DE19743685C1 - Bausatz zum Herstellen einer selbsttragenden Dachkonstruktion für ein geneigtes Dach - Google Patents
Bausatz zum Herstellen einer selbsttragenden Dachkonstruktion für ein geneigtes DachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Herstellen einer
selbsttragenden Dachkonstruktion für ein geneigtes Dach mit in
First-Trauf-Richtung verlegbaren plattenförmigen Tragteilen.
Bei der Sanierung eines älteren Gebäudes mit geneigtem Dach
ist es üblich das Dachgeschoß auszubauen, um zusätzlichen
Wohnraum zu schaffen. Ein geneigtes Pfettendach weist zwischen
den einander gegenüberliegenden Giebelwänden parallel zu den
traufseitigen Wänden verlaufende Pfetten auf. Zumindest sind
im Traufbereich Fußpfetten und gegebenenfalls im Firstbereich
eine Firstpfette vorgesehen. Die Fußpfetten sind auf den
traufseitigen Wänden des Gebäudes abgestützt, während die
Firstpfette auf den Giebelwänden des Gebäudes abgestützt sein
kann. Auf den Pfetten sind parallel zueinander in First-Trauf-
Richtung verlaufende Sparren abgestützt, auf denen parallel
zur Traufe verlaufende Dachlatten befestigt sind, welche die
Dachpfannen tragen.
Wenn das Dachgeschoß bei einem älteren Gebäuden ursprünglich
nur als Speicherraum genutzt wurde, ist es bei der Umwandlung
in Wohnraum erforderlich, die alte Dachkonstruktion durch eine
neue mit großflächigen Dachfenstern, Dachgauben, Erkern oder
dergleichen zu ersetzen. Hierdurch ergibt eine wesentlich
höhere Belastung für die Gebäudewände, insbesondere der
traufseitigen Wände. Diese sind bei älteren Gebäuden oft
wesentlich schwächer ausgebildet als heutzutage, so daß die
Tragfähigkeit für die höhere Belastung nicht ausreicht. Es ist
dann erforderlich, die Tragfähigkeit der traufseitigen Wände
durch zusätzliche Stützen oder durch eine Verbreiterung des
Mauerwerks zu erhöhen. Aufgrund der aufwendigen Arbeiten ist
der Ausbau des Dachgeschosses bei älteren Gebäude häufig sehr
kostenintensiv.
Aus der DE 34 21 107 A1 ist ein aus Modulelementen aufgebautes
Giebeldach bekannt. Dieses weist zu beiden Seiten des Firstes
anordbare plattenförmige Tragteile auf, die die Dachfläche
bilden. Ein Tragteil weist zumindest eine Deckplatte auf, an
deren Unterseite in First-Trauf-Richtung verlaufende Sparren
angeordnet sind. Die Sparren zweier einander
gegenüberliegender Tragteile sind im Bereich ihrer
firstseitigen Enden gelenkig miteinander verbunden, so daß
sich eine zusammenklappbare Dachkonstruktion ergibt. Die
Dachkonstruktion wird an den traufseitigen Enden der Sparren
auf die traufseitigen Wände des Gebäudes aufgesetzt. Dabei
treten abhängig von der Dachneigung außer vertikalen auch
horizontal nach außen gerichtete Kräfte auf. Um die
horizontalen Kräfte zu kompensieren, sind einander
gegenüberliegende Tragteile an den traufseitigen Enden ihrer
Sparren durch Zuganker miteinander verbunden. Die Zuganker
verlaufen quer durch den Dachraum.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bausatz für
eine Dachkonstruktion für ein geneigtes Dach zu schaffen, bei
dem die daraus hergestellte Dachkonstruktion sowohl für
Neubauten als auch für die Sanierung von Altbauten geeignet
ist, wobei die Dachkonstruktion den Innenausbau des Dachraumes
nicht durch Zuganker oder dergleichen beeinträchtigt und dem
Bauherrn eine größtmögliche Freiheit hinsichtlich der
konstruktiven Gestaltung der traufseitigen Wände des Gebäudes
gibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Bausatz Giebelteile und zumindest ein im Traufbereich
verlegbares Pfettenteil aufweist, auf dem die plattenförmigen
Tragteile abstützbar sind, daß die Giebelteile entsprechend
der Form des mit dem Bausatz herzustellenden Daches geformt
sind, daß das Pfettenteil freitragend ausgebildet ist und daß
das Pfettenteil an seinen Enden mit den Giebelteilen
verbindbar ist, so daß die gesamte Last des Dachs über die
Giebelteile auf das Gebäude übertragen wird.
