DE2942945A1 - Bausatz fuer ein satteldach, insbesondere ein kehlbalkendach aus vorgefertigten teilen fuer vorzugsweise vorgefertigte haeuser mit z.b. einem aus mehreren stahlbetonraumzellen bestehenden untergeschoss - Google Patents

Bausatz fuer ein satteldach, insbesondere ein kehlbalkendach aus vorgefertigten teilen fuer vorzugsweise vorgefertigte haeuser mit z.b. einem aus mehreren stahlbetonraumzellen bestehenden untergeschoss

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DE2942945A1
DE2942945A1 DE19792942945 DE2942945A DE2942945A1 DE 2942945 A1 DE2942945 A1 DE 2942945A1 DE 19792942945 DE19792942945 DE 19792942945 DE 2942945 A DE2942945 A DE 2942945A DE 2942945 A1 DE2942945 A1 DE 2942945A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein Satteldacn, ins-
  • besondere ein Kehlbalkendach aus vorgefertigten Teilen für vorzugsweise vorgefertigte Häuser mit wenigstens einem z.B. aus mehreren Stahlbetonraumzellen bestehenden Untergeschoß, je einem als Tafel ausgebildeten Giebel, bestehend aus das Dach in Längsabschnitte unterteilenden Dach- und Kehlbodenelementen, wobei vorzugsweise von den einer Dachteillänge zugeordneten Elementen ein Dach- und das Kehlbodenelement zu einer klappbaren Einheit zusammengefaßt sind und die Elemente auf ihren Außenseiten wetterfeste Platten tragen, die kraftschlüssig mit den Sparren und den Kehlbalken verbunden sind.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser in ein- und in mehrgeschossiger Bauweise, deren Geschosse dann aus einzelnen oder aus mehreren unter wenigstens teilweiser Fortlassung von Zwischenwänden zusammengeschlossenen Stahlbetonraumzellen aufgebaut sind. Im Dach solcher Häuser wird in der Regel ein Dachgeschoß mit wenigstens teilweise schrägen Wänden ausgebaut. Deswegen weisen die Raumzellen des darunterliegenden Geschosses auf ihrer Oberseite erfindungsgemäß in der Regel einenDrempelauf,und die Kehlbalkenelemente sind in einer Höhe angeordnet, die der vorgeschriebenen Raumhöhe des Dachgeschosses entspricht. Obwohl bei derartigen Bauten in aller Regel der Dachstuhl aus Holz besteht und eine aus Dachziegeln bestehende Eindeckung erhält, bezieht sich die Erfindung auch auf Dachkonstruktionen aus anderen Werkstoffen, z.B. Leichtbeton, Glasfaserbeton und Dacheindeckungen aus solchen Werkstoffen mit gegebenenfalls strukturierten Oberflächen. Diese Elemente können die übliche Wärmeisolierung zwischen den Balken aufweisen und gegebenenfalls mit Kollektoren oder Wärmeaustauschern einer autarken oder einer Zusatzheizung versehen sein.
  • Bislang werden die vorgefertigten Häuser der erfindungsgemässen Art mit konventionell gezimmerten Dachstühlen versehen, nachdem die Raumzellen der Untergeschosse montiert worden sind. Das hat jedoch erhebliche Nachteile. Einerseits nämlich können bei ungünstiger Witterung erhebliche Schäden zwischen der Fertigstellung des Untergeschosses und der Komplettierung des Hauses mit dem Dach eintreten, wenn nicht entsprechend aufwendige und langwierige Schutzmaßnahmen getroffen werden.
  • Andererseits verzögert sich die Fertigstellung des Hauses durch die Errichtung des Daches in konventioneller Manier erheblich, wodurch ein wesentlicher Vorzug der Vorfertigung durch die Errichtung des Daches wieder verlorengeht. Es ist auch nachteilig, daß für die Errichtung des Daches Zimmerleute und Dachdecker mit entsprechender Berufserfahrung und Qualifikation benötigt werden. Die Beschaffung und rechtzeitige Bereitstellung solcher Fachkräfte an einer Baustelle ist mit zunehmenden Schwierigkeiten verbunden.
