DE2534320A1 - Aus mindestens zwei teilen bestehende profilschiene - Google Patents

Aus mindestens zwei teilen bestehende profilschiene

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DE2534320A1
DE2534320A1 DE19752534320 DE2534320A DE2534320A1 DE 2534320 A1 DE2534320 A1 DE 2534320A1 DE 19752534320 DE19752534320 DE 19752534320 DE 2534320 A DE2534320 A DE 2534320A DE 2534320 A1 DE2534320 A1 DE 2534320A1
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DE19752534320
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Richard Jungblut
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STAHLBAUWERK SCHLOSSEREI PORTA
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STAHLBAUWERK SCHLOSSEREI PORTA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/64Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by loosely-inserted means, e.g. strip, resilient tongue
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6007Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means between similar contiguous frames

Description

  • Aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden: OE-PS 267 818 Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mindestens zwei Teilen bestehende Frofilschiene zur Bildung von AbdeClCUngena Verkleidungen, tand- oder Deckenanschlüssen, von Flügeln oder Reizen für Fenster oder Türen und dgl. mehr, wobei die Teile lösbar miteinander verbunden sind.
  • Solche Proflischienen sind an sich bekannt. Die Verbindung der die Profilschienen bildenden Teile wird beispielsweise durch Schrauben bewirkt pier auch durch widerhakenartig ausgebildete federnde Riegel. Die letzterwähnte Verbindung ist oft nur schwer oder kaum mehr lösbar. Vor allem ist eine solche Verbindung nur unter Beschädigung der Profile selbst wieder trennbar.
  • Eier setzt nun die Erfindung ein, die sich zur Aufgabe gesetzt hat, eine aus mehreren Einzelteilen bestehende Profilschiene so auszubilden, daß diese Teile relativ einfach voneinander zu lösen sind und ebenso einfach miteinander verbunden werden können. Die einfache Lösbarkeit ist besonders dann zweckmäßig und erforderlich, wenn es sich um Verkleidungsprofile handelt, die beispielsweise tragende Stahlkonst sktionen überdecken, die unter Umständen überwacht oder einer Revision unterzogen werden müssen. Die Erfindung zielt ferner darauf ab, die aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene so auszugestalten, daß das die beiden Teile verbindende Element eine statisch voll anrechenbare Verbindung darstellt. Eine weitere Aufgabe, die zu lösen sich die Erfindung gestellt hat, liegt darin, daß die die Profilschiene bildenden Teile ohne die Durchführung einer Kippbewegung oder einer Schw enkbew egung zusammengefügt und auch getrennt werden können. Immer soll für dieses Zusammenfügen ausschließlich und allein eine Art linearer Bewegung genügen. Wenn nämlich beim Zusammenfügen oder Trennen von Teilen, die Profilschienen bilden, Kibewegungen ausgeführt werden müssen, bedingt dies einen entsprechenden Kraftaufwand, da ja der kippende Teil ausweichen können muß.
  • Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der erste Teil zwei voneinander distanzierte leisten-oder höckerartige Erhebungen aufweist, zwischen und über welchen das freie, vorzugsweise eine gegen den Zwischenraum zwischen beiden Erhebungen gerichtete. Wölbung aufweisende Ende einer Feder liegt, welche seitlich der einen Erhebung und über diese auskragend angeordnet ist, und der andere Teil eine auskragende Leiste aufweist, die bei funktionsgerechter Verbindung beider Profilschienenteile auf mindestens einer der Erhebungen aufliegt und durch die Feder des ersten Teiles vorzugsweise durch die Wölbung der Feder an diese gedrück ist. Diese vorstehend beschriebenen Verbindungsteile oder Verbindungselemente können an unterschiedlich gestalteten Profilen vorgesehen sein, mit welchen sie einstückig in Strangpreßvergahren bergestellt werden. Diese Verbindungselemente erlauben ein einfaches Verbinden und ein obeso einfaches und vor allem wiederholtes Trennen, ohne daß dadurch die Profilteile beschädigt würden.
