DE1830987U - Blockfutter fuer tueren. - Google Patents

Blockfutter fuer tueren.

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DE1830987U
DE1830987U DE1961T0012992 DET0012992U DE1830987U DE 1830987 U DE1830987 U DE 1830987U DE 1961T0012992 DE1961T0012992 DE 1961T0012992 DE T0012992 U DET0012992 U DE T0012992U DE 1830987 U DE1830987 U DE 1830987U
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DE1961T0012992
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Guenter Trautwein
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Description

  • Guter Trautwein, Weingarten/Baden, Höhefeldstraße Blockfutter für Türen Die Neuerung bezieht sich auf ein Blockfutter für Türen mit Anschlag-und Putzdeckleiste und hat zum Gegenstand ein solches Blockfutter, das einfach herzustellen und einzusetzen ist und sich an gegebene örtliche Verhältnisse anpaßt. Ferner soll das neuerungsgemäße Blockfutter die Aufgabe erfüllen, einen steten dichten Abschluß zu erzielen und die Geräuschübertragung zu hemmen.
  • Holztüren werden in neuerer Zeit stets serienmäßig in industrieller Fertigung hergestellt und haben sich im allgemeinen bewährt. Die hierzu er-
    forderlichen Blockfutter aus Holz werden hingegen
    C>
    fastattotta noch handwerklich gefertigt und be-
    sitzen nicht unbeträchtliche Nachteile. Die Nterin1-
    undLohnkoaten fr solche Holzblockftter sind
    -
    nehr hojh und durch die naob dem Einestzen stets
    ,,.
    erforderlichen Belputzarbeiten entsteht nnchtráe-
    lich ein mehraufwand und eine Verzögerung in der
    Fertiatellan <3es Buea. Ss kommt hinzu, da. 8 durch
    di « eindringende Baiü. f<mcMißk<&it in das Ssaivholz
    die futter stets etwas verziehen, so daß nach
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    t. f
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    EinTeil dr vorerwähnten Sngel gilt eben-
    ? 0 ßuch tr <Si induettriH gfrtiten verashi. sde-
    nen Blendrahmen bzw. Sthlsyen. Bei letzteren
    bleibt zwar die Undichtwerden infolge Schwundes
    durch Austrockaung aus$ jedoch komt bei diesem
    der Nachteil einer imerwtinnchten
    Rhinzu.
    ImZuge der in auerer Zeit atets angestreb-
    ten Vrkrsucß ö<sr Suzeit besteht in B-fis
    nach einem #irS ch ; u3s lenelen 1AM} ranch e
    susetzenden Blockfutter. bei desgen Verwendung
    nachträgliche Beipo. tBarbeiten entfallen anderer-
    ewite jedoch ein atet dichter Schluß bei gleich-
    meitteer Gerduachdamzvmg gewährleistet iat. Die
    Neuerung hilft dem Bedürfnis b durch ein 31ock-
    futterus Molx, iEXessa Anschlleisten und bz
    oder Putadeokleisten als Profilleisten endo-
    plastischem Kunststoff aungebildet sind. Die An-
    schlagleisten bzw. Putzdeckleisten können als durchgehende Hohlprofile ausgebildet und gegebenenfalls mit Versteifungsstegen versehen sein.
  • Anstelle eines schlauchartigen Hohlprofils kann es auch genügen, die Profilleisten als Vollprofile vorzusehen und lediglich iw Bereich der Anschlagstelle der Tür eine Materialschwächung, beispielsweise in Form eines längsdurohlaufenden Hohlraumes vorzusehen. Besonders vorteilhaft können auch solche Pro-
    filleisten se
    filleisten se. in, die aus verschäumtem Kunststoff-
    material bestehen und außenseitig mit einer geschlossenen Kunstatoffhaut versehen sind.
  • Um auch bei nachträglichem Verziehen des Futters oder der Tür einen sicheren, dichten Abschluß zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Anschlagleisten aus verhältnismäßig weich gestelltem thermoplastischem Kunststoff zu fertigen und den Turnschlag so anzuordnen, daß beim Schließen der Tür die Anschlagleisten um einen geringen Betrag zur Seite gedrängt werden. Diesem Zweck dient die weiterhin neuerungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme, an der Anachlagfläche der Anschlagleisten eine in Richtung zur TUr vorspringende Nase vorzusehen.
  • Die Befestigung der Profilleisten für den Taranschlag und die Put deckung kann Ln verschiedener Weise erfolgen. Zweckmäßig werden die Profilleisten mittels wenigstens eines außen nach einer Seite sich erstreckenden längsdurchlaufenden in entsprechende Nuten des Blockfutters eingelassenen Steges am Futter befestigt. Zur Erzielung eines sicheren-unverrückbar festen Haltes können die Stege eine reibungserhöhende, beispielsweise gerippte oder gezackte Oberfläche besitzen. Bei Profilleisten mit schlauchartig ausgebildetem Hohlprofil sind zweckmäßig innenseitig zur statischen Aussteifung des Hohlprofils verbindende Stege zu den gegenüberleigenden Wandungen vorgesehen. Diese können gegebenenfalls als innere Fortsetzung der äußeren Stege angeordnet sein.
