DE3415693A1 - Satteldachkonstruktion - Google Patents
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Description
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ANR: 2132311
VNR: 106836
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"Als Tragwerke für die Dachhaut von Satteldächern
aus Eindeckung und Dachlatten gelangen im wesentlichen zwei Konstruktionen zur Anwendung.
Beim Sparrendach bilden zwei Sparren mit einem Deckenbalken ein unverschiebliches Dreiecksgebilde,
wobei mehrere dieser Dreiecksgebilde wiederum untereinander verbunden sind. Größere Dächer mit Sparrenlängen
über 4,50 m erhalten zur gegenseitigen Sparrenaussteifung
Kehlbalken, die meist zur Deckenausbildung * herangezogen werden. Ist das dann noch verbleibende '".
Sparrenende länger als 3,50 m, so wird eine zweite Aussteifung,
die Hahnenbai kenlage, notwendig-. Das Vorholz
zwischen Balkenende und Sparren dient zur Aufnahme der Scherkräfte sowie des Aufschieb!ings, ein besonderes
Konstruktionsmerkmal des Sparren- und Kehlbalken-Daches.
Beim sogenannten Pfettendach liegen die Sparren auf
den in Dachlängsrichtung angeordneten Pfetten, die von einem Gerüst, dem Dachstuhl, getragen werden, der sich
wiederum aus den Dachbindern zusammensetzt. Die Binder, die aus Stuhlsäulen, Streben und Zangen bestehen, sind
über die Pfetten zu den Stielen durch Kopfbänder zum standfesten Stuhl verbunden. Am Fußpunkt nimmt eine
Schwelle, die Fußpfette, die Sparren auf. Je nach Bindergröße werden Firstpfetten oder Mittelpfetten oder auch
beide Pfettenarten angeordnet.
Diese bekannten Tragkonstruktionen für Satteldächer sind aufwendig und durch die erforderlichen lohnintensiven
Arbeiten teuer. Ein weiterer entscheidender Nachteil der ,
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- 4 x ' 3415593
■ .-'"' bekannten Satteldächer ist in der aufwendigen und schwierig
anzubringenden Wärmedämmung zu sehen, die sich daraus ergibt, daß die Dämmung nachträglich an der tragenden Dachkonstruktion
angebracht werden muß.
- - . 5 ■
- - . 5 ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Satteldachkonstruktion
zu entwickeln, die gegenüber den bekannten . . Dachkonstruktionen wesentlich einfacher und dadurch billiger
ist.
-
-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein
Satteldach mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentante^·
Spruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Satteldachkonstruktion zeichnet
sich gegenüber den herkömmlichen Satteldächern durch folgende
Vorteile aus:
Die bevorzugt.für Wohnhäuser mit Trempelausführung
entwickelte Dachkonstruktion bietet die Möglichkeit, mit einem Bausystem unter Verwendung von vorgefertigten, großformaw
25 tigen, tragenden Dachelementen zur Erstellung eines Tragwerks in Parabelform für die Dachhaut aus Eindeckung und Dachlatten
bzw. Dachschalung und für die Dachverkleidung Satteldächer
mit unterschiedlichen Dachneigungen, Trempelhöhen und
Dachweiten zu errichten. Für die Satteldachkonstruktion
genügt eine statische Grundberechnung, mit der die spezifischen Daten jedes gewünschten Satteldaches durch einfaches
Einsetzen der Dachneigung und der jeweiligen anderen
Abmessungen des Daches ermittelt werden können. Die
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--■""__.-■■" Fig. 5 einen Querschnitt eines in einer Stahlbeton-
__ decke eingelassenen Stützlagers.
Das die Satteldachkonstruktion nach den Fign. la und Ib
---... 5 für Wohnhäuser mit Trempel ausführung prägende neuartige Konstruktionselement
wird durch eine tragende Unterkonstruktion 1 aus Holz für die Dacheindeckung.2 mit Dachlatten 3
und die Dachsparren 4 bzw. eine Dachschalung sowie für eine mittragende Dachverkleidung 5 verkörpert. Die Unterkonstruktion
1 besteht aus vorgefertigten, -tragenden Dachelementen
mit einer Wärmedämmung 7, die durch Gelenke 8 mitteinander
verbunden und zu einem einer Parabelform angenäherten PoIy-V-*
gonzug zusammengesetzt sind.
