DE2551612A1 - Transportable duschkabine - Google Patents
Transportable duschkabineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/283—Fixed showers
- A47K3/284—Pre-fabricated shower cabinets
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Patentanwälte
17 11 Dipl.-Ing. Helmut Missling 63 Giessen
Dipl.-Ing. Richard Schlee 2 5 516 12 Bismarckstrasse 43
Dipl.-Ing. Arne Missling Telefon: (064!) 71019
S/B 12.659
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Duschkabine mit einem Unterteil, in dem eine Duschwanne sowie gegebenenfalls
Installationseinrichtungen aufgenommen sind und einem Oberteil, wobei der Unterteil einen aus Profilen zusammengesetzten Unterrahmen
und einen aus Profilen zusammengesetzten Oberrahmen aufweist und zwischen Unterrahmen und Oberrahmen den Innenraum
des Unterteiles abschließende Platten angeordnet sind.
Transportable Duschkabinen haben den Vorteil, daß sie in einem Herstellerwerk schon weitgehend zusammengesetzt werden können,
so daß die Aufstellung am Ort des Gebrauches nur wenig Arbeitszeit erfordert und demgemäß nur geringe Montagekosten anfallen.
Auch können transportable Duschkabinen leicht nachträglich aufgestellt werden, so z.B. auch dort, wo ein Bad nicht vorhanden
ist.
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— 2t —
Bei einer bekannten Duschkabine der eingangs genannten Art (DT-PS 1 429 735) sind die den Innenraum des Unterteiles
abschließenden Platten tragende Bestandteile der Duschkabine. Wenn bei einer solchen Duschkabine wegen nötiger Reparaturen
ein Zugang zu den im Unterteil untergebrachten Installationen, wie Boiler, Absaugpumpe, Thermostat oder Schaltern erforderlich
ist, muß die gesamte Duschkabine umgelegt werden, wonach ein Zugang von der Bodenseite her möglich ist. Auch bei der Aufstellung
von Duschkabinen ist ein Zugang zum Innenraum des Unterteiles erforderlich, so daß auch dann ein Umlegen der Kabine
nötig ist.
Durch die Erfindung soll nun eine Duschkabine der eingangs genannten
Art so ausgebildet werden, daß der Innenraum auch ohne Umlegen der gesamten Kabine bequem zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Unterrahmen und Oberrahmen durch tragende Pfosten im Abstand
voneinander gehalten sind und daß die den Innenraum des Unterteiles abschließenden Platten als reine Verkleidungsplatten
ohne tragende Funktion ausgebildet und von außen her leicht abnehmbar sind.
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ο 5 1 b 11
Bei einer so ausgebildeten Duschkabine ist der Innenraum des Unterteiles jederzeit leicht zugänglich, ohne daß die Kabine
insgesamt umgelegt werden muß. Es genügt, wenn eine oder auch mehrere Verkleidungsplatten abgenommen werden. Hierdurch wird
sowohl das Aufstellen als auch das Reparieren von Duschkabinen sehr wesentlich erleichtert, was insgesamt zu wesentlichen
Ersparnissen führt, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß Lohnkosten relativ zum Herstellungspreis eines Gegenstandes
immer höher werden. Ein wirtschaftlicher Vorteil wird also selbst dann,erzielt, wenn die Herstellung etwas teuerer sein
sollte als bei Duschkabinen, bei denen die Verkleidungsplatten zugleich tragende Elemente sind.
Die Pfosten sind vorzugsweise an den Rahmenecken angeordnet. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Pfosten
zugleich als Verbindungselemente für die aneinanderstoßenden Enden der Rahmenprofile ausgebildet. Auf diese Weise spart
man besondere Verbindungselemente an den Ecken. Unter die Erfindung fallen jedoch auch Ausführungsformen, bei denen die
Verbindung mittels besonderer Eckwinkel erfolgt und die Pfosten eine Verbindungsfunktion für die Rahmenecken nicht haben.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Pfosten als Winkelprofile ausgebildet, wobei die Profilschenkel auf die Längsrichtungen aneinanderstoßender Rahmenprofile ausgerichtet
sind. Bei einer solchen Pfostenform lassen sich die Pfosten besonders gut als Rahmeneckverbinder gebrauchen. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform mit solchen Pfosten in Form von Winkelprofilen stoßen die Rahmenprofile auf Gehrung aneinander
und die Pfostenschenkel greifen in Pfosteneinstecknuten ein, die sich an den Rahmenprofilen befinden. Hierdurch
wird eine besonders einfache Verbindung erzielt und eine genaue Ausrichtung der Pfostenprofile im Eckbereich der Rahmen erreicht,
ohne daß hierzu besondere Hilfsmittel verwendet werden müßten.
