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Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung
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sowie Wandverkleidung Die Erfindung betrifft ein Schindelelement zur
Herstellung einer Wandverkleidung sowie eine aus den Schindelelementen hergestellte
Wandverkleidung.
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Schindelelemente zur Herstellung von Wandverkleidungen sind allgemein
bekannt. Solche Schindelelemente aus Holz oder Schiefergestein werden schuppenartig
an einer Unterkonstruktion befestigt. Abgesehen davon, dass solche Schindelelemente
aus Holz oder Schiefergestein relativ teuer und wenig widerstandsfähig sind, gestatten
sie nur eine schuppenartige Wandverkleidung, welche bei Holzschindeln nur den Holzcharakter
und bei Schindeln aus Schiefergestein nur den Schiefercharakter aufweisen.
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Aus der WO 83/00895 sind Plattenelemente zur Herstellung einer Wandverkleidung
bekannt, die eine strukturierte Sichtfläche aufweisen. Solche Plattenelemente können
relativ preiswert aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt sein.
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Die Plattenelemente weisen an zwei aneinanderstossenden Seiten untergreifende
Falzränder und an den gegenüberliegenden Seiten übergreifende Falzränder auf und
werden mit Platten gleicher Art verfalzt an einer Unterkonstruktion verlegt.
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Nachteilig ist es allerdings, dass das Verlegen solcher Plattenelemente
relativ kompliziert ist, sodass sie von ungeschulten Arbeitskräften in der Regel
nicht verlegt werden können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schindelelement zu schaffen, welches
nach üblichen Verlegeprinzipien für Schindelelemente verlegt werden kann, widerstandsfähig
ist und die Herstellung von Wandverkleidungen verschiedensten Aussehens ermöglicht.
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Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Dadurch, dass das Schindelelement einen unteren als Sichtteil ausgebildeten
Teil aufweist, und aus einem künstlichen Werkstoff geformt ist, kann es mit einer
beliebigen Sichtfläche versehen werden, sodass sich Wandverkleidungen mit sehr verschiedenem
Aussehen herstellen lassen. Der Sichtteil kann von einfachster Farbgestaltung bis
zu kompliziertesten dreidimensionalen Mustern und Strukturen gestaltet sein. Seine
Herstellung aus künstlichen Werkstoffen begünstigt nicht nur die Herstellung und
Formgestaltung des Sichttei les, sondern ermöglicht überdies die Herstellung sehr
widerstandsfähiger Schindelelemente, die selbst unter harten Witterungsbedingungen
eine lange Lebensdauer aufweisen können. Als künstliche Werkstoffe sind beispielsweise
Metalle geeignet, aus denen solche Schindelelemente durch Prägen, Giessen oder Spritzgiessen
hergestellt werden können. Vorteilhafter sind spritz-und giessfähige Werkstoffe,
insbesondere Kunststoffe, Beton und insbesondere glasfaserverstärkter Beton. Dadurch,
dass weiter die Höhe des Ueberlappungsteiles grösser ist als die Höhe des Sichtteiles,
lassen sich solche Schindelelemente wie normale Schindelelemente nach den altbekannten
Techniken verlegen und eine zusätzliche Schulung von Arbeitskräften entfällt.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schindelelementes sind in den Ansprüchen
2 bis 11 beschrieben.
