DE3138656A1 - Dachziegel - Google Patents

Dachziegel

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DE3138656A1
DE3138656A1 DE19813138656 DE3138656A DE3138656A1 DE 3138656 A1 DE3138656 A1 DE 3138656A1 DE 19813138656 DE19813138656 DE 19813138656 DE 3138656 A DE3138656 A DE 3138656A DE 3138656 A1 DE3138656 A1 DE 3138656A1
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Germany
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roof
roof tile
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DE19813138656
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Helmut 8978 Burgberg Platzer
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NICKL DIETER C
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NICKL DIETER C
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/08Grooved or vaulted roofing elements of plastics; of asphalt; of fibrous materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachziegel
  • Die Erfindung betrifft einen Dachziegel mit im Dachverbund sich mit anderen Dachziegeln überlappenden Bereichen.
  • Die bisher bekannten profilierten Dachziegel, sogenannte Falzziegel, sind aus gebranntem Ton oder aus Beton gefertigt. Als einen Lichtdurchtritt gewährende Ziegel sind auch Glasziegel bekannt.
  • Die bekannten Dachziegel haben ein hohes Eigengewicht und ergeben dadurch im Verbund eine Dachhaut, die zwar durch ihr Eigengewicht hält und keine zusätzlichen Verankerungen erforderlich macht, dafür aber eine materialaufwendige und entsprechend teure Dachunterkonstruktion erfordert, um das hohe Dachgewicht zu tragen.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten schweren Dachziegel besteht darin, daß durch die Falzbildung an den Ziegeln zwar ein gegen ablaufendes Regenwasser dichter Dachverbund erzielbar ist, jedoch eine relativ große Luftdurchlässigkeit vorhanden ist, die ein Eindringen von Wind und mitgeführtem Staub unter die Dachhaut erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachziegel mit geringem Gewicht zu schaffen, der eine nicht nur regenwasserdichte, sondern auch eine weitgehend staubdichte Dachabdeckung erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Dachziegel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dachziegel aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und in den Überlappungsbereichen Rastnuten oder dazu passende Raststege zur Bildung von Rastverbindungen mit im Dachverbund benachbarten Dachziegeln aufweist. Diese Rastverbindungen können vorteilhafterweise sowohl durch in Längsrichtung als auch in Querrichtung verlaufende Nuten und Stege gebildet sein, so daß die Rastverbindung sowohl mit benachbarten Dachziegeln der gleichen Reihe als auch mit solchen der beidseitig anschließenden Reihen des Dachverbundes besteht.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegel liegen in ihren Uberlappungsbereichen also nicht nur aufeinander, sondern sie sind ineinander eingerastet und können nicht mehr einfach voneinander abgehoben werden. Dadurch ergibt sich eine Kraftübertragung von Ziegel zu Ziegel und damit eine Kraftverteilung auf mehrere Ziegel auch bei in Abheberichtung wirksamen Kräften, wie sie bei Sturm an einem Dach auftreten. Gleichzeitig wird durch die Rastverbindung zwischen den einzelnen Dachziegeln eine gute Abdichtung gegen Winddurchtritt und damit auch ein wirksamer Schutz gegen eine Verstaubung der Dachinnenseite und der Dachunterkonstruktion erzielt. Zweckmäßig können zur Erzielung einer guten gegenseitigen Verzahnung der Dachziegel und einer guten Abdichtung die Dachziegel mindestens entlang ihrer Längsränder Doppelraststege bzw. Doppelrastnuten aufweisen, die entweder durchgehend oder unterbrochen ausgebildet sein können.
  • Mit erfindungsgernäß ausgebildeten Ziegeln läßt sich eine Dachhaut herstellen, die ein wesentlich geringeres Gewicht als herkömmliche Ziegeldächer aufweist und somit nur eine schwächere und dementsprechend billigere Dachunterkonstruktion benötigt. Vorteilhafterweise können die Dachziegel auf ihrer Unterseite jeweils eine oese für den Ansatz von Halteankern aufweisen, mit denen der Dachverbund gegen ein Abheben bei Sturm gesichert ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegel können praktisch den Profilen aller bekannten Tonziegel und Betonziegel angepaßt werden,und sie lassen sich in gewünschten Farben einfärben. Es sind Kunststoffe auf dem Markt, die sich im Bauwesen bereits bewährt haben und allen hier auftretenden Anforderungen genügen. Die Farbpalette für diese Dachziegel ist wesentlich größer als bei Ton- und Betonziegeln, so daß sich eine landschaftsgerechte Einfärbung der Dächer erreichen läßt. Farben sind vorhanden, die lichtecht und auch beständig gegen eine Ultravioletteinstrahlung sind. Vorteilhafterweise wird zur Herstellung des Dachziegels ein Kunststoffmaterial großer Zähigkeit und Festigkeit auf PVC-Basis verwendet, das eine Herstellung der Dachziegel in Spritzformen erlaubt. Hier liegen Materialien vor, die schwer entflammbar sind. Außerdem ist eine Witterungsbeständigkeit gegeben, die höher ist als bei Ton- und Betonziegeln. Die Außenfläche der Dachziegel kann wahlweise rauh oder glatt gehalten werden.