  • Esfehlt allerdings nicht an Vorschlägen für die Ausbildung und Errichtung vorgefertigter Dächer, jedoch haben sich diese Vorschläge in der Praxis entweder nicht durchsetzen oder nicht an Häusern verwirklichen lassen, welche in der Raumzellenbauweise errichtet sind.
  • Die Erfindung setzt ein Kehlbalkendach als bekannt voraus (DE-GM 19 97 854), das für Häuser in konventioneller Bauweise vorgesehen ist, wobei die Kehlbalkenelemente die Decke des unter dem Dach gelegenen Geschosses mit senkrechten Wänden bildet. Jedes der im First aneinander angelenkten Dachelemente ist über Schräglenker mit dem an seinen Längskanten gegenüber den Duchsparren verschieblichen Kehlbalkenelement verbunden, so daß die Lenker in dem von den Balken umschlossenen Dachraum untergebracht sind. Jedes Element ist deswegen lediglich auf seinen von dem umschlossenen Dachraum gesehen nach außen orientierten Seiten mit den Platten versehen. Einerseits verhindern insbesondere die Lenker den Ausbau eines Dachgeschosses mit teilweise schrägen Wänden. Andererseits müssen, um aus jedem Element ein zur Abtragung horizontaler Windkräfte geeignetes Bauglied zu machen, die Elemente unter anderem mit Spezialprofilen für die Kehlbalken und Dachsparren versehen werden; es ist ferner ungünstig, daß die Platten entsprechende Festigkeiten aufweisen müssen und die endgültige Dacheindeckung darstellen. Schließlich müssen die zwischen den Elementen auftretenden Fugen mit besonderen Dichtungen geschlossen werden.
  • Es ist ferner ein vorgefertigtes Kehlbalkendach bekannt (DE-GM 72 16 414), dessen beide Dachelemente aneinander im Firstbereich angelenkt sind, wobei das Kehlbodenelement an der Unterseite eines der Dachelemente so angelenkt ist, daß sich über der Decke des Obergeschosses bis zur Kehlbalkendecke ein Dachgeschoß mit teilweise schrägen Wänden ergibt. Die Elemente bestehen aus Einzelbalken. Hierbei sind die Dachsparren außen mit einer Belattung für eine Dacheindeckung aus Ziegeln versehen; die Unterseiten der Elemente sowie die Oberseite des Kehlbodenelementes werden nachträglich mit Platten versehen, um für das Dachgeschoß Wände und eine durchgehende Decke zu gewinnen. Solche Elemente haben den Nachteil, daß ihre Ausgangsfestigkeit nicht ausreicht. Deswegen müssen die Balken mit besonderen Querhölzern ausgesteift werden, um die Windkräfte im fertigen Haus abzufangen und die beim Transport der klappbaren Einheiten auftretenden Beanspruchungen schadlos abtragen zu können. Ebenso wie die das eingangs behandelte, vorgefertigte Dach hat es den Nachteil, daß seine Elemente sich nicht an der Baustelle von ungelernten Kräften an örtlich festgelegte MaBänderungen, insbesondere für Aussparungen anpassen lassen. Die Elemente des vorbekannten Bausatzes haben außerdem den Nachteil, daß das Haus bis zur Fertigstellung der Dacheindeckung kein wetterfestes Dach hat.
  • Es ist auch bekannt (DE-AS 16 09 523), bei einem aus vorgefertigten Platten bestehenden Satteldach an den dem Dachfirst zugeordneten oberen Rändern der Platten Vor- und Einsprünge vorzusehen, mit denen sich die Platten unmittelbar aufeinander abstützen, um auf diese Weise die Elemente mit Betonplatten verwirklichen zu können und eine Zimmerung einzusparen. Derartige Dächer entsprechen nicht den häufig von den Bauherren bevorzugten konventionellen Eindeckungen und sind an der Baustelle nur schwer zu montieren.
