CH665867A5 - Schindelelement zur herstellung einer wandverkleidung sowie wandverkleidung. - Google Patents

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CH665867A5
CH665867A5 CH5092/83A CH509283A CH665867A5 CH 665867 A5 CH665867 A5 CH 665867A5 CH 5092/83 A CH5092/83 A CH 5092/83A CH 509283 A CH509283 A CH 509283A CH 665867 A5 CH665867 A5 CH 665867A5
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Erwin Dipl-Ing Reinle
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Zuercher Ziegeleien
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine aus den Schindelelementen hergestellte Wandverkleidung gemäss Oberbegriff des Anspruches 4.
Schindelelemente und daraus hergestellte Wandverkleidungen sind aus der US-PS 1 688 405 bekannt. Dabei sind die Sichtteile am unteren Rand und an einer Seite mit einem Blindfugenrandteil versehen, so dass die Sichtfläche des Sichtteiles nicht bis an den unteren Rand und die Seiten des Schindelelementes reichen. Dies hat zur Folge, dass die Schindelelemente nur satt aneinanderstossend verlegt werden können. Ein Verändern der Blindfugenbreite ist damit ausgeschlossen. Ausserdem sind die vertikalen und die horizontalen Stossfugen an den Blindnuten stets sichtbar, so dass die einzelnen Schindelelemente erkennbar sind und das homogene Flächenbild der Wandverkleidung gestört ist. Durch das satte Aneinanderfügen der Schindelelemente wird auch eine Belüftung des Raumes hinter der Wandverkleidung erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schindelelement der eingangs genannten Art zu verbessern, so dass Wandverkleidungen mit unterschiedlichen Fugenbreiten hergestellt werden können, die den Eindruck eines homogenen Flächenbildes vermitteln und die eine bessere Hinterlüftung einer Wandverkleidung aus den Schindelelementen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass die Höhe des Überlappungsteiles grösser ist als die Höhe des Sichtteiles, lassen sich solche Schindelelemente wie normale Schindelelemente nach den altbekannten Techniken ohne Hinterlegung verlegen und eine zusätzliche Schulung von Arbeitskräften entfällt. Die bis an den unteren Rand und die Seiten des Schindelelementes reichende Sichtfläche des Sichtteiles ermöglicht es, die Fugenbreite alleine durch mehr oder weniger weites Auseinanderziehen der Schindelelemente beim Verlegen zu bestimmen. Da die Fugen durch das Auseinanderziehen der Schindelelemente bestimmt werden, sind die vertikalen Fugen tiefer, da sie stets über die gesamte Dicke des Schindelelementes reichen, als die horizontalen Fugen, die am oberen Rand des Sichtteiles nur bis auf den Befestigungsteil des gleichen Schindelelementes reichen. Dies führt an den Schnittpunkten der horizontalen und der vertikalen Fugen zu Absätzen, die ein homogenes Wandbild vermitteln. Dabei ist gleichzeitig der Vorteil gegeben, dass an den vertikalen Fugen zwischen den benachbarten Schindelelementen ein Kanal gebildet wird, der sich bis unter die darüberliegenden Schindelelemente fortsetzt und somit eine gute Belüftung des Raumes hinter den Schindelelementen ermöglicht und dennoch das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
Das Schindelelement kann aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt sein und die Sichtfläche des Sichtteiles kann beliebig gestaltet sein, so dass sich Wandverkleidungen mit sehr verschiedenem Aussehen herstellen lassen. Der Sichtteil kann von einfachster Farbgestaltung bis zu kompliziertesten dreidimensionalen Mustern und Strukturen gestaltet sein. Eine Herstellung aus künstlichen Werkstoffen begünstigt nicht nur die Herstellung und Formgestaltung des Sichtteiles, sondern ermöglicht überdies die Herstellung sehr widerstandsfähiger Schindelelemente, die selbst unter harten Witterungsbedingungen eine lange Lebensdauer aufweisen können. Als künstliche Werkstoffe sind beispielsweise Metalle geeignet, aus denen solche Schindelelemente durch Prägen, Giessen oder Spritzgiessen hergestellt werden können. Vorteilhafter sind spritz- und giessfähige Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe, Beton und insbesondere glasfaserverstärkter Beton.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schindelelementes sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Besonders bevorzugt sind Schindelelemente in der Ausbildung nach Anspruch 2. Sie ermöglichen Wandverkleidungen, bei denen die Einschnitte sehr realistische Blindfugen bilden, die in Verbindung mit vertikalen Fugen zwischen benachbarten Schindelelementen den Eindruck einer homogenen aufgelockerten Wand vermitteln, bei der die Stossstellen zwischen den einzelnen Schindelelementen praktisch nicht mehr erkennbar sind. Zusätzlich verbessern die Einschnitte die Hinterlüftung der Schindelelemente bzw. Wandverkleidung.
