DE2422996A1 - Montagehaeuser/fertighaeuser. wandfeld zur aufnahme eines horizontalen bauelementes - Google Patents

Montagehaeuser/fertighaeuser. wandfeld zur aufnahme eines horizontalen bauelementes

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DE2422996A1
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Yoshiya Kato
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Misawa Homes Institute of Research and Development Co Ltd
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Misawa Homes Institute of Research and Development Co Ltd
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER - D. G30GSE F. POLLMEIüR £'< hb'-
Misawa Homes Institute of Research & Development, Tokio/Japan
Montagehäuser/Fertighäuser. Wandfeld zur Aufnahme eines horizontalen Bauelementes
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Wandfeld für Montagehäuser oder Fertighäuser. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einem Wandfeld, das ohne Schneidarbeiten an der Baustelle in der Lage ist, ein horizontal angeordnetes Bauelement oder einen Horizontalträger mit einem Fensterträger aufzunehmen.
Bei den bisher bekannten Wandfeldkonstruktionen für MontagOhäuser oder Fertighäuser ist für die Aufnahme des entsprechenden Endes eines horizontalen Bauelementes oder Horizontalträgers eine Fuge nicht vorgesehen. Um nun ein horizontal angeordnetes Bauelement, beispielsweise einen Horizontalträger, an einem konventionellen Wandfeld befestigen zu können, muß an der Baustelle in der richtigen Position des Wandfeldes eine Nut oder Fuge eingearbeitet werden. Mit derartigen Bearbeitungsvorgängen, die an der Baustelle erforderlich werden, sind die an Fertighäuser oder Montagehäuser gestellten Anforderungen im Hinblick auf eine schnelle und leichte Aufstellung des jeweiligen Fertighauses niemals zu erfüllen.
Darüber hinaus müssen bei der Herstellung der Nut oder der Fuge nicht nur die miteinander verbundenen Endteile der vertikalen und horizontalen Bauelemente ausgeschnitten werden, sondern in der Nähe der vorerwähnten Endteile auch ein Teil der Wandplatten. Das horizontale Bauelement oder der Horizontalträger ist mit den vertikalen Rahraeneleraenten oder Vertikalstielen nur über die Wandplatten verbunden, weshalb auch der
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8.5.197-4
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Teil des Wandfeldes, in dem die Fuge oder Nut hergestellt werden soll, zur Aufnahme der Belastung, die vom Wandfeld auszuhalten ist, keine genügend große Festigkeit aufweist.
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung eines Wandfeldes für Montagehäuser oder Fertighäuser, wobei dieses Wandfeld zur Aufnahme des horizontalen Bauelementes oder des Horizontalträgers in seiner oberen Ecke oder Kante eine Nut aufweist, so daß dann, wenn an der Baustelle ein horizontales Bauelement mit dem Wandfeld verbunden werden soll, eine Nut oder Fuge nicht erst in das Wandfeld eingearbeitet zu werden braucht.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit ein Wandfeld bestehend aus einem Rahmen mit vertikalen und horizontalen Rahmenelementen, wobei jeweils nur die äußeren vertikalen Rahmenelemente, die an ihren benachbarten Enden voneinander getrennt sind, und das obere horizontale Bauelement dargestellt sind; aus zwei Wandplatten, die von beiden Seiten her an dem Rahmen befestigt sind; schließlich auch noch aus einer Fuge zum Aufnehmen eines horizontalen Bauelementes, wobei diese Fuge gebildet wird von den einander benachbarten, Enden und einer oder beider Wandplatten. Mit einer derart ausgeführten Wandfeldkonstruktion lassen sich Arbeiten an der Baustelle für das Herstellen der Fuge vollkommen vermeiden.
Damit die Verbindung zwischen dem horizontal angeordneten Bauelement und dem Wandfeld gewährleistet ist, kann das Ende des horizontalen Bauelementes, das in die Fuge eingesetzt wird, mit Nägeln an der Wand-
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8.5.197'* platte oder an den Wandplatten befestigt werden.