  • Ebenso verhält es sich mit einem anderen der vorbekannten Satteldächer aus vorgefertigten Teilen (DE-AS 22 32 647), die aus Platten mit auf der Unterseite angeordneten, das Tragwerk bildenden Stegen bestehen, die an ihren Enden die sich jeweils zu einer Steckverbindung ergänzenden Teile tragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Fertighäuser der eingangs angegebenen Bauweise geeigneten Bausatz für ein Satteldach mit der Möglichkeit eines ausgebauten Dachgeschosses zu schaffen, dessen Elemente einerseits die für den Transport und die Montage auf dem obersten Geschoß des Hauses erforderliche Festigkeit bei mit Kränen zu bewältigendem niedrigen Gewicht aufweisen und andererseits bis zur endgültigen Dacheindeckung ein dichtes vorläufiges Dach ergeben, mit dem auch die erforderlichen Lasten abgetragen werden können, wobei die Elemente die Möglichkeit offen lassen, wenigstens zum Teil zu klappbaren Einheiten zusammengeschlossen zu werden, welche die Montage des Daches erleichtern und beschleunigen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dachelemente aus Einzelbalken bestehen, auf ihrer Unterseite kraftschlüssig mit ihnen verbundene, wettereste Innenplatten tragen, an einer ihrer Querkanten einen Sparren oder einen Kehlbalken und an der gegenüberliegenden Querkante einen Zulagebalken für den Sparren- bzw. Kehlbalken des anderen Elementes tragen, wobei die Außenkanten der Außenplatten an der einen Querkante bis zum Balken bzw. Zulagebalken verspringen, während die Innenplatten entsprechend zurückspringen und an der anderen Querkante die Außenkanten der Außen- und Innenplatten umgekehrt angeordnet sind, die den Giebeln zugeordneten Dachelemente über die äußeren Querkanten der betreffenden Kehlbalkenelemente und den Giebel vorspringen, und daß die Außenplatten auf ihrer Oberseite mit einer Belattung für eine Dacheindeckung versehen sind.
  • Die bereits im Werk an den Elementen beispielsweise durch Nagelung befestigten wetterfesten Platten - die als an sich bekannte und beispielsweise als vorzugsweise geleimte Spanplatten lieferbar sind - machen ohne Querhölzer aus den die bei Zimmerung üblichen Balken ein Element, das einerseits nach seiner Vorfertigung die im fertigen Dach auftretenden horizontalen Windlasten übertragen kann und andererseits über geeignet lange Zeiträume gegen Witterungseinflüsse, insbesondere durch Wasser und Treibschnee abgedichtet ist, um bis zur Fertigstellung der endgültigen Eindeckung das Haus nach außen abzuschirmen, wobei durch die Ausbildung der Fugen besondere Dichtungen zwischen den Elementen überflüssig sind. Dadurch sind die Voraussetzungen gesch-af£en, die Elemente und damit das vorläufige Dach ohne Handwerker lediglich mit angelernten Kräften in kurzer Zeit zu errichten und die endgültige Dacheindeckung beliebig verschieben zu können.
  • Dieses Dach hat einerseits den Vorteil, daß extrem schmale und hohe Sparren bzw. Kehlbalken wegen der aus den Platten bestehenden Kippsicherung möglich werden. Die Elemente haben daher ein geringes Gewicht. Außerdem brauchen Aussparungen in den Elementen bei der Vorfertigung nicht berücksichtigt zu werden. Jie lassen sich örtlich vornehmen. Das ist wegen der gzBen Maß toleranzen insbesondere im Fertigbau (bei Einfamilienhäusern - 2 cm) von erheblichem Vorteil. Bei der Vornahme der Aussparungen brauchen keine sogenannten Wechsel eingelegt zu werden, die die Platten als Scheibe mittragen.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet man die Elemente so aus, daß die Dachelemente an der Traufenkante innen offen sind und die Innenplatten von einer traufenseitigen Abkleidung bis zur Unterseite der Kehlbalkenaußenplatte reichen.
  • Auch bei dieser Ausbildung erhält man noch eine ausreichende Fugendichtigkeit und ein Bauglied, das zur Abtragung horizontaler Windkräfte geeignet ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die die Traufenschalung bildenden Außenplatten auf den ihnen jeweils benachbarten Außenplatten der Dachelemente lösbar befestigt. Das hat den Vorteil, daß man die Elemente mit einer Montageöffnung an der Traufenseite anliefern kann, wodurch das Aufsetzen der Dachelemente, insbesondere auf einen Grebel, wesentlich erleichtert wird; nach der Montage können die traufenseitigen Außenplatten abgenommen und an der dafür vorgesehenen Stelle endgültig befestigt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung der das Dach bildenden Elemente gestattet es, aus den Elementen klappbare Einheiten zu bilden, mit denen sich die Montage des Daches erheblich beschleunigen läßt.
