DE7614133U1 - Waermeisolierender verbindungsstreifen fuer zwei metallteile - Google Patents
Waermeisolierender verbindungsstreifen fuer zwei metallteileInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen wärmeisolierenden Verbindungsstreifen
für zwei im Abstand voneinander befindliche Metallteile, insbesondere parallel zueinander angeordnete
Leichtmetallplatten, welcher aus einem an beiden Metallteilen gehaltenen oder verankerten Kunststoffkern besteht.
Bekanntlich müssen Metallteile, wie z.B. Metallplatten, die z.B. für Fenster und Türen Verwendung finden, so voneinander
im Abstand gehalten werden, daß eine Wärmeisolation zwischen den Metallteilen, insbesondere Metallplatten, vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck werden bereits verschiedene wärmeisolierende Verbindungen angewendet. So ist es beispielsweise bekannt, durch
Werkzeuge die beiden Metallplatten in Abstand zu halten und
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einen Verbindungsstreifen durch einen Kunststoffschaum
herzustellen; dieses System bedingt hohe maschinelle und werkzeugmäßige Aufwendungen; durch die thermische Wechselbelastung
der Metallplatten läßt in vielen Fallen die Stabilität der Schaumzellen nach. Da die Schaumstoffverbindung
von den Metallteilen nur schwer, wenn überhaupt, lösbar ist, ist eine Nachbehandlung der Metallteile, z.B. ein Nacheloxieren,
nicht möglich. Es sind auch Unförmige Vollkunststoff" profile bekannt, die spiegelbildgleich in die Verbindungsste31e
eingeführt werden und einen Hohlraum schließen, welcher dann mit Kunststoffschaum ausgeschäumt wird. Auch
hier sind hohe Aufwendungen für die Maschinen und Werkzeuge erforderlich; bei thermischen Wechselbelastungen kann ein
Verziehen der Profile eintreten, zumal auch in diesem Fall die Verbindung zwischen Schaumstoff und Metallteilen durch
eine innige Haftung erfolgt. Etwaige beschädigte Metallteile können nur schwierig nacheloxiert werden.
Schließlich ist es bekannt, einen aus einem Vollkunststoffprofil
bestehenden Streifen vorzusehen, welcher seitlich in die beabsichtigte Verbindungsstelle eingezogen wird.
Dieses Vollprofil ist einerseits schwierig über längere Strecken hinweg einwandfrei einzuziehen und auf der anderen
Seite ergeben sich bei diesem Vollprofil schon aufgrund des gleichförmigen Härtegrades Wärmedämmungsprobleme.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wärmeisolierenden Verbindungsstreifen des eben erwähnten Typs zu
schaffen, welcher nicht nur in bezug auf die Wärmedämmwerte besonders günstig ist, sondern vor allen Dingen auf einfache
Weise eingebracht werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der Kunststoffkern teils unelastisch und teil elastisch ausgebildet
ist und daß der unelastische Bereich auf der Höhe der Halterung oder Verankerung mit den Metallteilen und
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im elastischen Bereich ein in Streifenlängsrichtung verlaufender
Spalt j eine Ausnehmung oder dergleichen, zur Aufnahme eines keilartigen Streifens vorgesehen sind.
Obgleich es sich bei dem neuerungsgemäßen Verbindungsstreifen ebenfalls um ein Vollkunststoffprofil handelt
- allerdings mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Keils ist durch die unterschiedliche Elastizität innerhalb des
Kerns gewährleistet, daß die Wärmedämmung wesentlich besser ist als im Falle des oben erwähnten Vollkunststoffprofils.
Außerdem kann durch die besondere Form der Ausnehmung erreicht werden, daß zusätzlich isolierende Luftspalte im
Kern selbst entstehen.
Der unelastische Bereich weist vorzugsweise eine Härte wie Holz ο.dgl. auf.
Zweckmäßieerweise ist der keilartise Streifen auch an seinem
Halsteil keilartig ausgebildet. Der Kunststoffkern kann an e: 3iner Aussenf lache aufgerauht, gerippt ο. dgl. sein;
hierdurch wird eine weitere Wärmeisolationswirkung erreicht.
Auch ist es möglich, die Aussenflachen des Kunststoffkerns
in Wirkstellung bündig mit den Kanten mindestens eines Metallteils abzuschließen. Auf diese Weise wird ein Verbundkörper
geschaffen, dessen Aussenkante oder Aussenkanten eben verlaufen.
Die Ausnehmung ο dgl. zur Aufnahme des keilartigen Streifens kann wesentlich größer sein als das entsprechende Profil
des keilartigen Streifens; auf diese Weise wird der oben angegebene Effekt der zusätzlichen Wärmedämmung aufgrund des
Luftspaltes erhöht.