  • Der Vereinfachung der Fertigung und weiteren Verarbeitung dient weiter die neuerungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme, daß die Anschlagleisten und Putzdeckleisten profilgleioh sind, sQ daß sie gegebenenfalls untereinander bei der Fertigung ausgetauscht werden können. In diesem Fall braucht bei der Fertigung nicht darauf geachtet zu werden, welches Profil als Anschlagleiste und welches als Putzdeckleiste vorzusehen ist. Die an den oberen Ecken des Blockfutters aneinanderstoßenden Profilleisten können. wie in der Holztechnik üblich auf Gehrung zugeschnitten und mit den jeweiligen rechtwinklig anstoßenden Leisten, beispielsweise durch Verschweißen verbunden sein.
  • Bei geeigneter Materialauswahl für die Profilleisten können diese aus thermoplastischem Kunststoff im Preßspritzverfahren als endloser Strang hergestellt werden, so daß sie lediglich auf die erforderliche Länge zuzuschneiden sind. Bei Hohlprofilleisten empfiehlt es sich, deren etwaiges freibleibende Ende vor-dem Einsetzen in das Blockfutter zuzuschweißen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen mehrere AuafUhrungsformen des neuerungsgemäßen Blockfutters bzw. von dessen Teilen wiedergegeben sind. In den Zeichnungen zeigen :
    J
    Fig. 1 einen Ausschnitt um einen Türanschlag
    einer Ausführungsform des neuerungsgemäßen Blockfutters im Horizontalschnitt ; Fig. 2 einen gleichartigen Ausschnitt einer anderen Ausfiihrungsform im HorizontaL-schnitt ; Fig. 3 a bis e eine Auswahl verschiedener Profile von Anschlagleisten bzw. Putzdecleisten.
  • Das in Figur 1 dargestellte aus abgesperrtem Material gefertigte Holzblbckfutter 11 ist mit Kielfe einer mit dem Verputz 12 der Wand bündig abschließenden Putzrichtleiste 13 so in die Türöffnung eingesetzt, daß es beiderseits die Wand etwas überragt. In das überstehende Ende 14 des Blockfutters 11 ist eine vertikal verlaufende Längsnut 15 eingefräst, die den Steg 16 einer Putzdeckleiste 17 von annäherungsweise trapezförmigem, schlauchartig hohlem Profil aufnimmt, von der (17) die Putzrichtleiste, 13 und der anschließende Bereich der rerpntzten und gegebenenfalls tapezierten Wand abgedeckt wird. Auf der der Türöffnung zugewandten Seite des Blockfutters 11 ist an geeigneter Stelle ebenfalls eine Vertikalnut 18 eingefräst, in die der Steg 16 der Anschlagleiste 17 eingesetzt ist. Die Tür 19 schlägt gegen die Anschlagleiste 17 beim Schließen praktisch geräuschlos unter Bildung eines dennoch dichten Abschlusses
    an.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungform schließt das Holzblockfutter 21 mit dem Wandputz 22 bündig ab. In die Stirnfläche 24 des Blockfutters sind im Abstand voneinander zwei vertikale Längsnuten 25 eingefräst, die die Stege 26 einer Putzdeckleiste 27 von schlauchartig hohlem Profil aufnehmen. Der Hohlraum der Profilleiste 27 wird von einem als Verlängerung des einen Steges 26 ausgebildeten Versteifungssteg 26' durchsetzt. Eine quersohnittsgleiohe Profilleiste 27 ist mittels ihrer beiden Stege 26 in Nuten 28 auf der Innenseite des Blockfutters 21 befestigt und bildet gegen die Tür 29 einen zuverlässigen dichten Abschluß, der besonders durch die im Bereich der Anschlagstelle der Tür bei den Anschlagleisten 17,27 vorgesehenen aus der Anschlagfläche vorspringenden Nasen 17', 27'begünstigt wird.
  • In der Zeichnung ist die Schloßseite der Tür bzw. des Blockfutters dargestellt, jedoch ist die Bandseite zweckmäßig genau gleichförmig ausgebildet.
  • Von wesentlicher wirtschaftlicher Bedeutung ist die aus der Zeichnung ersichtliche Maßnahme, daß für Putzdeckleisten und Anschlagleisten das gleiche Profil verwendet werden kann, wodurch die Fertigung der Profilleisten, deren Lagerhaltung und ihre Verarbeitung in das Blookfutter überaus vereinfacht sind.
  • Selbstverständlich können aber auch für beide Leistenarten (Ansphlagleisten und Putzdeckleisten) verschiedene Profile verwendet werden, soweit dies die getroffene Anordnung der Stege 16 bzw. 26 und der Nuten 15,18 bzw. 25.28 zuläßt.
  • Die äußere Formgebung der Profilleisten 17,27 kann weitgehend unabhängig von technischen Gesichtspunkten lediglich vom architektonischen Gestaltungwillen bestimmt werden. In den Figuren 3a bis e sind mehrere Profilformen dargestellt, von denen