Die Rahmenprofile können mit den Pfosten vernietet sein. Vorteilhaft
ist auch eine Verbindung zwischen Rahmenprofilen und Pfosten durch Eindrücken von Nutbegrenzungswänden in Vertiefungen
oder Durchbrüche der Pfosten. Hierbei kann auch erreicht werden, daß beim Eindrücken ein Heranziehen der Rahmenprofile
an die Pfosten erzielt wird, so daß der Gehrungsstoß fugenfrei wird. Dies läßt sich dadurch bewirken, daß die Form der Durchbrüche
oder Vertiefungen in den Pfosten und die Eindrückstelle
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so gewählt werden, daß beim Eindrücken der Nutbegrenzungswände Relativkräfte zwischen Pfosten und Profilen entstehen, durch
die diese Bauelemente aneinander herangezogen werden.
In den Ansprüchen 8 und 9 sind vorteilhafte Ausführungsformen für die Rahmenprofile im Hinblick auf das Eingreifen
der Pfostenschenkel in Pfosteneinstecknuten angegeben.
Die Rahmenprofile des Unterrahmens haben gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach oben offene Nuten, in die
die Unterkanten der Verkleidungsplatten eingreifen. Hierdurch wird ein besonders einfaches Einsetzen der Verkleidungsplatten
ermöglicht und zugleich ein sauberes Aussehen erzielt, weil eine sichtbare Fuge nicht vorhanden ist. Die Verkleidungsplatten
können im übrigen durch federnde Rasten gehalten sein, die über waagerechte Kanten von Schenkeln der Rahmenprofile
des Oberrahmens rasten.
Die Verkleidungsplatten können beliebig ausgebildet sein.
So können z.B. entsprechend furnierte Holzplatten verwendet werden, wobei feuchtigkeitsunempfindliche Furniere verwendet
werden. Die Verkleidungsplatte kann auch aus einem Träger,
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vorzugsweise einem Blech und auf den Träger aufgebrachten Fliesen bestehen. Diese Ausführungsform ist besonders
dann von Interesse, wenn die Duschkabine in einem gefliesten Badezimmer aufgestellt werden soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Duschkabine mit Blickrichtung schräg von oben,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt entsprechend der Linie
H-II in Fig. 1,
ig, 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig* 2 im Bereich
des gestrichelten Kreises III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht der Kabine in Richtung des Pfeiles I¥ in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 in einem
gegenüber Fig. 4 vergröi3erten Maßstab und
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Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4 in einem gegenüber Fig. 4 vergrößerten Maßstab,
d.h. dem gleichen Maßstab, wie er auch in Fig.5 angewendet ist.
Die Duschkabine hat ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Unterteil und ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Oberteil. Das Oberteil
besteht in an sich bekannter Weise aus drei festen Wänden 4, 5 und 6 und einer Frontwand 7, die als Schiebetür ausgebildetist,
z.B. als dreiteilige Schiebetür. Fig. 1 zeigt den geöffneten Zustand, in dem alle drei Teile der Schiebetür
hintereinanderliegen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich
mit dem Aufbau des Unterteiles 1.
Der Unterteil 1 hat eine Art Skelett mit einem Unterrahmen 8, einem Oberrahmen 9 und Eckpfosten 10, die den Oberrahmen
gegenüber dem Unterrahmen 8 abstützen. Das Skelett ist mit Verkleidungsplatten 11 verkleidet.
Der Unterrahmen 8 ist aus Rahmenprofilen 12 zusammengesetzt, deren Querschnitt aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist. Die
Rahmenprofile 12 haben einen als Standfläche dienenden Boden-
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AL
teil 13, von dem sich ein Endschenkel 14 und ein kürzerer dazu paralleler Schenkel 15 erheben. Die beiden Schenkel 14, 15 definieren
eine Pfosteneinstecknut 16. Parallel zum Schenkel 14 verläuft auch ein äußerer Schenkel 17» von dem rechtwinklig
ein Schenkel 18 absteht. Vom Schenkel 18 wiederum erhebt sich
ein Schenkel 19, der zu» Ende 17a des Schenkels 17 parallel
ist, so daß der Schenkelteil 17a und der Schenkel 19 eine breite Nut 20 bilden. Der Schenkel 19 hat Anlageflächen 19a
\ffiä 19bf die in der gleichen Ebene liegen wie die Begreazungsflache
I6a der Mut 16.
Der Oberrahmen 9 ist aus Rahmenprofilen 21 zusammengesetzt.
Die Rahmenprofile 21 haben nach Tanten ragende Schenkel 22 und 23 j die eine Nut 2h begrenzen. Der Schenkel 22 ist besonders
lang und kräftig ausgebildet, Er dient zrur Aufhängung der
Duschwanne 25. Der Schenkel 22 hat an seinen beiden Seitenflächen
Rillen 26a, 26b, durch die eine Verzahnung mit Duschwannen-Befestigungsklammern
erreicht werden soll.
