DE3441733A1 - Station zur aufnahme von geraetschaften, mess- oder regeleinrichtungen o.dgl. - Google Patents

Station zur aufnahme von geraetschaften, mess- oder regeleinrichtungen o.dgl.

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DE3441733A1
DE3441733A1 DE19843441733 DE3441733A DE3441733A1 DE 3441733 A1 DE3441733 A1 DE 3441733A1 DE 19843441733 DE19843441733 DE 19843441733 DE 3441733 A DE3441733 A DE 3441733A DE 3441733 A1 DE3441733 A1 DE 3441733A1
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Walter 7707 Engen Stich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34321Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Station zur Aufnahme von Gerätschaften, Mess- oder
  • Regeleinrichtungen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Station zur Aufnahme von Gerätschaften, Mess- oder Regeleinrichtungen od. dgl. aus Seiten- und Stirnwänden, welche einer Bodenplatte aufaesetzt und von einem Dach abgedeckt sind.
  • Ueblicherweise sind solche Stationen entweder mit dem Boden fest verbunden aufgemauert oder bestehen aus anderen Werkstoffen, wie Metall oder Holz. In verstärktem Masse werden auch Kunststoffplatten, verbunden über Metallprofile, eingesetzt. Letztere Konstruktionen haben den Nachteil, dass infolge des Werkstoffwechsels bei der Konstruktion, temperaturbedingte Spannungen auftreten, welche die Dichtheit der Station beeinträchtigen. Zudem sind die Metallteile in der Regel nicht über längere zeit witterungsbeständig, sondern unterliegen in verstärktem Masse einer Korrosion.
  • Ausserdem entstehen infolge der Metallteile Kältebrücken zwischen der Aussenatmosphäre und dem Stationsinnenraum.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Station der oben genannten Art zu entwickeln, welche unempfindlich gegenüber Temperaturdifferenz, witterungsbeständig und absolut dicnt ist. Ausser der Vermeidung der oben genannten Nachteile soll noch ermöglicht werden, dass die Station vorort aufgebaut, entsprechend einem Kundenwunsch bemessen und eingerichtet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Seiten- und Stirnwände aus plattenförmigen Bauelementen bestehen, welche über Kantenfassprofile verbunden sind.
  • Diese Kantenfassprofile werden von zwei u-förmigen Profilteilen gebildet, wobei ein Schenkel des einen Profilteils gleichzeitig den zwei Schenkel verbindenden Boden des anderen Profilteils bildet. Durch diese Anordnung werden zwei Kanäle geschaffen, deren Mittelachsen im rechten Winkel zueinander stehen. In diese Kanäle führt der Hersteller der Station vorort die Bauelemente ein. Dadurch wird sowohl der Zusammenbau als auch das Auseinandernehmen der Station wesentlich erleichtert.
  • Zur besseren Festlegung der Bauelemente mit den Kantenfassprofilen ist erfindungsgemäss vorgesehen, die Kanäle mit einer Haftschicht zu belegen. Da sowohl die Kantenfassprofile als auch die Bauelemente aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff bestehen soll, dürfte als Haftschicht ein Kunststoffkleber, beispielsweise ein Zweikomponentenkleber, Anwendung finden. Dadurch wird auch gewährleistet, dass die Station absolut dicht ist und bleibt. Die ausschliessliche Verwendung von aus Kunststoff bestehenden Bauelementen bzw. Profilen bedeutet weiterhin, dass die Station temperatur- und witterungsbeständig ist. Die Ausgestaltung des erfindungsgemässen Kantenfassprofiles bringt weiterhin eine hohe Verwindungssteifigkeit mit sich.
  • Sowohl Seiten- wie auch Stirnwand bestehen nach einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung aus mehreren plattenförmigen Bauelementen, welche jeweils über ein H-Profil miteinander verbunden sind. Die Bauelemente stecken dabei in den von dem H-Profil ausgeformten Kanälen. Dadurch wird ermöglicht, dass eine Vielzahl von Bauelementen gleicher Abmessungen hergestellt und nach Kundenwunsch zusammengesetzt werden können. Eine Bindung an eine Rasterbemassung entfällt. Zudem können bestimmte Bauelemente mit Einrichtungen, wie beispielsweise zur Gerätehalterung, bestückt, und dieses Bauelement dann je nach Wunsch als Teil der Seiten- bzw. Stirnwand angeordnet werden. Ebenso können Türen, Durchbrüche, Fenster, Lüftungen und Zwischenwände in jeder Grösse und Ausführung an jedem Ort angeordnet sein.
