DE1559085C3 - Schalungsplatte aus Metall zum Einschalen von Sichtbetonflächen - Google Patents
Schalungsplatte aus Metall zum Einschalen von SichtbetonflächenInfo
- Publication number
- DE1559085C3 DE1559085C3 DE19651559085 DE1559085A DE1559085C3 DE 1559085 C3 DE1559085 C3 DE 1559085C3 DE 19651559085 DE19651559085 DE 19651559085 DE 1559085 A DE1559085 A DE 1559085A DE 1559085 C3 DE1559085 C3 DE 1559085C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web strips
- concrete
- formwork
- shuttering
- depressions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 title claims description 36
- 239000004567 concrete Substances 0.000 title claims description 31
- 238000009416 shuttering Methods 0.000 title claims description 13
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 title claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 8
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 4
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N magnesium Chemical compound [Mg] FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052749 magnesium Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000011777 magnesium Substances 0.000 description 2
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 2
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 239000011083 cement mortar Substances 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalungsplatte aus Metall zum Einschalen von Sichtbetonflächen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine rohe Betonwand wirkt bekanntlich ausgesprochen häßlich, und zwar insbesondere wegen der
Schalungsfugen und wegen der in unregelmäßigen Abständen an die Oberfläche tretenden Zuschläge
größeren Durchmessers, die häufig sogar aus der Wand herausragen und im Verein mit Löchern und an der
Schalung hängengebliebenen Betonteilen der Wand eine unansehnliche Gestalt geben.
Durch sorgfältige Schalungs- und Gießarbeit und entsprechende Kornzusammensetzung des Betons läßt
sich zwar ein etwas gleichmäßigeres Aussehen erzielen, aber der mehr oder weniger glatte Sichtbeton ist häufig
unerwünscht und führt außerdem zu einer ganz wesentlichen Verteuerung der Betonarbeiten. Bei
höheren Ansprüchen an die Fassadengestaltung wird deshalb häufig nachträglich ein Verblendmauerwerk an
der Betonwand angesetzt; dieses ist aber ebenfalls kostspielig und außerdem kommt es immer wieder vor,
daß infolge nicht sachgemäßer Ausführung Teile des Verblendmauerwerks sich mit der Zeit lösen und
herabstürzen.
Aus der US-PS 17 12 678 ist eine Schalungsplatte bekannt, die an ihrer dem Beton zugewandten
Oberfläche in gleichmäßigen Abständen angeordnete horizontale Stegleisten, die sich ohne Unterbrechung
über die gesamte Oberfläche erstrecken, und reihenweise zueinander versetzte vertikale Stegleisten aufweist.
Diese Stegleisten begrenzen vertieft liegende Formflächen, um so einer Betonwand nach dem Einbringen und
Aushärten des Betons das Aussehen von Mauerwerk zu geben. Die Fuge zwischen benachbarten Schalungsplatten
kann in die durch die Stegleisten gebildeten künstlichen Mörtelfugen gelegt werden und fällt deshalb
nicht mehr auf.
Derartige Schalungsplatten lassen sich jedoch aufgrund der scharfkantigen Ausbildung der Stege nur
schwer vom Beton lösen, ohne daß es hierbei zu Beschädigungen der Sichtbetonflächen kommt. Durch
die Stegleisten wird außerdem die Bildung von Nestern begünstigt, die bei sonst glatten Flächen sehr störend
wirken.
Deshalb ist gemäß der US-PS 17 12 678 vorgesehen, die Schalungsplatte zunächst auf den Boden zu legen
und ihre profilierte Oberfläche mit einem bildsamen Material, wie z. B. reinem Zementmörtel oder Sandbeton
auszugießen. Nach dem Abgleichen dieser Mischung wird ein Drahtnetz zur Verstärkung aufgelegt und das
ganze nach dem Erhärten aufgerichtet und mit den übrigen Teilen der Schalung verbunden, woraufhin die
übliche Betonmischung eingefüllt werden kann. Dieses Verfahren ist umständlich und langsam und verteuert
den Herstellungsprozeß erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsplatte aus Metall gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß sich die
• Schalungsplatte von der Oberfläche leicht ablösen läßt, ohne daß besondere Maßnahmen hinsichtlich der
Kornzusammensetzung des Betons erforderlich sind und auch ohne den Charakter der Sichtbetonfläche zu
beeinträchtigen, wenn geringfügige Betonreste an der Schalung haftenbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die
von den erhabenen Stegleisten begrenzten, vertieft liegenden Formflächen mit einer Vielzahl von unregelmäßig
angeordneten Vertiefungen und Erhebungen versehen, die nach Größe und Gestalt unterschiedlich
voneinander und unsymmetrisch angeordnet sind und in jeder Formfläche von den Vertiefungen und Erhebungen
der anderen Formfläche verschieden sind; ferner sind die Formflächen am Schnittpunkt mit den
Stegleisten ausgerundet.
