DE2423141A1 - Montagehaeuser, fertighaeuser, wandfeldkonstruktion mit einer zwischenfuge - Google Patents
Montagehaeuser, fertighaeuser, wandfeldkonstruktion mit einer zwischenfugeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD WÜLLCPt ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 22 k 5 ■ ·
- bh 8.5.197k -El-
2 4 2 31A1
Misawa Homes Institute of Research & Development, Tokio, Japan ,
Montagehäuser, Fertighäuser. Wandfeldkonstruktion mit einer Zwischenfuge
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Wandfeldkonstruktion.
Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einer Wandfeldkonstruktion, die mit einer Zwischen
fuge zum Aufnehmen eines horizontalen Bauelementes versehen ist, wobei das horizontale Bauelement oder
der Horizontalträger rechtwinklig zur Wandfeldkonstruk
tion angeordnet ist, wobei weiterhin an der Baustelle zusätzliche Arbeiten nicht erforderlich sind.
Das bisher bekannte Wandfeld ist nicht von Anfang an mit irgendeiner Nut oder mit irgendeiner Fuge zum Halten
eines horizontalen Bauelementes oder eines Horizontalträgers versehen. Soll nun der Horizontalträger
oder das horizontale Bauelement auf das Wandfeld montiert und von diesem Wandfeld gehalten werden, dann
ist es erforderlich, den Teil des Wandfeldes, auf dmi
das horizontale Bauelement montiert werden soll,auszuschneiden oder eine Fuge einzuarbeiten, was an der
Baustelle geschehen müßte, an der das Fertighaus oder das Montagehaus aufgestellt wird.
Bisher ist die Konstruktion eines Fertighauses oder eines Montagehauses vom Konzept her. als eine zeitlich
begrenzte Angelegenheit im wesentlichen betrachtet worden. Dementsprechend ist auch das Vorhandensein
von Nuten oder Fugen im Wandfeld, die horizontale Bauelemente zu halten haben, nicht in Betracht gezogen
worden. Zudem sind die Rahmenelemente und die Kernelement'e sehr dünn ausgeführt, um beim Wandfeld an
Gewicht zu sparen.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMFRiCH · CERD ^ÜLLfcH · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER 22 hVi
- bh 8.5.197»
2423U1"
Mit dem Bau fön richtigen Wohnhäusern unter Anwendung
der Montagebauweise, wie dies derzeit praktiziert wird, ist es jedoch notwendig geworden, auf einem ¥andfeld
die horizontalen Bauelemente oder die Horizontalträger dadurch zu halten, daß in das Wandfeld Nuten oder Fugen
eingeschnitten werden, wobei dann ein Ende des horizontalen Bauelementesin den vorerwähnten ausgeschnittenen
Teil des Wandelement es eingesetzt wird, um dadurch beispielsweise Korridore, Durchgänge, Fenster
und dergleichen mehl' zu schaffen.
Das Einarbeiten einer Nut oder einer Fuge in die Vertikalstiele oder die vertikalen Rahmenelemente und in
die Kerhelemente der bisher bekannten Wandfelder genügt jedoch nicht, um im Hinblick auf die Anforderungen
betreffend Abmessungen und Festigkeit das horizontale Bauelement oder den Horizontaltrager halten zu
können. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, müssen zur Aufnahme des horizontalen Bauelementes die
vertikalen Rahmenelemente oder Kernelemente vollständig quer ausgeschnitten werden, damit das horizontale
Bauelement auf die gesamte Ausschnittsfläche aufgelegt
werden kann. Zudem ist das Ausschneiden der herkömmlichen vertikalen Rahmenelemente oder Kernelemente mit
dem spürbaren Nachteil verbunden, daß dadurch die mechanische Festigkeit des Wandfeldes notwendigerweise
kleiner wird.
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung einer Wandfeldkonstruktion, die in der Lage ist, ein horizontales
Wandelement, das im rechten Winkel zur Wandfeldkonstruktion
angeordnet ist, zu halten, ohne daß
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MuL I.ER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 22 ■'« 5 '
- bli 8.5.19Γ
O - E 3 -
dafür an der Baustelle an irgendwelchen Bauteilen Schneidarbeiten durchzufühx-en sind.
Unter Berücksichtigung einns A^pnktes dieser Erfindung
wird somit eine Wandfeldkoristruktion für ein
Montagehaus oder ein Fex'tighau^ geschaffen. Diese
Wandfeldkonstruktion bestehend aus zwei hintereinander
fluchtend !ingeordneten Wandfoldern, dnren
einander gegenüberliegenden äußeren Vertikal selten in Kontakt miteinander gebracht worden und aus Nuten
oder Fugen, die in die vex'tikalen R ahmen ο lern en te
an den Anschlußseiten der beiden Wandfelder gebohrt" oder eingearbeitet werden, und zwar derart, daß sie
zur Außenseite der Anschlußseiten hin offen .-sind,
desgleichen aber, auch zu den beiden Wandf e J dorn in der Nähe der vorerwähnten Anschlußseiton, so daß
dadurch eine gemeinsame Fuge in den vorerwülintan
Wandfeldern herbeigeführt wird, in die dann ein horizontales
Bauelement rechtwinklig zu den beiden Wandfeldern in die entsprechende Fuge eingesetzt wird,
wobei das Ende des horizontalen Bauelementes eine der Fuge komplementäre Form aufweist.