  • Bevorzugt sind wiederum auch diese Kanäle mit einer Baftschicht für die Bauelemente belegt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt weiterhin, dass nicht nur die Seiten- bzw. Stirnwände aus derartigen oben beschriebenen plattenförmigen Bauelementen bestehen und über die Kantenfassprofile verbunden sind, sondern dass eine Festlegung in gleicher Weise auch zwischen dem Dach und/oder der Bodenplatte und den Seiten- bzw. Stirnwänden erfolgt. Andererseits hat der Erfinder auch daran gedacht, nur das Dach über ein Kantenfassprofil mit den Seitenwänden bzw. den Stirnwänden zu verbinden, während zur Bodenplatte hin an die Seiten- und/oder Stirnwände eine Leiste angeformt ist, welche in Gebrauchslage in eine Ecksicke der Bodenplatte eingreift. Zur Erhöhung der Dichtheit soll auch die Ecksicke mit einer Haftschicht belegt sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass auch die Verbindung von Dach zu Seiten- bzw. Stirnwänden gesondert ausgestaltet ist. Dabei soll an das Dach einerseits ein Ansatz angeformt sein, welcher an der Innenfläche der Seiten- und/oder Stirnwand anliegt, andererseits ein Profilansatz, welcher die Seiten- und/oder Stirnwand übergreift. Der Profilansatz besteht aus einem Schenkel, dessen Breite grösser ist als die Dicke eines Bauelements. Damit ergibt sich bereits ein gewisser Regenschutz, der noch verbessert wird, wenn von der freien Kante des Schenkels etwa rechtwinklig ein Dachtrauf abkragt. Auch hier ist die Berührungsfläche zwischen Seitenwand, Dach, Ansatz und Profilansatz mit einer Haftschicht belegt.
  • Das Bauelement soll im Rahmen der Erfindung aus einem Kern aus Polyurethan-Schaum bestehen, den ein Mantel aus glasfaserverstärktem Kunststoff umgibt. Diese Bauelemente ermöglichen eine optimale Wärmedämmung der Station, sind beständig gegen aggressive Industrieatmosphäre und Korrosion. Kältebrücken gibt es bei derartigen Stationen nicht.
  • Auf Wunsch kann die gesamte Station mit bekannten Leit- und Absenirmlacken behandelt werden, welche statische Ladungen ableiten und Hochfrequenzstrahlungen abschirmen. Davon unbeeinträchtigt bleibt jedoch eine individuelle Farbgebung.
  • Derartige Bauelemente und Verbindungsprofile ermöglichen einen sehr weiten Bereich für ihren Einsatz. Durch sie können auf einfachste Weise Mess- und Trafostationen, Analyseräume, Kühlkontainer, Schalldämmräume, Bürokontainer, Pförtnerlogen, Kioske und vieles andere mehr hergestellt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1 eine Stirnansicht einer Station; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Station nach Fig. 1; .Fig. 3 einen vergrössert dargestellten, teilweise geschnittenen Ausschnitt Z nach Fig. 2; Fig. 4 einen vergrössert dargestellten, teilweise aeschnittenen Querschnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Eine Station s zur Aufnahme von Gerätschaften, Mess- oder Regeleinrichtungen od. dgl. besteht gemäss den Figuren 1 und 2 aus Seitenwänden 1, Stirnwänden 2 und 3, einer Bodenplatte 4 und einem Dach 5. Eine Stirnwand 3 weist eine Oeffnung 6 zur Aufnahme einer Tür 7 auf.
  • Die Seitenwände 1 und Stirnwand 2 sind nach Fig. 3 aus vorgefertigten Bauelementen 10 zusammengesetzt. Jedes Bauelement 10 hat einen Kern 11 aus Polyurethan-Schaum, der von einem Mantel 12 aus glasfaserverstärktem Polyester umfangen ist. Einzelne Bauelemente 10 sind zu der Stirnwand 2 uber H-Profile 14, ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff, miteinander verbunden. An der Ecke der Station nimmt ein Kantenfassprofil 15 einerseits ein eckwärtiges Bauelement 10 der Stirnwand 2, andererseits ein Bauelement 10 der Seitenwand 1 auf. Dieses Kantenfassprofil 15 besteht aus zwei u-förmigen Pröfilteilen, wobei ein Schenkel des einen Profils gleichzeitig den zwei Schenkel des anderen Prof ilteils verbindenden Boden bildet. Auf diese Weise formen sowohl das H-Profil 14 wie auch das Kantenfassprofil 15 je zwei Kanäle 16 bzw. 17 und 18 aus, welche der Aufnahme der Bauelemente 10 dienen. Zur besseren Halterung sind diese Kanäle 16 bzw. 17 und 18 mit einer Haftschicht 19 belegt, welche beispielsweise aus einem handelsüblichen Kunststoffkleber bestehen kann. Erfindungsgemäss kann aber auch eine die Profile 14 bzw. 15 durchsetzende -- nicht dargestellte -- Verschraubung Anwendung finden.
