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Die Erfindung bezieht sich auf ein Set zur Herstellung einer Verkleidung einer Innenraumecke in einem Gebäude und eine Leiste mit zwei sich zu einer Spitze verjüngenden Seitenflächen, insbesondere zur Verwendung in einem vorgenannten Set.
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Die
DE 26 21 772 A1 beschreibt eine Eckenleiste aus einem einstückigen Profilstrangabschnitt, der an mindestens zwei Stellen seines Umfanges gelenkig ausgebildet ist, wobei Abschnitte des Profilstrangabschnittes um diese beiden Gelenkstellen umgebogen werden können und derart aneinander greifen, dass die Eckenleiste entsteht.
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Im Weiteren sind zur Verkleidung oder zum Kaschieren einer Innenraumecke, die entweder zwischen zwei benachbarten Wänden oder einer Wand und einer Decke oder einer Wand und einem Boden gebildet ist und in der Regel einen rechtwinkligen Verlauf aufweist, so genannte Kehlleisten aus Kunststoff oder Holz bekannt, die in der Innenraumecke einliegend zu befestigen sind. Diese Kehlleisten sind in ihren Schenkelmaßen aber häufig stark begrenzt im Handel erhältlich, weshalb auch die Gestaltung der Innenraumecke limitiert möglich ist.
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Darüber hinaus ist es bekannt, Innenraumecken handwerklich zu bearbeiten, um Radien zu erzeugen und einen rechten Winkel zwischen zwei aneinandergrenzenden Wänden oder dergleichen zu vermeiden. Das Modellieren erfolgt häufig mit Gips. Dieses handwerkliche Fertigen einer mit einem Innenradius versehenden Innenraumecke erfordert relativ großes Geschick und ist durch einen Heimwerker in der Regel nicht zu bewerkstelligen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Set und eine Leiste der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die die Verkleidung einer Innenraumecke zur Erzeugung eines relativ großen Radius mit einfachen Mitteln ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
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Ein Set zur Herstellung einer Verkleidung einer Innenraumecke in einem Gebäude umfasst mindestens zwei keilförmige Leisten mit jeweils einer stirnseitigen Anschlagseite, von der zwei zu einer Spitze zusammenlaufende Seitenflächen abgehen, und eine biegsame Platte, wobei die Dicke der zwei gegenüberliegende geradlinige Seitenkanten aufweisenden Platte an die Höhe der als Anlagefläche dienenden Anschlagseite angepasst ist.
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Zur Herstellung einer Verkleidung werden einer Innenraumecke in einem Gebäude zwei keilförmige Leisten beabstandet zu der zu verkleidenden Innenraumecke auf die Innenraumecke bildenden aneinander stoßenden Wandungen in einem von der Breite einer Platte bestimmten Abstand zueinander befestigt und anschließend wird die Platte zwischen den beiden Leisten in Richtung der Innenraumecke vorgespannt und dadurch gewölbt eingesetzt, so dass die gegenüberliegenden geradlinigen Seitenkanten der Platte an Anschlagseiten der Leisten anliegen, wobei die Anschlagseiten in Richtung der Innenraumecke und die Spitzen der Leisten in die entgegengesetzte Richtung weisen.
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Eine Innenraumecke im Sinne der Erfindung ist üblicherweise zwischen zwei benachbarten Wänden, einer Wand und einer Decke, oder einem Boden und einer Wand gebildet und weist einen Winkel von in etwa 90° auf. Im Folgenden wird in der Beschreibung mit dem Begriff Raumwand sowohl eine Wand als auch eine Decke als auch ein Boden eines Raums eines Gebäudes bezeichnet.