Zweckmäßigerweise sind für die Halterung oder Verankerung
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des unelastischen Bereichs des Kunststoffkerns an den Metallteilen,
wie an sich bekannt, an letzteren L-förmige Metallleisten
o.dgl. vorgesehen; die L-förmigen Metallteile ο.dgl.
sind bevorzugterweise in Wirkstellung vollständig vom Kunststoffkern eingeschlossen.
Der Kunststoffkern und die in Wirkstellung anliegenden Flächen der Randteile der Metallteile können jeweils abgeschrägt sein.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1-3 eine Ausführungsform der Neuerung in verschiedenen
Bearbeitungsstufen jeweils im Querschnitt,
Fig. h eine zweite Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 5 eine dritte abgewandelte Ausführungsförm der
Neuerung,
Fig. 6 eine vierte abgewandelte Ausführungsform der Neuerung und
Fig. 7 ein Detail einer fünften abgewandelten Ausführungsform der Neuerung.
Zwei Aluminiumplatten 1 und 2, die beispielsweise für den Rahmen
einer Eingangstür eines Hauses Verwendung finden sollen, werden an ihrem Aussenrand mit einem allgemein mit 3 bezeichneten Verbindungsstreifen
aus Kunststoff isoliert. Der Kunststoffstreifen
besteht aus einem Kunststoffkern h und einem gesonderten keilartigen
Streifen 5·
An den jeweiligen Innenseiten der beiden Aluminiumteile 1 und
sind L-förmige Leisten 6 und 7 angebracht, die zur Halterung
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bzw. Verankerung des Kunststoffkerns 4 dienen. Im Bereich dieser
Metalleisten 6 und 7 ist der Kunststoffkern unelastisch, d.h. also, es wird bei der Herstellung des Kunststoffkerns
in diesem Bereich ein anderer Weichmacher verwendet als im Bereich des keilartigen Streifens 5·
ner Kunststoffkern ist an seiner randabgekehrten Seite mit einem T-förmigen Vorsprung 8 versehen, so daß die Metalleisten
und 7, wie dargestellt,mindestens teilweise eingeschlossen sind.
Beim Einbau wird der Kunststoffkern 4 so auf die Metalleisten
und 7 senkrecht zur Zeichenebene aufgezogen, daß die beiden Metallteile 1 und 2 im festen Abstand zueinander gehalten werden.
Die freien Kanten der Metallteile 1 und 2 sind mit Einfassungen 9 und 10 versehen, deren Bedeutung weiter unten beschrieben
wird.
Der Kunststoffkern h weist eine Ausnehmung 11 auf, in welcher
ein Teil des keilartigen Streifens 5 aufgenommen wird.
Der in diesem Bereich elastisch ausgebildete Kunststoffkern ist leicht spreizbar. Die Spreizung erfolgt durch Einführen
des keilartigen Streifens 5 beispielsweise mittels einer Druckrolle 12. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden
sich gegenüberliegenden Kanten 13 und lh des Kunststoffkernst
in Richtung auf die Mitte desselben hin konvergierend ausgebildet.
Die Neigung dieser beiden Kanten 13 und 14 entsDricht muß
jedoch nicht - einerseits annähernd der Neigung 15 des vorderen Abschnitts des keilförmigen Streifens und andererseits
annähernd der Neigung 16 am Halsteil des keilförmigen Streifens.
Durch Anwenden eines Drucks auf den keilförmigen Streifen
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mittels der Druckrolle 12 wird dieser, wie aus PJig. 2
ersichtlich ist, in die Ausnehmung 11 eingeschoben. Die
Aussenwände 17 und 18 des Kunststoffkerns k sind gerippt
oder stark aufgerauht ausgebildet, so daß keine "satte"
Anlage mit den Metallteilen 1 und 2 erfolgt; hierdurch
wird eine bessere Isolation erreicht.
ersichtlich ist, in die Ausnehmung 11 eingeschoben. Die
Aussenwände 17 und 18 des Kunststoffkerns k sind gerippt
oder stark aufgerauht ausgebildet, so daß keine "satte"
Anlage mit den Metallteilen 1 und 2 erfolgt; hierdurch
wird eine bessere Isolation erreicht.
Wie klar aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist es ohne weiteres
möglich, den keilartigen Streifen, auch bei Verwendung desselben Kunststoffkerns, abzuwandeln, bzw. abzuändern, so daß einerseits der Anpreßdruck an den Metallteilen 1 und 2 verändert werden kann und andererseits u.U. eine vollständige Ausfüllung der Ausnehmung 11 erfolgen kann. Auf diese Weise ist es möglich, lediglich mit äußerst geringen Abänderungen verschiedene Wirkungen zu erzielen.
