DE7129207U - Plattenfbrmiges Element fur Dach konstruktionen - Google Patents
Plattenfbrmiges Element fur Dach konstruktionenInfo
- Publication number
- DE7129207U DE7129207U DE7129207U DE7129207DU DE7129207U DE 7129207 U DE7129207 U DE 7129207U DE 7129207 U DE7129207 U DE 7129207U DE 7129207D U DE7129207D U DE 7129207DU DE 7129207 U DE7129207 U DE 7129207U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formwork
- roof
- element according
- double
- beams
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 21
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 5
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 4
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 claims description 4
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims description 3
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 claims description 3
- 241000690470 Plantago princeps Species 0.000 claims 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 claims 1
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000002982 water resistant material Substances 0.000 claims 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
- E04B7/225—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
D^.pl.-Ing. Max Bunke
Patentanwalt
7 Stuttgart 1
Lessingstr. 9
Patentanwalt
7 Stuttgart 1
Lessingstr. 9
'Plattenförmiges Element fi'x Dachkonstruktionen *>
Herkömmliche Dachkonstruktionen für Schrägdächer bestehen aus einem Balkengerippe das an Ort üüu Stelle
auf dem Rohbau errichtet und abgedeckt wird. Bei einfachen Satteldächern umfasst ein solches Balkengerippe
Pfetten, die von Giebel zu Giebel reichen, auf denen in Abständen von ■§· bis 1 Meter Sparren aufliegen.
Danach werden auf die Sparren Oberdachlatten aufgenagelt und gegebenenfalls an der Unterseite zusätzlich
Unterdachlatten angebracht. Soll das Dach mit Ziegeln gedeckt werden, so muss zum Schluss noch
ein Rost aus Contrelatten und Dachlatten angebracht werden. Giebel und Traufgesimse bedingen zusätzliche
Zimmermannsarbeit. Diese herkömmliche Bauart ist daher mit zeitraubenden Arbeiten auf dem Bau verbunden.
Die Erfindung will ein vorfabriziertes Element schaffen, welches ermöglicht die Dachkon-
struktionen zu vereinfachen und dadurch die Arbeitszeitauf dem Bau erheblich zu verkürzen. Vorfabrizierte Platten
für Dachkonstruktionen hat man bisher nur in Form von Betonplatte angefertigt, dis sei Flachdächern Verwendung
gefunden haben. Solche Platten sind schwer und fUr Schrägdächer unbrauchbar.
Das erfindungsgemässe Element zeichnet
eich dadurch aus, dass es ein Gerippe mit mehreren, parallel zueinander angeordneten, aus verleimten Holzlatten
hergestellten Doppel - T - Träger enthält, die an ihren Enden mittels Abschlusselementen mit rechteckigem
Querschnitteprofil, deren Höhe der Steghöhe
der genannten Doppel-T-Trägern entspricht, miteinander verbunden sind, wobei die Stege gegenüber den Planschen
▼erkürzt sind, so, dass die Plansche der Doppel-T-Träger
das Abschlusselement überlappen und dass dieses Gerippe oben mittels einer als Unterdach dienenden
Schalung abgedeckt und unten mittels einer zweiten Schalung versteift ist, und zwar so, dass mindestens
»wischen der als Unterdach dienenden Schalung und den
Abschlusselementen Oeffnungen verbleiben, die eine
Lüftung des Elementes gewährleisten.
Ein solches vorfabriziertes Element besitzt, dank des Gerippes aus Doppel-T-Trägern eine
grosse Tragfähigkeit; es kann in Längen von 6 Metern und mehr hergestellt werden.
In vielen Fällen genügt es daher eine, von Seitengiebel zu Seitengiebel verlaufende Fistpfette anzubringen,
auf die dann die fertigen, voriabfiäierten,
vom Giebel bis zur Traufe reichenden Dachplatten aufgelegt werden, die gemeinsam das komplette Unterdach
bilden. Ist die obere Schalung der Platten wasserfest gemacht, so brauchen nur noch wasserfeste Klebstreifen
über die Stossfugen angebracht werden, um das Bach bereite
regendicht zu machen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und dessen Verwendung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eisen Teil eines vorfabrizierten Elementes in perspektivischer Dai
Stellung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Element
71292II7-3.Z.72
■■ .
nach Pig. 1, entlang der linie H-II;
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Pig.2,
jedoch an einer Stelle, wo zwei benachbarte Elemente zusammenstossen ;
Fig. 4- eiren Schnitt durch ein niedriges
Satteldach, hergestellt aus Elementen nach Pig.l und mit Ziegeln
abgedeckt;
Pig. 5 ein Detail der Verankerung der Elemente und
Fig. 6 ein Anker in perspektivischer Dar-Btellung.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte plattenförmige Element
umfasst ein Gerippe von vier, aus Holz verleimten Doppel-T-Trägern 1 , die an ihren Enden mittels den Abschlusselementen
2 miteinander verbunden sind. Dieses Gerippe ist oben und unten mit Schalungsplatten 3 bzw 4 abgedeckt.
