DE2738392A1 - Laengsverschiebbares hartbedeckungselement mit einer seiten-, kopf-, fuss- und deckverfalzung - Google Patents

Laengsverschiebbares hartbedeckungselement mit einer seiten-, kopf-, fuss- und deckverfalzung

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DE2738392A1
DE2738392A1 DE19772738392 DE2738392A DE2738392A1 DE 2738392 A1 DE2738392 A1 DE 2738392A1 DE 19772738392 DE19772738392 DE 19772738392 DE 2738392 A DE2738392 A DE 2738392A DE 2738392 A1 DE2738392 A1 DE 2738392A1
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Description

  • Längsverschiebbares Hartbedeckungselement mit einer Seiten-,
  • Kopf-, Fuß- und Deckverfalzung Zusatz zum Patent... (Patentanmeldung P 26 44 227.3) Die Erfindung bezieht sich auf ein längsverschiebbares Hartbedeckungselement mit einer Beiten-, Kopf-, Fuß- und Deckverfalzung, bei dem das Mittelfeld und das Deckfalzteil der Ziegeloberseite zu einer gleichmäßigen, parallel verlaufenden prismatischen Kontur bis zur äußeren Kopffalzrippe und einem daran anschließenden Kopfdeckfalzeckrandstreifen gestaltet ist nach Patent... (Patentanmeldung P 26 44 227.3).
  • Ein Hartbedeckungselement dieser Art hat einerseits den Vorteil, daß es durch die Kopffalzrippe und den daran sich anschließenden Kopfdeckfalzeckstreifen auch am oberen Rand des Ziegels einwandfrei gegen Einwehungen wie gegen Regen, Flugschnee u. dgl. gesichert ist. Andererseits kann aber das Hartbedeckungselement bzw. Dachziegel auch in Längsrichtung beliebig verschoben werden. So können solche Dachziegel soweit nach unten geschoben werden, bis die Aufhängenase am kopfseitigen Rand des unterdeckenden Ziegels anstoßen.
  • Auch können sie nach oben gezogen werden, bis die innere Falzrippe an der Kopffalzrippe anstößt.
  • Dieses ist die am weitesten mögliche Verschiebbarkeit von Dachziegeln überhaupt, soweit sie eine Fuß- und Eopfverfalzung aufweisen, ohne daß dabei ab einer gewissen Stelle Öffnungen zwischen der überdeckenden und der unterdeckenden Dachziegelreihe entstehen, die den Zutritt von Regenwasser, Schnee u. dgl. ermöglichen. Es können somit die unterschiedlichsten Dachlattenabstände ausgeglichen werden.
  • Im Laufe der immer häufiger durchzuführenden Altbausanierungen müssen dabei in zunehmenden Maße auch sogenannte BiBerschwanzdächer ausgewechselt werden, da gerade die Biberschwanzziegel eines der häufigsten Dachbedeckungselemente der vergangenen Jahrhunderte gewesen sind. Für die Verlegung eines Biberschwanzdaches werden aber durchschnittlich 36 bis 42 Stück Biberschwanzziegel pro quadratmeter benötigt. Es liegt auf der Hand, daß eine Dachbedeckung aus Biberschwanzziegeln einen hohen Arbeitsaufwand für die Verlegung und einen hohen Materialaufwand an Dachziegeln erfordert, so daß eine Dachbedeckung aus Biberschwanzziegeln verhältnismäßig teuer ist, zumal wenn sich dann bei einer Altbausanierung noch unterschiedliche Dachlattenabstände ergeben.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, das längsverschiebbare, eine Seiten-, Kopf-, Fuß- und Deckverfalzung aufweisende Hartbedeckungselement, bei dem das Mittelfeld und das Deckfalzteil der Ziegeloberseite zu einer gleichmäßigen parallel verlaufenden prismatischen Kontur bis zur äußeren Kopffalzrippe und einem daran anschließenden Kopfdeckfalzeckrandstreifen gestaltet ist nach der Patentanmeldung P 26 *4 227.3 so weiterzubilden, daß es bei gleichen Abdichteigenschaften und bei einem Aussehen eines Hartbedeckungselementes einer Bib erschwanzabdeckung anstelle eines solchen Jedoch in einer erheblichen kleineren Stückzahl pro Quadratmeter verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die sichtbare, durch eine Seiten-, Kopf-, Fuß- und Deckverfalzung begrenste Ziegeloberseite im wesentlichen eben ausgebildet und am Fußrand stufenartig abgesetzt ist, wobei die Höhe der Stufe der halben Gesamthöhe des sich außerhalb der Kopfverfalzung erstreckenden Teiles des Hartbedeckungselementes entspricht.