  • Erfindungsgemäß geschieht das grundsätzlich dadurch, daß die klappbaren Einheiten ein Dachelement und ein Kehlbalkenelement umfassen, das mit Hilfe eines oberhalb des Schwerpunktes des Dachelementes angeordneten Gelenkes befestigt ist, um das es aus einer Transportstellung, in der es mit seiner Oberseite oberhalb des Gelenkes der Unterseite des Dachelementes anliegt, in eine Montagestellung klappbar ist, in der es sich mit seinem Rand unterhalb des Gelenkes an dem Dachelement abstützt und das Gelenk sperrt, und daß die sich im Dachfirst nach ihrer Montage aufeinander abstützenden Elemente im Dachfirst und an den freien Kanten ihrer Kehlbalkenelemente mit starren Riegeln miteinander verbindbar sind.
  • Wenn man die klappbaren Elemente mit geeigneten Gehängen aus ihrer Transportstellung aufrichtet, klappen die Kehlbalkenelemente von selbst in ihre endgültige Stellung, und die klappbaren Elemente können auf den Raumzellenoberseiten aufgestellten Montagetischen abgesetzt werden, ohne zusammenzuklappen.Deswegen lassen sich die Einzeldachelemente leicht mit den klappbaren Elementen zusammenschließen, um das Dach zu komplettieren.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein vorgefertigtes Haus gemäß der Erfindung, Fig. 2 in schematischer Darstellung und strichpunktiert mehrere Phasen, die das Dach des Hauses nach Fig. 1 bis zu seiner Fertigmontage durchläuft, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Dach des Hauses nach Fig. l,der im Bereich des Untergeschosses abgebrochen dargestellt ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf den GEgenstand der Fig. 3 nach der Montage, Fig. 5 in der Fig. 3 entsprechender, jedoch abgebrochener Darstellung das weitere komplettierte Dach, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 3 und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 3.
  • Das in Figur 1 wiedergegebene vorgefertigte Haus hat ein Untergeschoß 1, welches aus mehreren Stahlbetonraumzellen besteht. | n Figur 3 ist der obere Teil einer solchen Raumzelle 2 wiedergegeben. Daraus ist ersichtlich, das die Raumzelle monolithische Wände 3, 4 und eine Deckenplatte 5 sowie eine nicht dargestellte Bodenplatte? besitzt. Die Außenwände 3, 4 sind init hinterlüfteten Fassaden bei G und 7 versehen. Die Wärmeisolation ist bei 8 wiedergegeben, während die Fassadenplatte mit 9 bezeichnet ist. Uber die Oberseite 10 der Decke 5 steht nach oben ein Grebei 11 vor, der sich mindestens iiber die Längsseiten des Hauses erstreckt. Die Quaderform der Raumzellen und die Sattelform des allgemein mit 12 bezeichneten Daches erfordert einen dreieckigen Giebel lil an jeder Stirnseite des Hauses. I)cr Giebel 14 besteht seinerseits aus einer hinterlufteten Passadenplatte, coie nach au!en strukturiert und auf das Unter geschoß aufgesetzt ist.
  • Das Dach 12 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Längsabschnitte 15-18 unterteilt, die aus identischen bauteilen aufgebaut s inel, so daß es im folgenden genügt, einen der Abschnitte 15-18 näher beschreiben. Jeder Abschnitt besteht gemäß dem dargestellten Ausfürhungsbeispiel aus einer allgemein mit 20 bezeichneten klappbaren Einheit (Figur 2) und eine m Element 19.
  • Wie insbesondere Figur 3 erkennen läßt, ist das SatLeldach als Kehlbalkendach ausgebildet. Obwohl in den Figuren eine llolzkonstruktion wiedergegeben ist, die im folgenden beschrieben wird, können die Elemente 19 und 20 auch andere Plattenkonstruktionen aufweisen.
