DE10230717B3 - Ziegel - Google Patents

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Horst Ruscheinsky
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Koramic Dachprodukte GmbH and Co KG
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FV Mueller Dachziegelwerke GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2918Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of succeeding rows

Abstract

Bei einem Biberschwanzziegel mit Ortganglappen, der von einer Unterseite des Biberschwanzziegels im Wesentlichen senkrecht nach unten hervorragt, und der zur Abdeckung eines Ortgangs dient, wird vorgeschlagen, am Oberende oder am Kopf des Biberschwanzziegels eine schlitzförmige Ausdehnung derart auszubilden, dass ein Ortganglappen eines über diesem Biberschwanzziegel aufzulegenden weiteren Biberschwanzziegels mit seinem unteren Ende durch die Ausnehmung zum Anschluss an den Ortganglappen des Biberschwanzziegels einsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ziegel, insbesondere einen Biberschwanzziegel, mit Ortganglappen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die sehr alte Form der Dacheindeckung mit Biberschwanzziegeln erfolgte in ihrer traditionellen Form immer ohne Ortgangziegel. Die Dacheindeckung wurde am Ortgang mit einem ganzen oder einem halben Flächenziegel beendet und als Abdeckung darunter wurde eine hölzerne Zahnleiste, Schiefer oder ähnliches eingesetzt. Häufig wurde der Anschluss des Mauerwerkes an die Dachdeckung auch mit Mörtel hergestellt.
  • Erst nach dem zweiten Weltkrieg kam man – wohl von der Eindeckung mit verfalzten Preßdachziegeln her – darauf, auch in der Biberschwanzdeckung mit Ortgangziegeln zu arbeiten, um an der Ortgangseite eine Abdeckung zu haben. Bei diesen Ortgangziegeln liegen die Ortganglappen aussen und man wechselt von Reihe zu Reihe zwischen einem halben und einem ganzen Ortgangziegel ab. Alternativ setzt man gleichschenklige Ortgänge ein, die den Vorteil haben, dass man nur in jeder zweiten Reihe einen Ortganglappen einsetzen muss und dass die Ortgänge für rechts und links gleich sind, wodurch die Lagerhaltung und das Bestellwesen vereinfacht werden.
  • Die Denkmalpflege, die gerade im Bereich der Biberschwanzdeckung häufig Einfluss nimmt, lehnt in aller Regel bei neu einzudeckenden Denkmälern eine Lösung mit Ortgängen zumindest solange ab, wie man Ortgänge mit aussen liegenden Ortganglappen einsetzt, da dies von der Optik her der traditionellen Deckung nicht entspricht.
  • Aus der DE 296 05 554 U1 oder der DE 82 13 482 U1 sind (Biberschwanzähnliche) Ziegel mit Ortganglappen bekannt, bei denen der Ortganglappen randseitig am Ziegel angebracht ist. Das sich ergebende Bild entspricht nicht der traditionellen Deckung.
  • Aus der GB 2 142 950 A ist ein Ziegel der eingangs genannten Art bekannt. Auch hier entspricht die Eindeckung optisch nicht der traditionellen Deckung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ziegel der Eingangs genannten Art dahingehend weiter zu bilden, dass eine, der traditionellen Deckung optisch entsprechende Eindeckung bei vereinfachter Herstellung mit Ortgangziegeln ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ziegel dadurch gelöst, dass am Oberende oder Kopf des Biberschwanzziegels eine schlitzförmige Ausnehmung derart nach innen versetzt ausgebildet ist, dass ein Ortganglappen eines über diesen Biberschwanzziegel aufzulegenden weiteren Biberschwanzziegels mit seinem unteren Ende durch die Ausnehmung zum Anschluss an den Ortganglappen des Biberschwanzziegels einsteckbar ist.
  • Durch diese Ausführung wird nicht nur erreicht, dass eine der traditionellen Deckung entsprechende Optik vorliegt, es wird vielmehr auch gleichzeitig eine erhöhte Windsogsicherung ohne weitere Maßnahmen erreicht, da die Ziegel über Ausnehmung und Ortganglappen miteinander "verzahnt" sind.
  • Vorzugsweise sind die Ortganglappen mit Abstand zu Seitenrändern des Biberschwanzziegels angebracht und zwar vorzugsweise so, dass etwa ein Drittel des Ziegels am Ortgang über den Lappen übersteht. Dadurch wird eine besonders günstige optische Wirkung erzielt.
  • Vorzugsweise ist der Ortganglappen in Längsrichtung geneigt zu den Seitenkanten des Biberschwanzziegels angeordnet. Auf diese Weise kann eine gewisse Überlappung der Seitenlappen und damit eine erhöhte Dichtigkeit erreicht werden. Hierbei ist die Ausnehmung vorzugsweise direkt neben dem Ortganglappen angeordnet, so dass die Lappen aneinander grenzender Ziegel direkt aufeinander liegen.
  • Die Ausnehmung ist vorzugsweise derart mit Spiel zum Ortganglappen ausgebildet, dass eine insbesondere dachneigungsabhängige unterschiedliche Überdeckung der Biberschwanzziegel einstellbar ist. Dadurch wird eine größere Variabilität bei der Verwendung der Ziegel erreicht.
  • Auf der Oberseite des Biberschwanzziegels ist vorzugsweise ein halber Ziegel an einer, einer Doppel- oder einer Kronendeckung entsprechenden Stelle angebracht. Dadurch kann in sehr einfacher Weise ein korrekter, das Muster nicht unterbrechender Abschluss erzielt werden, wie er in der traditionellen Dacheindeckung üblich ist. Der halbe Ziegel ist hierbei vorzugsweise einstückig mit dem Biberschwanzziegel ausgebildet, was eine besonders vereinfachte Handhabung mit sich bringt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die anhand von Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf einen Biberschwanzziegel gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II aus 1 und
  • 3 eine Ansicht auf den Ziegel nach 1 entlang der Linie III-III.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile die selben Bezugsziffern verwendet.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst der Ziegel ein Oberende 22, eine Unterende 23 und Seitenränder 24 und 25. Auf der Oberseite 21 des Ziegels ist ein halber Ziegel an einer Stelle angeformt, die (beim Ausführungsbeispiel) einer Doppeldeckung entspricht. Bei einer Kronendeckung ist die Länge des halben Ziegels 30 entsprechend abgewandelt.
  • Von der Unterseite 20 des Ziegels hervorstehend ist ein Ortganglappen 10 senkrecht stehend angeformt, dessen Längskante 13 vom Oberende 22 des Ziegels zum Unterende 23 relativ zur Ziegelunterseite 20 ansteigt, also geneigt ausgebildet ist. Die Oberkante 12 des Ortganglappens 10 ist somit kürzer als die Unterkante 11.
  • Am Oberende 22 des Ziegels ist im wesentlichen direkt an den Ortganglappen 10 angrenzend eine Ausnehmung 15 in den Ziegel eingebracht, deren Länge in Richtung auf das Unterende 23 des Ziegels derart bemessen ist, dass beim korrekten Überdeckungsmaß von zwei aneinander grenzenden Ziegeln (mit einer dazwischen liegenden, dem halben Ziegel 30 entsprechenden Ziegelreihe) der Ortganglappen 10 des höher liegenden Ziegels mit seiner Vorderkante 11 noch gut Platz hat in der Ausnehmung 15. Weiterhin ist die Ausnehmung 15 derart kronisch mit einem breiteren Oberende und einem schmaleren Unterende ausgebildet, dass ein Verkippen übereinander liegender Ziegel, bzw. die erforderliche dachneigungsabhängige unterschiedliche Überdeckung der Ziegel gewährleistet werden kann. Der Ortganglappen 10 ist weiterhin derart zur Längsachse des Ziegels schräg gerichtet angebracht, dass bei senkrecht übereinander liegenden Ziegeln deren Ortganglappen 10 schuppenförmig zu liegen kommen.
  • 10
    Ortganglappen
    11
    Unterkante
    12
    Oberkante
    13
    Längskante
    15
    Ausnehmung
    20
    Ziegel-Unterseite
    21
    Ziegel-Oberseite
    22
    Ziegel-Oberende
    23
    Ziegel-Unterende
    24
    Ziegel-Seitenrand
    25
    Ziegelseitenrand
    30
    halber Ziegel