  • Ein solches Hartbedeckungselement ist bereits schon aufgrund seiner Ausbildung nach der Hauptanmeldung unabhängig von den unterschiedlichsten Abständen der auf den Sparren eines Daches befestigten Dachlatten verwendbar, so daß bei Umdeckarbeiten von Altbauten die vorhandene Holzkonstruktion einschließlich der Dachlatten nicht erneuert werden müssen.
  • Durch die glatte und ebene Ziegeloberseite im Zusammenhang mit dem stufenartig abgesetzten Fußrand erwecken die erfindungsgemaß ausgebildeten Hartb edeckungsel ement e nach ihrer Verlegung auf einem umzudeckenden Dach den Eindruck eines Biberschwanzdaches. Da Jedoch ein vorstehend erläutertes Hartb edeckungsel ement mindestens eine gleichgroße Dachfläche wie zwei in Doppeldeckung verlegte Biberschwänze abdeckt, so werden nunmehr pro Quadratmeter Dachfläche erheblich weniger Hartbedeckungselemente benötigt. Die Dachziegelabdeckung wird dadurch leichter und in der Herstellung billiger bzw.
  • wirtschaftlicher, ohne daß ihre Abdichtfähigkeit auch nur im geringsten vermindert ist.
  • Entsprechend der Ausbildung des Fußrandes von Biberschwanzziegeln ist bei dem erfindungsgemäß gestalteten Hartbedeckungselement vorgesehen, daß die abgesetzte Stufenfläche fußseitig bogenförmig konvex und kopfseitig durch zwei etwa in der Längsmitte des Mittelfeldes sich symmetrisch schneidende konvexe Halbbögen begrenzt ist. Selbstverständlich kann die abgesetzte Stufenfläche fußseitig und kopfseitig auch geradlinig begrenzt werden. Beide Ausführungsformen entsprechen der Fußrandgestaltung von Biberschwanzziegeln.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, die noch weitere Erfindungsmerkmael erkennen lassen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die Draufsicht auf ein Hartbedeckungselementes eines ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 die Untersicht des Hartbedeckungselements nach Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf ein Hartbedeckungselement entsprechend Fig. 1 Jedoch mit einer anderen Fußrandb egrenzung.
  • Die Hartbedeckungselemente bzw. Dachziegel der beiden Ausfüh.-rungsbeispiele werden in üblicher Weise, aus Ton, Beton od.
  • dgl., trocken- oder weiderformbaren Materialien hergestellt.
  • Die Art der Herstellung ist bekannt, so daß es sich erübrigt, hier näher darauf einzugehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Fußrand 1 etwa auf die Hälfte der Gesamthöhe des sich außerhalb der topiverfalzung erstreckenden Teiles des Hartbedeckungselementes bzw.
