DE3001339A1 - Daemmstoffplatten fuer einen dachstuhl - Google Patents

Daemmstoffplatten fuer einen dachstuhl

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DE3001339A1
DE3001339A1 DE19803001339 DE3001339A DE3001339A1 DE 3001339 A1 DE3001339 A1 DE 3001339A1 DE 19803001339 DE19803001339 DE 19803001339 DE 3001339 A DE3001339 A DE 3001339A DE 3001339 A1 DE3001339 A1 DE 3001339A1
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DE19803001339
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Walter 8602 Bischberg Schiller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters

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Description

  • Titel: Dämmstoffplatten für einen Dachstuhl
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft Dämmstoffplatten für die Oberseite eines Dachstuhles, die jeweils einstückig sind und in ihrer Längserstreckung quer zur Längserstreckung von Dachsparren verlaufen, wobei vorzugsweise zwei benachbarte Platten mittels an den beiden seitlichen Kanten vorgesehener Nut- und Federeinrichtung ineinandergreifen. Das Material der Dämmstoffplatten ist vorzugsweise ein Kunststoff-Schaumstoff, z.B. ein poröser Kunststoff aus Polystyrol-Hartschaum.
  • Bekannte (DE-OS 27 51 112) Dämmstoffplatten dieser Art werden dazu verwendet, einen Dachstuhl zu verkleiden, um die temperaturmäßige Dämmung und die Schalldämmung des Daches zu verbessern. Die Dämmstoffplatten werden hierzu von oben auf die Dachsparren aufgelegt. Anschließend werden die Dämmstoffplatten angenagelt, indem Nägel durch die Platten in die Dachsparren getrieben werden. Um die Dichtigkeit der durch dic Platten gebildeten Verkleidung zu erhöhen, und den Zusammenhalt der Platten zu verbessern, ist es möglich, jede Platte an einer Seite mit einer Feder und an der gegenüberliegenden Seite mit einer Nut zu versehen. Die bekannten Platten sind an der Oberseite völlig flach bzw. eben und es müssen auf die Platten noch längsverlaufende Dachlatten aufgenagelt werden, um Ziegei auflegen zu können. Um den Dachlatten den erforderlichen Halt zu geben, muß die Nagelung durch die Platten hindurch in die Dachsparren erfolgen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, Dämmstoffplatten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen nach Verlegung auf dem Dachstuhl ein nachträgliches Aufnageln von Dachlatten entbehrlich ist. Die erfindungsgemäßen Platten sind, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Platten an der Oberseite mit Abstand von der oberen Kante und mit Abstand von der unteren Kante einen in Richtung der Längserstreckung verlaufenden nach oben vorragenden Sims aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Dämmstoffplatten werden auf die Dachsparren aufgelegt und z.B. an diese angenagelt; sodann lassen sich die Ziegel sofort auflegen, wobei die Haltenasen der Ziegel ihren Halt an dem Sims finden, der mit der Platte einstückig ist. Aufgrund des vorspringenden Simses ist die direkte Berührung der Ziegel mit den Platten flächenmäßig äußerst beschränkt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn jeweils die obere Kante und die untere Kante stumpf ausgebildet sind und die untere Kante relativ zu einer Plattenmittelebene um die Plattendicke an der oberen Kante höher angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung werden die Platten so verlegt, daß jeweils die auf dem Dachstuhl höher angeordnete Platte die benachbarte tiefer angeordnete Platte überlappt. Hierdurch wird ohne Nut- und Federeinrichtung die Dichtigkeit des Plattenverbandes auf dem Dachstuhl auch bezüglich des Wassers gewährleistet, das dachabwärts läuft.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Sims zur oberen Kante hin stärker vorspringt als zur unteren Kante der Platte hin. Hierdurch wird die zur überlappenden Anordnung geeignete Ausbildung der Platte gefördert und ist berücksichtigt, daß zum Aufhängen der Ziegel ansich nur zur oberen Kante hin ein Vorsprung erforderlich ist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn an der Unterseite der Platte eine in Längserstreckung der Platte verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist. Diese Ausnehmung dient der Aufnahme einer Dachlatte, die unmittelbar auf die Dachsparren genagelt ist, d.h. die Ausnehmung ist der Dachlatte im Querschnitt angepaßt. Hierdurch ist der Halt der Platten auf dem Dachstuhl auch bei Belastung durch die Ziegel verbessert.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn di Ausnehmung der Breite nach an der der oberen Plattenkante zugeordneten Seite des Simses oder davor endet. Hierbei ist die Ausnehmung unter Berücksichtigung der Dickenverhältnisse der Platte und der bei Überlappung benachbarter Platten erforderlichen Gestaltungsmaßnahmen günstig angeordnet.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn zwischen Sims und oberer Kante an der Oberseite eine Profilierung vorgesehen ist und zwischen Sims und unterer Kante an der Unterseite eine in die erstgenannte Profilierung einpassende Profilierung vorgesehen ist. Hierdurch wird die Innigkeit des Verbundes der einander überlappenden Platten gefördert.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn von dem der oberen Kante zugewendeten Oberseitenbereich aus durch den Sims mindestens ein Kanal zu dem der unteren Kante zugewendeten Oberseitenbereich führt. Hierdurch wird Wasser, z.B.