  • Ferner kann aufgrund einer derart einfach ausgebildeten Verbindung eine Art Baukastensystem antwickelt werden, das einige Grundprofile aufweist und mehrere Zusatzteile, wobei sowohl die einen wie auch die andern mit Verbindugnselementen bestückt sind, so daß je nach Bedarf und Wunsch eine weite Platte von Möglichkeiten zur Gostaltung von Profilen aller Art gegeben ist, indem diese einzelnen Profile durch Zusammenstecken der Einzelteile gebildet werden.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindund näher beschrieben.
  • Es zeigen: Die Fi. 1 das Verbindungselement des ersten Teiles; Fig.2 das Verbindungselement des zweiten Teiles und Fig. 5 die beiden aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Teile in zusammengesetzter Stellung; Fir. 4 eine weitere Ausführungsform des ersten Erfindungselements und Fig.5 das dazugehörende Verbindungselement des zweiten Teiles; Fig.6 die beiden aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Teile im Zusammenbau; Fig. 7 eine paarweise Anordnung eines ersten Verbindungselementes nach Fig. 1 als selbständiger Profilwinkelstück und Fig. 8 eines Vertikalschnitt durch eine Fensterkonstruktion aus Aluminiumprofilen, die tur Teil mehrstückig ausgebildet sind.
  • Eine erste Profilschiene 1, die an sich beliebigen Querschnitt aufweisen kann und der hier in der Zeichnung auch nicht näher dargestellt ist, besitzt im Bereich nahe ihrer Kante 2 leistenartige Erhebungen 3 und 4. Zwischen diesen leistenartigen Erhebungen und über diesen liegt das freie Ende 3 einer Feder 6, welche eins geren die leistenartigen Erhebungen gerichtete Wälz@@ aufweist. Diese Feder ist seitlich der einen Erhebung 3 angeordnet und kragt über diese aus.
  • Das zweite Profilschienenstück (Fig.2), dessen Form in wesentlichen beliebig und den Zwecken entsprechend gestaltet sein kann, besitzt eine seitlich auskragende Leiste 11. Diese Leiste 11 weist eine minnenartige Ausbuchtung 12 auf, wobei diese Ausbuchtung so angeordnet ist, daß beim funktionsgerechten Zusammenban der einzelmen Teile die Wöloung 7 der Feder 6 und die Ausbuchtung 12 den Profiles 10 gegeneinander gerichtet sind. Das freie Ende 13 der Leiste 11 zeigt einen leichten konischen Anzug und ist zweckmäßigerweise auch etwas aufgebogen, wodurch das Zusammenfügen der Teile erleichtert wird. Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist die Leiste 11 im Randbereich eines Schenkels 15 eines Profilschienenteiles 10 vorgesehen und steht im wesentlichen zur Ebene dieses Schenkels senkrecht, wobei dieser Schenkel 15 die durch die Leiste 11 gebildete Ebene etwas überragt, wobei das Ausmaß ü dieser Überragung gleich oder etwas kleiner ist als die Höhe @ der leistenartigen Erhebung 4 des ersten Profilteiles 1. Der vorstehende oder iiberragende Teil des Schenkels 15 besitzt ferner auf der der Leiste 11 zugewandten Seite eine Abfasnnr 14.