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Ein solches Schindelelement kann über seine ganze Ausdehnung eine
gleichbleibende Dicke aufweisen, wobei der Sichtteil farblich abgehoben sein und/oder
eine dünne strukturierte Beschichtung aufweisen kann. Vorzugsweise weist das Schindelelement
nach Anspruch 2 an seinem Sichtteil bereichsweise eine grössere Dicke auf, als die
Dicke des Ueberlappungsteiles. Der Begriff Dicke sei hier in allgemeinster Form
verstanden und soll insbesondere auch solche Schindelelemente erfassen, bei denen
vorspringende Teile des Sichtteiles nicht durch eine Werkstoffanhäufung gebildet
sind, sondern durch eine entsprechende Formgebung eines Flachmaterials, wie beispielsweise
durch Prägen von Blech. Der Sichtteil kann dadurch gegenüber dem Ueberlappungsteil
dreidimensional hervorgehoben werden, wobei die dreidimensionale Hervorhebung ein
einfaches Absetzen der Sichtfläche gegenüber der Fläche des Ueberlappungsteiles
bedeuten kann oder eine dreidimensionale Musterung des Sichttei les. Von Vorteil
ist insbesondere eine Ausgestaltung nach Anspruch 3, da dies eine Wandverkleidung
ermöglicht, bei der die Sichtflächen der Sichtteile der Schindelelemente in einer
Ebene liegen. Eine Ausgestaltung des Schindelelementes nach Anspruch 4 ermöglicht
die Herstellung von Wandverkleidungen, mit nach unten jeweils besonders stark hervorspringenden
Sichttei len, wodurch einerseits der Charakter einer geschindelten Wand betont werden
kann und andererseits die horizontalen Fugen gegen Witterungseinflüsse stärker geschützt
sind.
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Von Vorteil ist eine Ausgestaltung des Schindelelementes nach Anspruch
5, wobei die Sichtfläche des Sichtteiles durch die Ausnehmungen beliebig gemustert
sein kann. Von Vorteil ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 6, wodurch die Sichtfläche
durch eine oder mehrere Blindfugen aufgelockert werden kann.
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Solche Blindfugen können gleiche oder verschiedene Abstände und gleiche
oder verschiedene Breiten aufweisen. Von Vorteil ist auch eine Weiterbildung nach
Anspruch 7, da durch den die Ausnehmung begrenzenden unteren Steg erreicht werden
kann, dass Trennfugen zwischen den Schindelelementen optisch weniger auffallen.
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Besonders bevorzugt sind Schindelelemente in der Ausbildung nach Anspruch
8. Sie ermöglichen Wandverkleidungen, bei denen die Einschnitte sehr realistische
Blindfugen bilden, die in Verbindung mit vertikalen Fugen zwischen benachbarten
Schindelelementen den Eindruck einer homogenen aufgelockerten Wand vermitteln, bei
der die Stossstellen zwischen den einzelnen Schindelelementen praktisch nicht mehr
erkennbar sind.
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Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Schindelelementes
nach Anspruch 9. Mit einem solchen Schindelelement, insbesondere in der Ausgestaltung
nach Anspruch 3 lassen sich Wandverkleidungen erzielen, die dem Aussehen einer verputzten
Wand sehr nahekommen.
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Vorteilhafterweise wird ein solches Schindelelement gemäss Anspruch
10 aus einem giess- oder spritzfähigen künstlichen Werkstoff hergestellt. So kann
das Schindelelement beispielsweise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff und gegebenenfalls
auch aus Metall hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Herstellung
des Schindelelementes aus glasfaserverstärktem Beton. Dadurch lassen sich auf einfachste
Weise dünne und widerstandsfähige Schindelelemente herstellen, die insbesondere
zur Aussenverkleidung von Wänden von Gebäuden dienen können. Gemäss Anspruch 11
ist auch eine Herstellung der Schindelelemente aus einem Flachmaterial denkbar,
so beispielsweise durch Pressen oder Ziehen von Flachmaterial aus Kunststoff oder
Metall.
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Dadurch, dass der Ueberlappungsteil des Schindelelementes eine grössere
Höhe aufweist als der Sichtteil, lassen sich Wandverkleidungen nach Anspruch 12
herstellen, bei denen die sich schuppenartig überlappenden Schindelelemente an den
horizontalen Fugen drei fach übereinander liegen. Solche Wandverkleidungen sind
besonders widerstandsfähig und dicht. Die Ausgestaltung der Wandverkleidung nach
Anspruch 13 ermöglicht es, mit Schindelelementen eine ebene Sichtfläche herzustellen,
die üblichen Wänden am nächsten kommt. Durch eine Ausgestaltung der Wandverkleidung
nach Anspruch 14 lassen sich horizontale Fugen betonen, wodurch sich eine Sichtfläche
auflockern lässt. Eine solche betonte Horizontalfuge kann beispielsweise zwischen
zwei Wandverkleidungsabschnitten angeordnet sein, die in farblicher oder struktureller
Hinsicht
verschieden ausgestaltet sind. Weist die Wandverkleidung
neben betonten horizontalen Fugen noch Blindfugen innerhalb des Sichttei les eines
Schindelelementes und/oder zwischen benachbarten Schindelelementen auf, so lassen
sich weiter aufgelockerte Wandverkleidungen erstellen, die beispielsweise den Eindruck
erwecken können, als seien sie aus einzelnen Tafeln zusammengesetzt, die kleiner
sind als der Sichtteil eines Schindelelementes. Bei der Weiterbildung nach Anspruch
15 sind durch die betonten vertikalen Fugen und durch die betonten Blindfugen, welche
durch die Einschnitte gegeben sind, die Stossstellen zwischen zwei benachbarten
Schindelelementen praktisch nicht mehr erkennbar.