Die Giebelteile des Bausatzes sind entsprechend der Form des
mit dem Bausatz herzustellenden Daches geformt. Für ein
einfaches Satteldach kann das Giebelteil beispielsweise als in
der Vorderansicht dreieckiges den Giebel bildendes massives
Betonfertigteil ausgeführt sein. Um den Transport eines derart
schweren und großformatigen Giebelteils zu erleichtern, kann
das Giebelteil aus einzelnen Segmenten zusammenfügbar sein.
Das Giebelteil dann bereits mit Fenstern, beispielsweise mit
einem großflächigen dreieckigen Giebelfenster, versehen sein.
Je nach Anordnung und Anzahl der Fenster kann das Giebelteil
im Extremfall fachwerkartig ausgebildet sein. Das Giebelteil
kann beispielsweise auch so geformt sein, daß es den
Querschnitt für ein zusammengesetztes Pultdach oder ein
Mansarddach vorgibt.
Bei der Montage, beispielsweise auf dem Rohbau von
Reihenhäusern, können die Giebelteile auf die Trennwände der
einzelnen Reihenhäuser aufgesetzt werden, wobei das Aufmauern
des Giebels entfällt. Ähnlich ist es bei der Sanierung von
Altbauten, denn die Trennwände zwischen den benachbarten
Gebäuden sind von jeher stärker ausgebildet als die
traufseitigen Wände des Gebäudes. Die Giebelteile können
jeweils durch Anker oder Winkel befestigt werden und
anschließend durch die Pfettenteile ausgesteift werden. Ein
Pfettenteil ist so ausgebildet, daß es die aus der Abstützung
der Tragteile resultierende in der First-Trauf-Richtung
wirkende Kraftkomponente als Querkraft aufzunehmen vermag.
Über die Lagerung des Pfettenteils am Giebelteil werden die
Kräfte auf das betreffende Giebelteil übertragen. Hierbei wird
die der Gewichtskraft der Dachkonstruktion entsprechende
vertikale Kraftkomponente wird über die Giebelteile in die
Giebelwände geleitet, so daß die traufseitigen Wände des
Gebäudes frei von Belastungen durch die Dachkonstruktion
bleiben. Auf diese Weise kann z. B. eine traufseitige Wand des
Gebäudes komplett als Glasfassade ausgeführt werden. Die
horizontalen Kraftkomponenten hingegen werden von dem
Giebelteil aufgenommen, das die üblichen Zuganker ersetzt.
Die Tragteile können an ihren firstseitigen Enden
scharnierartig miteinander verbunden sein, so daß es
ausreicht, wenn nur zwei Pfettenteile im Traufbereich zwischen
den Giebelteilen verlegt werden, an denen die Tragteile
befestigt werden. Bei unverbundenen Tragteilen hingegen ist es
vorteilhaft, wenn der Bausatz zusätzlich zumindest ein im
Firstbereich parallel zum First verlegbares und mit den
Giebelteilen verbindbares Pfettenteil aufweist, an dem die
plattenförmigen Tragteile firstseitig befestigbar sind. Im
zuletzt genannten Fall können die Tragteile an ihren
firstseitigen Enden auf Gehrung zugeschnitten sein, so daß sie
im Firstbereich stumpf aneinanderstoßen. Andernfalls kann im
Firstbereich ein im Querschnitt keilförmiges Firstdeckelement
verlegt werden, das die Tragteile miteinander verbindet und
den dazwischen bestehenden Spalt abdichtet. Die Anzahl und
Anordnung der Pfettenteile des Bausatzes ist generell nicht
beschränkt, denn sie richtet sich nach der jeweiligen
Dachkonstruktion. So kann beispielsweise der Bausatz für ein
zusammengesetztes Pultdach vier oder mehr Pfettenteile
aufweisen.
Zur Befestigung der Pfettenteile kann ein Giebelteil von
seinen Rändern beabstandete Aufnahmen für die Enden der
Pfettenteile aufweisen. Die Ausbildung einer Aufnahme bietet
in zweierlei Hinsicht Vorteile. Da die in First-Trauf-Richtung
wirkende Kraftkomponente zum einen nicht immer mittig als
Querkraft in das Pfettenteil eingeleitet wird, kann um die
Längsachse des Pfettenteils ein Drehmoment entstehen, das von
der Aufnahme aufgenommen werden kann. Dies kann beispielsweise
durch Formschluß erfolgen, indem die Geometrie einer Aufnahme
an den Querschnitt des Pfettenteils angepaßt ist. Zum anderen
kann durch die Aufnahmen stets eine rechtwinklige Anordnung
zwischen Giebelteil und Pfettenteil erreicht werden. Der
Abstand der Aufnahmen zu den Rändern der Giebelteile
gewährleistet, daß die im Traufbereich verlegten Pfettenteile
stets oberhalb der Geschoßdecke des Gebäudes verlaufen und
keine Kräfte auf diese übertragen.
