DE2159042A1

DE2159042A1 - Daemmplatte, insbesondere aus kunststoffhartschaum

Info

Publication number: DE2159042A1
Application number: DE2159042A
Authority: DE
Inventors: Heinrich Hebgen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1971-11-29
Filing date: 1971-11-29
Publication date: 1973-06-14
Also published as: DE2159042C3; DE2159042B2

Description

Dämmplatte insbesondere aus Kunststoffhartschaum Die Erfindung betrifft eine Dämmplatte, insbesondere aus Kunststoffhartschaun, die an den Rändern mit ineinandergreifenden Falzen zur gegenseitigen Überlappung versehen ist, wobei diese Falze an zwei einander gegenüberliegenden nandern aus nach entgegengesetzten Seiten der Platte te hin gerichteten von über die ganze Seitenlänge durchgehenden Rinnen gefolgten Randleisten gebildet sind.
Unter den auf dem Bausektor zum Einsatz kommenden Dämmplatten haben die Dämmplatten dieser Art gegenüber Dämmplatten mit einfachen oder mehrfachgegliederten Stufen- oder Treppenfalzen denVorteil, daD die ineinandergreifenden sogenannten Hakenfalze infolge der dadurch möghohen zugfesten Verbindung in der Ebene der Platten zusammenhängende Dämmflächen ergeben, wobei die ineinandergreifenden Falzteile beispielsweise bei einer Verwendung als verlorene Schalung im Betonbau bei der Belastung durch den frischen Beton dicht aneinander gepreßt werden.
Beim Ansetzen dioser mit ineinandergreifenden Hakenfalzen vcrsehcnen Platten mit Hilfe von Klcbcmörtel auf lotrochton Wänden, z. B. hei der einschaligen Außendämmung bestcht jodoch die Gefahr, daß die paßgenau gearbeiteten Falzteilc infolge des geringen Andruckes nicht vollständig ineinandergrcifen. Dabei können die unteren Ränder der zuletzt verlegten Platten etwas titer die Vorderkante der verlegten Plattenreihe vorstehen und müssen nachträglich abgeschliffen werden.
Aufgabe der Erfindung ist eo, bei einer Dämmplatte der eingangs angegebenen Art eine Möglichkeit zu schaffen, um nicht nur eine Verbindung der Dämmplatten untereipander enf in Plattenebene wirkenden Zug, sondern auch zumindes an einem Teil der Plattenränder wirksame Verbindung auf Zug senkrecht zur Plattenebene zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Dämmplatte mit an zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit nach entgegengesetzten Seiten der Platte 1iin gerichteten von über die ganze Seitenlänge durchgehenden Rinnen gefolgten Randleisten gebildeten Falzen dadurch, daß die Rinne an einem Plattenrand etwa kreisbogenförmig ausgebildet und an dem der Randleiste gegenüberliegenden Rinnenrand durch eine nit der Plattenoberseite bündigen Anschlaglcistc ahgeschlossen ist, während am gegenüberliegenden Plattenrand die Randleiste einer dieser Falzausbildung entsurechende zum Eingriff mit dem Falz der Nachbarplatte bestimmte Form aufweist. Die Anschlagleiste ist zweckmäfig kreisbogenförmig gekrümmt.
Die in die Rinne hineinra-gende Begrenzungsfläche der Anschlagsleiste schließt mit der Plattenoberseite etwa einen rochten Winkel ein. Auch die Tnngenten an die Degrenzungsfläche der Anschlagsleiste und die Rinne in deren Schuittpunkt schließen etwa einen rechten Winkel miteinander ein. Dabei ist die Ausbildung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Tangente an die Begrenzungsfläche der Anschlagleiste in Schnittpunkt mit der Rinne etwa parallel zur Plattenebene verlauft.
Die jeweils senkrecht zu den derart ausgebildeten Plattenrändern verlaufenden Plattenränder können in an sich bekannter Weise mit nach entgegengesetzten 1>lattenseiten hin gerichteten ineinandérgreifenden Falzen ansgestattet sein.
Die Falzleisten dieser Falze kennen an der Stirnseite mit in Abständen voneinander angeordneten, senkrecht zur Plattenebene verlaufenden rippenartigen Verdiekungen versehen sein.
Der Vorteil der erfindungagemäßen Dämmplatte ist zunächst darin zu sehen, daß außer der durch den Hakenfalz gesicherten Verbidring in Plattenebene auch eine Verbindung senkrecht dazu herbeigeführt wird, die bewirkt, daß die einzelnen Platten mit Sicherheit in ihre richtige Lage geraten und daß die Falzverbindungen auch in zur Plattenebene senkrechter Richtung verriegelt sind.
diese Ausführung hat Vorteile, vor allem bei einer lotrechten Wandverkleidung, bei der keine Auflasten wirken, so z. D. bei einer einschaligen Außendämmung oder Innendämmung, insbesondere auch im Zusammenhang mit Dämmplatten mit in Wege der Vorfertigung aufgebrachten Beschichtungen. Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Dämmplatte auch bei gekrümmten Flächen, z. 13. Schalendächern, wobei d:e unteren Reihen von Dämmplatten immer an die. nächsten Plattenreihen angehängt sind.und infolge der Anpassung der ebenen Platten an die Dachkrümmung in den Fugen senkrecht zur Dachfläche wirkende Fräfte entstchen. Weitere Anwendungsgebiete sind die Herstellung geschoßhcher Dämmteppiche zum Einstellen in die SchnZong als Kerndämmung bzw. auf der Außen- oder Innenseite der Schalung anliegend oder der Eins,tz niif dem flachen Dach, z. P. als umgekehrtes Flachdach nlit außen liegender Dämmschicht, aber auch auf schwankenden Trapezblech-Dachflächen, bei denen es ebenfalls darauf ankommt, daß die ausgelegte Dämmschicht gut zusammenhängt.