Dank dieser Formgebung löst sich der Beton nach
dem Gießen leicht von der Schalung, ohne daß größere Betonreste an der Schalungsplatte hängenbleiben. Es
ergibt sich eine geschlossene und saubere Fassade, deren Aussehen demjenigen von echtem Mauerwerk
sehr nahekommt. Kleinere Unregelmäßigkeiten in den Sichtbetonflächen werden durch das unregelmäßige
Aussehen der einzelnen Felder und die stark vertieften Fugen der Sichtbetonfläche vollständig verdeckt.
Vorzugsweise ragen die horizontalen Stegleisten etwas weiter nach außen als die vertikalen Stegleisten.
Dadurch können die halb so breiten senkrechten Stegleisten an den Kanten benachbarter Schalungsplatten
unauffälliger aneinandergesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen auch die horizontalen und vertikalen Stegleisten
einen bogenförmigen Querschnitt auf. Auch dies trägt zur leichten und sauberen Ablösung der Schalung bei,
wodurch das Aussehen der fertigen Fassade verbessert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
F i g. 1 eine schaubildliche Teilansicht der dem Beton zugewandten Oberfläche einer Schalungsplatte,
F i g. 2 in kleinerem Maßstab die Ansicht der Rückseite einer vollständigen Schalungsplatte,
Fig.3 die schaubildliche Teilansicht einer mit der
Schalungsplatte nach F i g. 1 hergestellten Betonwand,
Fig.4 in größerem Maßstab die Ansicht der dem
Beton zugekehrten Oberfläche einer anderen Schalungsplatte nach der Erfindung, sowie der anstoßenden
Schalungsplatte,
F i g. 5 ein waagrechter Teilschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4,
F i g. 6 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 6-6 in F i g. 4 und
Fig. 7 eine Stirnansicht der anschließenden Schalungsplatte in Richtung der Pfeile 7-7 von F i g. 4.
In F i g. 1 und 4 sind unterschiedliche Schalungsplatten 10 bzw. 23 und 24 dargestellt. Die Schalungsplatten
10 bzw. 23 und 24 sind vorzugsweise aus Magnesium gegossen, können aber auch aus Aluminium oder
anderem Leichtmetall hergestellt sein. Die Herstellung erfolgt vorzugsweise in Abmessungen von etwa
2,60m :1,30m, was dem äußeren Umriß in Fig.2
entspricht.
Diese Schalungsplatten bestehen jeweils aus einer verhältnismäßig dünnen Metallplatte 14, die an ihrem
Umfang mit einer auswärts abgewinkelten Randleiste 16 versehen ist und eine glatte Außenfläche 18 aufweist.
Die Randleiste 16 ist mit auf ihre Länge verteilten, in Querrichtung verlaufenden Vertiefungen 20 versehen, in
denen sich Löcher 22 befinden, die den zugeordneten Teil der Randleisten 16 durchragen. Ferner sind Schlitze
42 zum Anbringen von Abstandhaltern zwischen einander gegenüberliegenden Schalungsplatten vorgesehen.
An ihrer Rückseite ist die Schalungsplatte gemäß F i g. 2 versteift. Die Schalungsplatte 10 nach F i g. 1 ist
an ihren vertieft liegenden Formflächen 44 unregelmäßig gerauht und weist eine Vielzahl von kleinen
Vertiefungen und Erhebungen unterschiedlicher Größe auf, die unregelmäßig und unsymmetrisch angeordnet
sind. Diese unregelmäßigen Vertiefungen und Erhebungen sind etwas besser sichtbar in F i g. 4 bis 7 dargestellt.
