CH669238A5 - Ziegeldach und biberortgangziegel fuer ein solches ziegeldach. - Google Patents
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ziegeldach gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf einen Biberschwanzortgangziegel.
Biberschwanzortgangziegel werden dazu verwendet, bei einem mit Biberschwanzflächenziegeln gedeckten Dach einen einwandfreien Abschluss des Daches auf der Giebelseite unmittelbar bei der Dacheindeckung und ohne zusätzliche Verputzarbeiten am Giebel im Dachbereich zu erreichen.
Es ist bekannt, derartige Biberschwanzortgangziegel mit einem besonders ausgebildeten Ortganglappen herzustellen, wobei für eine Dacheindeckung insgesamt vier unterschiedliche Biberschwanzortgangziegel erforderlich sind, nämlich Biberschwanzortgangziegel mit der vollen Breite eines Biberschwanzflächenziegels und links oder rechts angeformten Ortganglappen sowie Biberschwanzortgangziegel mit der halben Breite eines Biberschwanzflächenziegels, ebenfalls mit links oder rechts angeformtem Ortganglappen.
Weiter ist bekannt, für die Dacheindeckung nur drei Typen von Biberschwanzortgangziegeln zu verwenden, nämlich solche mit der Breite eines Biberschwanzflächenziegels und rechts oder links angeformtem Ortganglappen sowie einem einzigen Biberschwanzortgangziegel mit der halben Breite eines Biberschwanzflächenziegels, der sowohl für die linke als auch für die rechte Dachseite Verwendung findet.
Schliesslich ist es bekannt geworden, lediglich zwei unterschiedliche Typen von Biberschwanzortgangziegeln vorzusehen, nämlich solche mit der halben Breite eines Biberschwanzflächenziegels und mit links oder rechts angeformten Ortganglappen. Letztere Biberschwanzortgangziegel ergeben jedoch keine optische einwandfreie Eindeckung im Bereich, in welchem der halbe Biberschwanzortgangziegel den darunterliegenden Biberschwanzflächenziegel überdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ziegeldach der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem nur ein einziger Typ den Biberschwanzortgangziegel für eine einwandfreie stabile und dichte sowie optisch ansprechende Dachdeckung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das vorgeschlagene Dach die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch diesen Aufbau des vollsymmetrischen Biberschwanzortgangziegels ist für die Herstellung der Biberschwanzortgangziegel nur ein einziger Formersatz erforderlich, was insbesondere bei der Herstellung des Biberschwanzortgangziegels aus grobkeramischem Material von grosser Bedeutung ist. Auch die Lagerhaltung bei den herstellenden Ziegelwerken wird erheblich vereinfacht
Durch die vollsymmetrische Ausbildung des Biberschwanzortgangziegels einschliesslich des Verschlusszapfens im fussseitigen Innenwinkelbereich ergibt sich eine sowohl technisch als auch optisch einwandfrei dichte Giebelkante in der Dacheindeckung. Der Biberschwanzortgangziegel schliesst jeweils einwandfrei und ohne Spaltbildung mit seiner Innenkante an den benachbarten Biberschwanzflächenziegel in der Eindeckung ein.
Besonders vorteilhaft ist die Breite des Biberschwanzortgangziegels in Höhe des zweifachen Dachlattenabstands vom Ziegelfuss höchstens etwa gleich der halben Breite eines Biberschwanzflächenziegels zuzüglich dessen doppelter Dicke.
Vorteilhaft weist jede der zwei Aussenflächenteile des Biberschwanzortgangziegels ausgehend von der jeweiligen Seitenkante eine Form gleich der eines halben Biberschwanzflächenziegels zuzüglich einer vom Ziegelfuss zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im Scheitelkantenbereich auf. Die fussseitige Kante des Biberschwanzortgangziegels ist dabei der Form des zugehörigen Biberschwanzflächenziegels vollständig angepasst, kann also beispielsweise einen Rundschnitt, Halbrundschnitt oder dgl.
haben, wobei die eine Hälfte des Biberschwanzortgangziegels harmonisch an den benachbarten Biberschwanzflächenziegel anschliesst, während die andere Hälfte den Ortgang- lappen bildet.