Vorteilhafterweise wird ein solches Schindelelement gemäss Anspruch 3 aus einem giess- oder spritzfähigen künstlichen Werkstoff hergestellt. So kann das Schindelelement beispielsweise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff und gegebenenfalls auch aus Metall hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Herstellung des Schindelelementes aus glasfaserverstärktem Beton. Dadurch lassen sich auf einfachste Weise dünne und widerstandsfähige Schindelelemente herstellen, die insbesondere zur Aussenverkleidung von Wänden von Gebäuden dienen können. Es ist auch eine Herstellung der Schindelelemente aus einem Flachmaterial
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denkbar, so beispielsweise durch Pressen oder Ziehen von Flachmaterial aus Kunststoff oder Metall.
Dadurch, dass die Sichtfläche des Sichtteiles bis an den unteren Rand und die Seiten des Schindelelementes reichen, lassen sich gemäss Anspruch 4 Wandverkleidungen mit beliebigen Fugenbreiten herstellen. Es lassen sich auch bestimmte Fugen, zum Beispiel horizontale Fugen betonen, wodurch sich eine Sichtfläche auflockern lässt. Eine solche betonte Horizontalfuge kann beispielsweise zwischen zwei Wandverkleidungsabschnitten angeordnet sein, die in farblicher oder struktureller Hinsicht verschieden ausgestaltet sind. Weist die Wandverkleidung neben betonten horizontalen Fugen noch Blindfugen innerhalb des Sichtteiles eines Schindelelementes und/oder zwischen benachbarten Schin-delelementen auf, so lassen sich weiter aufgelockerte Wandverkleidungen erstellen, die beispielsweise den Eindruck erwecken können, als seien sie aus einzelnen Täfeln zusammengesetzt, die kleiner sind als der Sichtteil eines Schindelelementes. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 sind durch die betonten vertikalen Fugen und durch die betonten Blindfugen, welche durch die Einschnitte gegeben sind, die Stossstellen zwischen zwei benachbarten Schindelelementen praktisch nicht mehr erkennbar.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Wandverkleidung mit aneinandergesetzten Schindelelementen, mit Vertikalschnitt, im Ausschnitt und in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 ein Schindelelement der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Wandverkleidung gemäss Fig. 1, wobei die Schindelelemente zur Bildung von Fugen auseinandergezogen sind, im Vertikalschnitt, im Ausschnitt und in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 ein Schindelelement mit abgesetztem Sichtteil, welches aus einem Flachmaterial geprägt ist, in Seitenansicht;
Fig. 5 ein Schindelelement mit vertikal durchgehenden Blindfugen im Sichtteil, in Draufsicht;
Fig. 6 ein Schindelelement, dessen Sichtteil ornamental gemustert ist, in Draufsicht; und
Fig. 7 ein Schindelelement mit vertikalen Einschnitten im Sichtteil, in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Wandverkleidung 2 aus schuppenartig übereinander angeordneten Schindelelementen 4 der Fig. 2 gezeigten Art. Ein solches Schindelelement 4 enthält einen Sichtteil 6 der Höhe Hi und einen Überlappungsteil 8 der Höhe H2, wobei H2 grösser Hi ist. Das Schindelelement ist aus glasfaserverstärktem Beton hergestellt und an seinem Sichtteil 6 auf der Sichtfläche 10 mit einer Putzstruktur versehen. Der Sichtteil 6 verjüngt sich von oben nach unten. Die Dicke Dio des Sichtteiles 6 ist am oberen Rand 12 des Sichtteiles 6 gleich der Dicke Diu am unteren Rand plus der Dicke D2 des Überlappungsteiles 8. Ein solches Schindelelement 4 kann beispielsweise folgende Masse aufweisen: -