Eine Aufnahme kann beispielsweise als Durchbruch, Vertiefung
oder als auf die Innenfläche des Giebelteils aufgesetzter
Beschlag ausgebildet sein. Ein Beschlag kann beispielsweise
mit einem Flansch am Giebelteil anbringbar sein und eine
rechtwinklig zum Flansch bzw. zum Giebelteil angeordnete
Halbschale zur Aufnahme des Pfettenteils aufweisen. Die
Halbschale und das Pfettenteil können beispielsweise durch
eine Verbolzung miteinander verbindbar sein, so daß die
Dachkonstruktion beim Aufbau möglichst schnell aussteifbar
ist. Es versteht sich, daß das Giebelteil auch einen von
seiner Innenfläche ausgehenden angeformten Vorsprung aufweisen
kann, der die Funktion der Aufnahme übernimmt.
Ein plattenförmiges Tragteil weist zumindest einen in First-
Trauf-Richtung verlaufenden Träger auf, der dem Tragteil eine
hohe Biegesteifigkeit verleiht. Der Träger kann beispielsweise
aus Stahl als I-Profil ausgeführt sein, wobei zur
Gewichtsersparnis im Steg des I-Profils Durchbrüche vorgesehen
sind. Um das ästhetische Bild bei aus Holz hergestellten
Tragteilen nicht zu beeinträchtigen, kann der Träger zwischen
Holzteilen gekammert sein.
Vorzugsweise werden Tragteile zumindest benachbart zu den
Giebelteilen verlegt, bei einem breiten Dach auch weitere
Tragteile dazwischen. Zwischen zwei Tragteilen können
zusätzliche plattenförmige Teile montiert werden. Der Bausatz
weist daher zwischen den Tragteilen verlegbare plattenförmige
First- und Traufteile auf.
Da eine Dachkonstruktion je nach Dachneigung und Breite der
Giebelseite des Gebäudes eine unterschiedliche Länge in First-
Trauf-Richtung aufweist und die Breite von der Länge der
traufseitigen Wand des Gebäudes abhängig ist, sind stets
einige der plattenförmigen Teile entsprechend den jeweiligen
baulichen Gegebenheiten zuzuschneiden.
Vorteilhafterweise sind die Tragteile, das Traufteil und das
Firstteil so zugeschnitten, daß in die von diesen umgebene
Fläche ein plattenförmiges Deckteil mit Standardabmessungen
eingebaut werden kann. Die Verbindung der plattenförmigen
Teile mit den Tragelementen bzw. untereinander kann
beispielsweise durch Verschraubung erfolgen.
Die Tragteile können in ihrer Länge und Breite so
zugeschnitten werden, daß diese einen Abstand voneinander
aufweisen, der einem Rastermaß entspricht. Die freie Fläche
zwischen den Tragteilen kann durch individuell in ihrer Höhe
zugeschnittene First- und Traufteile begrenzt werden, so daß
die zugeschnittenen Teile nach der Montage eine Fläche von
standardisierter Größe einrahmen, die später mit
plattenförmigen Standard-Deckteilen ausfüllbar ist.
Der Zuschnitt der Trag-, First- und Traufteile erfolgt bereits
werkseitig. Dies bietet aus fertigungstechnischer Hinsicht den
Vorteil, daß die plattenförmigen Deckteile des Bausatzes
serienmäßig in Standardabmessungen hergestellt werden können.
Es versteht sich, daß in Abhängigkeit von der Firstlänge der
Dachkonstruktion abwechselnd Tragteile und dazwischenliegend
First-, Deck- und Traufteile verlegt werden können. Bei der
Montage können die Teile stumpf aneinanderstoßend angeordnet
werden, wobei zwischen den Teilen eine Dichtung angeordnet
sein kann. Die Dichtwirkung kann beispielsweise durch separate
elastische Dichtungsstreifen aus Neopren oder durch eine auf
die Stoßflächen der Teile aufgebrachte Beschichtung aus
dauerelastischem Material erzielt werden.
Die Stoßkanten der Teile können zusätzlich als Verbindungsstoß
ausgebildet sein. Ein derartiger Verbindungsstoß kann
beispielsweise als Deck- und Wasserfalz oder als Nut und Feder
ausgeführt sein.
Um einen den individuellen Wünschen des Bauherrn
entsprechenden Ausbau des Dachraumes zu ermöglichen, können
zumindest einige der plattenförmigen Deckteile mit
Dachsystemteilen versehen sein, beispielsweise mit
Solarmodulen, mit einer Dachgaube, mit einem Dachfenster, mit
einem Schornsteindurchlaß oder dergleichen. So ist es
problemlos möglich, auch nachträglich ein plattenförmiges
Deckteil gegen ein anderes plattenförmiges Deckteil mit einem
speziellen Dachsystemteil auszutauschen.
