EP0256263A1 - Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer - Google Patents

Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer Download PDF

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EP0256263A1 EP87109177A EP87109177A EP0256263A1 EP 0256263 A1 EP0256263 A1 EP 0256263A1 EP 87109177 A EP87109177 A EP 87109177A EP 87109177 A EP87109177 A EP 87109177A EP 0256263 A1 EP0256263 A1 EP 0256263A1
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Abstract

Das Unterdach besteht aus in Gefällerichtung einander überlappenden rechteckigen Wärmedämmplatten (1). Die Wärmedämmplatten haben jeweils einen planparallelen mittleren Teil (3), an den sich first- und traufseitig je ein keilförmiger Plattenteil (2, 4) anschließt, dessen Dicke gegen die Plattenmitte hin zunimmt. Der firstseitige und der traufseitige Plattenteil (2 bzw. 4) hat an seinem dem mittleren Plattenteil (3) zugekehrten Rand mindestens die Dicke des mittleren Plattenteils (3) und geht bei größerer Dicke durch eine Stufe (11 bzw. 12) in diesen über. Die Wärmedämmplatten (1) sind so verlegt, daß sie eine versetzte Doppel- oder Mehrfachdeckung bilden. Durch die keilförmige Mehrfachüberlappung können die Plattenreihen in Längsrichtung, z. B. zur Anpassung an unterschiedliche Lattenabstände, in gewissen Grenzen verschoben werden, ohne daß sich die wirksame Dämmschichtstärke des Unterdachs merklich ändert oder Undichtheiten auftreten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dachein­deckungsplatten eingedeckte Dächer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Aufbau eines Unterdachs ist eine Wärmedämmplatte be­reits bekannt (DE-GM 1 932 832), die mit einer oberen Nase in eine Dachlatte gehängt wird, wobei eine bereits trauf­seitig liegende Wärmedämmplatte in ihrem oberen Bereich etwas überdeckt wird. Im unteren Bereich jeder Wärmedämm­platte verläuft ein Quersteg zum Einhängen der Nasen der Dachziegel. Die Querstege sind durch Wasserführungen unter­brochen. An den Seitenrändern der Wärmedämmplatten sind sich überlappende Profilierungen angebracht, um die seit­lichen Stöße wasserdicht zu gestalten.
  • Bei einem Unterdachaufbau mit den bekannten Wärmedämmplatten ist es nachteilig, daß es bereits bei einer im rauhen Bau­stellenbetrieb oft vorkommenden Verletzung einer Wärmedämm­platte, beispielsweise beim Ausbrechen der relativ dünnen, überlappenden Seitenrandteile zu Kältebrücken kommt und das Unterdach nicht mehr wasserdicht ist. Der bekannte Dachaufbau ist nur mit relativ dünnen Wärmedämmplatten sinnvoll: Bei den derzeit gewünschten größeren Dämmschichtstärken würde durch die Überdeckung mit der gesamten Dämmschichtstärke eine stu­fenförmige Fläche mit großen Stufenhöhen entsprechend der Wärmedämmplattenschichtdicke entstehen, so daß von einer ge­wünschten und gleichmäßigen Gesamtstärke der Dämmung, insbe­sondere im Überlappungsbereich, nicht gesprochen werden kann. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß bei größeren Schichtstärken die einzelnen Wärmedämmplatten beim Verlegen auf etwas steileren Dächern aus der Dachfläche herauskippen, insbesondere wenn die Dachziegel eingehängt werden. Bei flachen Dächern dagegen besteht das Problem, daß bei großen Schichtstärken durch die Überdeckung die Wärmedämmplatten in eine nahezu waagrechte Position kommen, wodurch Wasser zurück­gedrückt werden kann und damit die Dichtheit des Daches nicht mehr gegeben ist. Ein weiterer Nachteil ist in der mangelnden Winddichtheit zu sehen, da die Überdeckung im Querbereich nur gering ist.