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Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Figur 1 eine Wandverkleidung
mit aneinandergesetzten Schindelelementen, im Vertikalschnitt, im Ausschnitt und
in schaubildlicher Darstellung; Figur 2 ein Schindelelement der Figur 1 in Seitenansicht;
Figur 3 eine Wandverkleidung gemäss Figur 1, wobei die Schindelelemente in vertikaler
Richtung zur Bildung von Horizontalfugen auseinandergezogen sind, im Vertikalschnitt,
im Ausschnitt und in schaubildlicher Darstellung;
Figur 4 ein Schindelelement,
bei dem der Sichtteil und der Ueberlappungsteil gleiche Dicke aufweisen, in Seitenansicht;
Figur 5 ein Schindelelement mit abgesetztem Sichtteil, welches aus einem Flachmaterial
geprägt ist, in Seitenansicht; Figur 6 ein Schindelelement mit einem sich nach unten
erweiternden Sichtteil, in Seitenansicht; Figur 7 ein Schindelelement mit vertikal
durchgehenden Blindfugen im Sichtteil, in Draufsicht; Figur 8 ein Schindelelement
mit vertikalen Blindfugen im Sichtteil, die unten durch Stege geschlossen sind,
in Draufsicht; Figur 9 ein Schindelelement, dessen Sichtteil ornamental gemustert
ist, in Draufsicht; und Figur 10 ein Schindelelement mit vertikalen Einschnitten
im Sichtteil, in Draufsicht.
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Die Figur 1 zeigt eine Wandverkleidung 2 aus schuppenartig übereinander
angeordneten Schindelelementen 4 der in Figur 2 gezeigten Art. Ein solches Schindelelement
4 enthält einen Sichtteil 6 der Höhe H 1 und einen Ueberlappungsteil 8 der Höhe
H2, wobei H2 grösser H 1 ist. Das Schindelelement ist aus glasfaserverstärktem Beton
hergestellt und an seinem Sichtteil 6 auf der Sichtfläche 10 mit einer Putzstruktur
versehen. Der Sichtteil 6 verjüngt sich von oben nach unten. Die Dicke D des Sichtteiles
6 ist am oberen Rand 12 des Sicht-10 teiles 6 gleich der Dicke D am unteren Rand
plus der Dicke D2 des Ueberlappungsteiles 8. Ein solches Schindelelement 4 2 kann
beispielsweise folgende Masse aufweisen: Länge des Schindelelementes L 600 mm Gesamthöhe
des Schindelelementes H 350 mm Höhe des Sichtteiles H1 150 mm Höhe des Ueberlappungsteiles
H2 200 mm Dicke des Sichtteiles oben D10 8 mm Dicke des Sichtteiles unten D1U 4
mm Dicke des Ueberlappungsteiles D2 4 mm Schindelelemente 4 der in Figur 2 gezeigten
Art sind an einer Unterkonstruktion 16 schuppenartig befestigt, wobei jeweils der
Ueberlappungsteil 8 eines unteren Schindelelementes 4 unter den Sichtteil 6 des
darüberliegenden Schindelelementes greift. Jedes Schindelelement ist in nicht näher
dargestellter Weise an seinem oberen Rand mit Vertikal latten 18 vernagelt. Die
Vertikallatten 18 sind ihrerseits an Horizontallatten 20 befestigt, welche wiederum
an einer Wand 22 angeordnet sind. Der Hohlraum zwischen den Horizontal latten 20
ist
mit einem Isolationsmaterial 24 ausgefüllt. Die Neigung der Sichtfläche 10 des Sichtteiles
6 des Schindelelementes 4 und seine Anordnung an der Unterkonstruktion 16 sind so
aufeinander abgestimmt, dass die Sichtflächen 10 sämtlicher Schindelelemente 4 in
einer Ebene liegen. Die Schindelelemente 4 liegen horizontal wie vertikal praktisch
satt aneinander. An den horizontalen Fugen 26 liegen die Schindelelemente 4 dreifach
übereinander, wobei die 3-fache Ueberlappung in vertikaler Richtung vorzugsweise
mindestens 30 mm hoch ist.