Für ein einfaches Walmdach kann der Bausatz ein in der
Vorderansicht dreieckiges Giebelteil aufweisen, dessen
Unterseite eine der Walmneigung entsprechende Anschrägung
aufweist, so daß eine plane Auflage auf die Decke bzw. auf die
Wand des Gebäudes möglich ist. Da bei einem Walmdach in der
Draufsicht zwischen der vom Firstende ausgehenden Fallinie und
der Giebellinie eine dreieckige Fläche einzudecken ist, weist
der Bausatz für ein Walmdach dreieckig zugeschnittene
plattenförmige Deckteile auf. In diesem Fall wird das
rechteckige Tragteil ausgehend vom Anfallpunkt des Dachs
montiert.
Für ein Krüppelwalmdach kann der Bausatz in der Vorderansicht
etwa dreieckige Giebelteile mit einer zum First hin
abgewinkelten Spitze aufweisen. Es versteht sich, daß auch in
diesem Fall entsprechend trapezförmige zugeschnittene
plattenförmige Deckteile für die zwischen der Fallinie und der
Giebellinie verbleibende Fläche vorgesehen sind.
Die Pfettenteile des Bausatzes können im einfachsten Fall
massiv, als Stahl-, Beton-, Holz- oder Verbundträger
ausgeführt sein. Eine wesentlich leichtere und dennoch stabile
Ausführung ergibt sich, wenn die Pfettenteile als Hohlprofile
ausgebildet sind. Diese Ausbildung bietet den zusätzlichen
Vorteil, daß Leitungen für Strom, Gas, Wasser, Abgas oder
dergleichen von den Pfettenteilen aufgenommen werden können.
Die Pfettenteile können im Querschnitt unterschiedlich
ausgebildet sein. So kann ein im Firstbereich zu verlegendes
Pfettenteil beispielsweise einen dreieckigen der Dachneigung
entsprechenden Querschnitt aufweisen. Vorteilhafterweise ist
der Querschnitt der Pfettenteile jedoch rund, so daß die in
First-Trauf-Richtung verlegten Tragteile bei verschiedenen
Dachneigungen stets tangential an die Pfettenteile anlegbar
sind. Ein derartiges Pfettenteil kann beispielsweise
rohrförmig ausgebildet sein und in Umfangsrichtung verlaufende
Langlöcher aufweisen. Ein Tragteil hingegen kann rechtwinklig
von seiner Innenfläche ausgehende Verbindungselemente,
beispielsweise Schraubbolzen, aufweisen, die in die Langlöcher
des Pfettenteils einbringbar sind, so daß eine Verschraubung
des Tragteils mit dem Pfettenteil möglich ist. Die Auflage des
Tragteils am Pfettenteil kann unmittelbar oder ggf. unter
Zwischenlage eines Distanzelements erfolgen. Das
Distanzelement kann hierzu eine an das Tragteil anlegbare
plane Oberseite und eine der Krümmung des Pfettenteils
entsprechend konkav geformte Unterseite aufweisen.
Die aus den Teilen des Bausatzes hergestellte Dachkonstruktion
kann ohne Dachlatten mit Dachpfannen eingedeckt werden, wenn
die plattenförmigen Teile auf der Oberseite mit parallel zum
First verlaufenden Vorsprüngen versehen sind, die in üblichen
Dachlattenabständen voneinander angeordnet sind.
Das aufwendige Eindecken mit Dachpfannen kann entfallen, ohne
daß auf das ansprechende Äußere einer derartigen Deckung
verzichtet werden muß, wenn die plattenförmigen Teile auf
ihrer Oberseite entsprechend der Form von Dachpfannen
profiliert sind.
Die Teile des Bausatzes können monolithisch aus einem
gießbaren Werkstoff, beispielsweise einer Betonmischung,
hergestellt sein. Eine leichtere Ausführung der Teile ergibt
sich, wenn sie aus einem geopolymeren Werkstoff, aus
Leichtbeton oder aus Schaumbeton hergestellt sind.
Um den Schall- und Wärmedämmvorschriften zu genügen, können
die plattenförmigen Teile des Bausatzes selbsttragende
Deckschichten mit einer dazwischenliegenden Schall- und/oder
Wärmedämmschicht aufweisen. Als Deckschicht können
beispielsweise Span- oder Leichtbetonplatten verwendet werden.