Zu der Wandfeldkonstruktion dieser Erfindung gehören
weiterhin ausch noch zwei Laschenplatten mit einem L-förmigeri Querschnitt. Die Außenseite einer
jeden Laschenplatte wird an einem Teil der in Längsrichtung verlaufenden Seiten des horizontalen Bauelementes
befestigt, und zwar nahe dem vorerwähnten einem Ende, das eine der Fuge komplementäre Form hat.
Befestigt wird eine jede Laschenplatte aber auch an der Oberfläche eines jeden der beiden Wandfeldex',
so daß dadurch eine feste Verbindung zwischen der Wandfeldkonstruktion und dem horizontalen Bauelement
erzielt wird»
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GE3C ,VIDLLtR ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 22 ·'♦ V*
- bh 8.5.19, ■
^ 2A231gaV
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellt on Ausf ührungsbei-^piel es (der
in Zeichnung dargestellten Aiii->f ührungsbeispiele) näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Figo 1 Eine perspektivische Darstellung einer Wandfeldkonstruktiun
die-er Erfindung für ein
Fertighaus oder ein Montagebaus a
Fig. 2 Eine auseinandergezogene Darstellung von
Fig. 1.
Fig. 3 Eine Draufsicht auf die mit Fig. 1 dargestellte
Wandfeldkons rruktion.
Fig. h Eine Frontansicht der mit Fig. 1. wiedergegebenen
Wandfeidkonstruktion«
Die in der Zeichnung dargestellte Wandfeldkonstruktion
10 setzt sich aus den beiden Wandfeldern 11 und 12 zusammen. Zum linken Wandfeld 11 gehören:die vertikal
angeordneten Rahmenelemente oder Vertikalstiele
Ik, (von denen nur das rechte vertikale Rahmenelement
dargestellt ist) - diese vertikalen Rahmenelemente sind den beiden äußeren Vertikalseiten des Wandfeldes
11 zugeordnet; ein Rahmen 13 mit einem horizontal angeordneten
Rahmenelement 15, das mit den oberen Enden
der Vertikalstiele Ik verbunden ist; schließlich auch noch die beiden Wandplatten 16 und 17, die an den beiden
Seiten des Rahmens 13 befestigt sind. In ähnlicher Weise besteht auch das rechte Wandfeld 12 aus den an
den beiden äußeren Seiten des Wandfeldes angeordneten vertikalen Rahmenelementen oder Vertikalstielen 19,
(von denen nur der linke Vertikalstiel dargestellt ist), aus einem auf die oberen Enden der vertikalen Rahmemelemente
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD",VIuLLtH · D. GROSSE · F. POLLMEIER 22 k'j'^
- bh -
s
2A23GH1"
aufgesetzt es horizontales Rahmenelement 20 und aus
den beiden Wandplatten 21 um\ 22, die an den beiden
Seiten des Rahmens 18 befestigt sind.
Die vorerwähnten beiden Wandt'r-ldor 11 und 12 werden
auf dem (nicht wiedergegebonen) Boden hintereinander
derart aufgestellt, dal.» sie bündig miteinander ab-sch 1 ie-(3eno
Die rechte Seitenfläche 2'j des Wiuidfoldo^ Jl,
(d.h. die anstoßende Fläche des vertikalen Kahmonolementes
oder Vertikal--tlel es lh auf der rechten Seiie
des Wandelement us ll), wird mit Kleber an der linken
Seitenfläche 2k des rechten Wandfoldes 12, (d„ho an
der anstoßenden linken Seitenfläche des Vor cika.l stieles
19 auf der linken Seite dieses Wandfoldes 12) verbunden
ο
Tn die oberen Endtei.le dei' vertikalen Rahmeriel ement e
oder der Vertikalstiele l4 und 19 sind' die Nuten/Fugen
2 5 und 26 eingeschnitten, die in den aneinanderstoßenden
Flächen 2.3 und 2k gemeinsam eine <?u ader Form
bilden, desgleichen auch mit einer der benachbarten Seiten ^iO und kl zu den aneinanderstoßenden Flächen
23 und 2k, d.h. der Seite;, die den Wandplatten 2 5 und
26 gegenüber angeordnet ist« Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Nuten oder Fugen 2 5 und 26
gleich in der Länge, in der Breite und in der Tiefe; sie bilden gemeinsam die quaderförmige Nut oder Fuge
27. ■ ■ "
Rechtwinklig zur Wandfeldkonstruktion 10 angeordnet
ist ein horizontales Bauelement oder ein Horizontalträger 28, dessen Endteil 29 eine der Fuge 27 entsprechend
komplementäre Form-hat und in diese Fuge (Fig.l
und Fig, 3) eingesetzt werden kann«, Damit aber wird
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BAD ORIGINAL
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GEPD MÜLLER ■ D. GROSSE -.F. POLLMEIER 22 k^
- bh 8.5.197'* / - G 3 -
6 2423ΗΊ
das horizontale Bauelement oder der Horizontalträger
28 von der ¥andfeldkonstruktion 10 in seiner Einbaulage
sicher festgehalten. Zur Verbindung der Bauelemente können Nägel , Schrauben oder Klebemittel mit
Nägel verwendet werden.