Zur Erzielung einer festen Verbindung zwischen den beiden Rahmenelementen lassen sich zwischen den einander benachbarten Enden des horizontalen Rahmenelementes, das sich in der obersten Position befindet, und dem äußeren Vertikalstiel Verstärkungsglieder oder Versteifungsglieder anordnen. Zu den Verstärkungsgliedern kann auch noch ein Verbindungelement gehören, dessen oberes Ende am Ende des oberen horizontalen Bauelementes befestigt wird, wohingegen dessen unteres Ende an einem Stützelement,das parallel liegt und sich unmittelbar unter dem oberen horizontalen Rahmenelement befindet, befestigt werden kann. Weiterhin können Distanzglieder oder ein Distanzglied zwischen dem Verbindungselement und dem äußeren vertikalen Rahmenelement für Verbindungszwekke vorgesehen werden.
Zur Herbeführung einer festeren Verbindung zwischen dem Wandfeld und dem horizontalen Bauelement oder dem Horizontalträger kann der in die Fuge eingesetzte Endteil des Horizontalträgers auch mit Nägeln an dem oberen Teil des äußeren Vertikalrahmenelementes befestigt werden, desgleichen aber auch an jene Endteile des oberen horizontalen Rahmenelementes und des Verbindungselementes, die dem äußeren vertikalen Rahmenelement benachbart sind.
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ( der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Ein Ausführungsbeispiel des Wandfeldes dieser Erfindung in perspektivischer Darstellung. Zu erkennen ist, daß die ¥andfeider hintereinander in einer Ebene angeordnet sind und ein horizontales Bauelement halten.
Fig. 2 Eine auseinandergezogene Darstellung der
mit Fig. 1 wiedergegebenen wesentlichen , Teile.
Fig. 3 Eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der mit Fig. 1 dargestellten Wandfeldkonstruktion.
Fig. k Eine Frontansicht der wesentlichen Teile der mit Fig. 1 wiedergegebenen Wandfeldkonstruktion.
Fig. 5 Ein anderes Ausführungsbeispiel der parallen Wandfelder entsprechend dieser Erfindung, die ein im rechten Winkel zu den Wandfeldern angeordnetes horizontales Bauelement halten.
Fig. 6 Eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile der mit Fig. 5 wiedergegeben en Wandfeldkonstruktion.
Fig. 7 Eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der mit Fig. 1 dargestellten Wandfeldkonτ struktion.
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8.5.197 »
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S- G
Fig, 8 Eine Frontansicht der wesentlichen Teile der mit Fig. 5 dargestellten Fandfeldkonstruktion.
In der Zeichnung werden gleiche Teile mit gleichen Hinweiszahlen erklärt.
Anhand von Fig. 1 bi.s Fig. k soll nachstehend nun ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausführlich erklärt und erläutert werden. Die Wandfelder 10 und 11 bestehen jeweils aus einem Rahmen 12 und aus den beiden zueinander parallelen Wandplatten 15 und l6, die von beiden Seiten her an dem Rahmen 12 befestigt sind. Zum Rahmen 12 gehören ein oberes horizontales Bauelement oder ein oberer Horizontalträger 13 und ein äußeres vertikales Rahmenelement oder Vertikalstiel l4, der direkt gegenüber dem anderen Wandfeld angeordnet ist. Die Wandfelder 10 und 11 stehen aufrecht auf einem (nicht dargestellten) Boden, sind dabei hintereinander derart angeordnet, daß ein vorgegebener L-förmiger Freiraum ausgespart wird. In jede der oberen Ecken 17 der Wandfelder 10 'und 11, die aufeinander ausgerichtet sind, ist, dies geht am besten aus Fig. 2 hervor, das obere Ende 18 des äußeren vertikalen Rahmenelementes l4 von dem benachbarten Ende· 19 des oberen horizontalen Bauelementes 13 getrennt. In der oberen Ecke 17 wird eine säulenartige Fuge oder Nut 20 gebildet von den Wandplatten 15 und l6, dem oberen Ende 18 des äußeren vertikalen Rahmenelementes lh sowie von dem Ende 19 des oberen horizontalen Bauelementes 13. Das horizontale Bauelement 21, beispielsweise ein Fensterträger oder
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Riegel, hat an beiden Enden die Zapfen 22, die in der Breite, in der Höhe und in der Tiefe entsprechend den entsprechenden Fugen 20 ausgeführt sind, Yie aus Fig. 1 zu erkennen ist, schließt das horizontale Bauelement 21 fluchtend mit den Wandfeldern 10 und ab.