Zur Schall- und/oder Wärmedämmung kann beispielsweise
Polyurethanschaum oder Mineralwolle vorgesehen sein. Um den
Ausbau des Dachinnenraums zu erleichtern, kann die dem
Dachinnenraum zugewandte Deckschicht in üblicher Weise
verputzt werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgendem näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz hergestellte
halbfertige Dachkonstruktion für ein Satteldach in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz hergestellte
Dachkonstruktion für ein Walmdach in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz hergestellte
Dachkonstruktion für ein Krüppelwalmdach in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz hergestellte
komplette Dachkonstruktion für ein Satteldach in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine Stoßstelle zwischen einem plattenförmigen
Tragteil und einem plattenförmigen Traufteil in
teilweise aufgebrochener perspektivischer
Darstellung,
Fig. 6 einen Firstbereich einer mit dem erfindungsgemäßen
Bausatz aufgebauten Dachkonstruktion im Querschnitt
und
Fig. 7 ein Giebelteil mit einer Aufnahme für ein firstnahes
Pfettenteil in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz 10
hergestellte halbfertige Dachkonstruktion 12 für ein
Satteldach perspektiv dargestellt. Die Dachkonstruktion 12
weist zwei in der Vorderansicht dreieckige Giebelteile 14, 16
auf, die als Betonfertigteile ausgeführt sind. Das vordere
Giebelteil 14 ist fachwerkartig ausgebildet, so daß es ein
etwa trapezförmiges großflächiges Giebelfenster aufzunehmen
vermag. Das hintere Giebelteil 16 hingegen ist als massiver
Giebel ausgebildet.
Ein Giebelteil 14, 16 weist von seinen Rändern beabstandet je
drei von der Innenfläche ausgehende Vertiefungen auf, die
Aufnahmen 20, 22, 24, 26, 28, 30 für die freien Enden von drei
Pfettenteilen 32; 34, 36 bilden. Je zwei Aufnahmen 22, 24; 28,
30 sind in den unteren Eckbereichen des Giebelteils 14 bzw. 16
nahe dem Traufbereich angeordnet, während die dritte
Aufnahme 20 bzw. 26 nahe dem Firstbereich angeordnet ist. Die
Geometrie der Aufnahmen 20, 22, 24, 26, 28, 30 ist jeweils
entsprechend dem Querschnitt der Pfettenteile 32, 34, 36
geformt.
Das firstnahe Pfettenteil 32 ist im Querschnitt als
gleichschenkliges Dreieck ausgebildet entsprechend der
Dachneigung. Die traufnahen Pfettenteile 34, 36 hingegen
weisen einen trapezförmigen Querschnitt auf, bei dem die
untere Seite horizontal verläuft, während die obere Seite
schräg unter dem Winkel der Dachneigung verläuft.
Bei der Montage sind die Enden der Pfettenteile 32, 34, 36 in
die Aufnahmen 20, 26; 22, 28; 24, 30 der Giebelteile 14
bzw. 16 einsteckbar, so daß ein Traggerüst für die
Dachkonstruktion 12 mit parallel zur Traufe vom Giebelteil 14
zum Giebelteil 16 verlaufenden Pfettenteilen 32, 34, 36
entsteht. Zur Vervollständigung der Dachkonstruktion 12 werden
an dem aus den Giebelteilen 14, 16 und den Pfettenteilen 32, 34, 36
gebildeten Traggerüst nachfolgend die die Dachfläche
bildenden Teile des Bausatzes 10 befestigt. Stellvertretend
für diese Teile des Bausatzes 10 ist in Fig. 1 nur ein in
First-Trauf-Richtung verlegbares rechteckiges plattenförmiges
Tragteil 38 dargestellt, das firstseitig an dem firstnahen
Pfettenteil 32 und traufseitig an dem traufnahen
Pfettenteile 34 befestigt ist.
Die zuvor beschriebene Dachkonstruktion 12 ist in Fig. 1 auf
ein schematisch dargestelltes Gebäude 40 aufgesetzt, von dem
lediglich zwei giebelseitige Wände 42, 44 und eine die
Wände 42, 44 verbindende Geschoßdecke 46 gezeichnet sind. Die
Dachkonstruktion 12 ist mit den beiden Giebelteilen 14, 16 auf
die giebelseitigen Wände 42, 44 des Gebäudes 40 aufgesetzt und
mit diesen verankert. Der entscheidende Vorteil der
Dachkonstruktion 12 besteht darin, daß die von dem Tragteil 38
ausgeübten Kräfte von den Pfettenteilen 32, 34 oberhalb der
Geschoßdecke aufgenommen und über die Aufnahmen 20, 22, 26, 28
in die Giebelteile 14, 16 eingeleitet werden. Hierbei wird die
horizontal nach außen gerichtete Kraftkomponente von den
Giebelteilen 14, 16 aufgenommen und kompensiert, so daß quer
durch den Dachraum 48 verlaufende Zuganker nicht erforderlich
sind. Die vertikale Kraftkomponente wird über die beiden
Giebelteile 14, 16 in die Wände 42, 44 geleitet, so daß das
Gebäude 40 keine tragenden traufseitigen Wände benötigt.
