DE8213482U1 - Biberortgangziegel - Google Patents
BiberortgangziegelInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/02—Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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- E04D2001/302—Gable tiles
Description
DIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 - D-SOOO MÖNCHEN 81 . TELEFON (OW) »MOW · TELEX 05-2M» (PATHE)
Ing. Frieder M. Teichgräber, Neukeferloh Dipl.-Ing. Max Gerhaher,vLandau/Isar
Dr. Franz Gerhaher, Sträubing
Die Erfindung bezieht sich auf Biberortgangziegel mit linken bzw. rechten Ortganglappen und kleiner bzw. großer
Breite .
Es ist bekannt, bei einer Biberschwanzdeckung im .Bereich
des Dachrandes abwechselnd ganze und halbe Flächenziegel zu verwenden, die keine Ortganglappen aufweisen. Bei dieser
Deckung befindet sich die Nase der halben Flächenziegeln ganz am Dachrand, was zu einer Absturzgefahr des
Ziegels führt. Auch die Wasserführung dieser halben Flächenziegel ist unbefriedigend, wenn sie beim Segmentschnitt
zum Giebel hin erfolgt; Schmutzfahnen am Verputz sind die Folge.
Es ist auch bekannt, statt halber Biberflächenziegel eineinhalbfache
Biberflächenziegel zu verwenden. Bei diesen ist zwar die Absturzgefahr vermindert, sie sind jedoch
nur unter Schwierigkeiten herstellbar, da ein breites Sonderrähmchen erforderlich ist, und am Dach ergeben sie
eine optisch schlechte Lösung.
Schließlich sind Biberortgangziegel mit linken bzw. rechten Ortganglappen bekannt, die in der Breite eines Bibers
und in dessen halber Breite hergestellt-werden. Bei den
Biberortgangziegeln halber Breite besteht nach wie vor eine erhöhte Absturzgefahr, da sie ohne Nasen hergestellt
und durch rostgefährdete Nägel am Dach befestigt werden müssen. Darüberhinaus sind vier Formensätze für die Herstellung
eines derartigen kompletten Satzes von Biberortgangziegeln erforderlich.
Schließlich ist zu erwähnen, daß Biberziegel üblicherweise als Rundschnitt-, Segmentschnitt-, eckige und abgerundete
Geradschnittziegel hergestellt werden. Bei der Herstellung der entsprechenden Biberortziegel ist für jede
der Schnittarten eine entsprechende Anzahl von Formensätzen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Biberortgangüiegel
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,welche absturzsicher befestigbar sind, eine optisch einwandfreie
Dachdeckung ermöglichen, eine gute Wasserführung aufweisen und leicht herstellbar sind, insbesondere unter Einsatz
einer geringeren Anzahl von Formensätzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Biberortgangziegel kleiner Breite breiter als ein halber und schmäler als ein ganzer Biberflächenziegel und der
Biberortgangziegel großer Breite um etwa die halbe Breite eines ganzen Biberflächenziegels breiter als der Biberortgangziegel
kleiner Breite ist.
Zweckmäßig weist der Biberortgangziegel kleiner Breite eine Breite von etwa 0,75 mal Biberbreite und der Biberortgangziegel
großer Breite eine Breite von etwa 1,25 mal Biberbreite auf, wobei der Breitenunterschied zwischen beiden
eine halbe Biberbreite ist, in der gedeckten Dachfläche unterscheiden sich die Biberortgangziegel kleiner und großer
Breite von den übrigen Biberflächenziegeln nur so wenig,
daß das optische einheitliche Bild der Dachfläche gewahrt
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bleibt. Andererseits sind sämtliche Biberortgangziegel mit den üblichen Mitteln, beispielsweise normalen Trockenrähmchen,
herstellbar und am Dach absturzsicher befestigbar.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Deckfläche jedes Biberortgangziegels symmetrisch
zu seiner Längsmittellinie ist und daß seine Ziegellängskanten unter einem Winkelc* entsprechend der gegenseitigen
Uberdeckung der Ortganglappen in der Dacheindeckung zueinander verlaufen. Aufgrund dieser Ausbildung können jeweils
der rechte und der linke Biberortgangziegel im gleichen Formensatz gepreßt werden, da die Konturen des rechten und
linken Biberortgangziegels identisch sind; die Zahl der erforderlichen Formensätze wird auf die Hälfte reduziert. Dies
gilt sowohl für Biberortgangziegel kleiner als auch großer Breite.
