DE2532853C2 - Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer - Google Patents

Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer

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DE2532853C2
DE2532853C2 DE2532853A DE2532853A DE2532853C2 DE 2532853 C2 DE2532853 C2 DE 2532853C2 DE 2532853 A DE2532853 A DE 2532853A DE 2532853 A DE2532853 A DE 2532853A DE 2532853 C2 DE2532853 C2 DE 2532853C2
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    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus nur auf den Dachsparren nebeneinander verlegten, parallel zur Traufe verlaufenden Wärmedämmelementen, die nur an ihrem traufseitigen Rand jeweils eine seitlich auskragende, den firstseitigen Rand des traufseitigen Nachbarelements überdeckende Auflageleiste für die Dacheindeckungsplatten aufweisen.
Bei einer üblichen Dacheindeckung werden zunächst auf die Dachsparren Verschalungsbretter angenagelt, auf die dann Bahnen aus Dachpappe oder Kunststoff-Folien zur Abdichtung gegen Staub, Nässe und Flugschnee aufgebracht werden. Um zu verhindern, daß die später aufzubringenden Dachplatten unmittelbar auf der Dachpappe oder der Kunststoff-Folie zu liegen kommen, wodurch die Dachplatten bei Nässe schnell faulen würden, erfolgt dann eine Konterlaitung und schließlich die Dachlattung selbst.
Die mit einem solchen Aufbau verbundenen Nachteile liegen auf der Hand. Sie bestehen insbesondere in den vier verschiedenen, zeitaufwendigen Arbeitsgängen, die außerdem nur bei trockenem Wetter ausgeführt werden sollen. Bei Dächern mit einem Vordach sind die überstehenden Teile mit gehobelten, handelsüblich meist dünner ausfallenden Brettern auszuführen, wodurch ein zusätzlicher Höhenausgleich erforderlich ist. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil ist bei diesem Aufbau insbesondere in dem NichtVorhandensein einer Wärmedämmung, die noch zusätzlich angebracht werden muß, zu sehen, wodurch ein weiterer Arbeitsschritt erforderlich ist.
Diese Nachteile versuchte man daher bereits durch ein plattenförmiges Dachelement gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 70 42 372 zu beseitigen, bei dem auf einer rechteckigen Spanplatte, die auf ihrer Oberseite oder Unterseite eine Isolierschicht aufweisen kann, mehrere Dachlatten in einem zum Einhängen der Dachziegel entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Um an den Längsseiten eine gegen Flugschnee, Wind und Staub gesicherte Verbindungsstelle bei aneinandergesetzten Dachelementen zu erreichen, ist von den beiden äußeren, benachbart zu den Längsrändern der Spanplatte verlaufenden Dachlatten eine Dachlatte um etwa eine halbe Lattenbreite seitlich überstehend und die andere Dachlatte um etwa die halbe Lattenbreite zurückstehend auf der Spanplatte angeordnet. Diese Dachelemente werden dann auf den Dachsparren so verlegt, daß jeweils die über den einen l.ängsrand der Spanplatte überstehende Dachlatte firstseitig auf der Spanplatte des benachbarten Dachelements zum Aufliegen und gleichzeitig an der zurückstehenden Dachlatte dieses Dachelements zum Anliegen kommt. Sehr nachteilig wirkt sich bei diesen Dachelementen die Tatsache aus, daß sich die vorgegebenen Dachlattenabstände nicht variieren und damit nicht dem jeweiligen Ziegeltyp anpassen lassen.
Bekannt ist ferner aus der DE-OS 23 49 710 ein Unterdach der eingangs angegebenen Art, bei dem die einander überdeckenden Wärmedämmelemente mittels
ίο unter ihrem Überlappungsbereich angeordneten Dachlatten auf den Dachsparren aufliegen. Zwar können diese Wärmedämmelemente der Länge der jeweils verwendeten Ziegel entsprechend zugeschnitten werden: Dies ist jedoch wegen der verhältnismäßig komplizierten Profilierung des überdeckten Längsrandes der Elemente sehr umständlich. Außerdem stellt das Anbringen der Dachlatten einen ni;_ht unerheblichen Aufwand dar. Bei einem weiteren bekannten Unterdach ähnlicher Art (siehe DE-GM 19 32 832) sind die Wärmedämmelemente nach Art von Dachziegeln auf Dachlatten angeordnet und an diesen durch unterseitige Leisten festgelegt, deren traufseitige Seitenflächen jeweils eine Anlagefläche der Wärmedämmelemente an den betreffenden Dachlatten bilden. Mit Ausnahme dieser Leisten liegen die Wärmedämmelemente im wesentlichen oberhalb der Dachlatten, was zwar die Bildung von Wärmebrücken im Bereich der Dachlatten vermeidet, dafür aber einen verhältnismäßig großen Abstand der Dacheindeckungsplatten von den Oberseiten der Dachlatten
in bedingt. Die Folge davon ist eine ziemlich große Bauhölie der Dacheindeckung, die insbesondere im Bereich von Dachfenstern, Dachrinnen und Dachkehlen nicht unerhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt.
