DE8602116U1 - Keramiktreppe - Google Patents

Keramiktreppe

Info

Publication number
DE8602116U1
DE8602116U1 DE8602116U DE8602116U DE8602116U1 DE 8602116 U1 DE8602116 U1 DE 8602116U1 DE 8602116 U DE8602116 U DE 8602116U DE 8602116 U DE8602116 U DE 8602116U DE 8602116 U1 DE8602116 U1 DE 8602116U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
ceramic
stairs
ceramic tile
staircase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8602116U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRES DE VALDEMORILLO SA
Original Assignee
GRES DE VALDEMORILLO SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRES DE VALDEMORILLO SA filed Critical GRES DE VALDEMORILLO SA
Publication of DE8602116U1 publication Critical patent/DE8602116U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

j. 2 -
BESCHREIBUNG
Wie dem Titel dieser Beschreibung zu entnehmen ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Keraraiktreppe, genauer gesagt auf eine Treppenstufe, bei welcher diese Materialart eine einwandfreie Fertigstellung und eine ebenfalls perfekte Wirkungsweise ermöglicht, was bisher noch nie erreicht worden war.
Es ist bekannt, dass bei üblichen Hauerwerktreppen , unabhängig von den Abmessungen des Auftritts und der a&nlcrechten Treppenwand einer jeden Stufe, welche sich jeweils in Anbetracht der zur Erzielung einer bestimmten Höhe verfügbaren waagerechten Höhenli-nie ändern, stets die Konstante beibehalten wird, dass der Auftritt einer jeden Stufe frontal über die senkrechte Treppenwand hervorsteht und einen, kleinen Überstand bildet, welcher die Nutzfläche des Auftritts vergrössert, die normale Nutzungsweise der Treppe nicht beeinträchtigt und das ästhetische Aussehen der Stufen erhöht.
Zur Herstellung der vorstehend erwähnten Treppenart, d.h. der Mnuerwerktreppen, werden in der Regel vorgefertigte Platten aus Marmor, Terrazzo oder anderen geeigneten Materialien eingesetzt, die abwechselnd angeordnet werden und die Auftritte und senkrechten Treppenwände so bilden, dass die ersten über die zuletztgenannten vorstehen.
Diese Platten können selbstverständlich durch Keranikfliesen ersetzt werden, wobei jedoch ein überstehen der Auftritte bezüglich der senkrechten Treppenwände, Merkmal, welches allen Treppen, wie bereits erwähnt, gemeinsam ist, unmöglich wird, da auf W*und der geringen Festigkeit dieser Keramikplatten grosse tiefalir besteht, dass diese frei hervorstehenden Bereiche brechen.
Das bringt mit sich, dass mit den z.Z. auf dein ^arkt vorhandenen Keramitteilen keine Treppen mit geeigneten funktioneilen
ι ι ι ι ' ti · · · η
III · t ··—·»> —
Leistungen und einem zumindest annehmbaren ästhetischen Aussehen hergestellt werden können.
Die mit dieser Erfindung vorgeschlagene Treppe wurde speziell zur zufriedenstellenden Losung dieser Problematik entwickelt und ermöglicht für jede einzelne· Stufe eine, vom funktionellen Gesichtspunkt ner gesehen, optimale solide Struktur und ein unübertreffliches Aussehen.
Zu diesem Zweeii "wird die vorgsschlagcne Treppe * und genauer gesagt jede einzelne Stufe derselben, jeweils durch quere Ausrichtung der Keramikfliesen in Übereinstimmung mit dem Auftritt bzw. mit der senkrechten Treppenwand gebildet, jedoch mit der Besonderheit, dass die einzelnen Fliesen untereinander durch spezielle Teile grÖsserer Stärke und Festigkeit in Verbindung stehen, die eine hauptsächlich ebene Fläche aufweisen und zusammen mit der entsprechenden herkömmlichen Fliese den Auftritt gestalten, an dem sie in gleicher Ebene über ihren hinteren Rand befestigt werden, während der vordere, stark abgerundete Rand dazu bestimmt ist, den hervorstehenden Bereich der Stufe zu bilden, wobei sie auf der unteren Seite zumindest eine Querrille besitzen, in welcher mit Hilfe einer Verzapfung der obere Rand der die senkrechte Treppenwand bildenden Fliese aufgenommen wird.
Zur Ergänzung der beschriebenen Struktur und Herabsetzung des Gewichtes dieser speziellen Teile, unter Beibehaltung der strukturellen Steife, sind grosse Queröffnungen vorgesehen, die zusnmmen mit dem entsprechenden Bindemittel zur Verbindung der Teile zwecks Stufenausbildung beitragen.