  • Bei einer weiteren, bekannten Ausführung von Wärmedämmplatten zum Aufbau eines Unterdachs (DE-PS 23 49 710) greifen diese mit ihrer ganzen, senkrecht zur Traufe gemessenen, Breite zwi­schen die Dachlatten ein und stützen sich mit der traufseiti­gen Seitenfläche an der firstseitigen Seitenfläche der unteren Dachlatte ab. Weiter sind im Bereich der Querüberlappung Stu­fenfalze vorgesehen, wodurch eine im wesentlichen ebene Ober- und Unterfläche des Unterdachs entsteht. Nachteilig an dieser Konstruktion ist die leichte Verletzbarkeit der stark profi­lierten Seitenränder und der damit verbundenen Folge eines nicht mehr dichten und an Verletzungsstellen nicht mehr wärme­dämmenden Unterdachs. Bei dickeren Wärmedämmplatten besteht weiter die Gefahr, daß sie beim Verlegen oder Eindecken der Dachziegel aus der Dachfläche herauskippen. Für eine Entwässe­rung des Unterdachs ist es erforderlich, am tiefsten Punkt des Stufenfalzes Wasserführungsrillen anzubringen, die von dort nach schräg oben auf die darunter liegende Wärmedämmplatte führen müssen. Bei größeren Plattenstärken und wenig geneigten Dachflächen erhalten diese Wasserführungsrillen eine immer mehr waagrechte Neigung, so daß Wasser zurückdrücken kann. Die Wasser- und Winddichtheit muß insgesamt gesehen durch kompli­zierte, leicht verletzbare und sich überdeckende Randbereichs­ausbildungen hergestellt werden. Eine Sturmsicherheit z. B. für eine Eindeckung mit Wärmedämmplatten als Provisorium ist nur mit aufwendigen Zusatzmitteln möglich.
  • Ein besonderer Nachteil besteht aber darin, daß für unter­schiedliche Lattenabstände Wärmedämmplatten unterschiedlicher Abmessung verwendet werden müssen. Bekanntlich unterscheiden sich die Lattungsabstände bei unterschiedlichen Dachziegel­fabrikaten und liegen z. B. bei einer Dachpfanneneindeckung zwischen etwa 32 cm bis 36 cm. Es ist daher notwendig, Platten in engen Abstufungen in diesem Bereich herzustellen, auf Lager zu halten, bei der Planung zu berücksichtigen und zu bestel­len, was sehr aufwendig ist. Übrig gebliebene Restbestände bei Handwerkern und Verlegern sind nur schwierig zu unterscheiden, auf Lager zu halten und damit wieder zu verwenden. Wegen der komplizierten Randausbildungen sind auch Abfälle oder teil­weise geschnittene Wärmedämmplatten kaum wiederverwendbar, so daß ein relativ großer Abfall durch Verschnitt entsteht.
  • Breitere als für den jeweiligen Lattenabstand passende Wärme­dämmplatten sind nicht zu verwenden. Werden dagegen an sich nicht geeignete Wärmedämmplatten mit einem Untermaß gegenüber dem Lattenabstand verwendet, so entstehen im Bereich der Stu­fenfalzüberlappung Schlitze und damit Schwachstellen in der Isolierung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Unterdach so auszubilden, daß die zu seinem Aufbau dienenden Wärmedämmplatten eine be­sonders einfache und gegen Beschädigungen wenig anfällige Formgebung aufweisen und dennoch eine zuverlässige Abdichtung ergeben.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein Unterdach für mit Dacheindeckungs­platten eingedeckte Dächer vorgeschlagen, das aus in Gefälle­richtung einander überlappenden rechteckigen Wärmedämmplatten besteht, die jeweils einen planparallelen mittleren Teil auf­weisen, an den sich first- und traufseitig je ein keilförmiger Plattenteil anschließt. Die Dicke der keilförmigen Platten­teile nimmt gegen die Plattenmitte hin zu, wobei die Oberseite des firstseitigen Plattenteils in einer Ebene mit der Ober­seite des mittleren Plattenteils und die Unterseite des trauf­seitigen Plattenteils in einer Ebene mit der Unterseite des mittleren Plattenteils liegt. Die Summe der Längen des mittle­ren und des traufseitigen Plattenteils - in Gefällerichtung gemessen - entspricht mindestens der Länge des firstseitigen Plattenteils. Der firstseitige und der traufseitige Platten­teil hat jeweils an seinem dem mittleren Plattenteil zuge­kehrten Rand mindestens die Dicke des mittleren Plattenteils, bei größeren Dicken erfolgt ein stufenförmiger Übergang. Die Wärmedämmplatten sind zudem in der Weise verlegt, daß sie eine versetzte Doppel- oder Mehrfachdeckung bilden.
  • Als Breite der Wärmedämmplatten kann jede Abmessung gewählt werden, die fertigungstechnisch und montagetechnisch geeignet und von Vorteil ist. Die Plattenlänge richtet sich danach, wieviele Befestigungspunkte oder Auflagepunkte, z. B. Latten, mit einer Wärmedämmplatte überbrückt werden sollen; wieviele Überdeckungsschichten gewünscht werden; wie groß die gesamte Wärmedämmschichtstärke gewünscht wird; usw.