Die einzelnen Doppel-T-Träger 1 eind aus miteinander verleimten Holzlatten hergestellt. Jeder Träger 1
besteht aus einem oberen Flansch 11, einem Steg 12 und einem unteren Plansch 13. Die Stege 12 sind ein wenig
kurzer als die Plansche 11 und 13, so, dass letzgenannte
die Abschlusselemente 2 überlappen. Die Elemente 2 sind vorzugsweise Holzbalken, deren Höhe genau der Steghöhe
der Doppel-T-Träger entspricht. Die den Balken 2 überlappenden Flanschenden sind mit diesem durch Verleimung
und zusätzlich mittels Nägeln 5 verbunden-
71292Ö74-3:2.72
Von unten ist dieses Gerippe mit einer Schalung 4 versehen ;. die aus Brettern, Holzlatten, Pavatex- oder
Eteruitplatterx besteht, abgedeckt. Es ist vorteilhaft
für diese untere Abdeckung ein feuerfestes Material wie z.B. Eternit zu verwenden. Auch andere feuerfest
gemachte Materialien kommen für diese Abdeckung in Frage. Die Abdeckung wird auf das Gerippe geleimt, aufgenagelt
oder aufgeleimt und genagelt,
Von oben ist das Gerippe mit einer Schalung versehen, die zugleich als Unterdach dient und daher
vorzugsweise wasserdicht sein sollte. Hierfür können wasserdicht gemachte Bretter, verleimte Holzplatten oder
Pavatexplatten verwendet werden, die man entweder so anbringt,
dass sie einander überlappen oder sie stumpf zusammenstösst und die Stossfuge mit wasserfestem Klebeband
6 abdeckt, wie Fig.l zeigt, Oben auf der oberen Schalung sind Contrelatten 7 aufgenagelt, die so plaziert
sind, dass sie jeweils genau auf einem der Doppel-T-Träger liegen, damit die Nägel Halt finden.
Zwischen den Flanschen 11, dem Balken 2 und der oberen Schalung 3» sowie zwischen den Flanschen
dem Balken 2 und der unteren Schalung 4 verbleiben Oeffnungen A bzw B, die der Lüftung dea Elementes dienen.
Die Doppel-T-Träger unterteilen das Element in einzelne Kammern und es ist unbedint erforderlich, dass darin
Luft zirkuliert, bzw. sich erneuern kann, will das Holz nicht verfaulen.
Man kann mit Vorteil die Isolation des
Elementes noch verbessern, ohne die Belüftung zu beeinträchtigen, indem man im Innern des Elementes, zwischen
den Doppel-T- Trägern eine Kunststoffschauroschicht 10
anbringt^Alierdings darf die Dicke dieser Schicht
höchstens bis zur hai *\ Steghöhe reichen, weil sonst
die Belüftung des .Elementes beeinträchtigt wird. Die Schaumschicht Io deckt nämlich die unteren Oeffnungen
B ab, die oberen Oeffnungen A sollen aber unbedingt offen bleiben. Bei der Herstellung des Elementes kann
der Kunststoffschaum in die Kanäle zwischen den Doppel-T-Trägern
auf die untere Schalung aufgebracht wexden, bevor die Elemente mit der oberen Schalung abgedeckt
werden.