Die zum horizontalen Bauelement gehörenden Zapfen 22 werden in die entsprechenden Fugen eingesetzt, d.h. in die Fugen 20, und dann mit den Nägeln 23 an den Wandplatten 15 und 16 befestigt. In alternativer Weise werden die Zapfen 22 befestigt an den Wandplatten 15 und l6, an den Enden 19 des horizontalen Rahmenelementes 13 und am oberen Ende des vertikalen Rahmenelementes 14, und zwar anstatt mit Nägeln oder zusammen mit Nägeln 23 vermittels Schrauben, Klebemitteln oder dergleichen mehr.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß das horizontale Bauelement 21 und die Wandfelder und 11 im wesentlichen zu einer Einheit unter Verwendung solcher Befestigungselemente, wie Nägel 23, Schrauben, Klebstoff und dergleichen mehr und den Zapfen 22 montiert werden. Wenn auch eine Trennung zwischen dem oberen Ende 18 des äußeren vertikalen Rahraen.elementes Ik und dem Ende 19 des oberen horizontalen Bauelementes 13 vorhanden ist, so füllen die Zapfen 22 doch den Freiraum aus und liegen bündig an den entsprechenden oberen Enden 18 der äußeren vertikalen Rahmenelemente I^ und dem Ende 19 des oberen horizontalen Rahmenelementes 13 an. Damit aber verstärken die Zapfen 21 die oberen Ecken 17 der Wand-
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feider 10 und 11. Werden derartige Fugen 20 an den oberen Ecken der Wandfelder 10 und 11 vorgeformt, dann brauchen an der Baustelle nicht länger mehr Fugen zum Einpassen und Halten des horizontalen Bauelementes 21 hergstellt zu werden. Aus all dem ist nun gut zu verstehen, daß von vornherein hergestellte Fugen die Bauleistung bei Montagehäusern oder Fertighäusern bei Senkung der Herstellungskosten verbessern können.
Fig. 5 bis Fig. 8 zeigen nun ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Auch hier sind die gleichen Hinweiszahlen wie für Fig. 1 bis Fig. k für die gleichen Teile verwendet worden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein horizontales Bauelement oder ein Horizontalträger 21a rechtwinklig zu den Wandfeldern 10 und 11 angeordnet, diu auf einem (nicht dargestellten Boden) fluchtend hintereinander vertikal aufgestellt sind, und zwar mit einem vorgegebenen Abstand L1 zueinander. Die einander benachbarten Enden 19 und 18 eines oberen horizontalen Rahmenelementes 13 und eines äußeren vertikalen Rahmenelementes lh sind jeweils in der mit Fig. I angeführten Weise voneinander getrennt. Zu den Wandfeldern 10 und 11 gehört jeweils ein Rahmen 12. Innerhalb eines jeden der Wandfelder 10 und 11 ist ein tragendes Bauelement 2k parallel zum oberen horizontalen Rahmenelement 13 an einem (nicht dargestellten) vertikalen Rahmenelement an der gegenüberliegenden Seite der Wand am Rahmenelement lh befestigt, oder an einem (nicht dargestellten) Rahmenelement oder
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- bh -8. 5.IW Γ
Vertikalstiel, der innerhalb der entsprechenden ¥andfeider 10 und 11 angeordnet ist.