  • Die Wasserdichtheit eines mit erfindungsgemäßen Wärmedämm­platten ausgeführten Unterdachs wird einerseits durch die wenigstens Doppel-Deckung der Wärmedämmplatten erreicht und andererseits durch eine versetzte Verlegung der Seitenstöße. Durch die sehr lang und weit durchführbaren Überdeckungen ist auch eine weitgehende Winddichtheit gewährleistet.
  • Wegen den keilförmig übereinander gehenden Überdeckungen wird sowohl das Wasser von einer Plattenoberfläche unmittelbar auf die darunter liegende Wärmedämmplatte weitergeleitet, wobei die Neigung des Wasserlaufs ca. der des Dachaufbaus ent­spricht, d. h. keine Probleme mit relativ flachen Dächern durch zurückdrückendes Wasser auftreten. Weiter treten wegen der keilförmigen Überlappung bei Verschiebungen der Wärmedämm­plattenreihen in Keilrichtung keine Dämmschwachstellen auf und die gesamte Dämmschichtstärke ändert sich nur wenig. Es sind somit für unterschiedliche Verwendungsfälle keine Vielzahl in ihrer Länge abgestufter Wärmedämmplatten erforderlich.
  • Wegen der weiten Überdeckungen entstehen auch nur geringe Kippmomente, so daß das Unterdach auch für steile Dächer gut geeignet ist.
  • Da der mittlere Plattenteil der Wärmedämmplatte beim Verlegen von der nächsten darüberliegenden Wärmedämmplatte immer über­deckt, wird, kann dort über einfache Befestigungsmittel, z. B. einen Breitkopfnagel, die Wärmedämmplatte ohne Kältebrücke oder Gefahr von Korrosion sturmsicher befestigt werden. Es be­steht dadurch auch die Möglichkeit, ein provisorisches, wasserdichtes Dach nur mit Wärmedämmplatten aufzubauen, noch bevor später Dacheindeckungsplatten, z. B. Dachziegel, einge­deckt werden.
  • Weder ausgebrochene Randteile noch Löcher in den Wärmedämm­platten führen zu einer Wasserundichtheit oder zu einem völli­gen Verlust der Dämmung in diesem Bereich, da dann zusätzlich äußerst unwahrscheinlich auch die beiden anderen an der Über­ deckung beteiligten Wärmedämmplatten in diesem Bereich ver­letzt sein müßten. Diese hohe Wasserdichtheit bzw. Möglichkeit der Abführung einer hohen Wassermenge läßt das Unterdach bei der Anwendung von Absorberdächern (Wärmetauscher einer Solar­heizanlage zwischen Wärmedämmung und Ziegel) gut geeignet er­scheinen.
  • Komplizierte und leicht verletzbare Seitenfalzausbildungen für die Wasserführung sind durch die versetzte und weit über­lappende Überdeckung der Wärmedämmplatten nicht erforderlich. Eine Plattenausbildung mit glatter Unterseite des firstseiti­gen Plattenteils kann direkt auf Schalungen und bei entsprech­ender Breite auf Sparren, etc. aufgebracht werden. Weiter können die Wärmedämmplatten auch als Wandverkleidungsplatten verwendet sein. Bei einer glatten Oberseite des traufseitigen Plattenteils können auf die dann insgesamt glatte Oberfläche des Unterdachs Schiefer- oder Asbestplatten, Pappe, Blech, etc. verlegt werden.
  • Gemäß Anspruch 2 ist der firstseitige und traufseitige Plattenteil der Wärmedämmplatte bezüglich ihres Querschnitts identisch ausgebildet und punktsymmetrisch zur Plattenmitte angeordnet. Dadurch hat diese Wärmedämmplatte keine spezielle Innen- oder Außenseite und kann somit sowohl einfach herge­stellt als auch einfach gestapelt, verpackt und verlegt wer­den.