  • Auf diese Weise können selbstverständlich auch die andere Seitenwand 1 und Stirnwand 3 aufgebaut bzw. aneinander gekoppelt sein, ebenfalls die Bodenplatte 4 und das Dach 5 mit den Seiten- bzw. Stirnwänden (1, 2 und 3).
  • Bevorzugt soll jedoch bei letzterer Verbindung nach Fig. 4 der Seitenwand 1 eine Leiste 20 angeformt sein, welche nach dem Zusammenbau der Elemente von einer Ecksicke 21 inder Bodenplatte 4 aufgenommen und gegebenenfalls dort verklebt wird. Das Dach 5 bzw. dessen randseitiges Bauelement schlägt dagegen mit einem Ansatz 24 an einer Innenfläche 25 des dachwärtigen Bauelementes 10 der Seitenwand 1 an und übergreift mit einem weiteren Profilansatz 26 letzteres.
  • Dieser Profilansatz 26 weist einen Schenkel 27 auf, dessen Breite b grösser ist als die Dicke d eines Bauelements 10.
  • Von seinem freien Ende kragt etwa rechtwinklig ein Dachtrauf 28 ab, welche als Witterungsschutz dient.
  • Das Dach 5 und die Bodenplatte 4 sind im Bereich ihrer Berührungsflächen mit der Seitenwand 1 und der Leiste 20 sowie des Ansatzes 24 und des Profilansatzes 26 mit einer Haftschicht 29 und 30 belegt.
  • - Leerseite --

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Station zur Aufnahme von Gerätschaften, Mess- oder eegelelnrlcntungentaus belten- una utlrnwanaen, welche einer Bodenplatte aufgesetzt und von einem Dach abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- und Stirnwände (1, 2 bzw. 3) aus plattenförmigen Bauelementen (10) bestehen, welche über Kantenfassprofile (15) verbunden sind.
  2. 2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kantenfassprofil (15) aus zwei u-förmigen, Kanäle (17 und 18) ausformenden Profilteilen besteht, wobei ein Schenkel des einen Profilteils gleichzeitig den zwei Schenkel verbindenden Boden des anderen Profilteils bildet.
  3. 3. Station nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (17, 18) mit einer Haftschicht (19) für die Bauelemente (10) belegt sind.
  4. 4. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenfassprofil (15) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  5. 5. Station nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seiten- bzw. Stirnwand (1, 2 bzw. 3) aus mehreren plattenförmigen Bauelementen (10) zusammengesetzt ist, welche, aufgenommen in Kanäle (16) eines H-Profils (14) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Station nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (16) mit einer Haftschicht (19) für die Bauelemente (10) belegt sind.
  7. 7. Station nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das H-Profil (14) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  8. 8. Station nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das-'Dach (5) und/oder die Bodenplatte (4) aus den plattenförmigen Bauelementen (10) besteht/en und über die Kantenfassprofile (15) mit den Seiten- bzw. Stirnwänden (1, 2 bzw. 3) verbunden sind.
  9. 9. Station nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Seiten- und/oder Stirnwand (1, 2 bzw. 3) eine Leiste (20) angeformt ist, welche in Gebrauchslage in eine Ecksicke (21) der Bodenplatte (4) eingreift.
  10. 10. Station nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecksicke (21) mit einer Haftschicht (29) belegt ist.
  11. 11. Station nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (5) mit einem Ansatz (24) an der Innenfläche (25) der Seiten- und/ oder Stirnwand (1, 2 bzw. 3) anschlägt, sowie mit einem Profilansatz (26) die Seiten- und/oder Stirnwand (1, 2 bzw. 3) übergreift.
  12. 12. Station nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilansatz (26) aus einem Schenkel (27) besteht, dessen Breite (b) grösser ist als die Dicke (d) eines Bauelements (10).
  13. 13. Station nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der freien Kante des Schenkels (27) etwa rechtwinklig abkragend ein Dachtrauf (28) angeformt ist.
  14. 14. Station nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche zwischen Seitenwand (1), Dach (5), Ansatz (24) und Profilansatz (27) mit einer Haftschicht (30) belegt ist.
  15. 15. Station nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauelement (10) aus einem Kern (11) aus Polyurethan-Schaum besteht, den ein Mantel (12) aus glasfaserverstärktem Kunststoff umgibt.
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