  • Dachziegels 11 stufenartig abgesetzt, so daß eine Stufentläche 1' gebildet wird. Die abgesetzte ßtufenfläche wird fußseitig durch einen konvex verlauf enden, sich über die gesamte Breite des Mittelfeldes erstreckenden Bogen 618 a und kopfseitig durch zwei etwa in der Längsmitte des Mittelfeldes 6bs der sichtbaren Ziegeloberseite sich symmetrisch schneidenden konvexe Halbbögen 618 b begrenzt. In der Fachsprache wird diese Ausbildung am Fuß des Dachziegels mit Segmentschnitt bezeichnet, wobei der Bogen 618 a einen ganzen Segmentschnitt und die Halbbögen 618 b zwei halbe Segmentschnitte begrenzen. Das Mittelfeld 6 ist normalerweise eben ausgebildet. Es kann jedoch gemäß Fig.1 auch mit zwei Mittelfeldmulden und zwar mit einer linken Mittelfeldmulde 614 und einer rechten Mittelfeldmulde 616 ausgestattet sein, die jeweils in Längsrichtung des Dachziegels 11 von der linken Flanke des hochgelegten Mittelfeldteiles 613 der rechten Flanke des hochgelegten Mittelfeldteiles 615 und dem Mittelfeldsteg 617 begrenzt sind. Diese Mulden dienen insbesondere bei der Verlegung der Dachziegel 11 im Verband zur besseren Wasserführung und richten den Strömungsverlauf vom jeweiligen Seitenfalzteil weg.
  • Bei einer Verlegung eines solchen Dachziegels 11 sowohl im Verband als auch in Reihen ergibt sich auf diese Weise die Ansicht eines Biberschwanzdaches mit sogenannter Kronendeckung. Links neben dem Mittelfeldteil 6 befindet sich das Seitenfalzteil 5, welches beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine äußere Seitenfalzrippe 513 und eine äußere Seitenfalznut 514 aufweist.
  • Selbstverständlich kann der erfindungsgemäß ausgebildete Dachziegel auch mit einer doppelten Seitenverfalzung ausgestattet werden. Der Kopfteil 2 des Dachziegels 11 besteht wie beim Hauptpatent aus einer sich über die gesamte Breite des Mittelfeldes 6 bis zum Eckausschnitt des Kopfdeckfalzeckes 29 erstreckenden äußeren Kopffalzrippe 213, die im wesentlichen die gleiche Höhe aufweist, sowie aus einem sich im Kopfdeckfalzeck 29 anschließenden Kopfdeckfalzeck-Randstreifen 291.
  • In der äußeren Eopifalzrippe 213 befindet sich eine Aussparung 231. Die Aussparung 231 im Zusammenhang mit dem Eopfdeckfalzeck-Randstreifen 291, welcher ebenfalls gegenüber der Höhe der äußeren Kopffalzrippe 213 abgesenkt ist, ermöglicht es, den erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegel sowohl in Reihen als auch im Verband zu verlegen. Beide Verlegemöglichkeiten beinhalten jede für sich besondere Vorzüge, die je nach Bauwerk unterschiedlich von Bedeutung sein können.
  • Bei der Verlegung im Verband wird die Seitenfalznut 514 bzw.
  • Seitenfalznuten unmittelbar auf das Mittelfeld 6 des unterdeckenden Ziegels ausgeleitet. Bei dieser Art der Verlegung müssen allerdings an den äußeren Giebelkanten halbe Dachziegel eingesetzt werden.
  • Bei der Verlegung in Reihen entwässert zwar jeweils die Seitenfalznut 514 bzw. Seitenfalznuten in die darunterliegenden Seitenfalznut- bzw. Seitenfalznuten. Diese Art der Verlegung.
  • hat den Vorteil, daß an den Giebelkanten kein halber Ziegel in jeder zweiten Reihe eingesetzt werden muß.
