DE3541111A1 - Kehle in einem mit metallischen dachpfannen eingedeckten dach - Google Patents

Kehle in einem mit metallischen dachpfannen eingedeckten dach

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DE3541111A1
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Fritz Roebbert
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kehle in einem mit metallischen Dachpfannen eingedeckten Dach, die aus einem kassettenartig geformten Metallblech mit einer an der Unterseite der Dachpfannen angeordneten Wärmeisolationsschicht bestehen.
Aus der älteren Patentanmeldung P 35 35 737.1 ist eine Dachpfanne aus Metall bekannt, die kassettenartig geformt ist und die zum eingedeckten Dach hin eine Isolierschicht trägt. Die dort beschriebene Dachpfanne ist nur zur Eindeckung ebener Flächen geeignet. Für die Verkleidung bzw. Abdeckung einer Kehle ist keine Lösung angegeben. Unter einer Kehle versteht man die von der Traufe zum First verlaufende Berührungslinie zweier konkav zueinander geneigter Dachflächen, wie sie beispielsweise bei Winkelbungalows durch die Berührungslinie der beiden kleinen Dachflächen gegeben ist. Die Ausbildung der Kehle bereitet bei Dächern die mit handelsüblichen Dachpfannen eingedeckt sind keine großen Schwierigkeiten. Bei der Eindeckung eines Daches mit den oben beschriebenen Dachpfannen kann es im Bereich der Kehle Schwierigkeiten geben. Da die Verlegerichtung d. h. die Längsachse der Dachpfannen winklig zur Richtung der Kehle verläuft, ist es erforderlich, die an die Kehle angrenzenden Dachpfannen an ihrem der Kehle zugekehrten Ende schräg unter einem Winkel zur Längsachse der Dachpfanne zu schneiden. Damit wird aber die Wärmeisolationsschicht nach außen sichtbar und der Witterung stark ausgesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die zur Abdeckung der Kehle geeignet ist und die sich in architektonisch ansprechender Weise an das Erscheinungsbild des mit metallischen Dachpfannen eingedeckten Daches optimal anpaßt. Darüberhinaus soll eine sichere Abdichtung gegen eindringendes Wasser gegeben sein.
Darüberhinaus soll die Ausbildung der Kehle die für die Verlegung der Dachpfannen nach der Patentanmeldung P 35 35 737.1 vorteilhafte Verlegetechnik nicht behindern.
Diese Aufgabe wird durch die folgenden Merkmale gelöst:
a) die an die Kehle angrenzenden Dachpfannen sind an ihrer der Kehle zugekehrten Seite nahezu unter dem Winkel der Dachneigung angeschrägt
b) auf die Dachunterkonstruktion ist ein winklig geformtes Metallblech aufgelegt, welches an beiden Schenkeln eine in Richtung der Kehle verlaufende Sicke in Form eines nahezu rechtwinkligen Dreiecks aufweist und dessen Schenkel von den der Kehle benachbarten Dachpfannen zumindest teilweise überdeckt sind
c) im Bereich der Sicken ist ein auf der Unterkonstruktion befestigtes dreieckförmiges Stützprofil vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird eine sichere Lösung gegen eindringendes Wasser angegeben, die darüberhinaus das architektonische Erscheinungsbild eines Metalldaches nicht beeinträchtigt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Längskanten des Metallblechs bzw. der Schenkel um 180° nach außen umgekantet. Dadurch entsteht ein Wasserfalz, der bei starkem Wind eventuell eingedrungenes Wasser zurückhält.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Metallblech und der Dachunterkonstruktion eine Dichtungslage aus Dachpappe bzw. Bitumenpapier angeordnet.
Die Dachpfannen liegen vorteilhafterweise mit ihrer angeschrägten Fläche auf dem einen Schenkel der dreieckförmigen Sicke auf. Die Länge dieses Schenkels ist vorteilhafterweise gleich der Länge der angeschrägten Fläche, so daß die angeschrägte Fläche in Gänze auf dem Schenkel aufliegt und die Schnittfläche der Isolierschicht verdeckt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der Kehle auf den Dachsparren eine in Längsrichtung der Dachsparren verlaufende Schalung befestigt, deren Höhe der Höhe der Dachlatten nahezu entspricht. Das Metallblech ist auf dieser Schalung befestigt. Durch die Schalung wird ein Höhenausgleich zwischen dem Metallblech und den Dachpfannen hergestellt.
Das in der Sicke befindliche und diese abstützende Stützprofil ist zweckmäßigerweise auf der Schalung befestigt.
Die Erfindung ist anhand des in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Kehle
Fig. 2 einen Schnitt durch das Dach im Bereich der Kehle.
Mit 1 sind die Metalldachpfannen bezeichnet, die durch Tiefziehen in Form einer Kassette vorzugsweise aus Kupferblech hergestellt sind. In dem dem Dach zugekehrten Hohlraum der Dachpfanne 1 ist eine Wärmeisolationsschicht 2, vorzugsweise aus Schaumstoffplatten untergebracht. Die Metalldachpfannen 1 weisen im Bereich der Kehle eine Anschrägung 3 auf, die vorzugsweise auf der Baustelle durch eine Trennscheibe oder Säge hergestellt wird, jedoch auch bereits werksseitig hergestellt werden können.
Die Anschrägung 3 verläuft unter dem Winkel der die Kehle bildenden Dachteile.
Ein Metallblech 4 - im Falle von Dachpfannen 1 aus Kupfer ebenfalls aus Kupfer bestehend - ist unter Bildung zweier Schenkel 5 und 6 winklig geformt, wobei die Enden der Schenkel 5 und 6 die Dachpfanne 1 zumindest teilweise untergreifen. Die Enden der Schenkel 5 und 6 sind um 180° umgekantet, so daß sich die Wasserfalze 7 und 8 bilden, die eventuell eingedrungenes Wasser zurückhalten sollen.
In die Schenkel 5 und 6 des Metallblechs 4 sind zwei Sicken 9 und 10 eingeformt, die im Schnitt gesehen annähernd die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen. Auf dem im Schnitt gesehen im wesentlichen horizontal verlaufenden Schenkel 11 stützt sich die Anschrägung 3 der Dachpfannen ab. Aus diesem Grund ist die horizontale Länge der Anschrägung 3 (s. Fig. 2) gleich der Länge des Schenkels 11.
Der durch die Sicken 9 und 10 gebildete Hohlraum zwischen dem Metallblech 4 und der Dachunterkonstruktion ist durch je ein Stützprofil 12 und 13 ausgefüllt. Die Stützprofile 12 und 13 sind in Richtung der Kehle auf eine Schalung 14 und 15 aufgenagelt, die wiederum auf den nicht näher bezeichneten Dachsparren aufgenagelt ist. Zwischen dem Metallblech 4 und den Stützprofilen 12 und 13 bzw. der Schalung 14 und 15 ist noch eine Dichtungslage 16 aus Bitumenpapier bzw. Dachpappe angeordnet.
Das Metallblech 4 kann dem Verlauf der Kehle folgend sich von der Traufe bis zum First erstrecken. Es hat sich jedoch als vorteilhafter erwiesen, mehrere Blechteile einander überlappend zu verlegen. In diesem Fall zeigen die Blechteile zweckmäßigerweise eine leichte Konizität.
Die Verkleidung bzw. Eindeckung der Kehle geschieht wie folgt: Zunächst wird die Schalung 14 und 15 auf die Dachsparren aufgenagelt. Darauf werden die Stützprofile 12 und 13 auf die Schalung 14 und 15 aufgenagelt. Schalung 14 und 15 und Stützprofile 12 und 13 werden dann mit der Dichtungsbahn 16 belegt. Auf die Dichtungsbahn 16 werden dann die Metallbleche 4 mit Überlappung verlegt und zweckmäßigerweise an den Enden der Schenkel 5 und 6 auf der Schalung 14 und 15 befestigt. Die Metalldachpfannen werden dann entsprechend dem Dachneigungswinkel angeschrägt, mit der Anschrägung 3 auf den Schenkel 11 aufgelegt und wie in der älteren Patentanmeldung P 35 35 737.1 auf den Dachlatten befestigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kehle ist eine wasserdichte Ausgestaltung derselben für ein mit Metalldachpfannen nach der Patentanmeldung P 35 35 737.1 eingedecktes Dach geschaffen worden, die einen architektonisch ansprechenden Eindruck erweckt. Die wellig verlaufende Schnittkante der Dachpfanne runden den Eindruck des welligen Daches ab.