Als weiteres Merkmal der Erfindung ist für den Fall, dass die Treppe nicht zwischen Seitenwänden liegt, als seitliche Einfassung der Stufe vorgesehen, dass ein ebenfalls aus Keramik bestehendes riilfsteil eingesetzt wird, das einen geräumigen, rechteckigen Bereich aufweist, der mit dem Profil der eigentlichen ^tufe übereinstimmt und zusammenfallend mit seinem oberen Rand eine Verdiclcung zeigt, deren Höhenlinie mit der Frontalverdi ckung des ersten Hilfsteils, das den Vorsprung der
Stufe bildet, übereinstimmt. Diese Verdickung reicht bis zum erwähnten abgerundeten Rand, mit welchem sie eine ein« wandfrei durchgehende Fläche bildet und eine perfekte Fertigstellung der Stufe ermöglicht. Dieses Hilfsteil beein- i
trächtigt offensichtlich eins der Stufenenden, wenn es sich Um eine einseitig geöffnete Treppe handelt, oder aber beide Enden, wenn die Treppe völlig frei liegt. »
\'!&ητι die Treppe einseitig an einer V/and anliegt oder aber zwischen parallelen Wänden errichtet wird, ist in Übereinstimmung mit jeder dieser Wände die Anordnung eines zweiten Hilfteils vorgesehen, welches als normalerweise flache "Fussleiste" dient . Der Innenrand dieses Teils passt sich anatomisch dem durch das spezielle Teil, das bei der Stufenbildung mitwirkt, und durch die senkrechte Treppenwand gebildeten Profil an und ragt über diese senkrechte Treppenwand hinaus, wodurch er auch die Platte der unmittelbar darunter- \ liegenden Stufe betrifft, während der obere bzw. äussere Rand einen gewissen Parallelismus zum Innenrand zeigt, allerdings mit abgerundeten Formen, Es handelt sich also um ein Teil, das der Treppenstufe an einem oder an beiden Enden angepasst und an der entsprechenden V/and bzw« an den 'Wänden befestigt werden kann. Dieses Teil wurde in seinen Abmessungen so ausgelegt, dass es mit den unmittelbar darüber oder darunterliegenden Stufen eine einwandfreie Fortsetzung bildet und einen durchgehenden Sockel darstellt, der an einem oder an beiden Rändern der Tx~eppe verläuft und an seinem freien Rand Abstufungen bestimmt, die mit denen der Treppe übereinstimmen, wodurch sich diese Teile vorzüglich den verschiedenen Treppenstufen anpassen.
Zur Vervollständigung dieser Beschreibung und zum leichteren Verständnis der Erfxndungsmerkmale wird der Beschreibung als Bestandteil ein einziges 2eichnungsblatt beigefügt, welches in illustrierender, jedoch nicht einschränlcender Weise folgende Ansichten zeigt:
• I · · · I
Figur 1 - Zeigt in Perspektive die auseinandergebauten Hauptteile zur Bildung einer Stufe für eine gemäss dem Gegenstand dieser Erfindung hergestellte Keramiktreppe,
Figur 2 - Zeigb eine Teilansicht der Treppe und eine vor-
schriftsmässig ausgebildete Stufe, und zwar für den Fall, dass die eine Seite der Treppe frei liegt.
Figur 3 - Zeigt abschliessend eine der vorgenannten Abbildung ähnliche Darstellung, .jedoch für eine Treppe, die sich Seitlich einer Wand anpasst.
Angesichts dieser Figuren kann festgestellt werden, dass die vorgeschlagene Treppe, genauer gesagt jede einzelne Stufe derselben, aus einer Keramikfliese 1, die bei der Bildung des Auftritts mitwirkt, und einer weiteren Keramikfliese 2 zur Bildung der senkrechten Treppenwand besteht, wobei zur Gestaltung des zuerstgenannten, d.h. des Auftritts, auch ein spezielles Teil 3 beiträgt, das eine bemerkenswert grössere Stärke und demzufolge auch eine höhere Festigkeit aufweist und dessen hinterer Rand 4 dazu bestimmt ist, kopfseitig am entsprechenden
j Rand der Fliese 1 angebracht zu werden, um eine, wie in den
Figuren 2 und 3 gezeigt , durchgehende Flache zu bilden, während der vordere Rand 5 als Vorsprung bezüglich der senkrech-
{ ten Treppenwand 2 dient, wie ebenfalls den genannten Figuren
entnommen werden kann, und vorzugsweise ein abgerundetes Profil
! darstellt. Das Teil 3 besitzt auf der Unterseite mindestens