  • Die Fig.3 zeigt nun die beiden Profilschienenteile 1 und 10, die über die vorstehend beschriebenen Erfindungselemete zusammengefügt und zusammengehalten werden. Das Zus ammenfügen erfolgt dadurch, daß die beiden Teile in Richtung des Pfeiles 16 zusammengeschoben oder zusammengesetzt werden. Die Leiste 11 liegt bei funktionsgerechter Verbindung (Fig. 3) auf den leistenartigen Erhebungen 3 und 4 des ersten Profilschinenteiles 1 auf und wird durch die Feder G an diese gedrückt. Die Bemessung der Feder 6 und der Leiste 11 ist so gewählt, daß sich die Wölbung 7 der Feder 6 und die Ausbuchtung 12 der Leiste 11 im Bereich ihrer Kulminationspunkte bzw. ihrer Kulminationslinien berühren, bzw. diese Linien oder Punkte un ein geringes Maß seitlich gegeneinander versetzt sind, und zwar in der Weise, daß der Kulminationspunkt der Ausbuchtung 12 der Leiste 11 bei der in Fig.3 gezeigten Verbindung um ein kleines geringes Maß näher der Leiste 3 ist als jener der Wölbung 12 der Feder @ Aus Fig.3 ist erkennbar, daß die beiden Profilschienenteile 1 und 10 eine bündige Fläche bilden. Die so gestaltete Verbindung der beiden Profils chienenteile ist ohne weiteres lösbar. Dazu wird beispielsweise ein kleines Werkzeug, insbesondere ein kleiner Schraubenzieher verwendet, der seitlich an der Abfasung 14 angesetzt wird. Dieses Werkzeug dient dabei als Kebel zum Abdrücken des Profilschienenteiles 10 nach außen, entgegen der Richtung des Pfeiles 14. Diese Verbindung ist mehrfach herstellbar und auch wieder lösbar, ohne daß dadurch d5 e Profile in irgendeiner Form beschädigt worden. Es ist auch zu beachten, daP das Verbinden der Teile durch eine reine lineare Bewegung erfolgt, wie bereits beschrieben in Richtung des Pfeiles 1C, ohne daß es erforderlich ist, die einzelnen die Profilschiene bildenden Teile gegeneinander aus- oder einzukippen oder zu schwenken Die Fig.4 und 5 zeigen eine weitere Ausgestaltung der Verbindungselemente, die im Prinzin der erstbeschriebenen entsprechen und die unter Umständen für eine Eckverbindung von Bedeutung sind, wie dies aus Fig.6 erkennbar ist. Die fig.6 zeigt die in den Fig.4 und 5 einzeln gezeigten Verbindungselemente in ihrem fungktionsgerechten Zusammenbau.
  • Auch hier können im wesentlichen die Profilschenenteile 1' und 10' beliebig geformt sein. Die Einweisziffern in den Fig.4, 5 und 6 entsprechen jenen, die im Zusammenhang mit den Fig.1, 2 und 3 gebraucht werden sind, wobei korrespondierende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen wurden, denen zur Unterscheidung ein Indexstrich beigesetzt wurde.
  • Das in Fig.1 im Zusammenhang mit einem Profilschienenteil 1 beliebigen Querschnittes beschreibene Verbindungeselement kann auch - und dies zeigt nun die Fi?. 7 - in winkeliger, paarweiser Anordnung als selbständiges Profilelement ausgebildet sein, an welches nunmehr verschiedene Profilteile eingesteckt werden können, um auf diese Jeise einen neuen Profilquerschnitt zu bilden.
  • Die Profile werden in an sich bekannter Weise stranggepreßt. Die zu verbindenden Profilteile haben in der Riegel gleiche Länge. Es ist auch möglich, beispielsweise den in Fig.1 gezeigter Vorrichtungsteil in Form eines @@ter nur als Kunsstück zu ausbilden, das von einen stran epreßten Profil ausgeschnitten wird. Dieses als Kalter dienende Kurzstück kann dann an einer grund- oder statischtragenden Konstruktion angeklebt, angeschweißt oder angeschraubt werden und nimmt dann in der vorgeschriebenen Weise ein Abdeck- oder Verkleidungprofil auf. Der Unterschied gegenüber der vorbereichneten Verbindung ist hier darin, daß die Kalterung der Abdeck- oder Verkleidungsprofiles sozusagen punktförmig ist, weseren in ersterläuterten Falle eine Berührung und Verbindung über die ganze Länge der Profilschiebeteile stattfindet. Am Prinzip der Verbindung ändert sie jedoch dadurch nichts.
  • Die Fig.8 zeigt nun beispielsweise einen in der Höhe zeichnerisch verkürsten Foil einer Fassade in Vortikaschnitt. Die Teile der gegenseitigen Gebäudekonstruktion sind mit 20 bezeichnet. Die durch diese Bauteile 20 ausgesparte Öffnung ist durch eine Fersterfassade verkleidet, die aus Profilteilen besteht und die zum Teil in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden sind.
