DE2138074A1 - Plattenfoermiges element fuer dachkonstruktionen - Google Patents

Plattenfoermiges element fuer dachkonstruktionen

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DE2138074A1
DE2138074A1 DE19712138074 DE2138074A DE2138074A1 DE 2138074 A1 DE2138074 A1 DE 2138074A1 DE 19712138074 DE19712138074 DE 19712138074 DE 2138074 A DE2138074 A DE 2138074A DE 2138074 A1 DE2138074 A1 DE 2138074A1
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DE19712138074
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English (en)
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Willy Albert Meier
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WAMDA AG
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WAMDA AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Description

  • Plattenförmiges Element für Dachkonstruktionen Herkömmliche Dachkonstruktionen für Schragdächer bestehen aus einem Balkengerippe das an Ort und Stelle auf dem Rohbau errichtet und abgedeckt wird. Bei einfachen Satteldächern umfasst ein solches Balken gerippe Pfetten, die von Giebel zu Giebel reichen, auf denen in Abständen von i bis 1 Meter Sparren aufliegen. Danach werden auf die Sparren Oberdachlatten aufgenagelt und gegebenenfalls an der Unterseite zusätzlich Unterdachlatten angebracht. Soll das Dach mit Ziegeln gedeckt werden, so muss zum Schluss noch ein Rost aus Contrelatten und Dachlatten angebracht werden. Giebel und Traufgesimse bedingen zusätzliche Zimmermannsarbeit. Dieseherkömmliche Bauart ist daher mit zeitraubenden Arbeiten auf dem Bau verbunden.
  • Die Erfindung will.ein vorfabriziertes Element schaffen, welches ermöglicht die Dachkonstruktionen zu vereinfachen und dadurch die Arbeitszeit auf dem Bau erheblich zu verkürzen. Vorfabrizierte Platten für Dachkonstruktionen hat man bisher nur in Form von Betonplatten angefertigt, die bei Flachdächern Verwendung gefunden haben. Solche'Platten sind schwer und für Schrägdächer unbrauchbar.
  • Das erfindungsgemässe Element zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Gerippe mit mehreren, parallel zueinander angeordneten, aus verleimten Holzlatten hergestellten Doppel - T - Träger enthält, die an ihren Enden mittels Abechlusselementen mit rechteckigem Querschnittsprofil, deren Höhe der Steghöhe der genannten Doppel-T-Trägern entspricht, miteinander verbunden sind, wobei die Stege gegenüber den Flanschen verkürzt sind, so, dass die Flansche der Doppel-T-Träger das Abschluss element überlappen und dass dieses Gerippe oben mittels einer als Unterdach dienenden Schalung abgedeckt und unten mittels einer zweiten Schalung versteift ist, und zwar so, dass mindestens wischen der als Unterdach dienenden Schalung und den Äbschlusselementen Oeffnungen verbleiben, die eine Lüftung des Elementes gewährleisten.
  • Ein solches vorfabriziertes Element besitzt, dank des Gerippes aus Doppel-T-Trägern eine grosse Tragfähigkeit; es kann in Längen von 6 Metern und mehr' hergestellt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Verwendung des Elementes, die sich dadurch auszeichnet, dass man eine, der Dachgrösse entsprechende Anzahl Elemente so lang ausbildet, dass sie in Fallinie angebracht von der Firspfette bis zur Traufe reichen; diese Elemente nebeneinander und anschliessend aneinander in Fallinie verlegt und auf diese Weise eine Dachabdeekung erstellt, die mindestens bei einfachen Pult- und Satteldächern ohne Sparren und Mittelpfetten auskommt, wobei die Verlegung in Fallinie zudem eine natürliche Belüftung der Elemente gewährleistet.
  • In vielen Fällen genügt es daher eine, von Seitengiebel zu Seitengiebel-verlaufende Fistpfette anzubringen, auf die dann die fertigen, vorfabrizierten, vom Giebel bis zur Traufe reichenden Dachplatten aufgelegt werden,- die gemeinsam das komplette Unterdach bilden. Ist die obere Schalung der Platten wasserfest gemacht, so brauchen nur noch wasserfeste Klebstreifen huber die Stossfugen angebracht werden, um das Dach bereits regendicht zu machen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes und dessen Verwendung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines vorfabrizierten Elementes in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt; Fig. 2 einen Schnitt durch das Element nach Fig. 1, entlang der Linie II-II; Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig.2, jedoch an einer Stelle, wo zwei benachbarte Elemente zusammenstossen Fig. 4 einen Schnitt durch ein niedriges Satteldach, hergestellt aus Elementen nach Fig.l und mit Ziegeln abgedeckt; Fig. 5 ein Detail der Verankerung der Elemente und Big. 6 ein Anker in perspektivischer Darstellung.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte plattenförmige Element umfasst ein Gerippe von vier, aus Holz verleimten Doppel-T-Trägern 1 , die an ihren Enden mittels den Abschlusselementen 2 miteinander verbunden sind. Dieses Gerippe ist oben und unten mit Schalungsplatten 3 bzw 4 abgedeckt. Die einzelnen Doppel-T-Träger 1 sind aus mit ein ander verleimten Holzlatten hergestellt. Jeder-Träger 1 besteht aus einem oberen Flansch 11, einem Steg 12 und einem unteren Flansch 19. Die Stege 12 sind ein wenig kürzer als die Flansche 11 und 13, so, dass letzgenannte die Abschlusselemente 2 überlappen. Die Elemente 2 sind vorzugsweise Holzbalken, deren Höhe genau der Steghöhe der Doppel-T-räger entspricht. Die denBalken 2 überlappenden Flanschenden sind mit diesem durch Verleimung und zusätzlich mittels Nägeln 5 verbunden- Von unten ist dieses Gerippe mit einer-Schalung 4 versehen, die aus Brettern, Holzlatten, Pavatex- oder Eternitplatten besteht, abgedeckt. Es ist vorteilhaft für diese untere Abdeckung ein feuerfestes Material wie z.B. Eternit zu verwenden. Auch andere feuerfest gemachte Materialien kommen für diese Abdeckung in Frage.