In Fig. 2 ist eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz 210
hergestellte Dachkonstruktion 212 für ein Walmdach
perspektivisch dargestellt. Die Dachkonstruktion 212
entspricht bis auf das Giebelteil 214 im wesentlichen der in
Fig. 1 dargestellten. Das vordere Giebelteil 214 ist in der
Vorderansicht dreieckig als fachwerkartiges Betonfertigteile
ausgeführt, so daß es ein etwa trapezförmiges großflächiges
Giebelfenster aufzunehmen vermag. Die auf die vordere Wand 242
des Gebäudes 240 aufsetzbare Unterseite des vorderen
Giebelteils 214 weist eine die Giebelneigung vorgebende
Anschrägung auf. Die in die Aufnahmen 220, 222, 224 des
vorderen Giebelteils 214 einbringbaren
Pfettenteile 232, 234, 236 sind in ihrer Länge in
Firstrichtung entsprechend gekürzt und dabei an ihren freien
Enden angeschrägt. Da bei einem Walmdach zwischen der vom
Firstende ausgehenden Fallinie 250 und der Giebellinie 252
eine dreieckige Fläche einzudecken ist, weist der Bausatz 210
für ein Walmdach dreieckig zugeschnittene plattenförmige
Deckteile 254 auf. Das Deckteil 254 ist firstseitig jeweils an
dem firstnahen Pfettenteil 232 und traufseitig an dem
traufnahen Pfettenteil 234 befestigt.
In Fig. 3 ist eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz 310
hergestellte Dachkonstruktion 312 für ein Krüppelwalmdach
perspektivisch dargestellt. Die Dachkonstruktion 312
entspricht bis aufs das Giebelteil 314 im wesentlichen der in
Fig. 1 dargestellten. Das in der Vorderansicht etwa dreieckig
ausgebildete vordere Giebelteil 314 ist mit seiner Unterseite
auf die vordere giebelseitige Wand 342 des Gebäudes 340
aufgesetzt, wobei der das Giebelfenster aufnehmende untere
Abschnitt des Giebelteils 314 mit der vorderen Wand 342 in
einer vertikalen Ebene liegt. Der obere Abschnitt des
Giebelteils 314 hingegen bildet eine zum First hin
abgewinkelte Spitze. Die in die Aufnahmen 322, 324 des
vorderen Giebelteils 314 einbringbaren traufnahen
Pfettenteile 334, 336 sind in ihrer Länge in Firstrichtung
nicht geändert, sondern nur das firstnahe Pfettenteil 332 ist
in seiner Länge in Firstrichtung entsprechend gekürzt und an
seinen freien Enden angeschrägt. Um die zwischen der vom
Firstende ausgehenden Fallinie 350 und der Giebellinie 352
entstehende trapezförmige Fläche einzudecken, weist der
Bausatz 310 ein entsprechend zugeschnittenes plattenförmiges
Deckteil 354 auf, das in seinem an den unteren Abschnitt des
Giebelteils 314 angrenzenden Bereich rechteckig ausgeführt ist
und sich in seinem an den oberen Abschnitt des Giebelteils 314
angrenzenden Bereich keilförmig zum First hin verjüngt.
In Fig. 4 ist eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz 410
hergestellte komplette Dachkonstruktion 412 für ein Satteldach
perspektivisch dargestellt. Der Bausatz 410 weist, wie bereits
in Fig. 1 beschrieben, zwei Giebelteile 414, 416 und drei
Pfettenteile auf, sowie zusätzlich zwei plattenförmige
Tragteile 438, 439, ein plattenförmiges Firstteil 456, ein
plattenförmiges Traufteil 458 und ein plattenförmiges
Deckteil 460.
Da die einzudeckende Dachfläche 462 durch die Dachneigung und
die Breite der Giebelseite des Gebäudes 440 sowie seine Länge
vorgegeben ist, sind die Tragteile 438, 439, das Firstteil 456
und das Traufteil 458 werkseitig zugeschnitten. Hierbei sind
die Tragteile 438, 439 in ihrer Länge und Breite zugeschnitten
worden, während das Firstteil 456 und das Traufteil 458 nur in
ihrer Höhe in First-Trauf-Richtung zugeschnitten wurden. Die
Tragteile 438, 439 sind jeweils unmittelbar neben den
Giebelteilen 414 bzw. 416 in First-Trauf-Richtung verlegt und
an Pfettenteilen befestigt.
Zwischen den Tragteilen 438, 439 sind im Firstbereich das
Firstteil 456 und im Traufbereich das Traufteil 458 verlegt,
wobei diese Teile 456, 458 jeweils mit den Tragteilen 438, 439
verschraubt sind. Der Zuschnitt der Tragteile 438, 439, des
Firstteils 456 und des Traufteils 458 ist so gewählt, daß die
von den zugeschnitten Teile 438, 439, 456, 458 eingerahmte
Fläche 463 mit dem in Standardabmessungen hergestellten
plattenförmigen Deckteil 460 ausfüllbar ist. Das Deckteil 460
ist im vorliegenden Fall mit einem Dachsystemteil 464, hier
mit einem Erker, versehen.