    die der Figuren 3a bis 3o mit nur je einem Steg 16
    grundsätzlich der Formgebung gemäß Figur 1, die der Figuren 3d, 3e mit zwei Stegen 26 der der Figur 2 entsprechen. Allen dargestellten Profilen gemeinsam ist lediglich die Anordnung der aus der Anschlagfläche vorspringenden Nase 17'bzw. 27'zur Erzielung eines elastisch dichten Abschlusses. Die Profile der Figuren 3a, 3b sind als Vollprofil ausgebildet, wobei gemäß Figur 3b im Bereich der Anschlagstelle ein längs durchgehender Hohlraum 17 b vorgesehen ist, während die Figuren 3o bis 3e schlauchartig ausgebildete Hohlprofile zeigen.
  • Die Stege 16,26 der Profilleisten sind mit einer gerippten oder gezackten Oberfläche versehen, um ihre Haftung in den Nuten 15, 18 bzw. 26, 28 zu erhöhen. Zum Einsetzen der Profilleisten in das vorbereitete Blockfutter werden die Stege in die Nuten mit Hilfe eines dem äußeren Teil der Profilleiste entsprechend gefar. sen diesen umfassenden Werkzeuges aus Blech eingeschlagen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Blockfutter für Türen mit Anschlag-und Putzdeckleiste, gekennzeichnet durch Profilleisten 17, 27 aus thermoplastischem Kunststoff als Anschlag- leisten und bzw. oder als Putzdeckleisten.
    2. Blockfutter nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Anschlagleisten (17, 27) zur Erhöhung der elastischen Nachgiebigkeit mindestens im Bereich der Anschlagstelle der Tür einen Bereich geschwächten Materials, beispielsweise einen längs durchlaufenden Hohlraum (l7b) besitzen.
    3. Blockfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste für die Anschlagleisten und die Putzdeckleisten als durchgehendes schlauchartige Hohlprofil ausgebildet sind.
    4. Blockfutter nach Anspruch 1"gekennzeichnet
    durch Profilleisten aus verschäumtem Kunststoffmaterial mit einer außenseitig aufgebrachten geschlossenen Kunststoffhaut.
    5. Blookfutter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (17, 27) an der Anschlagfläche eine in Richtung zur Tür vorspringende Nase 27')'besitzen.
    6. Blockfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (17, 27) mittels mindestens eines außen nach einer Seite sich erstreckenden längsdurchlaufenden in entsprechenden Nuten (15, 18 bzw. 25,28) des Blockfutters eingelassenen Steges (16,26) am Futter befestigt sind. r 7. Blockfutter nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Stege (16, 26) der Profil-
    leisten (17, 27) eine reibungserhöhende, beispielsweise gerippte oder gezackt Oberfläche besitzen.
    8. Blockfutter nach den Ansprüchen 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Hohlprofilleisten Stege (26a) zur statischen Aussteifung des Hohlprofils, gegebenenfalls als innere Fortsetzung der äußeren Stege (26) angeordnet sind.
    9. Blockfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten und die Putzdeckleisten profilgleich sind.
    10. Blockfutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten bzw. Putzdeckleisten (17,27) an ihren oberen bzw. seitlichen den auf Gehrung zugeschnitten und mit den jeweiligen rechtwinklig anstoßenden Leisten verschweißt sind.
    1 Profilleisten fitr Blockfutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Kunststoff im Preßspri tzverfahren als endloser Strang hergestellt-. und auf die erforderliche Länge zugeschnitten ist.
    12. Profilleiate nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Hohlprofile vor dem Einsetzen in das Blockfutter zugeschweißt sind.
DE1961T0012992 1961-02-21 1961-02-21 Blockfutter fuer tueren. Expired DE1830987U (de)

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DE1830987U true DE1830987U (de) 1961-05-10

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ID=32979222

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DE (1) DE1830987U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1509571B1 (de) * 1965-03-18 1969-10-02 Hellmuth Kahle Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist
DE1509858B1 (de) * 1963-10-30 1970-04-02 Emil Schmitt Halterung eines vorgefertigten Tuerfutters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1509858B1 (de) * 1963-10-30 1970-04-02 Emil Schmitt Halterung eines vorgefertigten Tuerfutters
DE1509571B1 (de) * 1965-03-18 1969-10-02 Hellmuth Kahle Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist

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