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Die Figur 3 zeigt eine Wandverkleidung 28, welche im wesentlichen
der Wandverkleidung 2 der Figur 1 entspricht, wobei jedoch die Schindelelemente
30- in vertikaler Richtung auseinandergezogen angeordnet sind, sodass zwischen der
Unterkante 32 des Sichtteiles 34 des oberen Schindelelementes 30 und der Oberkante
36 des Sichtteiles 34 des darunterliegenden Schindelelementes ein Abstand A gegeben
ist, der die horizontale Fuge 38 betont. Die Schindelelemente 30 sind an ihrer linken
Seite im Sichtteil 34 mit Ausnehmungen 40 versehen, an der die Dicke D1A des Sichtteiles
34 gleich der Dicke D2 des Ueberlappungsteiles 42 ist. Die Breite B der vertikalen
Ausnehmung 40 entspricht dem Abstand A zwischen Unterkante 32 und Oberkante 36 benachbarter
Sichtteile 34. Dadurch wird eine vertikale Fuge 44 betont, die der horizontalen
Fuge 38 entspricht.
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Das in Figur 4 in Seitenansicht gezeigte Schindelelement 46 weist
sowohl an seinem Sichtteil 48 wie an seinem Ueberlappungsteil 50 die gleiche Dicke
auf. Der Sichtteil 48 unterscheidet sich vom Ueberlappungsteil 50 durch eine farbig
und/ oder strukturiert gestaltete Sichtfläche 52.
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Das Schindelelement 54 der Figur 5 ist aus einem gepressten Blechzuschnitt
gebildet und weist einen vorgesetzten Sichtteil 56 und einen Ueberlappungsteil 58
auf. Am unteren Ende besitzt der Sichtteil 56 einen einwärts gerichteten Randteil
60. Die Dicke D1 1 des Sichtteiles 56 ist gleich der Dicke D2 1 des Ueberlappungsteiles
plus der Dicke D2 des Absatzes 62, um den der Sichtteil 56 gegenüber dem Ueberlappungsteil
58 vorspringt.
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Die Figur 6 zeigt ein weiteres Schindelelement 64 mit einem Sichtteil
66, dessen Dicke vom Ueberlappungsteil 68 ausgehend nach unten zunimmt.
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Das Schindelelement 70 der Figur 7 enthält einen Sichtteil 72, der
mit vertikal verlaufenden Ausnehmungen 74 versehen ist. An den Ausnehmungen 74 weist
der Sichtteil 72 die gleiche Dicke auf wie der Ueberlappungsteil 76. Die Ausnehmungen
74 bilden Blindfugen, die so über den Sichtteil 72 verteilt sind, dass sie mit einem
benachbarten Schindelelement 70 eine fortlaufende Reihe von mit gleichen Abständen
angeordneten Blindfugen bilden.
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Der Sichtteil 78 des Schindelelementes 80 der Figur 8 weist wiederum
vertikale Ausnehmungen 82 auf, die ähnlich den Ausnehmungen 74 der Figur 7 ausgebildet
sind. Die Ausnehmungen 82 verlaufen jedoch nicht über die ganze Höhe des Sichtteiles
7, sondern sind unten durch einen Steg 84 geschlossen, der bündig mit der Sichtfläche
des Sichtteiles 78 ist. Die auf der rechten Seite des Sichtteiles 78 liegende Ausnehmung
82' ist nach rechts offen, sodass sie erst durch ein anstossendes Schindelelement
80 gleicher Art begrenzt wird.