  • Schwitzwasser, das sich an der Oberseite der Platten sammelt, durch die Simse nicht am Abfließen gehindert.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dachstuhles mit-Dämmstoffplatten, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Dachstuhles gemäß Fig. 1 mit Dämmstoffplatten, Fig. 5 eine pers-pektivische Ansicht einer Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1, Fig. 6 eine Seitenansicht noch einer Ausführungsform einer Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1 und Fig. 7 eine Seitenansicht einer zusätzlichen Ausführungsform einer Dämmstoffplatte für den Dachstuhl gemäß Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt ein Dachstuhl jeweils schräg nach oben ansteigende Dachsparren 1, auf die quer dazu verlaufende Dachlatten 2 genagelt sind; letztere müssen jedoch nicht vorhanden sein. Auf die Dachsparren 1 und die gegebenenfalls vorhandenen Dachlatten 2 sind Dämmstoffplatten 3 aufgelegt. Es handelt sich hier um Isolierelemente, die z.B. bei Neubauten Anwendung finden. Die Isolierelemente 3 sind so ausgebildet, daß man auf diesen keine Dachlatten mehr benötigt. Auf den Dämmstoffplatten 3 werden gemäß Fig. 1 Ziegel 4 verlegt.
  • Die Anbringung der Dämmstoffplatten 3 an den Dachsparren 2 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, die Platten mit, einen großen Kopf aufweisenden Nägeln direkt anzunageln. Auch ist es denkbar, ein Doppelwinkeleisen (Z-Form) mit einem freien Arm am Dachsparren anzunageln und mit dem anderen freien Arm an der oberen Kante und/oder wahlweise an der unteren Kante in die Platte eingreifen zu lassen.
  • Es ist auch möglich, an der oberen Kante einen Steg, dessen Dicke gegenüber der der unteren Kante gering ist, vorstehen zu lassen. Dieser Steg, der auch ein nasenartiger Vorsprung bzw.
  • eine Verlängerung sein kann, wird von einer Holzleiste übergriffen, die am Dachsparren angenagelt wird. Es wird also auf der "verdeckten" Seite, d.h. an der oberen Kante eine Verlängerung vorgesehen, auf welche man Holzleisten bzw. Dachlatten aufsetzen kann. Selbstverständlich muß dann die zur unteren Kante hin an der Unterseite vorgesehene Aussparung entsprechend groß sein, um die Verlängerung bzw. die aufgesetzte Holzleiste zu überdecken.
  • Die Dämmstoffplatten lassen sich aus verschiedenen Materialien fertigen; die Länge und Höhe lassen sich dem jeweiligen Bedarf anpassen. Die Platten werden vorzugsweise so lang gefertigt, daß sie mindestens zwei Sparren abdecken, wobei durch versetzte Anordnung der Platten eine Verankerung im Ganzen gewährleistet wird.
  • Die Platten 3 besitzen jeweils einen Sims 5, der (gemäß Fig.2) sowohl von der oberen Kante 6 als auch von der unteren Kante 7 Abstand besitzt und parallel zu diesen Kanten verläuft. Der Sims 5 befindet sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Kanten 6, 7. Die seitliche Verbindung der Platten 3 erfolgt mit einer beliebigen Nut- und Federeinrichtung 8, die z.B. gemäß Fig. 3 eine normale Nut- und Federausbildung aufweist oder gemäß Fig. 4 als Hakenfalzverbindung ausgebildet ist.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 besitzt jede Platte 3 zur unteren Kante 7 hin an der Unterseite eine Profilierung 9 und zur oberen Kante 6 hin an der Oberseite eine angepaßte Profilierung 10. Die Profilierung ist jeweils von im Querschnitt trapezförmigen Einkerbungen und Rippen gebildet, die gemäß Fig. 3 Längsrichtung und gemäß Fig. 4 in Richtung der Höhe der Platte verlaufen.
  • Bei Längsprofilierung wird das Überlappungsmaß zweier benachbarter Platten stufenförmig verstellt. Bei Profilierung in Richtung Plattenhöhe ist eine stufenlose Uberlappung möglich.