In jedes der Wandfeider 10 und 11 ist ein Verbindungselement 26 montiert, das mit dem oberen Ende 27 und mit dem unteren Ende 28 jeweils am Ende 19 des oberen horizontalen Rahmenelementes 13 und am Stützelement 2'+ derart befestigt ist, daß sich mit dem Stützelement 'Zk ein rechter Winkel ergibt. Ein Distanzstück oder Distanzstücke 29 sind derart zwischen dem äußeren vertikalen Rahmenelement I1+ und dem Verbindungselement 26 eingesetzt, daß mit ihnen der Abstand zwischen den beiden vorerwähnten Konstruktionselementen eingestellt werden kann. Eine feste und starre Verbindung zwischen dem vertikalen Rahmenelement oder dem Vertikalstiel lh und dem benachbarten Distanzstück 29 sowie zwischen den eingesetzten Distanzstücken 29 wird durch Befestigungsmittel erzielt, beispielsweise unter Verwendung von Nägeln, Schrauben, Klebemitteln und dergleichen mehr. Bei diesem Ausführungsbeispiel gehören zu der Verstärkungsvorrichtung oder Versteifungsvorrichtung 30 das Verbindungselement 26, das Distanzstück oder die Distanzstücke 29 und das Stützelement 2k, die alle eine feste und steife Verbindung zwischen dem oberen horizontalen Rahmenelement 13 und dem äußeren vertikalen Rahmenelement lh gewährleisten. Ist aber das horizontale Bauelement 21A genau so dick wie das vertikale Rahmenelement l4, dann sind die Distanzstücke nicht mehr erforderlich, und das Verbindungselement 26 wird direkt mit dem äußeren vertikalen Rahmenelement 14 verbunden. Falls es die Steifigkeit
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oder die Festigkeit der oberen Ecke 17 eines jeden der Wandfelder 10 und 11 zuläßt, kann das Stützelement Zk weggelassen werden.
Eine jede der zu den Wandfeldern 10 und 11 gehörenden und einander gegenüberliegenden Wandplatten 16 weist einen ausgeschnittenen Teil 32 auf, dessen Kanten auf die äußere Fläche .31 des Verbindungselementes 26 und auf das obere Ende 18 des äußeren vertikalen Rahmenelementes I^ ausgerichtet sind. Die Fuge 2OA in der oberen Ecke 17 wird gebildet von der Außenfläche 31 des Verbindungselementes 26, vom oberen Ende 18 des äußeren Vertikalrahmenelementes lk, von der Innenflache der Wandplatten 15 und von den oberen Enden der Distanzstücke 29. Diese Fuge 2OA nimmt dann den entsprechenden Endteil 33 des horizontalen Bauelementes 21A auf, wobei der vorerwähnte Endteil 33 unter Verwendung der Nägel 23A fest mit den entsprechenden Wandplatten 15 verbunden wird. Das Verbindungselement 26 wird mit den Nägeln 3k an den Wandplatten 15 befestigt. Die Distanzstücke 29 werden mit den Nägeln 37 an die Wandplatten 15 genagelt.
Darüber hinaus können die Endteile 33 des horizontalen Bauelementes 21A auch mit den Nägeln 35 und 36 an den entsprechenden vertikalen Rahmenelementen Ik und den entsprechenden horizontalen Rahmenelementen 13 befestigt werden.