Die Rabmenprofile 21 haben auch einen von anSen nach innen
schwach geneigten Schenkel 27, der zum Übergreifen des Randes der Duschwanne 25 dient {siehe hierzu auch Fig. 5). Ferner
ist ein äußerer oberer Endschenkel 28 als Änlagefiäche für die
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Wände des Duschenoberteiles vorhanden. In den Fig. 5 und 6
en
ist die Duschwand 4 geschnitten. Der Schenkel 28 ist nach unten verlängert und bildet die gesamte Sichtseite der Profile Das untere Ende 28a liegt senkrecht über dem Schenkel 17a des unteren Profiles 12. Die Außenseite 23a des Schenkels 23 liegt in der gleichen Ebene wie die Innenseite 19c des Schenkels 19.
ist die Duschwand 4 geschnitten. Der Schenkel 28 ist nach unten verlängert und bildet die gesamte Sichtseite der Profile Das untere Ende 28a liegt senkrecht über dem Schenkel 17a des unteren Profiles 12. Die Außenseite 23a des Schenkels 23 liegt in der gleichen Ebene wie die Innenseite 19c des Schenkels 19.
Die Pfosten 10 sind als Winkelprofile ausgebildet, was am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist. Diese Winkelprofile haben
Schenkel 29 und 30, die verhältnismäßig breit ausgebildet sind. Die unteren Enden der Schenkel 29, 30 greifen in die Pfosteneinstecknuten
16 von aneinander anschließenden Profilen 12 ein. Die Profile 12, wie übrigens auch die Profile 21, sind an
ihren Enden unter einem Winkel von 45° zur Profillängsrichtung abgeschnitten, so daß benachbarte Profile auf Gehrung aneinanderstoßen.
Der Gehrungsstoß ist in Fig. 3 mit 31 bezeichnet. Die oberen Enden der Schenkel 29, 30 greifen in die Pfosteneinstecknuten
24 der oberen Rahmenprofile 21 ein. Auf diese Weise bilden die Pfosten 10 zugleich Eckverbindungselemente
für den Unterrahmen 8 und den Oberrahmen 9.
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Um ein Auseinsnderfallen des Skelettes zu vermeiden, sind die
Schenkel 29 und 30 außerdem noch formschlüssig mit den Profilen 12 und 21 verbunden. Hierzu kann beispielsweise eine
Nietverbindung verwendet werden, die in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien 32 und 33 angedeutet ist. Es kann jedoch
auch eine Verbindung durch Verprägung hergestellt werden. Hierzu können in den Schenkeln der Pfosten Durchbrüche 34 bzw.
35 vorgesehen sein, in die Material aus den Profilschenkeln 14 bzw. 22 eingedrückt wird. Die Eindrückstellen sind in Fig.β
mit 36 bzw. 37 bezeichnet. Der Eindrückvorgang kann so erfolgen,
daß hierbei zugleich ein Heranziehen der Rahmenprofile in den Eckbereich stattfindet, so daß die Profile an den Gehrungsstößen
31 fest aneinander zur Anlage kommen.
Die Befestigung der Verkleidungsplatten 11 soll im folgenden anhand der Fig. 5 besprochen werden. Die Verkleidungsplatten
11 werden mit ihren unteren Randbereichen 11a in die Nuten 20 der Rahmenprofile 12 eingesteckt, wie dies in Fig. 5 strichpunktiert
gezeigt ist. An den Innenseiten der Verkleidungsplatten 11 befinden sich federnde Klammern 38, die einen
Befestigungsabschnitt 39 und einen elastisch biegbaren Bereich 40 aufweisen, an dem sich eine Einbuchtung 41 befindet.
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Die Einbuchtung 41 rastet in der Befestigungsstellung der
Verkleidungsplatten 11 über die Unterkanten 22a der Schenkel 22 der Rahmenprofile 21. In der Befestigungsstellung liegen
die Innenflächen 11b der Platten 11 an den Außenflächen 23a der Profilschenkel 23 an. Die Form der Rastfedern 38 im Bereich
der Einbuchtungen 41 ist so gewählt, daß durch Ziehen an den oberen Enden der Platten die Rastfedern unter den
Kanten 22a hinweggezogen werden können und so ein Herausnehmen der Verkleidungsplatten möglich ist. Da die Profilschenkel
17a der unteren Rahmenprofile 12 die Unterkanten der Verkleidungsplatten 11 überdecken und bei der normalen
Blickrichtung von oben die schmalen Fugen 42 an den oberen Plattenrändern nicht sichtbar sind, wird optisch ein sehr
guter Anschluß der Verkleidungsplatten erreicht.