  • Der untere Teil dieser Passade besitzt ein Schiebefenster 21, dessen Aufbau im einzelnen hier nicht vor Interesse ist. Darüber liegt ein Fensterflügel 22. Auch seine Konstruktion ist hier nicht von Belang. Zwischen beiden Fenstern ist ein Kastenprofil 23, das in seinem Inneren eine tra-ende Stahlkonstruktion aufnehmen kann und das eine an sich beliebige Höhe aufweisen kann. Dieses Kastenprofil 23 ist aus den beiden Basisfensterprofilen 22' und 21' gebildet, welche an ihrer Ober- bzw. an ihrer Unterseite die eingangs gebildeten Verbindungelemente nach Fig.1 aufweisen. Mit diesen sind nun die Zusatzprofile 2 verbunden, die eine der Konstuktion entsprechende Höhe aufweisen und die randseitig die im Zusammenhang mit Fig.2 beschriebene Verbindungsleiste besitzen. Die Zusatzprofile 94 sind auf die beiden Basisfensterprofile o^' 1 und 91' aufgeschoben und aufgeklermt und bilden so einen statisch tragenden Kastenquerschnitt. Das untere Basisprofil 21" des Schiebefensters 21 ist sowohl auf seiner Außenseite A wie auch an seiner Innenseite I mit einer winkelförmigen Abdeckleiste in der beschriebenen Art verbunden. Das obere Basisprofil 2?? des Rahmens des Fensters 22 ist durch ein Kastenprofil 25 erweitert, das in derselben Weise gebildet ist, wie das beschriebene Kastenprofil 23, nämlich durch Zusammenstecken verschiedener Profileinzelteile. Falls erforderlich, kann auch dieses Kastenprofil eine tragende Stahlkonstruktion aufnehmen. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch die Ausbildung des Jalousiekastens 2@, der aus einem Grundprofil 25' und dem Abdeckprofil 26" besteht. Beide Profilteile sind an der Stelle 3 in der beschriebenen Weise (siche die Fig.4, 5 und 6) verbunden. An der Stahlkonstruktion 27 ist an der inneren Unterkante C ein Profil angeordnet, wie es vorstehend im Zusammenhang mit Fig.7 erläutert werden ist. An dieses schließt das innere vertikale Zusatzprofil des Kastens 23 an, ferner eine winkelförmige Abdeckleiste 28, die die von der Deckenverkleidung 29 gebildete Fuge übergreift. Es ist weiters hier vorgesehen ein U-förmiges, Vorhangschienen 30 aufweisendes Profil 31, das an des äußeren Seiten D seinen nach unten gerichteten Schenkel Verbindungselemente nach Fig.1 besitzt. Diese nehmen wieder winkelförmige Abdeckleisten 28 auf, um die konstruktiv bedingte Fuge zwischen der Deckenverkleidung 29 und dem Profil 31 abzudecken.
  • Es sei abschließond noch erwähnt, daß auch zahlreiche andere Profilformen auf diese Art gebildet werden können, wobei immer dieselben Verbindungselemente einzusetzen sind. Diese können Teil einer Profilschiene sein, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1, 2, 4 und 5 geschildert wurde oder aber sie können auch für sich selbständige Profilteile bilden, wie dies beispielsweise die Fig. 7 zeigt. Auf der Basis dieser Verbindungselemente ist auch die Verwirkluchung eines Profilbaukastensystems denkbar und möglich, bei welchem von einigen Grundprofilen ausgegangen wird, welche durch entsprechende Zusatzprofile zu beliebigen vielfäligen Formen ergänzt werden können. In der Fig. 8 wurden Verbindungsstellen der geschilderten Art durch einen sie einschließenden Kreis hervorgehoben.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene zur Bildung von Abdeckungen, Verkleidungen, Wand- oder Dekkenanschlüsse, von Flägeln oder Rahmen für Fenster oder Fären und dgl. mehr, wobei die Teile lösbar miteinander verbunder sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der erste Teil (1,1') zwei voneinander distanzierte leisten- oder @äckenartige Erhebungen (7, 4, 3', 4') aufweist, zwischen und über welcher das treie, vorzugsweise eine gegen den Ewischenrung zwischen beide Erhebungen (3, 4, 3', 4') gerichtete Wölbung (5, 5') aufweisende Ende (5, 3') einer Feder (5, 5') lischt, welche seitlich der einen Erhebung (7, 3') und über diese auskragend am rec@dnet ist, und der andere Teil (10, 10') eine auskragende Leiste (11, 11') aufweist, die bei funktionsgereichter Verbindung beider Profilschienenteile auf mindestems einer der Erhebungen (3, 4, 3', 4') aufliegt und durch die Feder (3, 3') des ersten Teiles (1, 1'), vorzugsweise durch die Wölbung (7, 7') der Feder an diese gedrückt ist.