Die vorgefertigten, tragenden Dachelemente 6 der Unterkonstruktion
1 sind aus in Firstrichtung verlaufenden
Längsträgern 9 und quer dazu im Abstand der Dachsparren 4 angeordneten Querträgern 10 zusammengesetzt, und auf der
' Unterseite der Holzträger 9, 10 ist eine Verkleidungsplatte
bzw. sind -platten 11, z.B. Spanplatten, befestigt.
Als Wärmedämmung 7 wird z.B. eine Glaswol1 matte verwendet,
die auf der Oberseite der Verkleidungsplatte 11 festgeklebt
wird.
w 25
Zur Bildung der Gelenkverbindungen 8 zwischen den angrenzenden
Dachelementen 6 stützen sich-die 1aoerschalenförmigen
Enden 13 der Querträger 10 gegen runde Gelenkhölzer 12 aus Hartholz ab. Die Länge eines Rundholzes 12 entspricht
in etwa der Breite eines Querträgers 10. Das Gelenkholz 12 jeder Gelenkverbindung 8 wird in das lagerschalenförmige
Ende 13 eines Querträgers 10 einer der beiden jeweils angrenzenden Dachelemente 6 bei der Vorfertigung derselben
in der Werkstatt eingeklebt.
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EPocopY m
Die aus Holzlatten- bzw. -balken gefertigten Längsträger 9 der Dachelemente 6 weisen ein T-Profii oder
Doppel-T-Profi1 auf, und an den Knotenpunkten durchsetzen
die Querträger 10, die eine geringere Höhe aufweisen als
die Längsträger 9, die letzteren.
Die Unterkonstruktion 1 jeder Dachhälfte 15 ist durch drei Dachelemente 6 in Querrichtung und mindestens ein
Dachelement 6 in Dachlängsrichtung gebildet.
Dachsparren 4 und Dachlatten 3 bzw. Schalung werden zweckmäßig in der Werkstatt zu Einheiten zusammengebaut,
deren Länge z.B. eine Sparrenlänge und deren Breite dem dreifachen Sparrenabstand entspricht, wobei jeweils zwischen
zwei Dachlatten ein entsprechender Abstand für eine weitere Dachlatte freigelassen wird, die bei der Montage der Einheiten
zur Verbindung derselben versetzt zu den Dachlatten 3 der vorgefertigten Einheiten über die Sto3ebene zweier
angrenzender Einheiten hinweg auf den Dachsparren 4 festgenagelt wird.
Zweckmäßig wird das mittlere Dachelement bzw. werden die mittleren Dachelemente 6 auf der Unterseite der vorgefertigten
Einheiten aus Sparren 4 und Latten 3 in der Werkstatt mit Holzschrauben, Nägeln oder Kleber befestigt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das mittlere
Dachelement bzw. die mittleren Dachelemente 6 an Ort und Stelle bei der Montage auf der Unterseite der Sparren 4
der vorgefertigten Einheiten festzunageln oder festzuschrauben.
Die unteren Dachelemente 6 der Unterkonstruktion 1
werden über Stützlager 16 auf dem Mauerwerk 17 des Wohnhauses abgestützt.
• Die Stützlager 16 sind bei Ausführung von Deckenbalken
17 durch eine schräg in die Balken eingelassene, über die ganze Hauslänge verlaufende U-Profilschiene 18 aus Metall oder
Eisen gebildet, in die ein Rundholz 19 aus Hartholz mit
einem Halbprofil eingesetzt ist, auf dem sich die unteren Dache!emente 6 über die lagerschalenförmigen Enden 13 der
Querträger 10 abstützen.
Bei einer Deckenausführung in Stahlbeton weisen die Stützlager 16 eine schräg in die Betondecke 23 eingelassene
Fußpfette 24 auf, auf der ein Rundholz 19 aus Hartholz mit einem Halbprofil zur Abstützung der unteren Dachelemente 6
befestigt ist.
Die Stützlager 16 der Unterkonstruktion 1 ermöglichen
ein geringes Schwenken der unteren Dachelemente 6 in Querrichtung des Daches beim Erstellen desselben.