  • Um ein möglichst ähnliches Dachbild wie bei einem Biberschwanzdach in Kronendeckung zu erreichen, ist daher beim erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegel die fußseitige Begrenzung der Stufenfläche 1' gleich hoch wie die aus Halbbögen 618 b bestehende kopfseitige Begrenzung der Stufenfläche 1 Die in Figur 2 dargestellte Unteransicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Hartbedeckungselementes bzw. Dachziegels 11 besteht wie üblich im wesentlichen aus dem Deckfalzteil, das von einer äußeren Deckfalzrippe 323 und von einer äußeren Deckfalznut 324 gebildet wird. Der als Ausführungsbeispiel gewählte Dachziegel 11 ist mit einer einfachen Seiten- und damit Deckverfalzung ausgestaltet. Selbstverständlich kann auch eine doppelte Seiten- und Deckverfalzung vorgesehen werden.
  • Das Fußteil des Dachziegels 11 besteht aus einer äußeren Fußfalzrippe 423, einer inneren Fußfalzrippe 427 und einer dazwischen befindlichen inneren Fußfalznut 428.
  • Das Seitenfalzteil 5 wird von einer äußeren Seitenrandrippe 521 und einer inneren Seitenrandrippe 525 gebildet. Des weiteren besteht der Kopfteil auf der Unterseite des Dachziegels aus einer äußeren Kopffalzrippe 223, die im wesentlichen die gleiche Höhe wie die äußeren Seitenrandrippe 521 und die innere Seitenrandrippe 525 aufweist. Im Bereich dieser äußeren Kopffalzrippe 223 befindet sich die Aufhängenase 231, die hier durchgehend dargestellt ist. Diese kann jedoch auch aus zwei getrennten Nasenteilen bestehen.
  • Im Bereich des Kopfdeckfalzecks 29 geht die äußere Eopffalzrippe 223 unmittelbar in die daran anschließende Stützrippe 622 in gleicher Höhe über.
  • Das Mittelfeld der Ziegelunterseite besteht im wesentlichen aus der Rückseite des Mittelfeldes der Ziegeloberseite und der linken Stützrippe 622, der mittleren Stützrippe 625 und der rechten Stützrippe 624. Diese Stützrippen dienen gemeinsam mit den Seitenrandrippen 521 und 525 einer einwandfreien Auflage auf dem zugeordneten Trockenrähmchen.
  • Um das angestrebte plane bzw. ebene Mittelfeldteil der Ziegeloberseite zu erreichen, müssen die Stützrippen sowie die Seitenrandrippen verhältnismäßig hoch ausgebildet werden.
  • Dieses steht wiederum der ebenfalls angestrebten Längsverschiebbarkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegels 11 im Wege. Aus diesem Grund sind sowohl die Stützrippen als auch die Seitenrandrippen im fußseitigen Bereich des Dachziegels abgesenkt, wobei die Länge dieser Absenkung der Längsverschiebbarkeit des Dachziegels in Sparrenrichtung entspricht.
  • Die abgesenkten Teile 626 der Stützrippen und der Seitenrandrippen münden unmittelbar in die innere Fußfalzrippe 427, so daß trotz der Absenkung ein einwandfreier rückwärtiger Wasserablauf gewährleistet ist. Die Neigung der Abschrägung bzw. Absenkung 627 der Stützrippen sowie der Seitenrandrippen von ihrem höheren Niveau zu ihrem tieferliegendem Niveau 626 soll dabei einen Winkel von 150 nicht überSeigen, da sonst bei fischer geneigten Dächern am Knick zur Absenkung Abtropfstellen für Kondens- bzw. Sickerwasser entstehen können.
  • Bei einer Eigenneigung des Dachziegels von 40 und einer Neigung der Abschrägung bzw. Absenkung von 150 ergibt dann jeweils eine Neigung über 190, so daß sich keine Abtropfstellen mehr bilden können, da dann die Abschrägung 627 bereits ihrerseits wieder in Sparrenrichtung geneigt ist.
