DE7129207U - Plattenfbrmiges Element fur Dach konstruktionen - Google Patents

Plattenfbrmiges Element fur Dach konstruktionen

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DE7129207U
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DE
Germany
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formwork
roof
element according
double
beams
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Expired
Application number
DE7129207U
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WAMDA AG
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WAMDA AG
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Publication of DE7129207U publication Critical patent/DE7129207U/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Description

D^.pl.-Ing. Max Bunke
Patentanwalt
7 Stuttgart 1
Lessingstr. 9
'Plattenförmiges Element fi'x Dachkonstruktionen *>
Herkömmliche Dachkonstruktionen für Schrägdächer bestehen aus einem Balkengerippe das an Ort üüu Stelle auf dem Rohbau errichtet und abgedeckt wird. Bei einfachen Satteldächern umfasst ein solches Balkengerippe Pfetten, die von Giebel zu Giebel reichen, auf denen in Abständen von ■§· bis 1 Meter Sparren aufliegen. Danach werden auf die Sparren Oberdachlatten aufgenagelt und gegebenenfalls an der Unterseite zusätzlich Unterdachlatten angebracht. Soll das Dach mit Ziegeln gedeckt werden, so muss zum Schluss noch ein Rost aus Contrelatten und Dachlatten angebracht werden. Giebel und Traufgesimse bedingen zusätzliche Zimmermannsarbeit. Diese herkömmliche Bauart ist daher mit zeitraubenden Arbeiten auf dem Bau verbunden.
Die Erfindung will ein vorfabriziertes Element schaffen, welches ermöglicht die Dachkon-
struktionen zu vereinfachen und dadurch die Arbeitszeitauf dem Bau erheblich zu verkürzen. Vorfabrizierte Platten für Dachkonstruktionen hat man bisher nur in Form von Betonplatte angefertigt, dis sei Flachdächern Verwendung gefunden haben. Solche Platten sind schwer und fUr Schrägdächer unbrauchbar.
Das erfindungsgemässe Element zeichnet eich dadurch aus, dass es ein Gerippe mit mehreren, parallel zueinander angeordneten, aus verleimten Holzlatten hergestellten Doppel - T - Träger enthält, die an ihren Enden mittels Abschlusselementen mit rechteckigem Querschnitteprofil, deren Höhe der Steghöhe der genannten Doppel-T-Trägern entspricht, miteinander verbunden sind, wobei die Stege gegenüber den Planschen ▼erkürzt sind, so, dass die Plansche der Doppel-T-Träger das Abschlusselement überlappen und dass dieses Gerippe oben mittels einer als Unterdach dienenden Schalung abgedeckt und unten mittels einer zweiten Schalung versteift ist, und zwar so, dass mindestens »wischen der als Unterdach dienenden Schalung und den Abschlusselementen Oeffnungen verbleiben, die eine Lüftung des Elementes gewährleisten.
Ein solches vorfabriziertes Element besitzt, dank des Gerippes aus Doppel-T-Trägern eine grosse Tragfähigkeit; es kann in Längen von 6 Metern und mehr hergestellt werden.
In vielen Fällen genügt es daher eine, von Seitengiebel zu Seitengiebel verlaufende Fistpfette anzubringen, auf die dann die fertigen, voriabfiäierten, vom Giebel bis zur Traufe reichenden Dachplatten aufgelegt werden, die gemeinsam das komplette Unterdach bilden. Ist die obere Schalung der Platten wasserfest gemacht, so brauchen nur noch wasserfeste Klebstreifen über die Stossfugen angebracht werden, um das Bach bereite regendicht zu machen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und dessen Verwendung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eisen Teil eines vorfabrizierten Elementes in perspektivischer Dai Stellung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Element
71292II7-3.Z.72
■■ .
nach Pig. 1, entlang der linie H-II;
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Pig.2, jedoch an einer Stelle, wo zwei benachbarte Elemente zusammenstossen ;
Fig. 4- eiren Schnitt durch ein niedriges Satteldach, hergestellt aus Elementen nach Pig.l und mit Ziegeln abgedeckt;
Pig. 5 ein Detail der Verankerung der Elemente und
Fig. 6 ein Anker in perspektivischer Dar-Btellung.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte plattenförmige Element umfasst ein Gerippe von vier, aus Holz verleimten Doppel-T-Trägern 1 , die an ihren Enden mittels den Abschlusselementen 2 miteinander verbunden sind. Dieses Gerippe ist oben und unten mit Schalungsplatten 3 bzw 4 abgedeckt. Die einzelnen Doppel-T-Träger 1 eind aus miteinander verleimten Holzlatten hergestellt. Jeder Träger 1 besteht aus einem oberen Flansch 11, einem Steg 12 und einem unteren Plansch 13. Die Stege 12 sind ein wenig kurzer als die Plansche 11 und 13, so, dass letzgenannte die Abschlusselemente 2 überlappen. Die Elemente 2 sind vorzugsweise Holzbalken, deren Höhe genau der Steghöhe der Doppel-T-Träger entspricht. Die den Balken 2 überlappenden Flanschenden sind mit diesem durch Verleimung und zusätzlich mittels Nägeln 5 verbunden-
71292Ö74-3:2.72