  • Mehrere Kehlbalken sind zu einem Kehlbodenelement 21 (Figur 3) zusammengefaßt. Eine ilartfaserplatte 22 deckt die Kehlplatten nach unten ab und begrenzt einen Raum, der mit wärmedämmendem Material 23, z.13. Glaswolle ausgefüllt ist Die Platte 22 bildet die Decke eines im Dach 12 ausgebauten Wohngeschosses. ine der Längskanten 24 des Kehlbodeiielementes 21 ist einem Gelenk 25 zugeordnet. Das Gelenk hat eine Buchse, die von je einer Lasche 26 gebildet wird, die sich an den Querkanten der Platte 21 befindet. Die Gelenkachse ist bei 27 dargestellt und besteht aus einem Rundeisen bzw. einem Rohr. Das Gelenk 25 ist mit seinen Buchsen 26 an einer Dachplatte 28 angebracht Die Anbringungssteile liegt bei aufgerichteten Dach oberhalb des Schwerpunktes des Dachelementes 28. Dieses Element besteht seinerseits aus den Sparrenbalken 30-35 (Figur 4), sowie einer äußeren Plattenabdeckung 36, die im Bereich des bei 37 dargestellten Dachgeschosses durch eine innere Plattenabdeckung 38 ergänzt wird. Diese Plattenabdeckungen reichen bis zu bauseitigen Abkleidungen 39, 40. Auf den äußeren Platten 36 befinden sich Dachlatten 41, die für eine herkömmliche Dacheindeckung benötigt werden. Am Traufenende 42 der Sparrenplatte 28 ist eine Außenplatte 43 vorgesehen, welche iii Gegensatz zu den übrigen Platten 41, wie Figur 3 zeigt, eine vorläufige Stellung bei 45 einnimmt, in der sie beispielsweise durch Nägel festgehalten wird.
  • An der Traufenseite ist ein Fußholz 46 angeordnet, das in einer Ausnehmung 48 des Drempels 11 untergebracht ist. Ein an der Unterseite 49 des Dachelementes 28 angebrachter Stahlriegel 49' kann mit dem Balken 46 verbunden werden, wenn das Dach aufgerichtet ist.
  • Das Dachelement erstreckt sich von der Traufenkante 42 bis zum Dachfirst 50, wo die abgeschrägten Kanten 51 seiner Sparren bei 52 ausgenommen sind, um einen Querriegel 53 aufzunehmen, der von einem Iirsthulz gebildet wird. Das Firstholz 53 wird durch ein ihm entsprechendes Firstholz 531 ergänzt, das in einer Ausnehmung 54 in den schrägen Kanten der Sparren des Elementes 19 untergebraht ist. Die beiden Firsthölzer werden bei der Fertigmontage vernagelt und bilden starre Riegel zur Verbindung der Elemente 19, 20 im First 50 des Daches. Sie werden ergänzt durch Anker 56 in Form von Flacheisen, welche Riegel bilden, die an den Querkanten der Kehlbalken des Elementes 2t und an den ihrer zugeordneten Starren befestigt werden, von denen einer bei 58 in Figur 3 zu erkennen ist.
  • Die Längskanten 24 und 59 der Kehlbalkenelemente 21 sind identisch ausgebildet, so daß es genügt, die Ausbildung dieser Längskanten am Beispiel der Längskante 24 zu beschreiben Danach ist der griii3ere Flächenanteil der Längskanten 24, wie strichpunktiert in Figur 3 zu erkennen, bei 60 derart abgeschrägt, daß die Neigung der Neigung des Daches entspricht.
  • Ein Teil der Längskante 24 ist jedoch als vorspringender Teil 61 ausgebildet, für den eine entsprechende Ausnehmunq 62 in dem zugeordneten Kehlbalken vorgesehen ist. Diese Ausbildung der Kante 24 ermöglicht es, die Kräfte des Daches 12 mit den Teilen 61 und 62 abzutragen und andererseits das Gelenk 25 in der Montagestellung des Kehlbodenelementes 21 in dem Sinne zu sperren, daß sein Schwenken unter dem Einfluß seines Eigengewichtes über die gezeichnete Stellung hinaus unterbunden wird. Anderseits ermöglicht das Gelenk 25 das Anklappen des Kehlbodenelementes 21 an den sich oberhalb des Gelenkes 25 er-Streckenden und allgemein mit 63 bezeichneten Bereich des Dachelementes bis zur Anlage der Oberseite 64 des Kehlbodenelementes 21 an die Unterseite G5 des Bereiches 63.