Zweckmässig ist der Biberschwanzortgangziegel im Kopfbereich um etwa 10%, vorzugsweise 40 mm gegenüber einem Biberschwanzflächenziegel verlängert. Hierdurch ergibt sich eine noch dichtere und auf dem Dach haltbarere Überdekkung der einzelnen Biberschwanzortgangziegel, ohne dass eine Spaltbildung gegenüber den benachbarten Biberschwanzflächenziegeln auftreten würde.
Vorteilhaft ist bei dem Biberschwanzortgangziegel im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg als Einhängenase vorgesehen. Eine derartige Ausbildung der Einhängenase ermöglicht ein besonders sicheres Verlegen des Biberschwanzortgangziegels ohne zusätzliche Befestigungsmittel auf dem Dach.
Im Bereich des Ziegelkopfes jedes Biberschwanzortgangziegels können die Seitenkanten in von den Seitenkanten schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen auslaufen. Hiermit ergibt sich insbesondere ein noch harmonischerer Anschluss der als Ortganglappen liegenden Ziegelhälften aneinander, ohne dass die Dichtigkeit des Biberschwanzortgangziegels im Dachflächenbereich beeinträchtigt wäre. Diese Ausbildung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Biberschwanzortgangziegel im Kopfbereich gegenüber einem Biberschwanzflächenziegel verlängert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Biberschwanzortgangziegel folgende Abmessungen: Dicke von 15 mm, eine Breite von 120 mm am Ziegelfuss, eine Breite von zwischen 98 und 103 mm am Ziegelkopf und eine Länge von 420 mm. Dabei verläuft vorteilhaft die Abschrägung der Seitenkanten unter einem Winkel von etwa 30 zur Hauptseitenkante und beginnend etwa 40 mm unterhalb der Ziegelkopfkante.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Biberschwanzortgangziegels von innen,
Fig. 2 eine fussseitige Stirnansicht des Ziegels nach Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ziegeldach mit Biberschwanzflächenziegeln und Biberschwanzortgangziegeln,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Daches der Fig. 3 längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine giebelseitige Stirnansicht des Daches der Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Dach wie in Fig. 3 mit aufgesetzten Biberfirstplatten, und
Fig. 7 eine draufseitige Ansicht des Daches der Fig. 6.
Der in den Zeichnungen einzeln und in der Dachdeckung zusammen mit Biberschwanzflächenziegeln 2 dargestellte Biberschwanzortgangziegel 1 ist vollsymmetrisch zu einer durch seine Scheitelkante 3 und unter 45" zur Dachebene 4 verlaufenden Mittelebene 5 aufgebaut. Einer seiner Schenkel liegt in der Abdeckung in der Dachebene, der andere Schenkel bildet den Ortganglappen am Giebel.
Die Breite bl am Ziegelfuss des Biberschwanzortgangziegels 1 ist gleich der halben Breite bo eines Biberschwanzflächenziegels 2 zuzüglich dessen doppelter Dicke d, während seine Breite b2 am Ziegelkopf höchstens gleich der halben Breite bo eines Biberschwanzflächenziegels 1 zuzüglich dessen Dicke d ist. Im fussseitigen Innenwinkelbereich 6 ist ein Verschlusszapfen 7 mit einer Breite und Höhe etwa gleich der Dicke d eines Biberschwanzflächenziegels 2 angeformt.
Vorzugsweise beträgt die Dicke des Biberschwanzortgangziegels d 15 mm, die Breite bi am Ziegelfuss 120 mm, die Breite bi am Ziegelkopf zwischen 98 und 103 mm und die Länge 1 420 mm. Hierbei ist der Biberschwanzortgangziegel 1 gegenüber der Länge eines Biberschwanzflächenziegels lo = 380 mm um etwa 10% verlängert.
Jede der zwei Aussenflächen 4 der Schenkel des Biberschwanzortgangziegels 1 kann ausgehend von seiner jeweiligen Seitenkante 8 eine Form gleich der eines halben Biberschwanzflächenziegels 2 zuzüglich einer vom Ziegelfuss zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im Bereich der Scheitelkante 3 aufweisen.
Weiter kann bei dem Biberschwanzortgangziegel 1 vorteilhaft im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg 9 als Einhängenase vorgesehen sein.
Weiter können im Bereich des Ziegelkopfes von den Seitenkanten 8 des Biberschwanzortgangziegels 1 schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen 10 vorgesehen sein.