Die Frfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausftlhrungabeispiele nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Falzausbildung einer erfindungsgemäßen Dämmplatte, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hakenfalzverbindung an den Jeweils senkrecht zn den gemäß Fig. 1 ausgebildeten Rändern, Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dämmplatte, Fig. 5 eine Teilansicht einer mit erfindungsgemäßen Dämmplatten belegten Wandfläche, Fig. G einen Querschnitt durch auf eincr senkrechten Wand angesetzte Dämmplatten nach der Erfindung, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Betonwand mit kerndämmung aus erfindungsgemäß ausgebildeten Platten und Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Flachdach mit einer Außendämmung aus erfindungsgemäßen Dämmplatten.
In dem Querschnitt durch eine Falzverbindung nach der Erfindung zeigt Fig. i zwei benachbarte Dämrnplatten l, die durch den neuen Falz 2 verbunden sind. Die in der narstellung linke Platte weist einen untercn Falzteil 3 und die rechte Platte einen oberen Falzteil 4 auf. Der untere Falzteil 3 besteht aus einer wulstartigen Randleiste ;;, einer kreisbogenförmig ausgerundeten Falzrinne 6 sowie der vorstehenden Anschlagleiste 7, die mit der Plattenoberseite bündig ist. Der obere Falzteil 4 fügt sich paßgenau in den unteren Falzteil 3 ein. Er besteht aus einer ausgerundeten Falzrinne 8, einer im Querschnitt der unteren Falzrinne 6 entsprechenden Falzleistc 9 sowie eier der Anschlagleiste 7 entsprechenden Auschlagrinne 10.
fiel der Verlegung zeigt das untere Falzteil 3 immer in die Verlegerichtung. Die nachfolgenden Platten l können dann mit dem oberen Falzteil 4 in leichter Schräglage eingeschoben werden, wobei entlang der Kreisbogenflächen eine Verschiebung mtlglich ist. Sobald die Jeweils neu angesetzte Platte fluchtbündig liegt, ergiht sich ganz von selbst eine Verriegelung, bei der die benachbarten Platten-sowohl in der Plattenebene wie auch senkrecht dazu in der vorgeschriebenen Lage arretiert werden.
Die erfindungsgemäße Falzverbindung 2 wird vorteilhnft n den beiden Längsseiten der meist 100 x 50 cm großen Dämmplatten 1 angeordnet. An den beiden Schmalseiten befindet sich eine Hakenfalzverbindung 11. Sie besteht aus der unteren Falzleiste 12, der unteren Falzrinne 13 sowie der oberen Falzleiste 14 mit der oberen Falzrinne 15. An ihren Rändern 16 sind vorteilhaft kleine wulstart ige Verdickungen 17 angeformt. Dadurch wird erreicht, daß die Falztetle nicht durchgehend anliegen, was z. B. ftlr den Wasserdurchgang bei dem in Fig. 8 gezeigten umgekehrten Flachdach von Vorteil sein kann. Die Verdickungen 17 sorgen außerdem dafür, daß die ineinandergeschobenen Falzteile eine geringe Klèmmwirkung ausüben und die verlegten Platten i zumindest solange in ihrer Lage gehalten werden, bis die nächste Platte tenreihe mit ihrer den senkrechten Stoß stabilisierenden Falzverbindung 2 darübergesetzt ist.
Die untere Falzleiste 12 sowie die obere Felzleiste 14 berühren nur mit den an den Rändern 16 angeformten Wulsten 17 die benschbarten Falzränder . Das Ineinanderfügen der Falzteile kann deshalb ohne besondere Kraftanstrengung erfolgen; es besteht auch keine Gefahr mehr, daß die im frischen Mörtelbett verlegten unteren Dämmplatten beim Einschieben der Falzleiste 14 der neuen Platte in ihrer Lage verändert wird (Fig. 3).
Die meist 100 x 50 cm großen Dämmplatten aus Kunststoff-Hartschaum z. B. Polystyrol, werden in Einzelformen hergestellt und erhalten dabei die Falzausbildung bzw.
Gestaltung der beiden Plattenoberflächen eingeformt.
Derartige Automaten-Dämmplatten sind maßgenau und exakt winkelrecht; ein Vorteil, durch den sie sich grundsätzlich von sog. geschnittenen Platten unterscheiden.
Am oberen Längsrand der Darstellung befindet sich das untere Fnlztcil 3, am unteren Längsrand als obere Falzteil 4 als Gegenstück hierzu. Die Falzteile 3 und t sind durchgchend offen, damit sie über den vorlogten Platten an beliebigflr Stelle eingesetzt werden können.
Die beiden I(opfseiten der Dämmplatte 1 zeigen rechts die untere Falzleiste 12 mit unterer Falzrinne 13 und links die obere Falzleiste 14 nilt oberer Falzrinne 15. Die Plattenränder 16 sind mit den Wülsten 17 versehen.