Pig. 3 zeigt im Schnitt zwei mit ihren Längsseiten zusammenstossende Elemente X und Y. Die
beiden äusseren Doppel-T-Träger 1 " und 1' der Elemente
X bzw. Y lassen je eine Aussparung frei, in die ein Stab
8 eingelegt ist, der die Platten X,Y Nut- und federartig miteinander verbindet. Verwendet man für den Stab 8
als Material einen harten Kunststoffschaum, so ist auch
hier eine gute Isolierung gewährleistet. Die Längsfuge zwischen den Elementen kann man mit einemKlebeband 9
wasserdicht machen ( Fig.3 )·
Die Figuren 4-6 zeigen ein Verwendungsbeispiel der Elemente nach Fig. 1 - 3 , bei einem
relativ niedrigen Satteldach. Der Rohbau umfasst die Seitenwand 20, den Seitengiebel 21 und die Firstpfette
22, die von Seitengiebel zu Seitengiebel den Bau über-
spannt. Die Elemente 23 ( nach PIg. 1-3 joind so dimensioniert,
dass sie die Spannweite von First zu Traufe ohne Zwischenunterstützung überbrücken können. An der
Auflage bei der Seitenwand sind die Elemente mittels
Spezialankern 24 nach Fig. 6, wie in Fig. 5 dargestellt
verankert. Oben auf der Firstpfette 22 ( ein Holzbalken) sind sie mittels langen Nägeln 25 befestigt. Die so hergestellte
Dachkonstruktion ist daher sehr einfach und erfordert nur wenig Arbeit auf der Baustelle, Durch
Anbringen von Klebestreifen 9 ( nach Fig. 3 ) über die
Längs- und Stossfugen zwischen den Elementen kann das Dach regendicht gemacht werden, so dass unter Umständen
mit dem Anbringen einer definitiven Abdeckung noch zugewartet werden kann.
Soll das Dach mit Ziegeln abgedeckt werden, 80 müssen nur noch Dachlatten 25 auf die bereits vorhandenen
Contrelatten 7 aufgenagelt werden, um danach
die Ziegel 26 auflegen zu können. Bei der Abdeckung ist darauf zu achten, dass die Belüftung der Elemente erhalten
bleibt. Die Luft muss wie in Fig. 1,durch die
Pfeile 27,28 angedeutet, unten eintreten und oben austreten können. Die Firstziegel 29 müssen so angebracht
werden, dass sie den Luftaustritt erlauben.
Die neuen Elemente ermöglichen auf einfache Weise ein selbsttragendes, isoliertes und belüftetes
Kaltdach herzustellen. Die Isolation der Elemente sort dafür, dass die Wärme im umbauten Raum so gut wie möglich
erhalten bleibt, während die eigentliche Dachbedeckung, d.h. die als Unterdach dienenden Platten 3 und
die Ziegelabdeckung die Aussentemperatur annimmt, also
"kalt" bleibt, sodass keine Kondensation im Innern des
Elementes zu befürchten ist. Die im Element vorhandene sich ständig erneuernde Luftschicht zusammen mit der
isolierenden Schaumstoffschicht 10 sorgt für die Trennung zwischen der Aussentemperatur und der Innentemperatur.
Es dürfte klar sein, dass die Elemente auch für andere Dachformen , wie Pult- und Sheddächer verwendet
werden können Auch die äussere Abdeckung kann anders ausgebildet sein. Verwendet man dazu beispielsweise
Dachpappe, so werden natürlich die Contrelatten weggelassen.
Claims (8)
1. Plattenförmiges Element für Dachkonstruktionen, dadurch
gekennzeichnet, dass es ein Gerippe mit mehreren,parallel
zueinander angeordneten, aus verleimten Holzlatten hergestellten Doppel - T - Trägern (1) enthält, die an ihren
Enden mittels Abschlusselementen (2) mit rechteckigem Querschnittsprofil, deren Höhe der Steghöhe der genannten
Boppel - T - Trägern entspricht, miteinander verbunden sind, wobei die Stege gegenüber den Planschen verkürzt
sind, bo, dass die Plansche der Doppel - T - Träger das
Abschlusselement überlappen und dass dieses Gerippe oben mittels einer als Unterdach dienenden Schalung (3) abgedeckt
und unten mittels einer zweiten Schalung (4)
versteift is„, und zwar so, dass mindestens zwischen der als Unterdach dienenden Schalung (3) und den Ab-Bchlusselementen
(2) Oeffnungen (A) verbleiben, die eine Lüftung des Elementes gewährleisten.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die als Unterseite bestimmte Schalung, zwischen den
Doppel - T - Trägern eine Schicht aus Kunststoffschaum (10) angebracht ist, die höchstens bis zur Hälfte del;
Steghähe der Doppel - T - Träger reicht.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Oberseite bestimmte, als Unterdach dienende
Schalung (3) aus wasserbeständigem oder aus wasserbeständig gemachtem Material besteht.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ale Oberseite beetimmte, ale Unterdach dienende
Schalung (5) aus einander überlappenden Platten besteht,
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die als Oberseite bestimmte, als Unterdach dienende Schalung (3) aus stumpf aneinander etoasenden Platten
besteht, deren Stossfugen mittels eines wasserfesten
Klebbandes (6) abgedichtet sind.