In Fig. 5 ist die Stoßstelle zwischen einem plattenförmigen
Tragteil 538 und einem plattenförmigen Traufteil 558 in
teilweise aufgebrochener und perspektivischer Darstellung
gezeigt. Das Tragteil 538 weist mehrere Schichten auf, nämlich
eine obere Deckschicht 566 und eine untere Deckschicht 568
auf, die durch in First-Trauf-Richtung verlaufende Streben
voneinander beabstandet sind und dazwischen eine
Wärmedämmschicht 533. Von den Streben ist nur die den
längsseitigen Abschluß des Tragteils 538 bildende Strebe 570
dargestellt, weil diese speziell ausgebildet ist. Die
Strebe 570 ist aus zwei Holzsparren 572, 574 zusammengefügt,
die an ihren aneinanderliegenden Längsseiten
Eintiefungen 576, 578 aufweisen. Die Eintiefungen 576, 578 der
Holzsparren 572 bzw. 574 bilden eine Kammer, in die ein als I-
Profil ausgebildeter Stahlträger 580 eingelegt ist, dessen
Steg mit gewichtssparenden runden Durchbrüchen 582 versehen
ist. Der dem Traufteil 558 zugewandte äußere Holzsparren 574
weist nahe an seiner unteren Längskante ein zum Traufteil 558
hin vorspringendes Kantholz 584 auf, das einen abdeckbaren
Wasserfalz bildete. Auf dem Kantholz 584 ist ein aus Neopren
bestehender Dichtungsstreifen 586 verlegt.
Das Traufteil 558 weist ebenfalls eine obere Deckschicht 588
und eine untere Deckschicht 590 auf, die durch in First-Trauf-
Richtung verlaufende Streben voneinander beabstandet sind, und
zwischen denen eine Wärmedämmschicht 535 angeordnet ist. Die
den längsseitigen Abschluß des Traufteils 558 bildende
Strebe 592 weist nahe an ihrer oberen Längskante ein zum
Tragteil 558 hin vorspringendes Kantholz 594 auf, das einen
auf den Wasserfalz des Tragteils 538 auflegbaren Deckfalz
bildet.
In Fig. 6 ist der Firstbereich einer mit dem erfindungsgemäßen
Bausatz 610 aufgebauten Dachkonstruktion 612 im Querschnitt
dargestellt. Das firstnahe Pfettenteil 632 ist als rundes
Hohlprofil ausgebildet dessen Mantelfläche eine
Anlagefläche 611 für die zu beiden Seiten des Firstes
verlegten Traufteile 638, 639 bildet. Das Pfettenteil 632
weist vier jeweils um 900 versetzt zueinander und sich in
dessen Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher 613, 615 auf.
Die Tragteile 638, 639 hingegen sind an ihren firstseitigen
Endabschnitten über Distanzelemente 617, 619 auf dem
Pfettenteil 632 aufgelegt und von Schrauben 621, 623
durchsetzt, die durch die Distanzelemente 617, 619 und die
Langlöcher 613, 615 hindurch in das Hohlprofil des
Pfettenteils 632 geführt sind. Auf das freie Ende der
Schrauben 621, 623 sind jeweils von gegenüberliegenden
Rundlöchern 625, 627 her mit einem Aufsteckschlüssel
Muttern 629, 631 aufgeschraubt, so daß die Tragteile 638, 639
fest mit dem Pfettenteil 632 verbunden sind. Die
Tragteile 638, 639 sind wiederum mit einer oberen
Deckschicht 666, 667 und einer unteren Deckschicht 668, 669
versehen, die durch in Firstrichtung verlaufende Streben
voneinander beabstandet sind. Der Raum zwischen den
Deckschichten 666, 667, 668, 669 ist mit einer Schall- und
Wärmedämmschicht 633, 635 ausgefüllt.
In Fig. 7 ist ein- Giebelteil 714 mit einer Aufnahme 720 für
das firstnahe Pfettenteil 732 perspektivisch dargestellt. Das
Giebelteil 714 ist etwa dreieckig ausgebildet und weist in
seiner firstseitigen Spitze die von seinen Längsrändern
beabstandete Aufnahme 720 auf. Die Aufnahme 720 ist als auf
die Innenfläche 737 des Giebelteils 732 aufgesetzter Beschlag
ausgebildet. Der Beschlag ist mit einem Flansch 739 am
Giebelteil 714 angeschraubt, von dem rechtwinklig eine runde
Halbschale 741 ausgeht, in die das Pfettenteil 732 einlegbar
ist. Das Pfettenteil 732 ist im Querschnitt rund ausgebildet.