  • in diesem Zustand wird die Einheit 20 transportiert. Das ist nicht dargestellt. Im übrigen belädt man das betreffende Fahrzeucl zweckmäßig | so, <iaß auf eine klappbare Einheit 20 stets ein Dachelemente 19 folgt.
  • Die Montage des Daches beginnt nach Fertigstellung des Untergeschosses damit, daß das gestrichelt wiedergegebene Montagegerüst 70 auf der Oberseite 10 der Decke 5 aufgestellt wird.
  • Das Montagegerüst besteht aus einzelnen fahrbaren Abschnitten lt jeweils vier Beinen 71, die mit flilfe von Gewindeschlössern 72 höhenverstellbar sind und an ihren Enden schwenkbare Laufrollen 73 aufweisen. Zu dem Montagegerüst gehören ferner Traversen 74 und 75, die der Versteifung dienen und Querglieder 76, welche die Beine 71 zusammenhalten. Auf diese Weise läßt sich das Montagegerüst aus einzelnen fahrbaren und mit 78 bezeichneten Böcken zusammenstellen.
  • Nach Aufstellen des Montagegerüstes wird mit Hilfe eines Krans, dessen Ausleger bei 80 wiedergegeben ist, und eines aus vier Zugmitteln 81-84 bestehenden Gehänges oder Geschirres 85 die klappbare Einheit 20 an vier Punkten angehoben. Die längeren Zugmittel 81, 82 sind unterhalb des Schwerpunktes des Dachelementes 28 der klappbaren Einheit 20 angelenkt, während die kiirzeren Zugmittel 8J, 84 oberhalb des Schwerpunktes der Sparrenplatte 28 angebracht sind. Diese Anordnung führt dazu, daß im Zuge des Anhebens sich die allgemein, wie aus der linken gestrichelten Darstellung der Figur 2 hervorgeht, flache Einheit aufrichtet, wobei das Kehlbodenelemente 21 langsam und von selbst nach unten in seine Montagestellung schwenkt.
  • Man benötigt deswegen für das Aufrichten keinrlei Hilfsmittel.
  • Nach ciem Aufrichten verschwenkt der Ausleqer 80 die klappbare Einheit 20 und setzt sie auf dem betreffenden Bock 78 des Montagegerüstes so ab, daß der Bock 78 die Unterseite 22 des Kehlbodenelementes 21 unterstützt. Infolge der Anordnung des Gelenkes 25 behält die klappbare Einheit ihre Montagestellung bei, ohne daß weitere Hilfsmittel angewandt werden. Man kann deswegen die Verbindung 49 mit dem Drempel 11 herstellen, was dadurch erleichtert wird, daß die Platte 43, wie in Figur 3 ersichtlich, vorläufig befestigt ist. Hierdurch wird nämlich der Drempel 11 durch die Dachsparren hindurch zugänglich.
  • Nachdem der Kran die klappbare Einheit 20 in der beschriebenen Weise auf den bock 78 abgesetzt hat, ninint er das Dachelement 19 auf und setzt es seinerseits mit der Verbindung 49 au£ den diesem Element zugeordneten Teil des Drempels 11. Danach werden die Riegel 53, 53' im First 50 und die die anderen Riegel bildenden Anker bb an den freien Kanten 59 der Kehlbalken des Elementes 21 an die Sparren des Elementes 19 angeschlossen.
  • Da, wie bei 90 in Figur 1 beispielsweise strichpunktiert angedeutet ist, die Querkanten in den Abschnitten 15-18 der aufeiiianderfolgenden Sparrenelemente 28 und 19 verspringen, ergibt sich eine regendlichte Dachhaut, sobald entsprechend den Pfeilen 92, 93 (Figur 3) die Elemente 43 in ihre Endstellung verbracht und durch Vernagelung festgelegt sind. Das so montierte Dach läßt sich daher ohne Gefahr für das Haus in konventioneller Manier eindecken.