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite, als Unterseite bestimmte Schalung (4) aus
feuerfestem oder feuerfest gemachtem Material besteht.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schalungen (3»4) auf die Plansche der Doppel -T-Träger aufgeleimt sind.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die das Abschlusselement (2) überlappenden Planschenden
der Doppel - T - Träger mittels Leim und Nägel
mit dem Erstgenannten verbunden sind.
9* Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es mit in Längsrichtung des Kiementee verlaufenden
Contrelatten (7) versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7129207U true DE7129207U (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=1270621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7129207U Expired DE7129207U (de) | Plattenfbrmiges Element fur Dach konstruktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7129207U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943530A1 (de) * | 1979-10-27 | 1981-05-07 | Asko-Upo Oy, Lathi | Kastenelement aus sperrholz |
DE3017332A1 (de) * | 1980-05-06 | 1981-11-12 | Masonite AB, Rundviksverken | Bauelement, insbesondere dachbauelement |
EP1382765A1 (de) * | 2002-07-18 | 2004-01-21 | Wynn Peter Holloway | Bauplatte |
DE102010005932A1 (de) * | 2010-01-26 | 2011-07-28 | Lignotrend Ag | Holzbautafel |
EP2348166A3 (de) * | 2010-01-26 | 2012-02-15 | Lignotrend AG | Holzbautafel |
-
0
- DE DE7129207U patent/DE7129207U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943530A1 (de) * | 1979-10-27 | 1981-05-07 | Asko-Upo Oy, Lathi | Kastenelement aus sperrholz |
DE3017332A1 (de) * | 1980-05-06 | 1981-11-12 | Masonite AB, Rundviksverken | Bauelement, insbesondere dachbauelement |
EP1382765A1 (de) * | 2002-07-18 | 2004-01-21 | Wynn Peter Holloway | Bauplatte |
DE102010005932A1 (de) * | 2010-01-26 | 2011-07-28 | Lignotrend Ag | Holzbautafel |
EP2348166A3 (de) * | 2010-01-26 | 2012-02-15 | Lignotrend AG | Holzbautafel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7129207U (de) | Plattenfbrmiges Element fur Dach konstruktionen | |
EP1080278B1 (de) | Gebäude, insbesondere ein niedrigenergie-gebäude | |
DE2138074A1 (de) | Plattenfoermiges element fuer dachkonstruktionen | |
EP1019594B1 (de) | Bausatz für eine selbsttragende dachunterkonstruktion eines geneigten daches | |
DE3410658A1 (de) | Dachbauelement | |
CH662849A5 (de) | Verfahren zum herstellen eines gebaeudes und ein nach diesem verfahren hergestelltes gebaeude. | |
DE3311564C2 (de) | Haus-Bausystem mit Holzskelettkonstruktion und vorgefertigten Außenwand-Elementen | |
DE4016028A1 (de) | Schalenfoermiger koerper zur herstellung eines ueberdeckten raumes oder einer flaechengruendung | |
DE4025639C2 (de) | Dachtraggerüst-Fertigbauteil | |
CH528650A (de) | Plattenförmiges Element für Dachkonstruktionen | |
DE1922364A1 (de) | Vorgefertigte,selbsttragende Dacheindeckung | |
AT166299B (de) | Bauelement für geneigte Dächer | |
DE2942945A1 (de) | Bausatz fuer ein satteldach, insbesondere ein kehlbalkendach aus vorgefertigten teilen fuer vorzugsweise vorgefertigte haeuser mit z.b. einem aus mehreren stahlbetonraumzellen bestehenden untergeschoss | |
DE2612048A1 (de) | Fertigteilebauwerk in modulbauweise | |
DE3889056T2 (de) | Verfahren zur Errichtung eines Modulargebäudes. | |
DE4211929A1 (de) | Fertighaus | |
DE3712933A1 (de) | Lueftungsstelzlager fuer latten von ziegel- und wellplattendaechern oder dergleichen | |
AT304020B (de) | Gebaeudekonstruktion | |
AT389727B (de) | Fertigdachkonstruktion mit grossdachelementen | |
DE3028640A1 (de) | Tragwerk fuer satteldaecher | |
DE821410C (de) | Stahlbetontraeger fuer Dachkonstruktionen | |
AT238906B (de) | Lichtband für Hallendächer | |
DE3149865A1 (de) | Verfahren zum errichten eines vorgefertigten wohngebaeudes | |
DE9208102U1 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes | |
DE804131C (de) | Zerlegbarer, transportabler Aufenthaltsraum |