  • Die obere Kante 6 und die untere Kante 7 sind gemäß Zeichnung jeweils stumpf ausgebildet, wobei gemäß Fig. 1 und 2 der untere Randstreifen der einen Platte jeweils den oberen Randstreifen der am Dachstuhl nach unten hin anschließenden Platte überlappt. Der Sims 5 springt zur oberen Kante 6 hin um ein Maß vor bz-w. hoch, das bei weitem größer ist als die Platte zur vorderen Kante 7 hin und an der vorderen Kante dick ist.
  • An der Unterseite der Platte ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, die gemäß Fig. 3 unter der "unteren" Seite des Simses 5 beginnt und sich bis zur unteren Kante 7 erstreckt. Die Ausnehmung 11 erstreckt sich auch über die gesamte Länge der Platte. Gemäß Fig 3 bildet die Ausnehmung nur eine Stufe, die etwa so hoch ist, wie die Platte an der oberen Kante 6 dick ist. Gemäß Fig.
  • 4 bis 7 beginnt die Ausnehmung 11 bereits unterhalb der oberen Seite des Simses 5 und bildet eine erste, sich bis unterhalb der "unteren" Seite des Simses erstreckende erste Stufe. In diesem ersten Ausnehmungsbereich unter dem Sims kann eine Dachlatte eingreifen, die am Dachstuhl befestigt ist.
  • Die Aussparungen bzw. Ausnehmungen 11 an der Unterseite der Platten in deren Mitte haben den Vorteil, daß bei einer Umdeckung eines Dachstuhles vorhandene Dachlatten nicht entfernt werden müssen. Gemäß Fig. 6 lassen sich die Platten 3 mit Holzeinlagen 12 herstellen, die eine zusätzliche Versteifung gewähren. Die Vierkantholz-Einlagen vergrößern bei Anbringung von Dachziegeln die Haltbarkeit und lassen es zu, Schieferschindeln oder Eternitplatten anzunageln oder anzuschrauben.
  • Wichtig für die Dämmstoffplatte sind die Eigenschaften und Merkmale, die das Auflegen aller handelsüblicher Dachziegelarten ermöglichen und verschiedene Ausführungen der Dämmstoffplatte in der Praxis überflüssig machen. Hierzu dienen auch die Profilierungen 9, 10, die auch zusammenpassend verschieden angefertigt werden können. Die Profilierung gemäß Fig. 4 ermöglicht ein stufenloses Verstellen und die Profilierung gemäß Fig. 3 ermöglicht eine Stufeneinrastung. In jedem Fall wird durch die Profilierung eine verbesserte Haltbarkeit der Dämmstoffplatten in sich und des Plattenverbundes erreicht.
  • Um die Platte in einer bestimmten Ausführung bei einer Vielzahl verschiedener Anwendungsfälle einsetzen zu können, ist gemäß Fig. 7 der Sims 5 in doppelter oder auch in dreifacher Ausführung vorgesehen. Zwei oder mehr Simse werden insbesondere in Verbindung mit der Profilierung 9, 10 vorgesehen.
  • Fig. 7 zeigt auch einen Steg oder einen nasenartigen Vorsprung 13, der mittels eines Nagels mit großem Kopf, gegebenenfalls verstärkt durch eine Dachlatte am Dachsparren angenagelt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche (Di. Dämmstoffplatten für die Oberseite eines Dachstuhles, die jeweils einstückig sind und in ihrer Längserstreckung quer zur Längserstreckung von Dachsparren verlaufen, wobei vorzugsweise zwei benachbarte Platten mittels an den beiden seitlichen Kanten vorgesehener Nut- und Federeinrichtung ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Platten (3) an der Oberseite mit Abstand von der oberen Kante (6) und mit Abstand von der unteren Kante (7) einen in Richtung der Längserstreckung verlaufenden nach oben vorragenden Sims (5) aufweis£.
  2. 2. Dämmstoffplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere Kante (6) und die untere Kante (7) stumpf ausgebildet sind und die untere Kante relativ zu einer Plattenmittelebene um die Plattendicke an der oberen Kante höher angeordnet ist.
  3. 3. Dämmstoffplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sims (5) zur oberen Kante (6) hin stärker vorspringt als zur unteren Kante (7) der Platte (3) hin.
  4. 4. Dämmstoffplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Platte (3) eine in Längserstreckung der Platte verlaufende Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Dämmstoffplatten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) der Breite nach an der der oberen Plattenkante (6) zugewendeten Seite des Simses (5) oder davor endet.
  6. 6. Dämmstoffplatten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sims (5) und oberer Kante (6) an der Oberseite eine Profilierung (10) vorgesehen ist und zwischen Sims (5) und unterer Kante (7) an der Unterseite eine in-die erstgenannte Profilierung einpassende Profilierung (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Dämmstoffplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem der oberen Kante zugewendeten Oberseitenbereich aus durch den Sims mindestens ein Kanal zu dem der unteren Kante zugewendeten Oberseitenbereich führt.
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