möglich, den keilartigen Streifen, auch bei Verwendung desselben Kunststoffkerns, abzuwandeln, bzw. abzuändern, so daß einerseits der Anpreßdruck an den Metallteilen 1 und 2 verändert werden kann und andererseits u.U. eine vollständige Ausfüllung der Ausnehmung 11 erfolgen kann. Auf diese Weise ist es möglich, lediglich mit äußerst geringen Abänderungen verschiedene Wirkungen zu erzielen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann jedoch auch der neuerungsgemäße
Kunststoffkern ohne besondere Schwierigkeiten wieder
entfernt werden. Zu diesem Zweck kann z.B. eine Rolle 20
vorgesehen sein, die an ihren Rändern Schneiden 21 und 22 aufweist, welche den Kunststoffkern im elastischen Bereich und zwar auf der Höhe des Halsteils durchschneiden; danach kann dei keilförmige Streifen 5 ohne Schwierigkeiten entfernt werden. Der Kunststoffkern ist dann wiederum senkrecht zur Zeichenebene herauszuziehen. Eine Nachbearbeitung, z.B. eine Nacheloxierung, der Aluminiumteile ist somit ohne besondere
Schwierigkeiten möglich.
vorgesehen sein, die an ihren Rändern Schneiden 21 und 22 aufweist, welche den Kunststoffkern im elastischen Bereich und zwar auf der Höhe des Halsteils durchschneiden; danach kann dei keilförmige Streifen 5 ohne Schwierigkeiten entfernt werden. Der Kunststoffkern ist dann wiederum senkrecht zur Zeichenebene herauszuziehen. Eine Nachbearbeitung, z.B. eine Nacheloxierung, der Aluminiumteile ist somit ohne besondere
Schwierigkeiten möglich.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist von
einem ähnlichen Kunststoffkern 30 ausgegangen worden, dessen Aussenwände 31 und 32 jedoch beispielsweise durch Verkleben mit den Metallplatten 33, 34 verbunden werden können. Eine derartige Verbindung soll jedoch dann nicht vorgesehen
sein, wenn die Wärmedämmung zu erhöhen ist und beispielsweise
einem ähnlichen Kunststoffkern 30 ausgegangen worden, dessen Aussenwände 31 und 32 jedoch beispielsweise durch Verkleben mit den Metallplatten 33, 34 verbunden werden können. Eine derartige Verbindung soll jedoch dann nicht vorgesehen
sein, wenn die Wärmedämmung zu erhöhen ist und beispielsweise
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eine annähernd halbrunde Ausnehmung 35 vorgesehen ist. Auch bei dieser Ausführungsform schließt die Oberkante 37
der Metallteile 33 und 34 bündig ab; dies gilt auch für die
Oberkante 38 des keilförmigen Streifens 39.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die
L-förmigen Metallteile 1JO und 41 an den Aluminiumplatten 42
und 43 so angebracht, daß eine Verankerung des Kunststoffkerns
45 so erfolgt ist, daß die Metalleisten 40 und 41 vollständig vom Kunststoffkern - selbstverständlich im unelastischen
Bereich desselben - umschlossen werden.
Der keilförmige Streifen 44 liegt in einer Ausnehmung 46, die dem Profil des keilförmigen Streifens angepaßt ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform kann auch bei
einem luftdichten Abschluß Verwendung finden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform weist das Kuns'
stoffprofil 60 im wesentlichen eine Form auf wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 4. Die beiden Metallplatten 61 und 62 weisen Metalleisten 63 und 64,ähnlich denjenigen gemäß Fig. 1
bzw. Fig. 4, auf.
Die freien Ränder 65 und 66 der Metallplatten 61 und 62 sind jedoch anders ausgebildet als bei den weiter oben beschriebene:
Ausführungsformen.
Tie beiden freien Ränder 65 und 66 sind im Innern mit einem
Winkel von annähernd 45° abgeschrägt, dementsprechend .-ind
auci. die Kunststoffprofile abgeschrägt.
Beim Einpressen des keilartigen Streifens 67 entsteht ein Druc
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auf die schrägen Kanten der Ränder 65 und 66. Durch diesen
Druck werden einerseits der Kunststoffkern 60 und andererseits der keilartige Streifen 67 in einer Ebene senkrecht
zur Zeichenebene justiert, so daß ein Verschieben des Kunststoffkerns relativ zu den Metallplatten 61, 62, z.B. aus
Aluminiumj vermieden wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist schließlich der keilförmige Streifen 50 mit mehreren Keilflächen 5I5
52 versehen, um eine noch bessere Verbindung mit dem elastischen Bereich des Kunststoffkerns 5^ zu ermöglichen.
Als Kunststoffe für den Kunststoffkern können beispielsweise
Polystyrol, Polypropylen und Polyvinylchlorid V3rwendet werdei
In allen Fällen können unterschiedliche Weichmacher Verwendung finden, um die differenzierte Elastizität des Kunststoff
kerns zu erhalten.