Länge des Schindelelementes
L
600
mm
Gesamthöhe des Schindelelementes
H
350
mm
Höhe des Sichtteiles
Hi
150
mm
Höhe des Überlappungsteiles
Hz
200
mm
Dicke des Sichtteiles oben
Dio
8
mm
Dicke des Sichtteiles unten
Diu
4
mm
Dicke des Überlappungsteiles
D2
4
mm
Schindelelemente 4 der in Fig. 2 gezeigten Art sind an einer Unterkonstruktion 16 schuppenartig befestigt, wobei jeweils der Überlappungsteil 8 eines unteren Schindelelementes 4 unter den Sichtteil 6 des darüberliegenden Schindelele-
stellter Weise an seinem oberen Rand mit Vertikallatten 18 vernagelt. Die Vertikallatten 18 sind ihrerseits an Horizontallatten 20 befestigt, welche wiederum an einer Wand 22 angeordnet sind. Der Hohlraum zwischen den Horizontallatten 20 ist mit einem Isolationsmaterial 24 ausgefüllt. Die Neigung der Sichtfläche 10 des Sichtteiles 6 des Schindelelementes 4 und seine Anordnung an der Unterkonstruktion 16 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Sichtflächen 10 sämtlicher Schindelelemente 4 in einer Ebene liegen. Die Schindelelemente 4 liegen horizontal wie vertikal praktisch satt aneinander. An den horizontalen Fugen 26 liegen die Schindelelemente 4 dreifach übereinander, wobei die 3 fache Überlappung in vertikaler Richtung vorzugsweise mindestens 30 mm hoch ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Wandverkleidung 28, welche im wesentlichen der Wandverkleidung 2 der Fig. 1 entspricht, wobei jedoch die Schindelelemente 30 in vertikaler und horizontaler Richtung auseinandergezogen angeordnet sind, so dass zwischen der Unterkante 32 des Sichtteiles 34 des oberen Schindelelementes 30 und der Oberkante 36 des Sichtteiles 34 des darunterliegenden Schindelelementes ein Abstand A gegeben ist, der eine horizontale Fuge 38 betont. Durch den seitlichen Abstand B der Schindelelemente 30 entstehen vertikale Fugen 40, die bis auf den Überlappungsteil 42 des darunterliegenden Schindelelementes reichen und mit diesem einen Kanal 44 bilden. Dieser Kanal 44 setzt sich unter dem Sichtteil 34 des darüberliegenden Schindelelementes fort und ermöglicht das Hinterlüften der Wandverkleidung.
Das Schindelelement 54 der Fig. 4 ist aus einem gepressten Blechzuschnitt gebildet und weist einen vorgesetzten Sichtteil 56 und einen Überlappungsteil 58 auf. Am unteren Ende besitzt der Sichtteil 56 einen einwärts gerichteten Randteil 60 der Dicke Diu.i. Die Dicke D10.1 des Sichtteiles 56 am oberen Rand ist gleich der Dicke D2.1 des Überlappungsteiles plus der Dicke Diui des Randteiles 60, um den der Sichtteil 56 gegenüber dem Überlappungsteil 58 vorspringt, d.h. die Dicke Diu.i des unteren Randteiles 60 entspricht der Höhe des Absatzes 62 am oberen Rand des Sichtteiles.
Das Schindelelement 70 der Fig. 5 enthält einen Sichtteil 72, der mit vertikal verlaufenden Ausnehmungen 74 versehen ist. An den Ausnehmungen 74 weist der Sichtteil 72 die gleiche Dicke auf wie der Überlappungsteil 76. Die Ausnehmungen 74 bilden Blindfugen, die so über den Sichtteil 72 verteilt sind, dass sie mit einem benachbarten Schindelelement 70 eine fortlaufende Reihe von mit gleichen Abständen angeordneten Blindfugen bilden.