Die Größe und Anordnung dieser Vertiefungen und Erhebungen sind im folgenden noch näher beschrieben.
Die Schalungsplatte ist überdies an ihrer Oberfläche mit horizontal verlaufenden Stegleisten 48 und mit reihenweise
versetzt liegenden senkrechten Stegleisten 50 versehen, die an der fertigen Wand eine Musterung nach ^j
Art und Größe von reihenweise versetzt liegenden Ziegelsteinen ergeben. Die an den Rändern der
Schalungsplatten befindlichen senkrechten Stegleisten 52 sind nur halb so breit wie die senkrechten Stegleisten
50. Ebenso sind auch die oberen und unteren horizontalen Stegleisten 53 an den Rändern der
Schalungsplatten nur halb so breit wie die horizontalen Stegleisten 48. Die am Rande der Schalungsplatte
befindlichen senkrechten Stegleisten 52 liegen jeweils durch Vertiefungen 54 voneinander getrennt.
Die Schalungsplatten 23 und 24 nach Fig.4 entsprechen im wesentlichen der Schalungsplatte 10
von Fig. 1, doch weisen ihre horizontalen und senkrechten Stegleisten 25 und 26 zusätzlich an dem in
den Schalraum ragenden Rand einen gerundeten Querschnitt auf, der das Abnehmen der Schalungsplatten
von einer damit hergestellten Betonwand noch mehr erleichtert. Die Stegleisten 25 und 26 unterteilen die
Oberflächen der Schaiungsplatten 23 und 24 in eine Vielzahl von ziegelsteinartigen Formflächen 27 bzw. 28.
Wie sich aus Fig.6 und 7 entnehmen läßt, ragen die horizontalen Stegleisten 25 etwas weiter nach außen als
die vertikalen Stegleisten 26. Hierdurch lassen sich die senkrechten Stegleisten 52 an den zusammenliegenden
Kanten benachbarter Platten besser aneinandersetzen. Keine der ziegelartigen Formflächen 27 weist in ihrem
Grundmuster die gleiche Gestalt auf, doch sind die benachbarten Schalungsplatten 23 und 24 im wesentlichen
gleich. Die Erhebungen 29' und 30 jeder ziegelartigen Formfläche 27 sind etwas anders ausgebildet
als die Erhebungen 31 und 32 der benachbarten Formflächen 27. Ebenso sind auch die Vertiefungen 33
und 34 der Formflächen 27 bzw. 28 sämtlich verschieden von den Vertiefungen 35 und 36 jeder anderen
Formfläche. Verschiedene andere Vertiefungen und Erhebungen sind z. B. mit 37 bzw. 38 bezeichnet. Aus
F i g. 6 und 7 geht hervor, daß die Schalungsplatten 23 und 24 im wesentlichen identisch aussehen und ihre
zusammenstoßenden Seitenkanten 39 die gleichen Begrenzungen aufweisen, um die Nähte an den
Stoßkanten nicht sichtbar werden zu lassen. Dabei sind die Vertiefungen und Erhebungen in den Formflächen in
ihren Querschnitten ausgerundet, um scharf begrenzte Linien oder Kanten zu vermeiden. Überdies sollen auch
die senkrechten Stegleisten 52 von halber Breite die gleiche Form und Höhe aufweisen, damit die Schalungsplatten
mit diesen Stegleisten genau zusammenliegen.
Fig.3 zeigt einen Teil der Außenfläche einer Betonwand, die mit einer Schalungsplatte 10 nach
F i g. 1 hergestellt ist. Dabei sind die horizontalen und vertikalen Mörtelfugen 62 bzw. 64 durch die horizontalen
und vertikalen Stegleisten 48 bzw. 50 dieser Schalungsplatte erzeugt worden.
Bei Herstellung aus Magnesium oder anderem Leichtmetall können die Schalungsplatten wesentlich
größer ausgebildet werden als bei der bisher üblichen Herstellung aus Holz oder Stahlblech. Leichtmetallplatten
unterliegen auch keiner Korrosion und Abnutzung und sind überdies auch arbeitssparend, weil sich große
Flächen aus wenigen Platten schneller zusammensetzen und abnehmen lassen. Überdies ist die Herstellung der
Schalungsplatten einfach, da sie sich mit allen Rippen, Vertiefungen, Stegleisten und Schlitzen einteilig im Guß
herstellen lassen und bei dieser Herstellung nach Bedarf beliebige Musterungen erhalten können.