eine ü-förmige Rille 6, die in ihren Abmessungen mit der Stärke der Fliese 2 übereinstimmt, welche sie über ihren oberen Rand, wie fm Figur 3 gezeigt, aufzunehmen hat, wodurch zwischen beiden Teilen eine Verspundung erzielt wird. Das spezielle Teil 3 weist, zusätzlich weitere Nuten 7 auf, welche eine Befestigung desselben in der Betonmasse 8 begünstigen, die als "Füllung" der Stufe dient, sowie Queröffnungen 9, die eine Herabsetzung des Gewichtes bewirken und eine einwandfreie "Haftung" an identischen Teilen sicherstellen, welche anliegen und bei der Gestaltung der Stufe mitwirken, um die für dieselbe endgültig vorgesehene Breite zu erreichen.
Es wird auf diese V/oiso ein äusserst widerstandsfähiger Block erhalten, denn die auf die Keramikplatten, speziell auf die dem Auftritt entsprechende Fliese 1 ausgeübten Belastungen werden unmittelbar auf die öetonmasse 8 übertragen, auf welcher sie aufliegen, während die Belastungen, welchen der Stufenrand und konkret der abgerundete Rand 5 der besonderen Teile 3 ausgesetzt ist, direkt auf ein festes, sehr widerstandsfähiges Teil wirken, das einwandfrei an der Betonmas.se 8 befestigt ist und folglich durchaus über ausreichende Fähigkeiten verfügt, um dieselben zu ertragen.
Zur Ergänzung der beschriebenen Struktur und für den konkreten, in Figur 2 dargestellten Fall, dass ein ^reppenrand freiliegt, ist die Anordnung eines Hilfsteils vorgesehen, welches einen glatten, rechteckigen Bereich 10 aufweist, der dem Profil der Stufr« entspricht und am oberen Ende eine dem vorderen Rand 5 des Teiles 3 ähnliche Verdickung 11 besitzt, die mit dem vorderen Ende bis zum erwähnten Hand, reicht und sowohl mit dem oberen Bereich der Stufe, welcher dem Auftritt entspricht, als auch mit dem kleinen Vorsprung derselben eine einwandfrei durchgehende Fläche bildet, wie auch in allen Einzelheiten die Figur 2 zeigt.
Passt sich die Stufe jedoch gemäss der Darstellung der Figur 3 einer Wand an, ist das genannte Teil 10 offensichtlich umötig, -wobei für diesen Fall die Anordnung eines zweiten, mit der Nummer 12 bezeichneten Hilfstcils vorgesehen ist, dessen Innenrand 13 zwei gegenüberliegende, rechtwinklige Kröpfungen aufweist, die drei Bereiche bestimmen, und zwar einen waagerechten zur Anpassung an die Fliese 1 einer Stufe, einen senkrechten zur Anpassung an die senkrechte Treppenwand der unmittelbar angrenzenden Stufe und einen dritten , der sich dem speziellen, bei der Bildung der Stufa mitwirkenden Teil anpasst, wobei zwischen diesen neiden Boreichen eine gewölbte -Vusnehmung l4 besteht, in welcher der frontal vorstehende Beieich dieses speziellen Teiles 3, der durch den vorderen Rand 5 bestimmt wird, einzubiegen kommt. Der äussere Rand des Teiles 12 erstreckt sich annähernd parallel zum Innenrand desselben,
jedoch mit stark abgerundeten Kanten und Gelten.
'./ie ebenfalls aus Figur 3 ersichtlich wird, ist das IKIf steil 12 so bemessen, dass es sich insgesamt über das spezielle Teil 3 einer Stufe und über die Fliese 1 der unmittelbar darunterliegenden Stufe erstreckt, wodurch es sich einwandfrei den davor— und dahinterliegenden Teilen anpasst, ohne die Kontinuität zu unterbrechen.
Soweit das der senkrechten Treppenwand entsprechende Keramik— teil 2 ein dekoratives Muster irgendeiner Art aufweist, das auf dem Teil zentriert werden muss, ist abschliessend noch hervorzuheben, dass dieses Muster aussermittig anzuordnen ist, wie auch Figur 1 zeigt, und zwar aussermittig nach unten, da ein Teil dieser Platte, genauer gesagt der in der Nähe des oberen Landes liegende, beim Einsetzen bzw. Einliegen in die Rille 6 des speziellen Teils 3 nicht sichtbar ist, wodurch man mit einem unsymmetrisch auf dem Keramilcteil angeordneten Muster eine auf der senkrechten Treppenwand perfekt zentrierte Dekoration erhält.
Es wird nicht für nötig gehalten, diese Beschreibung noch ausführlicher zu gestalten, damit jeder Fachmann die Reichweite der Erfindung und die daraus abgeleiteten Vorteile erkennen kann.
Die Materialien, Form, Grosse und Anordnung der Bestandteile können abgeändert werden, soweit der wesentliche Sinn der Erfindung dadurch nicht beeinträchtigt wird.
in dieser !Beschreibung enthaltenen Ausdrücke sind stets im weitgehenden, nicht einschränkenden -Sinne zu verstehen.