  • Da übliche erforderliche Lattungsabstände für die meisten ver­wendeten Dachziegel zwischen 32 cm (für doppelte Biberschwanz­deckung 16 cm) und 38 cm liegen, wird mit Anspruch 3 vorge­schlagen, für eine universell einsetzbare Wärmedämmplatte diese Längen, bevorzugt ca. 36 cm, für das firstseitige und das traufseitige Teil zu wählen. Die Länge des mittleren Plattenteils soll für eine zweieinhalbfache Überdeckung etwa halb so lang gewählt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist mit Anspruch 4 beansprucht, bei der die Unterseite der Wärmedämmplatte zum Einhängen an einer Dachlatte und die Oberseite der Wärmedämm­platte zum Einhängen von Dacheindeckungsplatten ausgebildet ist.
  • Mit der in Anspruch 5 an der Oberseite des traufseitigen Teils zusätzlich ausgebildeten Leiste oder Nut wird eine universell einsetzbare Wärmedämmplatte erzielt, die für alle möglichen einfach überdeckenden Dachziegel, wie Dachpfannen, Falzziegel, etc. mit unterschiedlichem Lattungsabstand und zusätlich für eine Biberschwanzeindeckung geeignet ist.
  • Durch die mit Anspruch 6 beanspruchten Entwässerungsrillen wird erreicht, daß in den Keilstufen kein Wasser stehen bleibt. Zusätzlich dienen die Entwässerungsrillen der Hinter­lüftung der aufliegenden Dacheindeckungsplatten.
  • Nach Anspruch 7 sollen sich die Entwässerungsrillen an ihrem traufseitigen Ende verbreitern, wodurch eine düsenartige Wir­kung und Beschleunigung eines Luftstroms für die Dachhinter­lüftung entsteht.
  • Um die Winddichtheit des Unterdachs zu verbessern, wird mit Anspruch 8 vorgeschlagen, die seitlichen Ränder mit Vorsprün­gen zu versehen, die bei einer Eindeckung mit den benachbarten Wärmedämmplatten in Eingriff stehen. Dadurch kann der Wind nicht durch eine gerade Stoßfuge unmittelbar in das Gebäude­innere gelangen.
  • Eine weitere Verbesserung der Winddichtheit wird mit den Merk­malen des Anspruchs 9 erreicht, wobei die Vorsprünge an den seitlichen Rändern der Wärmedämmplatten in Gefällerichtung ge­ringfügig gegeneinander versetzt sind. Dadurch entstehen hakenartige Verbindungen, die sich bei einer Zugbelastung durch die aufgebrachten Dachziegel luftdicht zusammenpressen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeich­nung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • Fig. 1 einen Längsschnitt (Schnitt A-A aus Fig. 3) durch eine erste Ausführungsform einer Wärmedämmplatte,
    • Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Wärmedämmplatte,
    • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Wärmedämmplatte,
    • Fig. 4 eine schematische Darstellung der Grundform der Seiten­ansicht einer Wärmedämmplatte,
    • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Vielzahl von verlegten Wärme­dämmplatten,
    • Fig. 6 einen Schnitt und Seitenansicht (Schnitt B-B aus Fig. 5) einer Vielzahl von verlegten Wärmedämmplatten.
  • In Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Wärmedämmplatte 1 in Sei­tenansicht dargestellt. Es ist die Z-Grundform zu erkennen, wie sie in Fig. 4 nochmals abstrakt ausgeführt ist.
  • Die Wärmedämmplatte 1 besteht aus einem (mit Bezug auf die be­reits eingedeckte Seitenansicht der Fig. 6) firstseitigen Plattenteil 2, einem mittleren Plattenteil 3 und einem trauf­seitigen Plattenteil 4.
  • Der firstseitige Plattenteil 2 ist keilförmig mit einer Unter­seite 5 und einer Oberseite 6. Ebenfalls keilförmig ist der traufseitige Plattenteil 4 mit einer Oberseite 7 und einer Unterseite 8. Das mittlere Plattenteil 3 enthält eine Ober­seite 9 und eine parallel dazu liegende Unterseite 10. Die Oberseite 9 ist eine Verlängerung der Oberseite 6 und die Unterseite 10 ist eine Verlängerung der Unterseite 8.
  • Im Bereich des dicken Keilendes ist sowohl an der Unterseite 5 als auch an der Oberseite 7 im Bereich des stufenförmigen Keilansatzes eine Erhöhung als Stufe 11 und 12 ausgebildet. (In der stilisierten Form der Fig. 4 ist die Erhebung des Quersteges nicht enthalten.) Diese Stufen 11, 12 können als aufgesetzte Rippen oder wie in Fig. 1 dargestellt als ge­schwungen in die Seiten 5 und 7 übergehende Erhöhungen geformt sein.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht sowohl in der Grundform als auch in der Form des fristseitigen Platten­teils 2 und des mittleren Plattenteils 3 der Ausführung nach Fig. 1. Lediglich auf der Oberseite 7 ist zusätzlich zur Stufe 12 im mittleren Bereich der Oberseite 7 eine Leiste 13 ausge­bildet.
