DE2114208C2 - Streifenförmiges Abschlußelement für Hohlwände zur Befestigung von Tür- oder Fensterrahmen - Google Patents
Streifenförmiges Abschlußelement für Hohlwände zur Befestigung von Tür- oder FensterrahmenInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein streifenförmiges Abschlußelement für Hohlwände mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen nach dem Hauptpatent 20 11 263.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Abschlußelement nach dem Hauptpatent
durch eine Vereinfachung seines Profils dahingehend weiter zu entwickeln, daß das Ausrichten des Tür- oder
Fensterrahmens gegenüber dem Abschlußelement erleichtert und verbessert wird.
Diese Aufgabe wird b^i dem im Oberbegriff von
Anspruch 1 angegebenen Abschlußelement durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das vereinfachte Profil des Abschlußelements eine geringere
Querschnittsfläche aufweist, wodurch sich eine 6^
Materialersparnis, insbesondere bei Kunststoff, ergibt und einfachere und weniger wartungsanfällige Werkzeuge
zum Extrudieren verwendet werden können. Die die Anlage für den Tür- oder Fensterrahmen bildende
Schulter ist unmittelbar an dem Profil direkt an einer der Seitenwände des Abschlußteils ausgebildet so daß
weder gesonderte Profilabschnitte noch zusätzliche Teile zur Ausrichtung des Tür- oder Fensterrahmens
erforderlich sind. Die unmittelbare Anlage des Tür- oder Fensterrahmens sowohl an der Schulter als auch an dem
Anschlußteil vereinfacht die Ausrichtung des Abschlußelements gegenüber dem Tür- oder Fensterrahmen bei
der Montage und stellt eine verbesserte Ausrichtung und wirkungsvollere Abdichtung im eingebauten Zustand
sicher.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 unter Schutz gestellt, wobei die in Richtung
des Tür- oder Fensterrahmens offene Vertiefung etwaige Verformungen des Tür- oder Fensterrahmens
ausgleicht und bei Holzrahmen verhindert, daß Restfeuchtigkeit oder von dem Rahmen aufgenommene
Feuchtigkeit innerhalb des Holzes gestaut wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert wird.
Im Querschnitt sind gezeigt ein innerer Wandteil 330
und ein äußerer Wandteil 332 einer Ziegelwand mit einem Hohlraum 334 zwischen den Wandteilen 330 und
332. Der Hohlraum 334 ist durch ein Abschlußelement 336 verschlossen, an dem ein Fensterrahmen aus Holz
befestigt iit, von dem im Querschnitt ein Pfosten 338 gezeigt ist
Das Abschlußelement 336 besteht aus einem extrudierten Profil aus feuchtigkeitsundurchlässigem Kunststoff,
wie Polyäthylen oder Polyvinylchlorid.
Das Abschlußelement 336 hat einen U-förmigen Abschlußteil 340 mit parallelen Seitenwänden 342, 344
und einer äußeren Querwand 346, die die Seitenwände 342, 344 derart überbrückt, daß der offene Innenraum
des U-förmigen Abschlußteils 340 mit dem Hohlraum 334 in Verbindung steht. Ein sich über die Stirnseite
einer der Wandteile 330,332 erstreckender Anschlußteil 348 zur Befestigung des Pfostens 338 weist einander
entgegengesetzt gerichtete schwalbenschwanzförmige Vertiefungen 350, 352 auf, die sich über die gesamte
Länge des Abschlußelements 336 erstrecken. Der Anschlußteil 348 verläuft parallel zu der Querwand 346,
ist jedoch gegenüber dieser unter Ausbildung einer Schulter 354 versetzt, die eine Anlage für den Pfosten
338 bildet. Die dem äußeren Wandteil 332 benachbarte Seitenwand 342 erstreckt sich von dem Anschlußteil 348
in den Hohlraum 334 und weist an ihrem freien Rand eine Lippe 356 auf, wodurch sich ein Abschluß für einen
Zwischenraum 358 zwischen der bzw. den Oberflächen des äußeren Wandteils 332 und der Seitenwand 342 bzw.
dem Anschlußteii 348 ergibt.
Die dem inneren Wandteil 330 zugeordnete Seitenwand 344 ist langer ausgebildet als die Seitenwand 342
und hat eine in Richtung des Wandteils 330 weisende schwalbenschwanzförmige Vertiefung 360 im Bereich
ihres freien Randes. Auf der in Richtung des inneren Wandteils 330 weisenden Oberfläche der Seitenwand
344 sind erhaben zwei parallele Lippen 362 und 364 ausgebildet, wobei die Lippe 362 in Verlängerung der
Querwand 346 angeordnet ist und sich zu ihrem freien Rand hin verjüngt, während die Lippe 364 eine Schulter
zur Anlage an der Stirnseite des inneren Wandteils 330 bildet.