Für den keilförmigen Streifen können die gleichen Kunststoffe Verwendung finden; der keilförmige Streifen muß jedoch härter
ausgebildet sein, als der umliegende elastische Bereich des Kunststoffkerns; u.U. kann der keilartige Streifen annähernd
die gleiche geringe Elastizität aufweisen v/ie der unelastisch' Bereich des Kunststoffkerns.
Der neuerungsgemäße Verbindungsstreifen kann auf einfachste
Weise auch in kleinen und mittleren Metallbaubetrieben verarbeitet bzw. eingesetzt werden. Die Aufwendungen für den
Einbau sind äußerst gering; so sind beispielsweise rur eine Druckrolle bzw. auch noch eine Schneiderolle erforderlich.
Bei etwaigen Beschädigungen der Metallflächen ist eine Nachbearbeitung
derselben ohne besonderen Aufwand möglich, zumal das Entfernen des neuerungsgemäßen Verbindungsstreifens
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keine Schwierigkeiten bereitet. Die schnell herzustellende besonders wirtschaftliche Verbindung nach der Neuerung führt
zu wesentlichen Einsparungen der Transport- und Lagerkosten; der Anpreßdruck an die Metallteile ist variabel bzw. regulierbar.
Die Metallteile können auch aus Kupfer, Messing oder anderen Metallen bestehen; auch bei Stahltüren ist die
Neuerung anwendbar.
ANSPRÜCHE:
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Claims (1)
- ' ANSPRÜCHE1.) Verbindungsstreifen für zwei im Abstand voneinander befindliche Metallteile, insbesondere parallel zueinander angeordnete Leichtmetaliplatten, bestehend aus einem an beiden Metallteilen gehaltenen oder verankerten Kunststoffkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkern teils unelastisch und teils elastisch ausgebildet ist und daß der unelastische Bereich auf der Höhe der Halterung oder Verankerung mit den Metallteilen und im elastischen Bereich ein in Streifenlängsrichtung verlaufender Spalt, eine Ausnehmung ο.dgl. zur Aufnahme eines keilartigen Streifens vorgesehen sind.2.) Verbi-.idunos streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der unelastische Bereich eine Härte wie Holz ο.dgl. aufweist.3.) Verbindungsstreifen nach Anspruch 1 o. 2,dadurch gekennzeichnet, daß der koilartige Streifen auch an seinem Halsteil keilartig ausgebildet ist.1A.) Verbindungsstreifen nach Anspruch lo.f., dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffkern an seinen Aussenflachen aufgerauht, gerippt o.dgl.ist.5.) Verbindungsstreifen nach Anspruch lo.f., dadurch gekennzeichnet , daß die Aussenfläche des Kunststoffkerns in Wirkstellung bündig mit den Kanten mindestens eines Metallteils abschließt.7614133 16.09.766.) Verbindungsstreifen nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung o.dgl. zur Aufnahme des keilartigen Streifens wesentlich größer ist als das entsprechende Profil des keilartigen Streifens,7·) Verbindungsstreifen nach Anspruch In.f.^ dadurch gekennzeichnet , daß für die Halterung oder Verankerung des unelastischen Bereichs des Kunst stoffkerns an den Metallteilen, wie an sich bekannt, an letzteren befestigte L-förmige Metalleiston vorgesehen sind.8.) Verbindungsstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet } daß die L-förmigen Metalleisten o.dgl. in Wirkstellung vollständig· vom Kunststoffkern eingeschlossen sind.9.) Verbindungsstreifen nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffkern und die in Wirkstellung anliegenden Flächen der Randteile d.r· Metallteile jeweils abgeschrägt sind.PATENTANWÄLTEDR.-ING. H. FINCKE. 0 '- ' NG. H. b 0 H 8 DIPU-ING. S STAEGtR. OR ·»·. nat. Si. KNiISSi.7614133 16.09.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767614133 DE7614133U1 (de) | 1976-05-04 | 1976-05-04 | Waermeisolierender verbindungsstreifen fuer zwei metallteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767614133 DE7614133U1 (de) | 1976-05-04 | 1976-05-04 | Waermeisolierender verbindungsstreifen fuer zwei metallteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7614133U1 true DE7614133U1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=6665061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767614133 Expired DE7614133U1 (de) | 1976-05-04 | 1976-05-04 | Waermeisolierender verbindungsstreifen fuer zwei metallteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7614133U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035051A1 (de) * | 1990-11-05 | 1992-05-07 | Jobst H Dr Ing Kerspe | Isolierendes, selbsttragendes bauelement zum aufbau freistehender klimaraeume |
-
1976
- 1976-05-04 DE DE19767614133 patent/DE7614133U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035051A1 (de) * | 1990-11-05 | 1992-05-07 | Jobst H Dr Ing Kerspe | Isolierendes, selbsttragendes bauelement zum aufbau freistehender klimaraeume |
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