Diese Dämmclcmente können auch Verstärkungseinlagen besitzen, wodurch gegebenenfalls eine direkte Verlegung auf den Dachsparren möglich ist und der Lattenrost eingespart werden kann. Hierbei würde sich jedoch ergeben, daß die Dämmelementc mit ihrem dem Dachfirst zugewandten Rand auf den Sparren nur Iinicnförmig zum Aufliegen kommen, wodurch einerseits — und dies ist nicht zu unterschätzen — Befestigungsprobleme, beispielsweise durch Annageln der Dämmplatten auf den Sparren, auftreten und andererseits die Begehbarkeit der Dämmplatten durch den Dachdecker merklich herabgesetzt wird. Aber selbst wenn man derartige Verstärkungseinlagen aufweisende Dämmelemente mit nur einer Auflageleiste für die Dachziegel und mit der aus der Fig. 4 des DE-GM 19 32 832 ersichtlichen, traufseitig angebrachten keilförmigen Überlappung versehen würde, so würde sich auch hierbei ergeben, daß die Elemente nicht einfach zwecks Anpassung der Leistenabstände an die jeweils gewünschte Ziegelart an der dem First zugewandten Seite abgeschnitten werden könnten, da sich dann praktisch wiederum eine nur ziegelartige Verlegung erreichen ließe, d. h. daß die Dämmelemente mit ihrem dem First zugewandten Rand nur linienförmig zum Aufliegen kommen, was, wie dargelegt wurde, nicht wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wärmedämmelemente eines Unterdaches der in Rede stehenden Art, die unmittelbar und satt auf der Sparrenoberseite aufliegen sollen, so auszubilden, daß der Abstand der Auflageleisten an die durch die verschiedenen Typen von Dacheindeckungsplatten bedingten unter-
b5 schiedüchen Leislcn^bstände auf einfachste Weise angepaßt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Unterdach der eingangs angegebenen An dadurch, daß die Unterseiten
der Auflageleisten in einer Ebene mit den Oberseiten der Wärmedämmelemente liegen.
Gemäß der Erfindung weist somit der traufseitige Rand des Wärmedämmelements über seine gesamte Länge eine auf der Oberseite des Wärmedämmelements befindliche und über den Rand seitlich auskragende Auflageleiste auf, deren Unterseite die Fortsetzung der ebenen Oberseite des Wärmedämmelements bildet. Durch diese Anordnung der Auflageleiste, an der die Ziegel eingehängt werden, wird die Möglichkeit geschaffen, die erfindungsgemäßen Wärmedämmelemente auf die jeweils gewünschte Ziegellänge zuschneiden zu können, ohne daß dadurch irgendwelche Nachteile hinsichtlich der Auflage auf den Dachsparren auftreten. Außerdem ermöglicht es diese Anordnung der Auflageleiste, daß die Wärmedämmelemente ohne Nachteil auf die jeweils gewünschte Ziegellänge jede gewünschte Dicke haben können.
Das Wärmedämmelement für das erhndungsgemäße Unterdach kann aus jedem beliebigen für die Zwecke der Erfindung geeigneten Materia.1 hergestellt sein, wobei die Platte des Wärmedämmelements aus einem anderen Material bestehen kann als die Auflageleiste. Zu geeigneten Materialien, aus denen das erfindungsgemä-Be Unterdach bestehen kann, gehören beispielsweise Kunststoffschäume, insbesondere Polyurethanhartschaumkunststoffe, zementgebundene Holzwolle, Schaumstoffbetone sowie entsprechend präparierte witterungsbeständige mit Kunstharz gebundene Holzspäne.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmedämmelcment, und
F i g. 2 das Wärmedämmelement nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Wärmedänimelemente 1 bestehen vorzugsweise aus einem Polyurethanharzschaum mit einem Raumgewicht von etwa 50 kg/m3 und weisen vorzugsweise eine stabile Ummantelung aus mit Papier (80 g/m2) beschichteten Aluminiumfolien 5, 6 (Foiienstärke 0,03 mm) auf. Zur Verstärkung der Kante 3 befindet sich in der Auflageleiste 2 ein Verstärkungsprofil 4, z. B. ein Winkelblech, wie es in der Bauindustrie unter der Bezeichnung »Putzkantenschutz« erhältlich ist. Bei der kontinuierlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Wärmedämmelemente 1 kann es von Vorteil sein, durchlöcherte Winkelbleche zu verwenden, die erst kurz vor ihrem Ein'?uf in den Formkanal abgewinkelt werden. Selbstverständlich kann man als Verstärkungsmaterial auch Holzlatten verwenden, die entsprechend eingeschäumt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wärmedämmelemente kann selbstverständlich auch so erfolgen, daß man zunächst getrennt den Grundkörper 1 herstellt und diesen dann mit der ebenfalls separat hergestellten Auflageleisie 2 versieht, beispielsweise durch Zusammenkleben. Die Auflageleiste 2 kann dabei aus dem gleichen Material wie der Grundkörper 1 bestehen oder aber ein davon verschiedenes Material sein.
Bei der kontinuierlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Wärmedärnmelemente 1 kann man auch gleichzeitig zwei verschiedene Schaumgeinische in den Formkanal einbringen, so daß man an der Seite des Wärmedämmelements 1. die die Auflageleiste 2 trägt, einen dichteren und festeren Schaum erhält als in dem
3n Bereich rechts der in F i g. 1 strichpunktiert gezeichneten Linie A-A.
Die Länge der Wärmedämmelemente 1 kann beliebig sein, sie beträgt vorzugsweise 3 — 5 M eter. Die in F i g. 2 angegebene Höhe h\ beträgt vorzugsweise 40 mm und die Höhe H2 vorzugsweise 20 mm. Die ebenfalls in F i g. 2 angegebene Breite b\ beträgt vorzugsweise 290 bis 340 mm und die Breite b? vorzugsweise 40 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus auf den Dachsparren nebeneinander verlegten, parallel zur Traufe verlaufenden Wärmedämmelementen, die nur an ihrem traufseitigen Rand jeweils eine seitlich auskragende, den firstseitigen Rand des traufseitigen Nachbarelements überdeckende Auflageleiste für die Dacheindeckungsplatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Auflageleisten (2) in einer Ebene mit den Oberseiten der Wärmedämmelemente (I) liegen.
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