Die Duschwanne 25 ist mittels Klammern 43 an den Profilschenkeln
22 gehalten. Wie die Unteransicht nach Fig. 4 zeigt, sind im Bereich jeder Ecke der Duschwanne 25 zwei
solcher Klammern 43 vorhanden. Die Duschwanne stützt sich
also über die Pfosten 10 auf dem Boden bzw. an den bodenparallelen Abschnitten 13 der Rahmenprofile 12 ab.
Das Skelett des Unterteiles 1 wird in einem Herstellerwerk fertig montiert. Beim Aufstellen einer Duschkabine am Ge-
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brauchsort ist ein bequemer Zugang zum Innenraum 44 des Unterteiles
1 möglich. In diesem Innenraum befinden sich auch in der Zeichnung nicht dargestellte Installationen, so insbesondere
ein Boiler, eine Absaugpumpe vend elektrische Einrichtungen,
Die Grundkonstruktion ist jedoch auch anwendbar, wenn solche Installationen nicht eingebaut sind, d.h. wenn die
Warmwasserversorgung von außen kommt und auch der Abfluß
über normale Abflußrohre stattfindet. Der Zugang zum Innenraum 44 ist sehr leicht möglich, da hierzu nur die Verkleidungsplatten
wie beschrieben entfernt zu werden brauchen. Es ist deshalb auch im Falle von Reparaturen ein Umlegen der Duschkabine
nicht erforderlich, da sich die Verkleidungsplatten sehr rasch entfernen lassen und danach der Innenraum 44
rundum leicht zugänglich ist.
Die diversen Profile sind vorzugsweise Strangpreßprofile aus Aluminium. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung
von Aluminiumprofilen beschränkt, vielmehr können Profile aus jedem Werkstoff verwendet werden, der ausreichend korrosionsbeständig
und genügend fest ist.
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Leerseite
Claims (1)
- 2 :■ b \t 1 7. - -Patentansprüche:Γ 1.J Transportable Duschkabine mit einem Unterteil, in dem eine Duschwanne sowie gegebenenfalls Installationseinrichtungen aufgenommen sind und einem Oberteil, wobei der Unterteil einen aus Profilen zusammengesetzten Unterrahmen und einen aus Profilen zusammengesetzten Oberrahmen aufweist und zwischen Unterrahmen und Oberrahmen den Innenraum des Unterteiles abschließende Platten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Unterrahmen (8) und Oberrahmen (9) durch tragende Pfosten (10) im Abstand voneinander gehalten sind und daß die Platten (11) als reine Verkleidungsplatten ohne tragende Funktion ausgebildet und von außen her leicht abnehmbar sind.2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) an den Rahmenecken angeordnet sind.3. Duschkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) zugleich als Verbindungselemente für die aneinanderstoßenden Enden der Rahmenprofile (12, 21) dienen.- 14 -709822/0013ORIGINAL INSPECTED" **"" 2bS1 6124. Duschkabine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) Winkelprofile sind und daß die Profilschenkel (29, 30) auf die Längsrichtungen aneinanderstoßender Rahmenprofile (12, 21) ausgerichtet sind.5. Duschkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (12, 21) auf Gehrung aneinanderstoßen und die Pfostenschenkel (29, 30) in Pfosteneinstecknuten (16, 24) eingreifen, die sich an den Rahmenprofilen (12, 21) befinden.6. Duschkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Rahmenprofile (12, 21) mit den Pfosten vernietet sind.7. Duschkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (12, 21) durch Eindrücken von Nutbegrenzungswänden (14, 22) in Vertiefungen oder Durchbrüche (34, 35) der Pfosten (10) mit diesen verbunden sind.8. Duschkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenprofilen (21) des Oberrahmens (9) eine Begrenzungswand (23) für die Pfostenein-- 15 T09822/0G13stecknuten (24) als Anlagefläche (23a) für die Verkleidungsplatten (11) dient, während die andere Begrenzungswand (22) als Befestigungsteil für die Duschwanne (25) dient.S. Duschkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenprofilen (12) des Unterrahmens (8) die Pfosteneinstecknut (16) durch von einem als Standfläche dienenden Profil-Bodenabschnitt (13) sich erhebende Profilabschnitte (14, 15) begrenzt ist.10. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (12) des Unterrahmens (8) nach oben offene Nuten (20) aufweisen, in die die unteren Randbereiche (11a) der Verkleidungsplatten (11) eingreifen.11. Duschkabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten (11b) der Verkleidungsplatten (11) federnde Rasten (38), vorzugsweise zwei Rasten, angeordnet sind, die über waagerechte Kanten (22a) von Schenkeln (22) der Rahmenprofile des Oberrahmens (9) rasten.- 16 -709822/001312. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten aus einem Träger, vorzugsweise einem Blech und auf dem Träger aufgebrachten Fliesen bestehen.13. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Profile Strangpreßprofile aus Aluminium sind.709822/0013
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