Von unten ist dieses Gerippe mit einer Schalung 4 versehen ;. die aus Brettern, Holzlatten, Pavatex- oder Eteruitplatterx besteht, abgedeckt. Es ist vorteilhaft für diese untere Abdeckung ein feuerfestes Material wie z.B. Eternit zu verwenden. Auch andere feuerfest gemachte Materialien kommen für diese Abdeckung in Frage. Die Abdeckung wird auf das Gerippe geleimt, aufgenagelt oder aufgeleimt und genagelt,
Von oben ist das Gerippe mit einer Schalung versehen, die zugleich als Unterdach dient und daher vorzugsweise wasserdicht sein sollte. Hierfür können wasserdicht gemachte Bretter, verleimte Holzplatten oder Pavatexplatten verwendet werden, die man entweder so anbringt, dass sie einander überlappen oder sie stumpf zusammenstösst und die Stossfuge mit wasserfestem Klebeband 6 abdeckt, wie Fig.l zeigt, Oben auf der oberen Schalung sind Contrelatten 7 aufgenagelt, die so plaziert sind, dass sie jeweils genau auf einem der Doppel-T-Träger liegen, damit die Nägel Halt finden.
Zwischen den Flanschen 11, dem Balken 2 und der oberen Schalung 3» sowie zwischen den Flanschen dem Balken 2 und der unteren Schalung 4 verbleiben Oeffnungen A bzw B, die der Lüftung dea Elementes dienen. Die Doppel-T-Träger unterteilen das Element in einzelne Kammern und es ist unbedint erforderlich, dass darin Luft zirkuliert, bzw. sich erneuern kann, will das Holz nicht verfaulen.
Man kann mit Vorteil die Isolation des
Elementes noch verbessern, ohne die Belüftung zu beeinträchtigen, indem man im Innern des Elementes, zwischen den Doppel-T- Trägern eine Kunststoffschauroschicht 10 anbringt^Alierdings darf die Dicke dieser Schicht höchstens bis zur hai *\ Steghöhe reichen, weil sonst die Belüftung des .Elementes beeinträchtigt wird. Die Schaumschicht Io deckt nämlich die unteren Oeffnungen B ab, die oberen Oeffnungen A sollen aber unbedingt offen bleiben. Bei der Herstellung des Elementes kann der Kunststoffschaum in die Kanäle zwischen den Doppel-T-Trägern auf die untere Schalung aufgebracht wexden, bevor die Elemente mit der oberen Schalung abgedeckt werden.
Pig. 3 zeigt im Schnitt zwei mit ihren Längsseiten zusammenstossende Elemente X und Y. Die beiden äusseren Doppel-T-Träger 1 " und 1' der Elemente X bzw. Y lassen je eine Aussparung frei, in die ein Stab 8 eingelegt ist, der die Platten X,Y Nut- und federartig miteinander verbindet. Verwendet man für den Stab 8 als Material einen harten Kunststoffschaum, so ist auch hier eine gute Isolierung gewährleistet. Die Längsfuge zwischen den Elementen kann man mit einemKlebeband 9 wasserdicht machen ( Fig.3 )·
Die Figuren 4-6 zeigen ein Verwendungsbeispiel der Elemente nach Fig. 1 - 3 , bei einem relativ niedrigen Satteldach. Der Rohbau umfasst die Seitenwand 20, den Seitengiebel 21 und die Firstpfette 22, die von Seitengiebel zu Seitengiebel den Bau über-
spannt. Die Elemente 23 ( nach PIg. 1-3 joind so dimensioniert, dass sie die Spannweite von First zu Traufe ohne Zwischenunterstützung überbrücken können. An der Auflage bei der Seitenwand sind die Elemente mittels Spezialankern 24 nach Fig. 6, wie in Fig. 5 dargestellt verankert. Oben auf der Firstpfette 22 ( ein Holzbalken) sind sie mittels langen Nägeln 25 befestigt. Die so hergestellte Dachkonstruktion ist daher sehr einfach und erfordert nur wenig Arbeit auf der Baustelle, Durch Anbringen von Klebestreifen 9 ( nach Fig. 3 ) über die Längs- und Stossfugen zwischen den Elementen kann das Dach regendicht gemacht werden, so dass unter Umständen mit dem Anbringen einer definitiven Abdeckung noch zugewartet werden kann.
Soll das Dach mit Ziegeln abgedeckt werden, 80 müssen nur noch Dachlatten 25 auf die bereits vorhandenen Contrelatten 7 aufgenagelt werden, um danach die Ziegel 26 auflegen zu können. Bei der Abdeckung ist darauf zu achten, dass die Belüftung der Elemente erhalten bleibt. Die Luft muss wie in Fig. 1,durch die Pfeile 27,28 angedeutet, unten eintreten und oben austreten können. Die Firstziegel 29 müssen so angebracht werden, dass sie den Luftaustritt erlauben.
Die neuen Elemente ermöglichen auf einfache Weise ein selbsttragendes, isoliertes und belüftetes Kaltdach herzustellen. Die Isolation der Elemente sort dafür, dass die Wärme im umbauten Raum so gut wie möglich erhalten bleibt, während die eigentliche Dachbedeckung, d.h. die als Unterdach dienenden Platten 3 und die Ziegelabdeckung die Aussentemperatur annimmt, also
"kalt" bleibt, sodass keine Kondensation im Innern des Elementes zu befürchten ist. Die im Element vorhandene sich ständig erneuernde Luftschicht zusammen mit der isolierenden Schaumstoffschicht 10 sorgt für die Trennung zwischen der Aussentemperatur und der Innentemperatur.
Es dürfte klar sein, dass die Elemente auch für andere Dachformen , wie Pult- und Sheddächer verwendet werden können Auch die äussere Abdeckung kann anders ausgebildet sein. Verwendet man dazu beispielsweise Dachpappe, so werden natürlich die Contrelatten weggelassen.