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Die Figur 9 zeigt ein Schindelelement 86, dessen Sichtteil 88 bogenförmig
gestaltete Ausnehmungen 90 aufweist. Die Grundfläche der Ausnehmung 90 liegt in
der Ebene der Oberfläche des Ueberlappungsteiles 92 des Schindelelementes 86.
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Die Figur 10 zeigt ein Schindelelement 94 mit vertikal verlaufenden
Einschnitten 96, die sich durch den vorzugsweise vorspringenden Sichtteil 98 bis
in den Ueberlappungsteil 100 erstrecken. Ein solches Schindelelement 94 ist insbesondere
zur Verlegung entsprechend dem Beispiel der Figur 3 geeignet, wobei die Schindelelemente
mit einem seitlichen Abstand B verlegt werden, der der Breite B1 der Einschnitte
96 entspricht. Dadurch ergeben sich vertikale Fugen, die tiefer gehen als die vertikalen
Fugen 44 in Figur 3. Die Länge L1 der Einschnitte 96 ist grösser als die Höhe H1
des Sichtteiles 98 plus der Breite A der horizontalen Fuge 38 in Figur 3, sodass
sich der Einschnitt bis, vorzugsweise um mindestens 30 mm, unter den Sichtteil eines
darüberliegenden Schindelelementes erstreckt. Dadurch werden vertikale Fugen und
durch die Einschnitte vertikale Blindfugen betont, die realistischer aussehen als
die vertikalen Fugen 44 in Figur 3 und die den Eindruck einer homogenen Wand vermitteln,
bei der die Stossstellen zwischen den einzelnen Schindelelementen unterdrückt werden.
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s sind noch zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele des Schindelelementes
hinsichtlich Grösse, Werkstoff, Ausgestaltung der Sichtfläche und dergleichen möglich.
Insbesondere sind auch Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele untereinander
austauschbar und ergänzbar. Insbesondere ist es auch möglich, die in den obigen
Ausführungsbeispielen als Ausnehmungen bezeichneten Teile der Sichttei le erhaben
auszugestalten und den restlichen Teil der Sichtteile zurückgesetzt auszubilden.
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Bezugszeichenliste A Abstand zwischen 32 und 36 Breite von 40 81 Breite
von 96 D1 Dicke von 6 D1.1 Dicke von 56 D1A Dicke von 40 D10 Dicke von 6 bei 12
D1u Dicke von 6 bei 14 D2 Dicke von 8 D Dicke von 58 D3 Dicke von 62 H Gesamthöhe
4 H1 Höhe von 6 H Höhe von 8 2 L Länge von 4 L1 Länge von 96 2 Wandverkleidung 4
Schindelelement 6 Sichtteil 8 Ueberlappungsteil 10 Sichtfläche 12 oberer Rand von
6 14 unterer Rand von 6 16 Unterkonstruktion 18 Vertikallatte 20 Horizontallatte
22 Wand 24 Isolationsmaterial
26 horizontale Fuge 28 Wandverkleidung
30 Schindelelement 32 Unterkante 34 Sichtteil 36 Oberkante 38 horizontale Fuge 40
Ausnehmung 42 Ueberlappungsteil 44 vertikale Fuge 46 Schindelelement 48 Sichtteil
50 Ueberlappungsteil 52 Sichtteil 54 Schindelelement 56 Sichtteil 58 Ueberlappungsteil
60 Randteil 62 Absatz 64 Schindelelement 66 Sichtteil 68 Ueberlappungsteil 70 Schindelelement
72 Sichtteil 74 Ausnehmung 76 Ueberlappungsteil 78 Sichtteil 80 Schindelelement
82 Ausnehmung 82' Ausnehmung
84 Steg 86 Schindelelement 88 Sichtteil
90 Ausnehmung 92 Ueberlappungsteil 94 Schindelelement 96 Einschnitt 98 Sichtteil
100 Ueberlappungsteil
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