Claims (6)

  1. Ziegel, insbesondere Biberschwanzziegel, mit einem Ortganglappen (10), der von einer Unterseite (20) des Ziegels nach innen versetzt im Wesentlichen senkrecht nach unten hervorragt, zur Abdeckung eines Ortgangs, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Oberende (22) oder Kopf des Ziegels in der Ziegeloberseite (21) eine schlitzförmige Ausnehmung (15) derart nach innen versetzt ausgebildet ist, dass ein Ortganglappen (10) eines über diesem Ziegel aufzulegenden weiteren Ziegels mit seinem unteren Ende (11) durch die Ausnehmung (15) zum Anschluss an den Ortganglappen (10) des Ziegels einsteckbar ist.
  2. Ziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ortganglappen (10) in Längsrichtung geneigt zu Seitenrändern (24, 25) des Ziegels angeordnet ist.
  3. Ziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) direkt neben dem Ortganglappen (10) angeordnet ist.
  4. Ziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) derart mit Spiel zum Ortganglappen (10) ausgebildet ist, dass eine insbesondere dachneigungsabhängige unterschiedliche Überdeckung der Ziegel einstellbar ist.
  5. Ziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberseite (21) des Ziegels ein halber Ziegel (30) an einer, einer Doppel- oder einer Kronendeckung entsprechenden Stelle angebracht ist.
  6. Ziegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der halbe Ziegel (30) einstückig mit dem Ziegel ausgebildet ist.
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