  • Das Hartbedeckungselement bzw. der Dachziegel 2' nach Fig.3 unterscheidet sich von den Dachziegeln nach den Figuren 1 und 2 lediglich durch die Ausbildung der Begrenzung der Stufenfläche 1' des Fußrandes als einen sogenannten Gradschnitt, d.h. die abgesetzte Stufenfläche 1' ist fußseitig und kopfseitig geradlinig begrenzt. Dieses Ausführungsbeispiel eines Dachziegels 11' ermöglicht z.B. das Austauschen von Bigerschwansdächern, welche mit sogenannten Gradschnittbibern eingedeckt sind und in der gleichen Weise wieder eingedeckt werden sollen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Längsverschiebbares Hartbedeckungselement mit einer Seiten-, Kopf-, Fuß- und Deckverfalzung, bei dem das Mittelfeld und das Deckfalzteil der Ziegeloberseite zu einer gleichmäßigen, parallel verlaufenden prismatischen Kontur bis zur äußeren Kopffalzrippe und einem daran anschließenden Kopfdeckfalzeckrandstreifen gestaltet ist, nach Patent (Patentanmeldung P 26 44 227.3), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sichtbare, durch eine Seiten-, Kopf- und Deckverfalzung begrenzte Ziegeloberseite im wesentlichen eben ausgebildet und am Fußrand stufenartig abgesetzt ist, wobei die Höhe der Stufe der halben Gesamthöhe des sich außerhalb der Kopfverfalzung erstreckenden Teiles des Hartbedeckungselementes entspricht.
  2. 2. Hartbedeckungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die abgesetzte Stufenfläche (1') fußseitig bogenförmig konvex und kopfseitig durch zwei etwa in der Längsmitte des Mittelfeldes (6) sich symmetrisch schneidende konvexe Halbbögen (618 b) begrenzt ist.
  3. 3. Hartbedeckungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nxn z e i c h n e t , daß die abgesetzte Stufenfläche (1') fußseitig und kopfseitig geradlinig begrenzt ist.
  4. 4. Hartbedeckungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es mit einer doppelten Seiten-und Deckverfalzung ausgestattet ist.
  5. 5. Hartbedeckungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Kopffalzrippe (213) eine Aussparung (231) aufweist.
  6. 6. Hartbedeckungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Eopfdeckfalz-Eckrandstreifen (291) niedriger als die äußere Kopffalzrippe ausgebildet ist.
  7. 7. Hartbedeckungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Kopffalzrippe (213) im wesentlichen in gleicher Höhe seitenfalzseitig bis zum äußeren Rand des Hartbedeckungselementes durchgeführt ist.
  8. 8. Hartbedeckungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Kopffalzrippe (223) an der Ziegelunterseite die gleiche Höhe aufweist wie die Seitenrandrippen (521, 525) des Seitenfalzteiles und daß die Seitenrandrippen in die äußere Kopffalzrippe (223) in gleicher Hohe einmünden.
  9. 9. Hartbedeckungselement nach den Ansprüchen 1 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Kopffalzrippe (223) an der Ziegelunterseite im Bereich des Kopf- Deckfalzeckes (29) in gleicher Höhe in die linke Stützrippe (622) des Mittelfeldes (6) einmündet.
  10. 10. Hartbedeckungelement nach Anspruch 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützrippen (622, 625, 624) des Mittelfeldes (6) und die Seitenrandrippen (521, 525) des Seitenfalzteiles im fußseitigen Bereich abgesenkt sind.
  11. 11. Hartbedeckungselement nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung der Absenkung (627) höchstens 150 beträgt.
DE19772738392 1976-09-30 1977-08-25 Laengsverschiebbares hartbedeckungselement mit einer seiten-, kopf-, fuss- und deckverfalzung Withdrawn DE2738392A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432784A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-19 Michael Christian Ludowici Längsverschiebbarer Falzziegel
EP0432783A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-19 Michael Christian Ludowici Längsverschiebbarer Falzziegel
EP0727540A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-21 Michael Christian Ludowici Falzziegel
EP1953304A1 (de) * 2007-01-29 2008-08-06 Theo Segl Dachziegel

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