Claims (6)

1. Kehle in einem mit metallischen Dachpfannen eingedeckten Dach, die aus einem kassettenartig geformten Metallblech mit einer an der Unterseite der Dachpfannen angeordneten Wärmeisolationsschicht bestehen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
a) die an die Kehle angrenzenden Dachpfannen (1) sind an ihrer der Kehle zugekehrten Seite nahezu unter dem Winkel der Dachneigung angeschrägt (s. 3)
b) auf die Dachunterkonstruktion ist ein winklig geformtes Metallblech (4) aufgelegt, welches an beiden Schenkeln (5, 6) eine in Richtung der Kehle verlaufende Sicke (9, 10) in Form eines nahezu rechtwinkligen Dreiecks aufweist und dessen Schenkel (5, 6) von den der Kehle benachbarten Dachpfannen (1) zumindest teilweise überdeckt sind
c) im Bereich der Sicken (9, 10) ist ggfs. ein auf der Unterkonstruktion befestigtes dreieckförmiges Stützprofil (12, 13) vorgesehen.
2. Kehle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Metallbleches (4) um 180° nach außen umgekantet sind (s. 7, 8).
3. Kehle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metallblech (4) und der Unterkonstruktion des Daches eine Dichtungslage (16) aus Dachpappe oder Bitumenpapier angeordnet ist.
4. Kehle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachpfanne (1) mit ihrer angeschrägten Fläche (3) auf dem einen Schenkel (11) der dreieckförmigen Sicke (9, 10) aufliegt und daß die Länge dieses Schenkels (11) gleich der Länge der angeschrägten Fläche (3) ist.
5. Kehle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kehle auf den Dachsparren eine in Längsrichtung der Dachsparren verlaufende Schalung (14, 15) befestigt ist, deren Höhe der Höhe der Dachlatten nahezu entspricht und daß das Metallblech (4) auf der Schalung (14, 15) befestigt ist.
6. Kehle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (12, 13) auf der Schalung (14, 15) befestigt ist.
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