Diese Abschrägungen 10 der Innenkanten 8 verlaufen gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Biberschwanzortgangziegels 1 unter einem Winkel a von etwa 30 zur Seitenkante 8, beginnend etwa 40 mm unterhalb der Ziegelkopfkante 11. In Fig. 3 sind Biberschwanzortgangziegel 1 ohne die Abschrägung 10 dargestellt.
In Fig. 4 ist durch entsprechende Pfeile angedeutet, wie sich ein Biberschwanzortgangziegel 1 der beschriebenen Art durch entsprechendes Drehen um 90" entweder als linker oder rechter Ortgangziegel verwenden lässt.
Fig. 5 lässt deutlich erkennen, dass durch die Abschrägung 10 ein weicherer Übergang zwischen den Ortganglappen auf der Giebelseite erzielt wird, ohne dass die Dichte der Dacheindeckung leidet, da hier die Abschrägungen 10 jeweils voll von dem darüberliegenden Biberschwanzflächenziegel 2 überdeckt sind.
Fig. 6 zeigt ein Dach, bei dem die firstseitige Biberschwanzflächenziegelreihe von verkürzten Biberfirstplatten 12 gebildet wird.
Insgesamt ergibt sich, dass für den beschriebenen Biberschwanzortgangziegel 1 für dessen Herstellung nur eine einzige Form erforderlich ist, wobei sich eine einwandfrei dichte und optisch vorteilhafte Eindeckung ergibt. Dies rührt unter anderem daher, dass der Biberschwanzortgangziegel 1 als im wesentlichen aus zwei halben Biberschwanzflächenziegeln 1 längs deren Mittellinie 13 unter konischer Verbreiterung zur Scheitelkante 3 hin ausgebildet ist.
Claims (9)
1. Ziegeldach mit Biberschwanzflächenziegeln (2) und mit Biberschwanzortgangziegeln (1), die mit in einer Ebene rechtwinklig zur Dachebene angeformten Ortganglappen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, a) dass jeder Biberschwanzortgangziegel (1) vollsymmetrisch zu einer durch seine Scheitelkante (3) und unter 45" zur Dachebene (4) verlaufenden Mittelebene (5) aufgebaut ist, b) dass seine Breite (bl) am Ziegelfuss gleich der halben Breite (bo) eines Biberschwanzflächenziegels (2) zuzüglich dessen doppelter Dicke (d) ist, c) dass seine Breite (b2) am Ziegelkopf höchstens gleich der halben Breite (bo) eines Biberschwanzflächenziegels (2) zuzüglich dessen Dicke (d) ist, und d) dass im fussseitigen Innenwinkelbereich (6) ein Verschlusszapfen (7) mit einer Breite und Höhe gleich der Dicke (d) eines Biberschwanzflächenziegels (2) angeformt ist.
2. Ziegeldach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jedes Biberschwanzortgangsziegels in Höhe des zweifachen Dachlattenabstands vom Ziegelfuss höchstens etwa gleich der halben Breite (bo) eines Biberschwanzflächenziegels (2) zuzüglich dessen doppelter Dicke (d) ist.
3. Ziegeldach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Aussenflächenteile (4) jedes Biberschwanzortgangsziegels ausgehend von der jeweiligen Seitenkante (8) eine Form gleich der eines halben Biberschwanzflächenziegels (2) zuzüglich einer vom Ziegelfuss zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im Scheitelkantenbereich aufweist.
4. Ziegeldach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Biberschwanzortgangziegel im Kopfbereich etwa um 10% gegenüber einem Biberschwanzflächenziegel (2) verlängert ist.
5. Ziegeldach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Biberschwanzortgangziegel im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg (9) als Einhängenase vorgesehen ist.
6. Ziegeldach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Biberschwanzortgangziegel im Bereich des Ziegelkopfes die Seitenkanten (8) in von den Seitenkanten (8) schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen (10) auslaufen.
7. Ziegeldach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biberschwanzortgangziegel folgende Abmessungen aufweisen: Dicke (d) 15 mm, Breite (btx) am Ziegelfuss 120 mm, Breite (b2) am Ziegelkopf zwischen 98 und 103 mm und Länge (11) 420 mm.
8. Ziegeldach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung (10) der Seitenkanten (8) unter einem Winkel (a) von etwa 30 zur Hauptseitenkante und beginnend etwa 40 mm unterhalb der Ziegelkopfkante (11) verläuft.
9. Biberschwanzortgangziegel für ein Ziegeldach gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8.
Applications Claiming Priority (1)
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