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Zur Verkleidung der Innenraumecke mit einem konkaven Radius, an dessen Größe im Wesentlichen durch die breite der Platte bestimmt ist, wird zunächst eine der keilförmigen Leisten in einem bestimmten Abstand zur Innenraumecke auf der einen Raumwand befestigt. Diese Anordnung der Leiste kann unter Verwendung von Klebstoff oder mittels Schraubverbindungen mit der Raumwand erfolgen. Selbstverständlich wird die Leiste derart angebracht, dass ihre Längserstreckung der Innenraumecke folgt und ihre Spitze in eine der Innenraumecke abwandte Richtung weist. Nach dem Befestigen der zweiten keilförmigen Leiste auf der gegenüberliegenden Raumwand in einem bestimmten Abstand zur Innenraumecke wird die Platte vor gespannt zwischen den beiden Leisten geklemmt.
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Die keilförmigen Leisten werden derart auf der zugeordneten Raumwand befestigt, dass eine ihrer Seitenkanten im Wesentlichen eben auf der Raumwand aufliegt, die Spitze in einer zur Innenraumecke abgewandten Richtung weist und eine stirnseitige Anschlagseite, die der Spitze gegenüberliegt, beabstandet zur Innenraumecke benachbart ist. Die als Anlagefläche für die geradlinige Seitenkante der Platte dienende Anschlagseite weist eine Höhe auf, die im Wesentlichen der Dicke der biegsamen Platte entspricht. Soll der zu erzeugende Innenradius einen geradlinigen Verlauf über die Länge der zu verkleidenden Innenraumecke aufweisen, sind die Seitenkanten der Platte parallel zueinander ausgerichtet, ebenso wie der Verlauf der gegenüberliegenden Leisten parallel ausgerichtet ist. Durch eine schräge Anordnung der Leisten zu der Innenraumecke und/oder zueinander und die Verwendung einer trapezartig geformten Platte, ist ein sich ändernder Radius über den Verlauf der Innenraumecke erzeugbar, der beispielsweise in der Nähe des Bodens relativ klein bemessen ist und sich in Richtung der Decke auslaufend vergrößert. Nachdem die beiden Leisten auf den Raumwänden zuverlässig befestigt sind, kann die Platte mittels einpressen und damit einhergehender elastischer Verformung montiert werden. Durch ein anschließendes Spachteln und/oder Tapezieren und/oder Streichen, werden die beiden Leisten und die klemmend zwischen den Leisten befestigte Platte an die Gestaltung der Raumwände angepasst.
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Die Maße der Platte sowie die Abstände der Leisten zur Innenraumecke werden in Verbindung mit dem zu erzeugenden konkaven Radius ermittelt und für den Benutzer des tabellarisch dargestellt.
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Zur Verkleidung einer relativ langen bzw. hohen Raumwand können mehrere Leisten und/oder Platten fluchtend angeordnet werden, wobei die als Anlageflächen dienenden Anschlagseiten bündig zueinander ausgerichtet werden.
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Ein bevorzugtes Set kann beispielsweise zwei Leisten und eine Platte umfassen, deren Längen einander entsprechen, wobei die Platte zur Herstellung eines bestimmten Radius bemessen ist, weshalb für verschiedene Radien oder Radienverläufe bestimmte Sets oder bestimmte Plattenbreiten bzw. Plattengeometrien zur Verfügung gestellt werden. Im Weiteren kann ein derartiges Set auch Befestigungsmaterial, wie zum Beispiel Dübel und Schrauben zur Festlegung der Leisten auf der Raumwand, umfassen. Die Länge der Leisten kann beispielsweise in Abhängigkeit von dem Fertigungsverfahren oder einer Handhabbarkeit bemessen sein und zwischen einigen Zentimetern und einigen Metern bemessen sein.
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In dem zwischen der Innenraumecke und der montierten Platte vorhandenen Hohlraum können Kabel oder Rohrleitungen verlegt werden.
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Wie sich dem Fachmann selbstverständlich erschließt, lässt sich die zuvor erläuterte Verkleidung mit einer einfachen keilförmigen Leiste herstellen, die beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus Holz gefertigt ist.