  • Die Abdeckung wird auf das Gerippe geleimt, aufgenagelt oder aufgeleimt und genagelt.
  • Von oben ist das Gerippe mit einer Schalung 3 versehen, die zugleich als Unterdach dient und daher vorzugsweise wasserdicht sein sollte. Hierfür können wasserdicht gemachte Bretter, verleimte Holzplatten oder Pavatexplatten verwendet werden, die man entweder so anbringt, dass sie einander überlappen oder sie stumpf zusammenstösst und die Stossfuge mit wasserfestem Klebeband 6 abdeckt, wie Fig.l zeigt. Oben auf der oberen Schalung sind Contrelatten 7 aufgenagelt, die so plaziert sind, dass sie jeweils genau auf einem der Doppel-T-Träger liegen, damit die Nägel Halt finden.
  • Zwischen den Flanschen 11, dem Balken 2 und der oberen Schalung 3, sowie zwischen den Flanschen 13 dem Balken 2 und der unteren Schalung 4 verbleiben Oeffnungen A bzw B, die der Lüftung des Elementes dienen.
  • Die Doppel-T-Träger unterteilen das Element in einzelne Kammern und es ist unbedint erforderlich, dass darin Luft zirkuliert, bzw. sich erneuern kann, will das Holz nicht verfaulen.
  • Man kann mit; Vorteil die Isolation des Elementes noch verbessern, ohne die Belüftung zu beeinträchtigen, indem man im Innern des Elementes, zwischen den Doppel-T- Trägern eine Kunststoffschaumschicht 10 anbringt. Allerdings darf die Dicke dieser Schicht höchstens bis zur halben Steghöhe reichen, weil sonst die Belüftung des Elementes beeinträchtigt wird. Die Schaumschicht lo deckt nämlich die unteren Oeffnungen B ab, die oberen Oeffnungen A sollen aber unbedingt offen bleiben. Bei der Herstellung des Elementes kann der Kunststoffschaum in die Kanäle zwischen den Doppel-T-?rägern auf die untere Schalung aufgebracht werden, bevor die Elemente mit der oberen Schalung abgedeckt werden.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt zwei mit ihren Längsseiten zusammenstossende Elemente X und Y. Die beiden äusseren Doppel-U»?räger 1 tut und 1> der Elemente X bzw. Y lassen Je eine Aussparung frei, in die ein Stab 8 eingelegt ist, der die Platten X,Y Nut- und federartig miteinander verbindet. Verwendet man für den Stab 8 als Naterial einen harten KunstdDffschaum, so ist auch hier eine gute Isolierung gewährleistet. Die-Längsfuge zwischen den Elementen kann man mit einemKlebeband 9 wasserdicht machen ( Fig.3 ).
  • Die Figuren 4 - 6 zeigen ein Verwendungsbeispiel der Elemente nach Fig. 1 - 3 , bei einem relativ niedrigen Satteldach. Der Rohbau umfasst die Seitenwand 20, den Seitengiebel 21 und die Firstpfette 22, die von Seitengiebel zu Seitengiebel den Bau überspannt. Die Elemente 23 ( nach Fig 1-3 )sind so dimensioniert, dass sie die Spannweite von First zu Traufe ohne Zwischenunterstützung überbrücken können. An der Auflage bei der Seitenwand sind die Elemente mittels Spezialankern 24 nach Fig. 6, wie in Fig. 5 dargestellt verankert. Oben auf der Firstpfette 22 ( ein Holzbalken) sind sie mittels langen Nägeln 25 befestigt. Die so hergestellte Dachkonstruktion ist daher sehr einfach und erfordert nur wenig Arbeit auf der Baustelle. Durch Anbringen von Klebestreifen 9 ( nach Fig. 3 ) über die Längs- und Stossfugen zwischen den Elementen kann das Dach regendicht gemacht werden, so dass unter Umständen mit dem Anbringen einer definitiven Abdeckung noch zugewartet werden kann.