  • Auch läßt sich mit den Spritzformen eine bestimmte Oberflächenstruktur ausbilden.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Dachziegel lassen sich billiger als herkömmliche Ton- und Betonziegel herstellen.
  • Durch ihr geringes Gewicht ergeben sich auch geringere Transportkosten. Auch ist die Herstellung nicht standortgebunden wie bei Tonziegeln.
  • Ein aus erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegeln gebildetes Dach weist gute Isolationseigenschaften auf, die insbesondere durch die gegenseitige Rastverbindung der Ziegel und die dadurch bewirkte Abdichtung des Daches erreicht wird. Diese Isolationseigenschaften lassen sich durch einen Sandwich-Aufbau der Dachziegel erhöhen, wobei die Unterseite und die Oberseite des Ziegels durch verschiedene Kunststoff-Formkörper gebildet sind, zwischen denen mindestens eine Schicht aus einem Wärme oder Feuer isolierenden Material angeordnet sein können.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil von aus PVC-Material hergestellten Ziegeln besteht darin, daß an allen Dachabschlüssen oder Ansatzrändern, wie an Kaminen, Gaupen, Ortgängen, Traufen, am First, an Dachfenstern, an Antennen- und Dachständerabschlüssen sowie an Dachkehlen Kunststoffolien passender Stärke auf PVC-Basis anstelle von Metallblechen zur Abdichtung vorgesehen werden können, die sich mit den Dachziegeln dicht verschweißen lassen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegels in zwei Varianten anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Dachziegel; Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des unteren Endes des Dachziegels in Richtung des Pfeiles II in Fig 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch den Dachziegel entlang der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Dachziegels; Fig. fit eine Draufsicht auf einen Teil von zwei Reihen eines Dachverbundes aus den Dachziegeln nach Fig. 1 - 4; Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch einen Isolationsdachziegel.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Dachziegel 10 hat ein den Ziegelnormen entsprechendes Rechteckformat mit einer Eckaussparung 11 am einen unteren Ende. Der Ziegel ist aus einem Kunststoff auf PVC-Basis mit großer Zähigkeit und Festigkeit in einer Form gespritzt. Die Querschnittdarstellung der Fig. 3 zeigt, daß er in seinem Mittelbereich, der durch eine ausgeformte Längssicke 12 versteift ist, eine relativ geringe Stärke besitzt, die beispielsweise 6 mm beträgt. Entlang beider Längsränder erstrecken sich Falzbereiche 13 und 14 mit größerer Stärke.
  • Im Falzbereich 13 weist der Dachziegel 10 auf seiner Oberseite zwei parallel zueinander verlaufende Raststege 15 auf, die in zwei auf der Unterseite des anderen Falzbereiches 14 ausgebildete Rastnuten 16 passen. Raststege 15 und Rastnuten 16 weisen leicht hinterschnittene Ränder auf, und der zähe, bruchfeste Werkstoff erlaubt ein Eindrücken der Längsstege 15 eines benachbarten Dachziegels in die Rastnuten 16 des Uberlappungsbereiches 14 des dargestellten Dachziegels, wie im Schnittbild der Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • An seinem oberen Ende ist der Dachziegel 10 auf- seiner Oberseite in zwei durch die mittlere Versteifungssicke 12 voneinander getrennten Bereichen mit zwei parallelen Querstegen 17 bzw. 18 versehen, diein Querrillen 19 bzw0 20 passen, die an seinem unteren Ende auf seiner Unter seite ausgebildet sind (Fig. 4). Die Querstege 17 und 18 greifen also in die Querrillen 19 und 20 eines Dachziegels der darüberliegenden Ziegelreihe eines Dachverbundes ein und bewirken so eine Abdichtung des Dachverbundes auch entlang den unteren und oberen Enden der Dachziegel. Am unteren Ende sind die Dachziegel zusätzlich in von herkömmlichen Tonziegeln her bekannter Weise mit einer nach unten überstehenden Abschlußwandung 21 versehen, die aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Auf seiner Unterseite weist der Dachziegel zusätzlich ein mit einer Durchgangsöffnung 22 versehenes, am oberen Ende der mittleren Verstärkungssicke 12 angeformtes Auge 23 auf, an welchem der Dachziegel 10 mittels eines nicht dargestellten metallenen Hakens an einer Dachlatte oder einer anderen Dachunterkonstruktion verankert werden kann.