  • Die Ausbildung der Fugen 90 ist im einzelnen aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich. Fig. 7 zeigt am Beispiel der Elemente 16 und 17, daß die Sparren 95, 96 auf die Abmessungen der Platten 36und 38 und auf die Statik abgestinunte Abstände aufweisen und als Balken ausgebildet sind. Jedes Element trägt, wie am Beispiel des Elementes 16 in Fig. 7 dargestellt ist, an einer seiner Querkanten 98 einen Sparrenbalken 96. Die betreffende Querkante 99 der Außenplatten 3G verspringt so weit, daß sie auf der Oberseite des Sparrenbalkens 96 liegt. Die entsprechende Querkante 100 der Innenplatten 38 springt dagegen über den Sparrenbalken 96 vor. Wie am Beispiel des Elementes 17 in Fig. 7 dargestellt ist, trägt jedes Element an der der Querkante 98 gegenüberliegenden Querkante 101 einen Zulagebalken 102, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel schmaler als die Sparrenbalken 96 ausgebildet ist und mit seiner Stirnseite der ihm gegenüberliegenden Stirnseite des Sparrenbalkens 96 bei der Montage der Elemente angelegt werden kann. An dieser Querkante 101 springt die Querkante 103 der Außenplatten 36 über den Zulagebalken 102 so weit vor, daß sie der Querkante 99 des benachbarten Elementes angelegt werden kann und demgemäß über dem Sparrenbalken 96 zu liegen kommt, wenn die Elemente montiert werden.
  • Andererseits springt die der Querkante 101 zugeordnete Querkante 105 der Innenplatten 38 so weit zurück, daß sie etwa in der Mitte auf der Oberseite des Zulagebalkens 102 zu liegen kommt. Im übrigen werden die Elemente bei ihrer Montage, wie bei 106 bzw. 107 angegeben, vernagelt, was nur angelernte Fachkräfte voraussetzt. Dann ergibt sich eine labyrinthartige Ausbildung der Fugen 90, die ohne zusätzliche Abdichtung die erforderliche Wetterfestigkeit des Daches bhne seine Eindeckung gewährleistet.
  • Wie die Fig. 7 weiter erkennen läßt, sind die Innenplatten 38 stärker als die Außenplatten 36 ausgebildet, um die erforderliche Verbundwirkung der Elementarbeit zu führen.
  • Wie weiter am Beispiel der Elemente 16 und 17 in Fig. 6 dargestellt ist, weist auch der KehLboden Außenplatten 64 auf, die etwas dünner als die Innenplatten 22 ausgebildet sind. Im Abstand der Sparren sind die Kehlbalken 110, 111 angeordnet und damit ebenfalls auf einheitliche Plattenbreiten, sowie auf die Statik abgestimmt. An der der Querkante 98 entsprechenden Querkante 112 sind jedoch gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Außenplatten 64 so angeordnet, daß ihre zugeordneten Querkanten 113 über den an dieser Querkante 112 liegenden Kehlbalken 111 vorspringen, während die zugeordnete Kante 114 der Innenplatten 22 so weit zurückspringt, daß sie über dem Kehlbalken 111 zu liegen kommen. Dagegen ist an der gegenüberliegenden Querkante 115 die Anordnung umgekehrt und so getroffen, daß die dieser Querkante zugeordnete Querkante 116 der Außenplatten 64 auf der Oberseite eines Zulagebalkens 117 endet, während die betreffende Querkante 118 der Innenplatten 22 so weit über den Zulagebalken 117 nach außen vorspringt, daß sie bei Fertigmontage über dem Kehlbalken 111 des benachbarten Elementes 16 zu liegen kommt. Durch Vernageln bei 119 bzw. 120 der Innenplatten 22 läßt sich die beschriebene Labyrinthausbildung der Fuge erreichen, die das Dachgeschoß nach oben wetterfest macht.
  • Die an den Giebeln 14 angeordneten Elemente sind so ausgebildet, daß die Kehlbalken 110, 111 vor den Innenseiten der Giebel enden, so daß nur die Sparren 30, 31 nach außen vorstehen.
  • Die Dacheindeckung erfolgt gemäß der Darstellung der Fig. 5 mit Dachziegeln 123, 124, die auf den Latten 125, 126 aufliegen und sich gegenseitig überdecken.