2. Aus mindestens zwei, Teilen bestehende Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (11,11') in dem von der Wölbung (7,7') der Feder (6,6') des ersten Teiles (1,1') berührten Bereich eine vorzugsweise rinnenartige Ausbuchtung (12,12') aufweist.
Aus mindestens zwei Teilen bestekende Profilschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennteichnet, daß die Wölbung (7,7') der Feder (6,6') und die Ausbuchtung (12, 12') der Leiste (11,11') gegeneinander gerichtet sind.
4. Ans mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenntzeichnet, daß bei funktionsgereichter Verbindung der beiden Teile sich die Wölbung der Feder und die Ausbuchtung der Leiste im Seneich ihrer Kulminationspunkte bzw. -linien berühren (Fig.3,6).
Aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (13, 13') der Leiste (11, 11') auf der den Erhebungen (7',, l*, 3', 4') des ersten Teiles (1, 1') zugewandten Seite einen das verbindende Zusammenfügen der beiden Teile (1, 10, 1', 10' ) erleichternden, konischen Anzug aufweist und/oder von den Erhebungen (3, 4, 3', 4') weggerichtet etwas aufgebogen ist.
6. Aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (11) im Randbereich eines Schenkels (15) eines Profioschienenteiles (10) angeordnet ist und zur Ebene dieses Schenkels im wesentlichen senkrecht steht (Fig.2).
7. Aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennteichnet, daß der Schenkel (15) den Profilschienenteiles (10) die durch die Leiste (11) gebildete Ebene etwas überragt und das Maß (h) dieser überragung kleiner ist als die Wöhe (I) der Erhebung (4) des ersten Teiles.
8. Aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überragung auf der der Leiste (11) zugewandten Seite eine Abfasung (14) aufweist.
9. Aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b, b') der Leiste (11, 11') etwas größer ist als der mittlere Abstand (a, a') der Erhebungen (, 4, 3', 4').
10. Aus mindestens zwei Teilen bestehende Profilschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Erhebung des einen Profilschienenteiles in dessen Randbereich angeordnet ist und vom äußeren Rand dieses Teiles einen Abstand aufweist, der ca. gleich ist der Stärke der Überragung des anderen Telies, so daß beim Zusammenfügen der beiden Profilschienenteile deren parallel Schenkel bünding zueinander angeordnet sind (Fig. 3).
DE19752534320 1974-07-31 1975-07-31 Aus mindestens zwei teilen bestehende profilschiene Pending DE2534320A1 (de)

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DE2534320A1 true DE2534320A1 (de) 1976-06-16

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DE (1) DE2534320A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU687869B2 (en) * 1993-10-19 1998-03-05 Aluminium Extrusion And Distribution Pty Limited Reveal for window or door assembly
GB2367581A (en) * 2000-06-29 2002-04-10 Epwin Group Plc A clip cover for a window or door frame

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AU687869B2 (en) * 1993-10-19 1998-03-05 Aluminium Extrusion And Distribution Pty Limited Reveal for window or door assembly
GB2367581A (en) * 2000-06-29 2002-04-10 Epwin Group Plc A clip cover for a window or door frame
GB2367581B (en) * 2000-06-29 2002-08-21 Epwin Group Plc Frame assembly

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CH583876A5 (de) 1977-01-14
ATA630274A (de) 1976-08-15
AT336229B (de) 1977-04-25

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