An Stelle der Nägel oder zusammen mit den Nägeln 23A, 3^» 35, 36 und 37 können auch Schrauben, Klebemittel und dergleichen mehr verwendet werden. Trotz des Vorhandenseins der Fuge 2OA wird wegen des Verstärkungs-
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- bh 8.5.1^7»
elementes oder Versteifungselementes 30 die obere Ecke 17 der Wandfeider 10 und 11 nicht geschwächt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel, das mit Fig. 5 bis Fig. 8 dargestellt ist, ist das horizontale Bauelement 2IA rechtwinklig zu den Wandfeldern 10 und 11 angeordnet. Werden die Wandfelder 10 und 11 jedoch hintereinander bündig angeordnet, dann wird das horizontal angeordnete Bauelemente fluchtend zu diesen Wandfeldern 10 und 11 eingesetzt, wie dies mit Fig. 1 bis Fig. h dargestellt ist.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · [·. GROSSE ■ P. PQLLMEIER H2 U 5
    - bh 8.5.l*ir ♦
    .44 - , -Ai-
    Misawa Homes Institute of Research & Development, Tokio/Japan
    Patentansprüche:-
    Wandfeld für ein Montagehaus oder Fertighaus. Dieses Wandfeld bestehend aus einem Rahmen mit einem oberen horizontalen Rahmenelement und einem äußeren vertikalen Rahmenelement sowie aus zwei Wandplatten die von den beiden Seiten her an dem Rahmen befestigt sind. Dieses Wandfeld
    dad ure Ii gekennzeichnet, daß das vorerwähnte obere horizontale Rahmenelement (13) und das äußere vertikale Rahmenelement (lh) an ihren einander benachbarten Enden (18, 19) derart voneinander getrennt sind, daß eine Fuge (20, 2OA) zur Aufnahme eines horizontal angeordneten Bauelementes (21, 21A) gebildet wird von den vorerwähnten benachbarten Enden (18,19) und einer Wandplatte (l5, 16).
    A0 9849/0321
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER ■ D. GHOSSE · F. POLLMEIE-R 2λ k^h
    - bh 8.5.197 ^A - A 2 -
  2. 2. Wandfeld nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin zu ihm gehören die Nägel (23, .?3A) zur Bef-estigung des vorerwähnten horizontal angeordneten Bauelementes (21, 21A) an die bereits angeführte Wandplatte (l5,l6).
  3. 3. Wandplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sau' Herbeiführung einer festen Verbindung zwischen dem vorerwäfinten oberen horizontalen Bauelement (13) und dem äußeren vertikalen Bauelement (l'O ein Verstärkungselement oder Versteifungselement (30) vorgesehen ist.
    h. Wandplatte nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich dieses Verstärkungseiement oder Versteifungselement (30) zusammensetzt aus: einem Verbindungselement (26), dessen oberes Ende (27) an dem bereits angeführten benachbarten Ende (19) des oberen horizontalen 'Rahmenelementes (13) befestigt ist, dessen unteres Ende (28) aber mit dem vorerwähnten äußeren vertikalen Rahmenelement (l^O verbunden ist.
    Wandfeld nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement oder Versteifungselement (30) ein Stützelement (24) aufweist, das parallel zum vorerwähnten oberen Rahmenhorizontalelement 13) angeordnet ist, und zwar derart, daß es das untere Ende (28) des Ver-
    409849/0321
    PATENTANWÄLTE RW. HEMMERICH · GERD MÜLLER - D. GRCSSE · F. POLLME'.ER £2 4 V»
    - bh 8.5.19Γ -A3-
    blndungselementes (26) hält.
    Wandfeld, nach. Anspruch h oder "5, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem Verstärkungselement oder Versteifungselement (30) gehören: zumindest ein Distanzstück (29), das zwiscliDn dem bereits angeführten äiißex'eii vertikalen R ahm on el ein ent (lk) und dem Verbindungselement (26) derart angeordnet ist, daß mit ihm der Abstand zwischen den beiden Bauelementen eingestellt werden kann.
    Wandfeld nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr weiterhin gehören: die Nägel (35, 36) zum Befestigen des Verstärkungselementes odor Versteifungselementes (30") an das äußere vertikale Rahmenelement (l4) und an das obere horizontale Rahmenelement (13).
    - Ende -
    409849/0321
DE2422996A 1973-05-12 1974-05-13 Montagehaeuser/fertighaeuser. wandfeld zur aufnahme eines horizontalen bauelementes Pending DE2422996A1 (de)

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FR2228913A1 (de) 1974-12-06
US3874148A (en) 1975-04-01
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