  • Soll das Dach mit Ziegeln abgedeckt werden, so müssen nur noch Dachlatten 25 auf die bereits vorhandenen Contrelatten 7 aufgenagelt werden, um danach die Ziegel 26 auflegen zu können. Bei der Abdeckung ist darauf zu achten, dass die Belüftung der Elemente erhalten bleibt. Die Luft muss wie in Fig. 1,durch die Pfeile 27,28 angedeutet, unten eintreten und oben austreten können. Die Firstziegel 29 müssen so angebracht werden, dass sie den Luftaustritt erlauben.
  • Die neuen Elemente ermöglichen auf einfache Weise ein selbsttragendes, isoliertes und belüftetes Kaltdach herzustellen. Die Isolation der Elemente sort dafür, dass die Wärme im umbauten Raum so gut wie möglich erhalten bleibt, während die eigentliche Dachbedeckung, d.h. die als Unterdach dienenden Platten 3 und die Ziegelabdockung die hussentemperatur annimmt, also "kalt" bleibt, sodass keine Kondensation im Innern des Elementes zu befürchten ist. Die im Element vorhandene sich ständig erneuernde Luftschicht zusammen mit der isolierenden Schaumstoffschicht 10 sorgt für die Trennung zwischen der Aussentemperatur und der Innentemperatur.
  • Es dürfte klar sein? dass die Elemente auch für andere Dachformen , wie Pult- und Sheddächer verwendet werden können. Auch die äussere Abdeckung kann anders ausgebildet sein. Verwendet man dazu beispielsweise Dachpappe, so werden natürlich die Contrelatten 7 weggelassen.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    5 PlattenfUrniges Element für Dachkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gerippe mit mehreren,parallel zueinander angeordneten; aus verleimten Holzlatten hergestellten Doppel - T - Trägern (1) enthält, die an ihren Enden mittels Abechlusselementen (2) mit rechteckigem Querschnittsprofil, deren Höhe der Steghöhe der genannten Doppel T - Trägern entspricht, miteinander verbunden sind, wobei die Stege gegenüber den Flanschen verkürzt sind, so, dass die Flansche der Doppel - T - Träger das Abschluss element überlappen und das dieses Gerippe oben mittels einer als Unterdach dienenden Schalung (3) abgedeckt und unten mittels einer zweiten Schalung (4) versteift ist, und zwar so, dass mindestens zwischen der als Unterdach dienenden Schalung (3) und den Abschlusselementen (2) Oeffnungen (A) verbleiben, die eine Lüftung des Elementes gewährleisten.
  2. 2. Element nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass auf die als Unterseite bestimmte Schalung, zwischen den Doppel - T - Trägern eine Schicht aus Kunststoffschaum (10) angebracht ist, die höchstens bis zur Hälfte det Steghöhe der Doppel - T - Träger reicht.
  3. 3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes die als Oberseite bestimmte, als Unterdach dienende Schalung (3) aus wasserbeständigem oder aus wasserbeständig gemachtem Material besteht.
  4. 4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als -Oberseite bestimmte, als Unterdach dienende Schalung (5) aus einander überlappenden Platten besteht.
  5. 5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Oberseite bestimmte, als Unterdach dienende Schalung (3) aus stumpf aneinander stossenden Platten besteht, deren Stossfugen mittels eines wasserfesten Klebbandes (6) abgedichtet sind.
  6. 6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die zweite, als Unterseite bestimmte Schalung (4) aus feuerfestem oder feuerfest gemachtem Material besteht.
  7. 7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungen (5,4) auf die Flansche der Doppel - T -Träger aufgeleimt sind.
  8. 8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Abechlusselement (2) überlappenden Flanschenden der- Doppel - T - Trager mittels Leim und Nägel mit dem Erstgenannten verbunden sind.
  9. 9. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, dass ee mit in Längsrichtung des Elementes verlaufenden Contrelatten (7) versehen ist.
  10. 10. Verwendung des Elementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine der Dachgrösse entsprechende Anzahl Elemente so lang ausbildet, dass sie in Falllinie angebracht, von der Firstpfette bis zur Traufe reichen; diese Elemente nebeneinander und anschliessend aneinander in Falllinie verlegt und auf diese WeLse eine Dachabdeckung erstellt, die mindestens bei einfachen Pult- und Satteldachern ohne Sparren und Mittelpftten auskommt, wobei die Verlegung in Falllinie zudem eine natürliche Belüftung der Elemente gewährleistet.
  11. 11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die seitlichen Aussparungen der äußersten Doppel - T - Träger (1',1") der Platte, Stäbe (8) mit rechteckigem Querschnittsprofil eingelegt werden, dde so bemessen aind, dass sie benachbarte Elemente Nut -und Federartig miteinander verbinden.
  12. 12. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen benachbarten Elementen (X,M) auf der Auseenseite, der als Unterdach dienenden Schalung (3) mittels eines Wasserfesten Klebebandes (9) abgedichtet werden
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