Die Herstellung der Platten in großen Abmessungen hat auch den Vorteil, daß nur wenige Stoßnähte
entstehen, die überdies nahezu unsichtbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schalungsplatte aus Metall zum Einschalen von Sichtbetonflächen, die an ihrer dem Beton zugewandten
Oberfläche in gleichmäßigen Abständen angeordnete horizontale Stegleisten, die sich ohne
Unterbrechung über die gesamte .Oberfläche erstrecken, und reihenweise zueinander versetzte
vertikale Stegleisten aufweist, die vertieft liegende Formflächen begrenzen, um so einer Betonwand
nach dem Einbringen und Aushärten des Betons das Aussehen von Mauerwerk zu geben, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den erhabenen Stegleisten (25, 26; 48, 50) begrenzten, vertieft
liegenden Formflächen (27, 28) mit einer Vielzahl von unregelmäßig angeordneten Vertiefungen und
Erhebungen (29-36) versehen sind, die nach Größe und Gestalt unterschiedlich voneinander und unsymmetrisch
angeordnet sind und in jeder Formfläche von den Vertiefungen und Erhebungen der anderen
Formfläche verschieden sind, und daß die Formflächen am Schnittpunkt mit den Stegleisten ausgerundet
sind.
2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stegleisten
(25, 48) etwas weiter nach außen ragen als die vertikalen Stegleisten (26,50).
3. Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen und
vertikalen Stegleisten einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST024637 | 1965-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1559085C3 true DE1559085C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2407753A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente | |
DE3201832A1 (de) | Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem | |
DE1559085C3 (de) | Schalungsplatte aus Metall zum Einschalen von Sichtbetonflächen | |
DE2317207A1 (de) | Als vorgefertigtes bauelement ausgebildete bauplatte bzw. -wand aus gegossenem material | |
EP0010238A1 (de) | Montageblock für den Hochbau mit Aussparungen zum Einfügen von Isoliermaterial, sowie Verfahren zum Herstellen und Verwendung eines derartigen Montageblockes | |
DE8717982U1 (de) | Schallabsorbierendes Bauelement | |
DE1559085B2 (de) | Schalungsplatte aus metall zum einschalen von sichtbetonflaechen | |
AT394222B (de) | Formstein, vorzugsweise aus beton | |
DE2441164C2 (de) | Schallschluck-Wandelement | |
DE2519743C2 (de) | Verfahren zum Errichten eines mehrgeschossigen Gebäudes | |
DE19616622B4 (de) | Bausatz zur Erstellung von Stützmauern | |
CH431882A (de) | Verfahren zur Herstellung von Mauerwerk sowie Mauerstein zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2548298C2 (de) | Verfahren und Hohlraumverschalungswand zum Bauen einer Hohlmauer | |
DE8600250U1 (de) | Mauerstein | |
DE859870C (de) | Schalung, insbesondere aus Metall, fuer die Herstellung von Stahlbetonplatten | |
DE853273C (de) | Form und Verfahren zur Herstellung von Betonsturzen | |
DE3208960A1 (de) | Maschine zum herstellen von vorgefertigten bauteilen, die zum erstellen von konstruktionen auf dem gebiet des bauwesens dienen | |
DE3621382A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer hausfassade in fachwerkstruktur und vorrichtung hierzu | |
DE2924867A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines eine ziegel- oder natursteinanordnung imitierenden erzeugnisses und nach dem verfahren hergestelltes einfriedungselement | |
DE811286C (de) | Hohlsteinverband fuer Umfassungswaende, Zwischenwaende und Decken | |
DE938987C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl. | |
DE2164503A1 (de) | Baustein zur errichtung von mauern | |
DE811284C (de) | Hohlblockskelettbauweise | |
EP0059930B1 (de) | Abschlussprofil für ein Flachdachgebäude | |
DE806389C (de) | Baustein zur Herstellung von Gebaeudemauern |