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Eine Leiste, insbesondere zur Verwendung in einem oben beschriebenen Set, umfasst zwei sich zu einer Spitze verjüngenden Seitenflächen. Ausgehend von der Spitze erstreckt sich die erste Seitenfläche über die zweite Seitenfläche bis zu einer endseitigen Stirnseite hinaus, die zweite Seitenfläche weist eine in Richtung der ersten Seitenfläche verlaufende Abwinklung zur Bildung einer Anschlagseite auf und eine dritte Seitenfläche erstreckt sich von der Anschlagseite bis zur Stirnseite.
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Demnach ist an der Leiste eine Auflagefläche für die Platte vorhanden, die durch die dritte Seitenfläche gebildet ist. Die erste und die zweite Seitenfläche verlaufen keilförmig und sind eben gestaltet. Die dritte Seitenfläche kann eine Wölbung, insbesondere einen konkaven Radius, aufweisen, um eine großflächige Abstützung der an der Anschlagseite anliegenden und auf der dritten Seitenfläche aufliegenden Platte sicher zu stellen, wobei die Wölbung der Fläche nicht zwingend erforderlich ist und bei einer hinreichenden Stabilität der biegsamen Platte eine ebene Gestaltung der dritten Seitenfläche ausreichend ist, ohne die Funktion der Leiste zu beeinträchtigen. Die Höhe der Anschlagseite ist an die Dicke der zur Herstellung der Verkleidung zu verwendenden Platte angepasst, um einem im Wesentlichen bündigen Übergang von der zweiten Seitenfläche zur montierten Platte zu ermöglichen. Zur Befestigung der Leiste mittels Schrauben lassen sich auf der zweiten Seitenfläche Durchgangsbohrungen, insbesondere mit Senkungen für Schraubenköpfe, einbringen.
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Bevorzugt weist die erste Seitenfläche und/oder die dritte Seitenfläche eine sich über die Länge der Leiste erstreckende nutartige Vertiefung auf. Die Vertiefung kann zur Materialersparnis, zum Entgegenwirken eines Verzugs aus der Ideal-Geometrie oder zur Aufnahme einer Hilfsschiene zur Verbindung mit einer weiteren Leiste dienen.
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Die Leiste kann aus Holz oder einem Kunststoff oder einem Sandwichmaterial bzw. einem Laminat beliebiger Materialien gefertigt werden. Auch Metalle sind selbstverständlich nicht ausgenommen. Der Fachmann wird ein anforderungsgerechtes Material zur Herstellung auswählen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine schematische Draufsicht auf eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Sets verkleidete Innenraumecke,
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2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II nach 1,
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3 eine vergrößerte Teildarstellung der Einzelheit II nach 1 in alternativer Ausgestaltung,
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4 eine perspektivische Darstellung der Innenraumecke nach 1,
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5 eine perspektivische Darstellung der Innenraumecke nach 1 in alternativer Ausgestaltung,
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6 eine perspektivische Darstellung der Innenraumecke nach 1 in weiterer alternativer Ausgestaltung und
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7 eine schematische Darstellung eines Raums mit verkleideten Innenraumecken in perspektivischer Ansicht und
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8 eine Vorderansicht des Raums nach 7.
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Zur Verkleidung einer Innenraumecke 1 mit einer Platte 2 in Form eines konkaven Radius, der sich gleichmäßig in einem Maß über die gesamte Innenraumecke 1 erstreckt, werden keilförmige Leisten 3 parallel zu der Innenraumecke 1 sowie parallel zueinander verlaufend auf den die Innenraumecke 1 bildenden Raumwänden 4, die als Wände 15, Decke 16 oder Boden 17 ausgebildet sein können, befestigt, beispielsweise mittels Schrauben, die in wandseitig eingesetzte Dübel eingesetzt werden, oder einem Klebstoff befestigt, und zwar in einem Abstandsmaß, das in Abhängigkeit von der Breite der zur Verfügung stehenden Platte 2 oder dem zu erzeugenden Radius, bemessen ist.