Claims (1)

  1. ■ » litt
    vom 28. Januar 1986 24. März 1986
    GRES DE VALDEMORILLO S.A.
    Schutzanspruch:
    Keramikfliesen für eine Keramiktreppe, gekennzeichnet durch
    eine erste Keramikfliese, deren vorderer Rand (5) abgerundet ist, auf deren Unterseite im Abstand von dem vorderen Rand
    (5) eine Rille (6) vorhanden ist, wobei zwischen der Rille
    (6) und dem hinteren Rand (4) mindestens eine Nut vorhanden ist und wobei die Keramikfliese von mindestens einer Queröffnung (9) durchsetzt wird,
    eine zweite Keramikfliese, die aus einem rechteckigen Teil (10) besteht, dessen oberer Rand (11) derart verdickt ausgebildet ist, daß er formschlüssig an eine Seite der ersten Keramikfliese anpassbar ist und
    eine dritte Keramikfliese mit einem aus zwei rechtwinkelig zueinander stehenden Kanten gebildeten Innenrand (13), an den siGh eine gewölbte Ausnehmung (14) derart anschliesst, daß sie in den abgerundeten Rand der ersten Keramikfliese anpassbar ist, wobei ein sich an die gewölbte Ausnehmung (14) anschliessender weiterer Innenrand (13) vorgesehen ist.
DE8602116U 1985-10-22 1986-01-28 Keramiktreppe Expired DE8602116U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1985289765U ES289765Y (es) 1985-10-22 1985-10-22 Escalera ceramica

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8602116U1 true DE8602116U1 (de) 1986-06-05

Family

ID=8437878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8602116U Expired DE8602116U1 (de) 1985-10-22 1986-01-28 Keramiktreppe

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE8602116U1 (de)
ES (1) ES289765Y (de)
FR (1) FR2588903B3 (de)
IT (1) IT212638Z2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400722B4 (de) * 1994-01-08 2006-11-02 debolon dessauer bodenbeläge GmbH & Co. KG Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt-und Setzstufen
DE102007039625B4 (de) * 2006-09-13 2009-11-26 Bernd Von Glahn Belagsystem für Eingangspodeste oder Treppen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831676A1 (de) * 1998-07-15 2000-01-20 Peter Josef Korzilius Soehne G Keramisches Kanten- oder Eckprofilstück
ES2181578B1 (es) * 2001-03-08 2004-06-01 Jose Ferrer Marti Proceso de fabricacion de un peldaño y producto obtenido.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400722B4 (de) * 1994-01-08 2006-11-02 debolon dessauer bodenbeläge GmbH & Co. KG Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt-und Setzstufen
DE102007039625B4 (de) * 2006-09-13 2009-11-26 Bernd Von Glahn Belagsystem für Eingangspodeste oder Treppen

Also Published As

Publication number Publication date
ES289765Y (es) 1986-11-16
FR2588903A1 (fr) 1987-04-24
IT8635600V0 (it) 1986-02-26
IT212638Z2 (it) 1989-07-23
FR2588903B3 (fr) 1988-01-22
ES289765U (es) 1986-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT147U1 (de) Plattenfoermiges bodenelement und verfahren zu dessen herstellung
DE2323162A1 (de) Baukoerper
LU86218A1 (de) Formstein
DE8602116U1 (de) Keramiktreppe
DE3315715C2 (de) Pflasterstein aus Beton
EP0312488A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung einer Treppe
DE2753435A1 (de) Treppenwange fuer geradlaeufige treppen
EP1496171A2 (de) Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichen
DE10015954A1 (de) Mörtelloser Mauerstein
WO2002025033A1 (de) Stufenstein für eine treppe und daraus gebildete treppe
EP0770739B1 (de) Dachziegel
WO2005033439A1 (de) Belag
DE3023305A1 (de) Formstein
DE1926685A1 (de) Fugenverdeckende Rahmenkonstruktion
EP1103672B1 (de) Dielenparkett aus Massivholzriemen
EP0887485B1 (de) Gipsplattenelement für eine Wand/Decke-Unterkonstruktion
DE3433314A1 (de) Treppenvorstossschiene
DE3337806A1 (de) Schindelelement zur herstellung einer wandverkleidung sowie wandverkleidung
DE60219515T2 (de) Kunststeinverkleidung
DE202004012834U1 (de) Stufe
DE2501323A1 (de) Element zum verkleiden von aussenflaechen an gebaeuden
AT398448B (de) Bausteinsatz zur errichtung von wänden
DE1559085C3 (de) Schalungsplatte aus Metall zum Einschalen von Sichtbetonflächen
DE8601946U1 (de) Aus geblähten Stoffen bestehendes Bauelement
DE2229624C3 (de) Rahmengestell