Claims (8)

Ansprüche
1. Plattenförmiges Element für Dachkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gerippe mit mehreren,parallel zueinander angeordneten, aus verleimten Holzlatten hergestellten Doppel - T - Trägern (1) enthält, die an ihren Enden mittels Abschlusselementen (2) mit rechteckigem Querschnittsprofil, deren Höhe der Steghöhe der genannten Boppel - T - Trägern entspricht, miteinander verbunden sind, wobei die Stege gegenüber den Planschen verkürzt sind, bo, dass die Plansche der Doppel - T - Träger das Abschlusselement überlappen und dass dieses Gerippe oben mittels einer als Unterdach dienenden Schalung (3) abgedeckt und unten mittels einer zweiten Schalung (4) versteift is„, und zwar so, dass mindestens zwischen der als Unterdach dienenden Schalung (3) und den Ab-Bchlusselementen (2) Oeffnungen (A) verbleiben, die eine Lüftung des Elementes gewährleisten.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die als Unterseite bestimmte Schalung, zwischen den Doppel - T - Trägern eine Schicht aus Kunststoffschaum (10) angebracht ist, die höchstens bis zur Hälfte del; Steghähe der Doppel - T - Träger reicht.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Oberseite bestimmte, als Unterdach dienende Schalung (3) aus wasserbeständigem oder aus wasserbeständig gemachtem Material besteht.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ale Oberseite beetimmte, ale Unterdach dienende Schalung (5) aus einander überlappenden Platten besteht,
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Oberseite bestimmte, als Unterdach dienende Schalung (3) aus stumpf aneinander etoasenden Platten besteht, deren Stossfugen mittels eines wasserfesten Klebbandes (6) abgedichtet sind.
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, als Unterseite bestimmte Schalung (4) aus feuerfestem oder feuerfest gemachtem Material besteht.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungen (3»4) auf die Plansche der Doppel -T-Träger aufgeleimt sind.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Abschlusselement (2) überlappenden Planschenden der Doppel - T - Träger mittels Leim und Nägel
mit dem Erstgenannten verbunden sind.
9* Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit in Längsrichtung des Kiementee verlaufenden Contrelatten (7) versehen ist.
DE7129207U Plattenfbrmiges Element fur Dach konstruktionen Expired DE7129207U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943530A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 Asko-Upo Oy, Lathi Kastenelement aus sperrholz
DE3017332A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Masonite AB, Rundviksverken Bauelement, insbesondere dachbauelement
EP1382765A1 (de) * 2002-07-18 2004-01-21 Wynn Peter Holloway Bauplatte
DE102010005932A1 (de) * 2010-01-26 2011-07-28 Lignotrend Ag Holzbautafel
EP2348166A3 (de) * 2010-01-26 2012-02-15 Lignotrend AG Holzbautafel

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