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Die keilförmigen Leisten 3 werden derart ausgerichtet, dass sich eine Spitze 5 in eine zur Innenraumecke 1 entgegengesetzten Richtung erstreckt, wobei von der Spitze 5 eine erste Seitenfläche 6 abgeht, die auf der Raumwand 4 aufliegt, und eine zweite Seitenfläche 7 die schräg zu der ersten Seitenfläche 6 verläuft. Auf der der Spitze 5 entgegengesetzten Seite der Leiste 3 geht die erste Seitenfläche 6 in eine als Anlagefläche für die Platte 2 dienende Anschlagseite 8 über, die wiederum in die zweite Seitenfläche 7 mündet. Selbstverständlich ist es möglich, auf der Anschlagseite 8 eine sich beispielsweise über die Länge der Leiste 3 ersteckende Erhebung auszuformen, die sich bei der Montage der Platte 2 form- und kraftschlüssig mit der Platte 2, insbesondere mit deren Stirnseite 9, verbindet bzw. in diese eindringt.
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Nach dem Festlegen der keilförmigen Leisten 3 wird die Platte 2 mit einer ihrer Seitenkanten 10 an die Anschlagseite 8 angelegt und auf die gegenüberliegende Leiste 3 aufgelegt. Durch eine manuelle Druckbeaufschlagung erfolgt die konkave Verformung der Platte 2, die mit ihrer weiteren Seitenkante 10 zwischen die gegenüberliegenden Anschlagseiten 8 der beiden Leisten 3 verlagert wird. Nach einer Entlastung der Platte 2 ist diese klemmend zwischen den beiden Leisten 3 gehalten, da die gegenüberliegenden Seitenkanten 10 der Platte 2 unter Vorspannung an den Anschlagseiten 8 der Leisten 3 anliegen.
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Da die Anschlagseite 8 der Leiste eine Höhe aufweist, die im Wesentlichen der Dicke der Platte 2 entspricht und die Spitze 5 der Leiste 3 auslaufend ausgebildet ist, entstehen bei der montierten Verkleidung nahezu keine Übergänge an den Trennstellen der einzelnen Bauteile. Sollten die geringen Spalte den Benutzer stören, können diese mit einer Spachtelmasse oder einer elastischen Masse gefüllt werden. Nach einem anschließenden Tapezieren ist die Verkleidung optisch für den Betrachter nicht mehr wahrnehmbar.
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Die keilförmige Leiste 3 ist im einfachsten Fall entsprechende der Darstellung gemäß 2 als einfacher Keil ausgebildet, bei dem von der Spitze 5 die erste Seitenfläche 6 und die zweite Seitenfläche 7 unter Einschluss eines spitzen Keilwinkels abgehen, wobei an dem der Spitze 5 gegenüberliegenden Ende die Anschlagseite 8 ausgebildet ist.
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In alternativer Ausgestaltung der keilförmigen Leiste 3 nach den 1 und 3 gehen von der Spitze 5 der Leiste 3 ebenfalls die erste Seitenfläche 6 und die zweite Seitenfläche 7 ab, jedoch erstreckt sich die erste Seitenfläche 6 über die zweite Seitenfläche 7 bis zu einer endseitigen Stirnseite 11 hinaus, ist also länger als die zweite Seitenfläche 7 bemessen. Die zweite Seitenfläche 7 endet in einer die Anschlagseite 8 bildenden Abwinklung in Richtung der ersten Seitenfläche 6. Von der Anschlagseite 8 erstreckt sich eine dritte Seitenfläche 12 bis zur Stirnseite 11. Die dritte Seitenfläche 12 kann eben ausgebildet sein und sich unter dem Winkel zur ersten Seitenfläche 6 erstrecken, unter dem sich auch die zweite Seitenfläche 7 zur ersten Seitenfläche 6 erstreckt. Selbstverständlich ist auch eine konkav gewölbte Gestaltung der dritten Seitenfläche 12 möglich, um für die Platte 2 eine vergrößerte Auflagefläche bereitzustellen.