Zur Verdrehsicherung weist das Pfettenteil 732 an seinem in
die Halbschale 741 einlegbaren Ende eine an seine Mantelfläche
angeschweißte Schulter 743 auf, mit der das Pfettenteil 732
auf dem oberen Rand der Halbschale 741 abstützbar ist.
Claims (14)
1. Bausatz (10) zum Herstellen einer selbsttragenden
Dachkonstruktion (12) für ein geneigtes Dach mit in First-
Trauf-Richtung verlegbaren plattenförmigen
Tragteilen (38),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bausatz (10) Giebelteile (14, 16) und zumindest ein im Traufbereich verlegbares Pfettenteil (34, 36) aufweist, auf dem die plattenförmigen Tragteile (38) abstützbar sind,
daß die Giebelteile (14, 16) entsprechend der Form des mit dem Bausatz (10) herzustellenden Daches geformt sind,
daß das Pfettenteil (34, 36) freitragend ausgebildet ist und
daß das Pfettenteil (34, 36) an seinen Enden mit den Giebelteilen (14, 16) verbindbar ist, so daß die gesamte Last des Dachs über die Giebelteile (14, 16) auf das Gebäude (40) übertragen wird.
daß der Bausatz (10) Giebelteile (14, 16) und zumindest ein im Traufbereich verlegbares Pfettenteil (34, 36) aufweist, auf dem die plattenförmigen Tragteile (38) abstützbar sind,
daß die Giebelteile (14, 16) entsprechend der Form des mit dem Bausatz (10) herzustellenden Daches geformt sind,
daß das Pfettenteil (34, 36) freitragend ausgebildet ist und
daß das Pfettenteil (34, 36) an seinen Enden mit den Giebelteilen (14, 16) verbindbar ist, so daß die gesamte Last des Dachs über die Giebelteile (14, 16) auf das Gebäude (40) übertragen wird.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser ein im Firstbereich parallel zum First
verlegbares Pfettenteil (32) aufweist, an dem die
plattenförmigen Tragteile (38) firstseitig befestigbar
sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Giebelteil (14, 16) von seinen Rändern
beabstandete Aufnahmen (20, 22, 24 bzw. 26, 28, 30) für
die Enden der Pfettenteile (32, 34, 36) aufweist.
4. Bausatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (20, 22, 24; 26, 28, 30) am
Giebelteil (14 bzw. 16) eine formschlüssige Verbindung mit
einem Pfettenteil (32, 34, 36) ermöglicht und
beispielsweise als Durchbruch, Vertiefung oder als auf die
Innenfläche des Giebelteils aufgesetzter Beschlag
ausgebildet ist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser zumindest je ein zwischen den Tragteilen (38,
438, 439) parallel zu Traufe und First verlegbares
plattenförmiges Traufteil (458) und ein Firstteil (456)
aufweist.
6. Bausatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragteile (438, 439), das Traufteil (458) und das
Firstteil (456) so zugeschnitten sind, daß in die von
diesen umgebene Fläche (463) ein plattenförmiges
Deckteil (460) mit Standardabmessungen eingebaut werden
kann.
7. Bausatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das plattenförmige Deckteil (460) ein Dachsystemteil
aufweist wie ein Solarmodul, eine Dachgaube (464), ein
Dachfenster, einen Schornsteindurchlaß oder dergleichen.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser für ein Walmdach ein in der Vorderansicht
dreieckiges Giebelteil (214) aufweist, dessen Unterseite
eine der Walmneigung entsprechende Anschrägung aufweist,
so daß eine plane Auflage auf die Decke bzw. auf die
Wand (242) des Gebäudes (240) möglich ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser für ein Walmdach dreieckig zugeschnittene
plattenförmige Deckteile (254) aufweist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser für ein Krüppelwalmdach ein in der
Vorderansicht etwa dreieckiges Giebelteil (314) mit einer
zum First hin abgewinkelten Spitze aufweist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pfettenteil (632) als Hohlprofil ausgebildet ist.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen plattenförmige Teile (438, 439, 456, 458, 460)
auf der Oberseite mit parallel zum First verlaufenden
Vorsprüngen versehen sind, die in üblichen
Dachlattenabständen voneinander angeordnet sind.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen plattenförmige Teile (438, 439, 456, 458, 460)
auf ihrer Oberseite entsprechend der Form von Dachpfannen
profiliert sind.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen plattenförmige Teile (538; 558) selbsttragende
Deckschichten (566, 568 bzw. 588, 590) und eine
dazwischenliegende Schall- und/oder Wärmedämmschicht (533,
535) aufweisen.
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