Claims (6)

  1. Bausatz für ein Satteldach, insbesondere ein Kehlbalkendach aus vorgefertigten Teilen für vorzugsweise vorgefertigte Häuser mit z.B. einem aus mehreren Stahlbetonraumzellen bestehenden UntergeschoB" P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bausatz für eine Satteldach, insbesondere ein Kehlbalkendach aus vorgefertigten Teilen für vorzugsweise vorgtef tigte Häuser mit wenigstens einem z.B. aus mehreren Stahlbetonraumzellen bestehenden Untergeschoß, je einem als Tafeln ausgebildeten Giebel, bestehend aus das Dach in Längsabschnitte unterteilenden Dach- und Kehlbodenelementen, wobei vorzugugsweise von den einer Dachteillänge zugeordnete ten Elementen ein Dach- und das Kehlbodenelement zu einer klappbaren Einheit zusammengefaßt sind und die Elemente auf ihren Außenseiten wetterfeste Platten tragen,'die kraftschlüssig mit den Sparren und den Kehlbalken verbunden sind , d a d u r c h g e k e n n z e i c h h e t , daß die Dachelemente (19, 28) aus Einzelbalken (30-35; 21, 11f, 111) bestehen, die auf ihrer Unterseite kraftschlüssig mit ihnen verbundene, wetterfeste Innenplatten (22, 38) tragen, an einer ihrer Querkanten (98, 112) einen Sparren (9oder einen Kehlbalken (111) und an einer der gegenüberliegenden Querkanten (101, 115) einen Zulagebalken (102, 117) tragen, wobei die Außenkanten (99, 113) der Außenplatten (36, 64) an der einen Querkante (99, 113) bis zum Balken (95) bzw.
    Zulagebalken (117) vorspringen, während die Innenplatten (38) entsprechend zurückspringen und an der anderen Querkante (101, 115) die Außenkanten (103, 116) der Außen- und Innenplatten umgekehrt angeordnet sind, und die den Giebeln (14) zugeordneten Dachelemente über die äußeren Querkanten der betreffenden Kehlbodenelemente und den Giebel (14) vorspringen, und daß die Außenplatten (36,43) der Dachelemente (19, 28) auf ihrer Oberseite mit einer Belattung (125, 126) für eine Dacheindeckung (123, 124) versehen sind.
  2. 2. Vorgefertigtes Haus nach Anspruch 1 , d a d'u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dachelemente (19, 28) an der Traufenkante (42) innen offen sind und die Innen platten (38) von einer traufenseitigen Abkleidung (39) bis zur Unterseite des Kehlbodenelementes (21) reichen.
  3. 3. Vorgefertigtes Haus nach einem der Ansprüche 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Traufenschalung bildende Außenplatte (43) auf der ihr benachbarten Außenplatte lösbar befestigt ist.
  4. 4. Vorgefertigtes Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dachelemente (19, 28) auf einem Drempel (11) mit einem durchgehenden Balken (46) abgestützt sind, der an der Innenseite der Elemente angebracht und in einer Ausnehmung (48) des Drempels (11) unterbringbar ist, in der er teilweise versenkbar ist und mit Hilfe von Ankern (49) mit dem Drempel (11) verbunden ist.
  5. 5. Vorgefertigtes Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützkanten (24) der Kehlbalken keilförmige Vorsprünge (60) und die Sparren entsprechende Einsprünge zum Abtragen der Dachkräfte aufweisen.
  6. 6. Vorgefertigtes Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Sparrenelement (28) und ein Kehlbodenelement (21) eine klappbare Einheit (20) bilden, die mit Hilfe eines oberhalb des Schwerpunktes des Sparrenelementes (28) angeordneten Gelenkes (25) zusammengeschlossen ist, umd das sich das Kehlbodenelement (21) aus einer Transportstellung, in der es mit seiner Oberseite (64) oberhalb des Gelenkes (25) der Unterseite (65) des Dachelementes (28) anliegt, in eine Montagestellung klappbar ist, in der es sich mit seinem Rand (24) unterhalb des Gelenkes (25) an dem Dachelement (28) abstützt und das Gelenk (25) sperrt, und daß die sich im Dachfirst (50) nach ihrer Montage aufeinander abstützenden Dachelemente (19, 20) im Dachfirst (50) und an den freien Kanten (59) ihrer Kehlbalken mit starren Riegeln (53, 5W, 56) miteinander verbindbar sind.
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DE3415693A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Gottfried 5902 Netphen Heimel Satteldachkonstruktion
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