  • In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Wärmedämmplatte 1 ent­sprechend der Fig. 1 dargestellt. Es sind wieder die drei Be­reiche firstseitiger Plattenteil 2, mittlerer Plattenteil 3 und traufseitiger Plattenteil 4 zu erkennen, wobei der Pfeil die Gefällerichtung 14 bei einer eingedeckten Platte angeben soll.
  • Durch den nach oben abstehenden Keilbereich und die Stufe 12 (bzw. auch Leiste 13) führen Entwässerungsrillen 15, 16 in die Gefällerichtung 14. Es sind hier nur zwei Entwässerungsrillen 15, 16 eingezeichnet, es können jedoch je nach Erfordernis mehr sein, so daß die Stufen 12, 13 sich auch als in Querrich­tung liegende Höcker darstellen können. Die Entwässerungsrille 15 ist gerade durchgeführt, während die Entwässerungsrille 16 eine zweite Ausführungsform zeigt mit einer unteren, düsen­artigen Verbreiterung 17 zur Beschleunigung eines Luftstroms für die Dachhinterlüftung.
  • Die seitlichen Ränder 18, 19 der Wärmedämmplatte 1 sind ver­setzt ausgebildet, wobei ein oberer, in der Draufsicht rech­ter, Seitenbereich 20 gegenüber einem unteren rechten Seiten­bereich 21 nach links versetzt ist, so daß sich schräge Vor­sprünge 22, 23 ergeben. Aus der Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Vorsprung 23 geringfügig weiter nach unten zur Traufenseite liegt als der Vorsprung 22. Wenn eine zweite Platte mit ihrem Vorsprung 23 in den Vorsprung 22 der dargestellten Platte ein­greift und durch die Dacheindeckung ein Zug auf die zweite Platte ausgeübt wird, pressen sich die beiden Vorsprünge dicht ineinander.
  • Die Art der Eindeckung und die Funktion des Unterdachs wird anhand der Fig. 5 und 6 dargestellt.
  • In Fig. 5 sind vier Reihen 24, 25, 26, 27 von Wärmedämmplatten 1 auf einem Unterbau aus Dachlatten 28 dargestellt (die Wärme­dämmplatten sind ohne seitliche Vorsprünge 22, 23 abgebildet). Es ist bereits aus dieser Darstellung zu erkennen, daß das firstseitige Plattenteil 2 und das traufseitige Plattenteil 4 etwas länger als der Dachlattenabstand 29 sind und das mittle­re Plattenteil 3 etwa die Hälfte des Dachlattenabstandes 29 mißt, so daß insgesamt eine weite Überdeckung sowohl der un­mittelbar unter einer Wärmedämmplatte liegenden Wärmedämm­platte als auch der nochmals darunter liegenden Wärmedämm­platte mit etwa der Hälfte des traufseitigen Plattenteils er­folgt. Dies ist auch aus der Fig. 6 zu ersehen, die einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 5 zeigt, wobei aller­dings bereits Dacheindeckungslatten 30 auf die Wärmedämm­platten-Reihen 24 bis 27 gedeckt sind.
  • Aus Fig. 5 ist weiter die an den Längsstößen 31 gegeneinander versetzte Eindeckung der Wärmedämmplattenreihen 24 bis 27 zu erkennen, wodurch in Verbindung mit der weiten Überdeckung der darunterliegenden Wärmedämmplatten sichergestellt wird, daß das gesamte Unterdach wasserdicht ist.
  • Das Unterdach wird von unten her Reihe für Reihe eingedeckt, wobei die einzelnen Wärmedämmplatten mit Befestigungsmitteln, z. B. Breitkopfnägeln 32 bei Bedarf sturmsicher befestigt und genagelt werden können. Die Befestigung ist dabei vorteilhaft etwa in der Plattenmitte, so daß die Wärmedämmplatten auch bei starkem Wind nicht angehoben werden und ausbrechen. Die Be­festigungen 32 werden zudem zur Vermeidung von Kältebrücken und Korrosionsschäden von der nächsten Plattenreihe wieder überdeckt.