Die Dachsparren 4, auf denen die durch die Dachlatten 3 gehaltenen Dachpfannen 20 aufliegen, sind an der Traufkante
über einen Trempel 21 auf den Außenwänden des Hauses
abgestützt.
Bei einer Aufteilung des Dachraumes durch Trennwände 22, die z.B. als Fachwerkwände ausgeführt sind, werden die
Dachelemente 6 der Unterkonstruktion 1 auf diesen Wänden mittels Holzschrauben oder Nägeln befestigt (Fig. 3).
Durch die angenäherte Parabelform der Unterkonstruktion 1 entstehen durch das Eigengewicht derselben sowie das Gewicht
der Eindeckung, die eine Dauerbelastung bewirken, im wesentlichen nur Normalkräfte, die keine Biegemomente auf
die Unterkonstruktion ausüben,sich gegenseitig abstützen und über die tragenden Außenwände des Hauses in das Fundament
eingeleitet werden. Biegemomente, die aufgrund von Wind- und Schneelasten vorübergehend auf die Unterkonstruktion wirken,
werden durch diese aufgenommen und über die Querwände abgeleitet.
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- Leerseite -
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Claims (9)
1. Sattel dachkonstruktion, gekennzeichnet durch eine
tragende Konstruktion (1) aus Holz für die Dacheindeckung (2) mit Dachlatten (3) bzw. Dachschalung sowie eine mittragende
Verkleidung (5) aus vorgefertigten Dachelementen
(6) mit einer Wärmedämmung (7), die durch Gelenke (8) miteinander
verbunden und zu einem einer Parabel/form angenäherte η Polygonzug zusammengesetzt sind.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn- f
zeichnet, daß die tragenden Dachelemente (6) der Unterkon- r.
struktion (1) aus in Firstrichtung verlaufenden Längsträ- V gern (9) und senkrecht dazu im Abstand der Dachsparren (4)
angeordneten Querträgern (10) zusammengesetzt sind und daß auf der Unterseite der Holzträger (9, 10) eine oder mehrere
Verkleidungsplatte bzw.-platten (11) befestigt ist bzw. sind.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Querträger (10) der angrenzenden Dachelemente (6) als Lager für ein rundes Gelenkholz
(12) ausgebildet sind.
4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (9) ein T-Profil
oder Doppel-T-Profil aufweisen und daß an den Knotenpunkten
die Querträger (10) die Längsträger (9) durchsetzen.
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Verkleidung (5) je-
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- - -....- der Dachhälfte (15) durch drei Elemente (6) in Querrichtung
und mindestens ein Element (6) in Längsrichtung gebildet
ist und daß das mittlere Element bzw. die mittleren Dachelemente (6) mit den Dachsparren (4) verbunden ist bzw.
sind.
6. Dachkonstruktion nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch vorgefertigte Einheiten aus Dachsparren (4) und Dachlatten
(3).
10
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Elemente (6) der Unterkonstruktion (1) über Stützlager (16) und die Deckenkonstruktion
auf den Außenwänden eines Gebäudes abgestützt sind.
8. Dachkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
> zeichnet, daß die Stützlager (16) bei Ausführung von Decken-
J balken (17) durch eine schräg in die Balken eingesetzte,
über die ganze Gebäudelange verlaufende Schiene (18) aus Metall oder Eisen mit einem U-Profil gebildet sind, in die
ein Rundholz (19) aus Hartholz mit einem Halbprofil eingesetzt ist, auf dem sich die unteren Dachelemente (6) über
die lagerschalen form igen Enden (13) der Querträger (10) ab-■«w
25 stützen.
9. Dachkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützlager (16) bei einer Deckenausführung
in Stahlbeton durch eine schräg in die Betondecke (23) eingelassene Fußpfette (24) gebildet sind, auf der ein Rundholz
(19) aus Hartholz mit einem Halbprofil befestigt ist, auf dem sich die unteren Dachelemente (6) über die 1agerschalenförmigen
Enden (13) der Querträger (10) abstützen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415693 DE3415693A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Satteldachkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415693 DE3415693A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Satteldachkonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415693A1 true DE3415693A1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6234496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415693 Withdrawn DE3415693A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Satteldachkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3415693A1 (de) |
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