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Die erste Seitenfläche 6 weist im Bereich der dritten Seitenfläche 12 eine sich über die Länge der Leiste erstreckende nutartige Vertiefung 13 auf, die zum einen zur Materialeinsparung und zum anderen zur Aufnahme eines Hilfsstabes beim Ansetzen und Ausrichten einer weiteren Leiste 3 dient.
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Soll die Innenraumecke 1 derart verkleidet werden, dass ein sich über die gesamte Höhe der Raumwand 4 gleichmäßig verlaufender konkaver Radius 14 entsteht, wie in den 1 und 4 dargestellt, werden die beiden Leisten 3 parallel zueinander verlaufend auf den die Innenraumecke 1 bildenden Raumwänden 4 befestigt, bevorzugt in einem gleichen Abstand zur Innenraumecke 1. Die Seitenkanten 10 der zwischen die Leisten einzusetzenden Platte 3 verlaufen parallel zueinander und die Breite der Platte 3 ist an den Abstand der beiden Leisten 3 zueinander sowie an den zu fertigenden Radius angepasst.
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Selbstverständlich ist auch eine Verkleidung mit einem sich über die Höhe der Raumwand 4 gleichmäßig vergrößernden bzw. verkleinernden Radius möglich, indem die eine Leiste 3 parallel zur Innenraumecke 1 ausgerichtet auf der einen Raumwand 4 und die andere Leiste 3 in einem durch das Breitenmaß der Platte 3 vorgegebenen oder in einem gewünschten Winkel zu der zur Innenraumecke 1 über die Raumwand 4 erstreckt, wie 5 zu entnehmen ist.
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6 zeigt eine Verkleidung, bei der beide Leisten 3 unter einem gleichen Winkel in entgegengesetzte Richtungen verlaufend angeordnet sind, so dass sich der durch die Verkleidung gebildete Radius von einer Unterkante der Raumwände 4 ausgehend in Richtung einer Oberkante kontinuierlich vergrößert.
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Der Raum nach den 7 und 8 umfasst die als Wände 15, Decke 16 und Boden 17 ausgebildeten Raumwände 4, wobei eine Verkleidung einer Innenraumecke 1 zwischen dem Boden 17 und einer der Wände 15 sowie zwischen einer der Wände 15 und der Decke 16 angebracht ist.
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Die notwendigen Bauteile zur Verkleidung der Innenraumecke 1 können zu einem Set zusammengestellt werden, das mindestens zwei Leisten 3 und eine Platte 2 umfasst. Selbstverständlich kann ein solches Set auch Befestigungsmaterial zur Festlegung der Leisten auf der Raumwand und/oder Spachtelmasse oder elastische Füllmasse zum Verschließen von Spalten umfassen.
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Zur Herstellung unterschiedlicher Radien lassen sich unterschiedliche Sets zusammenstellen, die insbesondere entsprechend zugeschnittene Platten 2 umfassen. Es ist auch möglich, lediglich Leisten 3 in einem Set anzubieten und eine Maßtabelle für den Zuschnitt der für die Herstellung der Verkleidung erforderlichen Platten 2.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Innenraumecke
- 2
- Platte
- 3
- Leiste
- 4
- Raumwand
- 5
- Spitze
- 6
- erste Seitenfläche
- 7
- zweite Seitenfläche
- 8
- Anschlagseite
- 9
- Stirnseite
- 10
- Seitenkante
- 11
- Stirnseite
- 12
- dritte Seitenfläche
- 13
- Vertiefung
- 14
- Radius
- 15
- Wand
- 16
- Decke
- 17
- Boden
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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