  • Aus Fig. 6 ist ohne weiteres zu erkennen, daß sich die einzel­nen Wärmedämmplattenreihen 24 bis 27 bei einem etwas größeren oder kleineren Lattenabstand 29 etwas zusammen- oder auseinan­derschieben würden. Wegen der weiten keilförmigen Überlappung würde sich aber dadurch die mittlere wirksame Dämmschichtstär­ke 33 des Unterdachs praktisch nur unmerklich verändern. Spalte oder Schwachstellen in der Dämmschicht treten durch eine solche Anpassung an unterschiedliche Lattenabstände nicht auf.
  • In der Wärmedämmplattenreihe 25 (Fig. 6) ist eine Wärmedämm­platte mit einer Leiste 13 dargestellt. Bei Verwendung solcher Wärmedämmplatten der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2 ist es ersichtlich, daß eine doppelte Biberschwanzdacheindeckung möglich ist.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der relativ einfach geformten Wärmedämmplatte ein wasserdichtes Unterdach her­stellbar ist, das sowohl für flache als auch steile Dächer mit unterschiedlichen Dachlattenabständen geeignet ist.

Claims (9)

1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer,
bestehend aus in Gefällerichtung einander überlappenden rechteckigen Wärmedämmplatten, die jeweils einen planpa­rallelen mittleren Teil aufweisen, an den sich first- und traufseitig je ein keilförmiger Plattenteil anschließt, dessen Dicke gegen die Plattenmitte hin zunimmt, wobei die Oberseite des firstseitigen Plattenteils in einer Ebene mit der Oberseite des mittleren Plattenteils und die Unterseite des traufseitigen Plattenteils in einer Ebene mit der Un­terseite des mittleren Plattenteils liegt und wobei die Summe der Längen des mittleren und des traufseitigen Plattenteils - in Gefällerichtung gemessen - mindestens der Länge des firstseitigen Plattenteils entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der firstseitige und der traufseitige Plattenteil (2 bzw. 4) jeweils an seinem dem mittleren Plattenteil (3) zu­gekehrten Rand mindestens die Dicke des mittleren Platten­teils (3) hat und bei größerer Dicke durch eine Stufe (11 bzw. 12) in diesen übergeht und daß die Wärmedämmplatten (1) in der Weise verlegt sind, daß sie eine versetzte Doppel- oder Mehrfachdeckung bilden.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der firstseitige und der traufseitige Teil (2 bzw. 4) der Wärmedämmplatten (1) bezüglich ihres Querschnitts identisch ausgebildet und punktsymmetrisch zur Plattenmitte angeord­net sind.
3. Unterdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des firstseitigen und des traufseitigen Teils (2 bzw. 4) der Wärmedämmplatten (1) jeweils zwischen 32 cm und 38 cm liegt und daß die Länge des mittleren Plattenteils (3) etwa die Hälfte dieses Wertes beträgt.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die unterseitige Stufe (11) am Übergang vom firstseitigen zum mittleren Teil (2 bzw. 3) der Wärmedämm­platten (1) zu deren Festlegung an einer Dachlatte (28) und die oberseitige Stufe (12) am Übergang vom mittleren zum traufseitigen Teil (3 bzw. 4) der Wärmedämmplatten (1) zum Einhängen von Dacheindeckungsplatten (30) ausgebildet ist.
5. Unterdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der traufseitige Teil (4) der Wärmedämmplatten (1) an seiner Oberseite (7) eine zum Festlegen zusätzlicher Dachein­deckungsplatten (30) ausgebildete Leiste (13) oder Nut auf­weist.
6. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­zeichnet, daß der traufseitige Teil (4) der Wärmedämm­platten (1) an seiner Oberseite (7) von der Stufe (12) gegen den traufseitigen Plattenrand hin sich erstreckende Entwässerungsrillen (15, 16) aufweist.
7. Unterdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsrillen (16) an ihrem traufseitigen Ende eine Verbreiterung (17) aufweisen.
8. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­zeichnet, daß die seitlichen Ränder (18, 19) der Wärmedämm­platten (1) Vorsprünge (22 bzw. 23) aufweisen, die so aus­gebildet sind, daß sie mit entsprechenden Vorsprüngen (23 bzw. 22) an den seitlichen Rändern (19 bzw. 18) der benach­barten Wärmedämmplatten (1) in Eingriff stehen.
9. Unterdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22, 23) an den seitlichen Rändern (18 bzw. 19) der Wärmedämmplatten (1) in Gefällerichtung geringfügig gegeneinander versetzt sind.
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DE3623428 1986-07-11

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