Fi6. 5 zeigt eine Teilansicht einer mit erfindungsgemäßen Platten belegten Wandfläche. fiel der unteren Plattenreihe, die z. B. auf einem Sockelabsatz aufsitzen kann, sind die oberen Falzteile 4 abzuschneiden, bei den ganzen=Platten an der Gebäudedecke die Oberteile 14 und 15 des Hakenfalzes 11. Sobald die erste Reihe angesetzt ist, kann sofort mit dem Verlegen der zweiten und der nachfolgenden Plattenreihen begonnen werden. Dabei sind die senkrechten Plattenstöße ii versetzt anzuordnen.
Die unteren Falzteile 3 zeigen immer in die Verlegerichtung. Das darin eingeschobene obere Falztcil 4 stabilisiert die Querstflße 11. Außerdem werden die darunter befindli- -chen Platten automatisch in die Flucht gobrückt, Die Figuren 6, 7 und 8 zeigen Anwendungsbeispiele fUr die neue Platte in der Praxis.
Die neue Dämmplatte l kann vorteilhaft ei der Form kleidung von Wänden, z. B. bei der einschaligen Aufendämmung, zum Einsatz kommen. Zu diesem Zweck wird sie mit llaftmortel 18 auf dem Mauerwerk 19 angesetzt. Zur Verbesserung der Haftung befinden sich zur der Plattenrückseite kreuz und quer verlaufende Haftrinnen 20. Die Dämm-Platte i wurde in dor Vorfertigung mit kleinformatigen Platten 21 beschiohtet. nie zwischen den Platten 21 befindlichen Fugen 22 greifen zweckmäßig noch etwas in die Oberseite der Dämmplatte ein. Sobald die vorbeschichteten Dämmplatten versetzt sind, wird die gesamte damit belegte Wandfläche ausgsfugt, so daß die einzelnen Plattenstöße nicht mehr zu erkennen sind. Infolge der erfindungsgemäßen Falzausbildung, besonders durch die Anordnung der Ansehlagleiste 7, Ist die Gewähr gegeben, daß sämtliche verlegten Ddmmplatten 1, in einer Flucht liegen und eine geschlossene Dämmschicht ergeben.
Das Ausfilhrungsteispiel der Fig. 7 zeigt eine Ort-Betonwand, d. h. einem Bau eingeschalte und gegossene Wand, mit Kerndämmung. Nach dem Aufstelleii der hier nicht gezeigten Wandschalungen werden die zu einem Dämmteppich zusammengefügten Dämmplatten 1 im vorgeschrichenen Abstand in die Schalung eingestellt. Sie können durch entsprechend profilierte Metalleisten 23 zusätzlich stabilisiert werden. Ferner ist es zweckmäßig, durch die Metallleisten 23 hindurch die tragende Verbindung zwischen der etwa 6 btu 8 cm dicken Außenschale 24 zu der auf der Innenseite liegenden Tragwand 25 herzustellen. hierzu konnen beispielsweise Ankerbolzen 26 dienen, die durch die Kerndämmung 1 greifen und mittels Schraubmuttern 27 die Metalleisten 23 an die Kerndämmung 1 anpressen. Der einfließende Beton ftir die Außenschale 24 bzw. die Tragwand 25 umgreift die Metalleisten 23, so daß sich eine dauerhafte Verbindung für die durch die Kerndämmung getrennton Betonschalen ergibt. Für diescs Einsatzgebict besitzen die Dämmplatten 1 auf beiden Seiten wiederum Haftrillen 20. Mit den neuen Platten können die auf Maß gefertigten Dämmteppiche vorbereitet werden, chne daß besondere Kleberverbindungen oder dergl, notneiidig sind Es, gentigt vielmehr dns trockene Aneinanderfügen der ein@elnen Platten.
Umgekehrte Flachdächer sind einschalige Flachdächer, bei denen auf der Tragdecke die Dachdichtung und darauf eine feuchtigkoits.. und alterungsbeständige Dämmplatte verlegt wird, die lediglich noch mit einer Schutzschicht gegen UV-Strahlen abzudecken ist. Diese Schutzschicht, normalerweise eine Klesschättung oder aufgelegte Detonplattatten, alten durch ihr Gewicht die leichten Dämmplatten in ihrer Lage sturmsicher nieder.
Gemäß Fig. 8 wird auf der tragenden Dachdecke, z. B.
einer Stahlbetondecke 28, die Dachdichtung 29. z. B.
Bitumenbahnen, Kunststoffolien oder aufgestrichone Dichtungsschlämme aufgebracht und an den Dachrändern und sonstigen Anschlüssen entsprechend ausgehildet, so daß eine regendichte Abdichtung entsteht. Darauf werden die neuen Dämmplatten 1, die in der Vorfertigung auf ihrer Oberseite mit Abdock-Platten 30. z. n. aus Asbeatzement, verkleidet wurden, aufgelegt. Durch die erfindungsgemäßen Falzverbindungen 3 entsteht eine zusammenhängende Dämmschicht, bei der es nicht mehr möglich ist, einzelne Platten herauszuheben. Auch hier besitzen die Dämmplatten i auf ihrer Ober- und Unterseite eingeformte kreuz und quer verlaufende Rlllen 20. Der auf die Oberfläche auftreffende Regen kann, wie bei 31 dargestellt, durch die offenen Fugen der Abdeckplatte 30 in die oberen Rillen 20 flie@en, gelangt von dort zu den nicht ganz dicht aneinanderliegende Hakenfalzverbindungen 11.
d@rchströmt diese und erreicht dann die Unterseite der Dämmplatte l, o er lin Bereich der unteren Rillen 20 liter die Dachdichtung 29 zu den hier nicht gezeigten Dachgzlllye abläuft.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e