Die Fig. 6 zeigt ein Schindelelement 86, dessen Sichtteil 88 bogenförmig gestaltete Ausnehmungen 90 aufweist. Die Grundfläche der Ausnehmung 90 liegt in der Ebene der Oberfläche des Überlappungsteiles 92 des Schindelelementes 86.
Die Fig. 7 zeigt ein Schindelelement 94 mit vertikal verlaufenden Einschnitten 96, die sich durch den vorzugsweise vorspringenden Sichtteil 98 bis in den Überlappungsteil 100 erstrecken. Ein solches Schindelelement 94 ist insbesondere zur Verlegung entsprechend dem Beispiel der Fig. 3 geeignet, wobei die Schindelelemente mit einem seitlichen Abstand B verlegt werden, der der Breite B1 der Einschnitte 96 entspricht. Dadurch ergeben sich vertikale Fugen, die ebenfalls Kanäle bilden wie die vertikalen Fugen 40 in Fig. 3. Die Länge Li der Einschnitte 96 ist grösser als die Höhe Hi des Sichtteiles 98 plus der Breite A der horizontalen Fuge 38 in Fig. 3, so dass sich der Einschnitt bis, vorzugsweise um mindestens 30 mm, unter den Sichtteil eines darüberliegenden Schindelelementes erstreckt. Dadurch werden vertikale Fugen und durch die Einschnitte vertikale Blindfugen betont, die realistischer aussehen als die vertikalen Fugen 40 in Fig. 3 und die den Eindruck einer homogenen Wand ver-
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in Fig. 3 und die den Eindruck einer homogenen Wand vermitteln, bei der die Stossstellen zwischen den einzelnen Schindelelementen unterdrückt werden. Ausserdem tragen diese Einschnitte 96 zur Hinterlüftung der Wandverkleidung bei.
Es sind noch zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele des Schindelelementes hinsichtlich Grösse, Werkstoff, Ausgestaltung der Sichtfläche und dergleichen möglich. Insbesondere sind auch Merkmale verschiedener Ausführungsbei-s spiele untereinander austauschbar und ergänzbar.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 665 867
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung mit einem oberen Überlappungsteil (8,42,58,76,92, 94) und einem unteren Sichtteil (6,34,56,72,88,98), dessen Sichtfläche ( 10) von oben nach unten geneigt verläuft, wobei die Dicke (Dio) des Sichtteiles am oberen vorspringenden Rand(12,36,62)gleichder Dicke (Diu) am unteren Rand (14, 32,60) plus der Dicke (D2) des Überlappungsteiles ist, wobei der Überlappungsteil eine Höhe (H2) aufweist, die grösser ist als die Höhe (Hi) des Sichtteiles, wobei das Schindelelement aus einem künstlichen Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Sichtfläche des Sichtteiles (6,34,56,72,88,98) mit den Seiten und dem unteren Rand des Schindelelementes abschliesst.
  2. 2. Schindelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Sichtteil (98) mindestens ein vertikal verlaufender, bis in den Überlappungsteil (100) reichender Einschnitt (96) vorhanden ist, dessen Länge (Li) grösser ist als die Höhe (Hi) des Sichtteiles (98).
  3. 3. Schindelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem giess- oder spritzfähigen künstlichen Werkstoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Beton hergestellt ist.
  4. 4. Wandverkleidung aus Schindelelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Überlappungsteil (8,42,58, 76,92, 100) jedes Schindelelementes jeweils unter dem Sichtteil (6,34, 56, 72,88,98) eines darüberliegenden Schindelelementes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schindelelemente (30, 94) zur Bildung von Fugen (38,40) so verlegt sind, dass ihre Sichtteile (6,34,56,72,88,98) einen horizontalen und/oder vertikalen gegenseitigen Abstand (A, B) voneinander aufweisen.
  5. 5. Wandverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass horizontal benachbarte Schindelelemente eine vertikale Fuge (40) mit der Breite (B) bilden, die der Breite (Bi) von vertikalen Einschnitten (96) in den Sichtteilen (98) der Schindelelemente (94) entsprechen, wobei sich die Einschnitte (96) bis unter den Sichtteil des darüberliegenden Schindelelementes (94) erstrecken.
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