An den in Richtung des Hohlraumes 334 weisenden Oberflächen der Seitenwand 342 und der Querwand 346
sind Längsrillen 366 ausgebildet, die dem Übertritt von
In die Wandteiie 330 und 332 einsetzbare Anker 368
aus Kunststoff haben jeweils einen schwalbenschwanzförmigen Fuß 370, der in die Vertiefung 350, 360
eingesetzt ist. Jeder Fuß 370 ist mit einem kleinen Axialschlitz 372 versehen, der ein leichtes Zusammenpressen des Fußes 370 gestattet, wenn der Anker 368 in
die Vertiefung 350 bzw. 360 eingesetzt wird.
Zum Einbau des Abschlußelements 336 wird ein der Länge des Pfostens 338 entsprechendes Stück von
einem Proiilstrang abgeschnitten und mittels Nägeln 374, die durch den Anschlußteil 348 geschlagen werden,
an dem Pfosten 338 befestigt Im Anschlußteil 348 können auch Durchbrechungen, beispielsweise für
Befestigungsschrauben, vorgesehen sein. Der Anschlußteil 348 kann auch mit dem Pfosten 338 verklebt werden.
Der Einbau des Tür- oder Fensterrahmens zusammen mit dem Abschlußelement 336 erfolgt in der in dem
Hauptpatent 20 11 263 beschriebenen Weise. Dabei kann auf dem inneren Wandteil 330 ein Putz 376
vorgesehen werden, für den die Lippe 362 bzw. die Querwand 346 die Putzkante bildet. Im Bereich des
äußeren Wandteils 332 kann der Raum 378 zwischen der Stirnseite des äußeren Wandteils 332 und dem Pfosten
338 bzw. dem Anschlußteil 348 durch Kitt ausgefüllt sein, der das Eindringen von Wasser verhindert. Der
Ansdilußteil 348 stellt einen Abstand des Tür- oder Fensterrahmens von den Ziegeln sicher, was dazu
beiträgt, den Holzpfosten 338 trocken zu halten, was
durch die Vertiefung 352 noch verbessert wird.
Die freien Oberflächen der Querwand 346, der üppe
362 und des Putzes 376 fluchten miteinander, so daß die nach innen weisende Oberfläche des inneren Wandteils
330 bis an den Tür- oder Fensterrahmen heran bemalt oder tapeziert werden kann.
Während des Errichtens der Wandteile 330,332 bleibt
die Ausrichtung des Abschlußelementes 336 gegenüber den» Tür- oder Fensterrahmen erhalten und ein
Nacharbeiten nach dem Erhärten des Mörtels ist nicht erforderlich. Einzelne Abschlußelemente 336 können
miteinander verbunden sein und bilden dann einen vollständigen Unterrahmen beispielsweise für ein
Fenster.
Claims (2)
1. Streifenförmiges Abschlußelemenl für Hohlwände,
das aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen, extrudierbaren Material mit einem durchgehend
gleichmäßigen Profil besteht und mit einem Anschlußteil zur Befestigung von Tür- oder Fensterrahmen,
mit einem in den Hohlraum zwischen den beiden Wandteilen ragenden U-förmigen Abschlußteil
mit zwei Seitenwänden und einer den Hohlraum begrenzenden Querwand sowie mit zwei Verankerungsabschnitten
versehen ist, die in die Wandteile einsetzbare Anker tragen, wobei die beiden
Verankerungsabschnitte mindestens teilweise an den Seitenwänden des Abschlußteils ausgebildet und is
mit in Richtung der Wandteile weisenden hinterschnittenen Vertiefungen versehen sind, die sich
über die gesamte Länge des Abschiußelementes erstrecken und zur Aufnahme von jeweils einem
entsprechend geformten Fuß der Anker und zur Umklammerung von aus den Wandteilen herausgetretenem
Mörtel ausgebildet sind, und die zwischen den Verankerungsabschnitten des Abschlußteils
angeordnete Querwand in Richtung des Hohlraums weisend mit Längsrillen versehen ist, nach Patent
20 11 263, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querwand (346) derart angeordnet ist, daß der U-förmige Abschlußteil (340) in Richtung des
Hohlraums (334) geöffnet ist, und der Anschlußteil (348) zur Befestigung von Posten (338) eines Tür- Jo
oder Fensterrahmens parallel zu der Querwand (346) verläuft, jedoch gegenüber dieser unter
Ausbildung einer eine Anlage für den Pfosten (338) bildenden Schulter (354) an einer Seitenwand (342)
versetzt ist, von der aus sich die Querwand (346) zu der anderen Seitenwand (344) und der Anschlußtei!
(348) in der entgegengesetzten Richtung erstrecken.
2. Abschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verankerungsabschnitt
mit einer in Richtung des zugeordneten Wandteils (332) weisenden, hinterschnittenen Vertiefung (350)
ausgebildete Anschlußteil (348) eine zusätzliche in Richtung des Pfostens (338) offene Vertiefung (352)
aufweist.
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