1.) Dämmplatte, insbesendere aus kunststof@hartschaum, die au den Rändern mit ineinandergreifenden Falzen zur gegenseitigen Überla@pung verschen ist. wobei diese Falze an zwei einauder gegenäberliegenden Rändern aus nach chtgegengesetzten Seiten der @latte @in gerichtoten, von über die ganze Seitenlänge durchgechenden Rinnen gefolgten Randleisten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (6) an einem Plattenrand ctwa kreisbogenförmig ausgebildet, und an dem der Randleisto (5) gegenüberliegenden Rinnenrand durch eine mit der Plattenoberseite bündige Anschlegleiste (7) abgeschlossen ist, während am gegenüberliegenden Plattenrand die Randleiste (9) eine dieser Falzausbildung entsprechende zum Eingriff mit dem Falz der Nachbarplatte bestimmte Form aufweist.

2.) Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (7) kreisbogenförmig gekrümmt ist.

3.) Dämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gakonnzeichnet, daß die in die Rinne (6) hineinragende Begrenzungsfläche der Anschlagleiste (7) mit der Plattenoberseite etwa einen rechten Winkel einschließt.

4.) Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangenten an die Begre@@@ gafläche der Anschlagleiste (7) und die Rinne (6) in deren Schnittpunkt etwa einen rechten Winkel miteinander ejnschließen.

5.) Dämmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente an die Begrenzungsfläche der Anschlagleiste (7) im Schnittpunkt mit der Rinne etwa parallel zur Plattenebene verläuft.

6.) Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Plattenränder mit an sich bekannten nach entgegengesetzten Plattenseiten hin gerichteten ineinandergreifenden Falzen (11) versehen sind.

7.) Dämmplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleisten (12, 14) an den Stirnseiten mit in Abständen voneinander angeordneten, senkrecht zur Plattenebene verlaufenden wul s tartigen Verdiekungen (i7) versehen sind, L e e r s e i t e