Nägel verwendet werden.
Nach dem Befestigen des horizontalen Bauelementes 28 an der ¥andfeldkon.struktxon 10 - und dies in der zuvor
beschriebenen ¥eise - werden die einander gegenüberliegenden Außenseiten 35 und 3& der Laschenplatten
33 und "}h - diese Laschenplatten haben einen L-förmigen
Querschnitt - an den Seitenflächen des horizontalen Bauelementes 28 nahe der Nut oder Fuge 27
befestigt, wohingegen die anderen Außenseiten 37 und 38 der Laschenplatten 33 und 3^ an den ¥andplatten
17 und 22 befestigt werden. In beiden Fällen kann
diese Befestigung durch Nägel 39» durch Schrauben,
durch einen Kleber oder unt er Verwendung irgendeines anderen Vebindungselementes erfolgen. Damit aber
verstärken die Laschenplatten 33 und 3^ die Verbindung des horizontalen Bauelementes 28 mit der ¥andfeldkonstruktion IO.
befestigt, wohingegen die anderen Außenseiten 37 und 38 der Laschenplatten 33 und 3^ an den ¥andplatten
17 und 22 befestigt werden. In beiden Fällen kann
diese Befestigung durch Nägel 39» durch Schrauben,
durch einen Kleber oder unt er Verwendung irgendeines anderen Vebindungselementes erfolgen. Damit aber
verstärken die Laschenplatten 33 und 3^ die Verbindung des horizontalen Bauelementes 28 mit der ¥andfeldkonstruktion IO.
¥ie aus der Beschreibung entnommen werden kann, wird das Horizontalelement 28 von der ¥andfeldkonstruktion
dieser. Erfindung gehalten, wobei diese Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Baustelle zur
Herstellung der Nut oder der Fuge keine Schneidarbeiten erforderlich sind.
Herstellung der Nut oder der Fuge keine Schneidarbeiten erforderlich sind.
409848/040
Claims (3)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 22 4*3 iκ -Al* 2A23U1Misawa Homes Institute of Research & Development, Tokio/J apanPatentansprüche:-Wandfeldkonstruktion für ein Montagehaus oder Fertighau=·. Diese Wandfeldkonstruktion bestehend aus- zwei hintereinander angeordneten und bündig abschließenden Wandfeldern mit jeweils einem Rahmen, mit vertikalen Rahmenelementen an den beiden äußeren Enden des Rahmens, wobei diese vertikalen Rahmenelemente miteinander verbunden werden. Diese Wandfeldkonstruktion dadurch gekennzeichnet, daß in die vorerwähnten vertikalen Rahmenelemente (1^,19) Nute oder Fugen (25, 26) eingearbeitet sind, die sich zu den beiden benachbarten Seiten (23 uns 2h) hin nach außen öffnen, und zwar derart, daß die Nuten (25,26) gemeinsam eine Fuge (27) bilden, die ein Ende (29) eines horizontalen Bauelementes (28), das im rechten Winkel zu den Wandfeldern (ll, 12) angeordnet ist, aufnehmen.409848/0401PATENTANWÄLTE P.W. HEMMERICH · GE1O MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 22 ^i8.5.19 λ - A* 2423U1
- 2. Wandfeldkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem horizontalen Bauelement (28) und der Vandfeldkonstruktion (lO) Laschenplatten (33, 3*0 vorgesehen sind.
- 3. Wandfeldkonstruktion nach Anspruch 2,d a d u r ch gekennz eich net, daß die vorerwähnten Laschenplatten (33,3*0 einen L_förmigen Querschnitt haben; daß die einander gegenüberliegenden Flächen (35,3^) an den Seitenflächen des horizontalen Bauelementes (28) befestigt werden; daß weiterhin die den einander gegenüberliegenden Flächen (35,36) benachbarten äußeren Flächen (37,38) mit den Wandplatten (17, 22) der entsprechenden Wandfelder (ll, 12) verbunden werden.- Ende -409848/0401Leerseite
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- 1974-05-10 FR FR7416278A patent/FR2228912B1/fr not_active Expired
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