  • Die Querstege 17, 18 und die dazu passenden Querrillen 19 und 20 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel ohne hinterschnittene Ränder dargestellt. Sie könnten aber wie die Längsstege 15 und die Rastnuten 16 ebenfalls leicht hinterschnittene Ränder zur Bildung echter Einrast-Verbindungsstellen aufweisen.
  • Der Dachziegel mit seinen Rastverbindungsstellen läßt sich auch in anderen Formen, auch anderen herkömmlichen Falzziegelformen, herstellen. Die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Dachziegel 10', der die gleiche Außenform wie der Dachziegel 10 nach den Fig. 1 bis 4 aufweist, jedoch aus einer oberen Schale 24, welche die Raststege 15' trägt, und aus einer unteren Schale 25, an welcher die Rastnuten 16 ausgebildet sind, zusammengesetzt ist. Zwischen beiden Schalen 24 und 25 ist eine beispielsweise aus Asbestfasern bestehende Isolationsschicht 26 angeordnet. Die Isolationsschicht 26 kann auch aus einem anderen Isolationsmaterial, beispielsweise aus geschäumtem Kunststoffmaterial, bestehen.
  • Die Dachziegel 10' ergeben einen Dachverbund mit erhöhter Isolationswirkung.
  • Selbstverständlich können erfindungsgemäß ausgebildete Dachziegel auch als bekannte Sonderbauformen, wie Lüftungsplatten, Firstplatten usw., ausgebildet werden. Wie Fig. 5 zeigt, läßt sich aus den erfindungsgemäß ausgebildeten Dachplatten ein Dachverbund aus sich überlappenden und miteinander verrasteten Ziegeln in dichter und wohlgerichteter Anordnung ausführen, wobei das Ziegelmaterial mit passenden Farben eingefärbt werden kann und die Ziegeloberfläche beispielsweise rauh und matt oder glatt und glänzend, ganz nach Wunsch, gestaltet werden kann. Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Dachziegel mit im Dachverbund sich mit anderen Dachziegeln Uberlappenden Bereichen, dadurch -gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und in den Überlappungsbereichen Rastnuten köder dazu passende Raststege (15) zur Bildung von Rastverbindungen mit im Dachverbund benachbarten Dachziegeln (10, 101) aufweist.
  2. 2. Dachziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung verlaufende Nuten (16; 19, 20) und Stege (15; 17, 18) zur Bildung von Rastverbindungen sowohl mit benachbarten Dachziegeln (10) der gleichen Reihe als auch solchen der beidendig anschließenden Reihen des Dachverbundes aufweist.
  3. 3. Dachziegel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Unterseite und seine Oberseite von verschiedenen Kunststoff-Formkörpern (Schalen 24, 25) gebildet sind, zwischen denen mindestens eine Schicht (26) aus einem isolierenden Material angeordnet ist.
  4. (Fig. 6) 4. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoffmaterial großer Zähigkeit und Festigkeit auf PVC-Basis gefertigt, insbesondere gespritzt ist.
  5. 5. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Unterseite eine Öse (22) für den Ansatz eines Halteankers aufweist.
  6. 6. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er nahe seiner Längsränder-Versteifungsbereiche (Falzbereiche 13, 14) mit gegenüber den anderen Ziegelbereichen größerer Dicke aufweist.
  7. 7. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens entlang seiner Längsränder Doppelraststege (15, 15') bzw. Doppelrastnuten (16, 16') aufweist.
  8. 8. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungen in einzelne, mit Abstand voneinander ausgebildete Verbindungsbereiche unterteilt sind.
  9. 9. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Richtung Rastverbindungsbereiche (15/16) und in einer quer dazu verlaufenden Richtung Steckverbindungsbereiche (17, 18/ 19, 20) aufweist.
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