VIeiter liegt das Stichmaß der Ziege lunter kante zweckmäßig
zwischen dem Stichmaß eines Segmentschnittziegels und dem eines Rundschnittziegels, und die Abrundungsradien der Ziegelunterkante
bei Geradschnittziegeln liegen vorteilhaft zwischen denen von eckigen und abgerundeten Geradschnittziegeln.
Die ersteren Biberortgangziegel können damit sowohl in Kombination mit Segmentschnittflächenziegeln als auch
Rundschnittflächenziegeln verwendet werden, ohne daß die Abweichung der Schnittkante vom benachbarten Flächenziegel
nennenswert auffällt. Im zweiten Fall werden die Biberortgangziegel
mit der gleichen Wirkung sowohl in Kombination mit eckigen als auch abgerundeten Geradschnittflächenziegelr.
verwendet. Durch diese Maßnahmen wir sowohl die Zahl der insgesamt für ein vollständiges Programm erforderlichen Formensätze
als auch die der zu fertigenden und zu lagernden Biberortgangtypen nochmals um die Hälfte verringert.
Zweckmäßig sind die Biberortgangziegel derart ausgebildet, daß die Konturen des jeweils rechten bzw. linken Biberortgangziegels
symmetrisch zur Längsirtittellinie und miteinander
gleich sind, und daß diese Biberortgangziegel durch Auswechseln der Randleisten an den unteren Arbeitsformen im
Bereich des Rund-, Segment- oder Geradschnitts in unterschiedlichen Schnittformen herstellbar sind. Dies führt dazu,
daß die Zahl der erforderlichen Formensätze nochmals auf die Hälfte reduziert werden kann, wobei statt 16 Formensätzen
mit 32 Mutterformen für das Gesamtprogramm nurmehr 2 Formensätze mit 2 zusätzlichen Wechselrandleisten und insgesamt 12
Kutterformen erforderlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Unteransicht eines Biberortgangziegels mit Segmentschnittkante und etwa 1,25-facher
Biberbreite,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ziegels nach Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht .des Ziegels nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Unteransicht eines Biberortgangziegels wie in Fig. 1, jedoch mit etwa 0,75-facher
Biberbreite,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ziegels nach Fig. 4, Fig. 6 eine Stirnansicht des Ziegels nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Unteransicht, eines Biberortgangziegels
mit Geradschnittkante und etwa 1,25-facher Biberbreite,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Ziegels nach Fig. 7, Fig. 9 eine Stirnansicht des Ziegels nach Fig. 7,
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Fig. 10 eine Unteransicht eines Biberortgangziegels wie in Fig. 7, jedoch mit etwa 0,75-facher
Biberbreite,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Ziegels nach Fig. 10, und
Fig. 12 eine Stirnansicht des Ziegels nach Fig.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Biberortgangziegels 1 schematisch dargestellt. Der Biberortgangziegel
1 weist auf seiner Unterseite entlang seiner Ziegellängskante 2 einen Ortganglappen 3 und an seiner
Oberkante 4 etwa mittig eine Nase 5 auf. Die Ziegellängskante 6 ist frei, die Ziegelunterkante 7 ist als Segmentschnittkante
ausgebildet.
Die Breite des Biberortgangziegels 1 beträgt etwa das 1,25-fache der Biberbreite der zugehörigen Biberflächenziegel.
Die Deckfläche des Biberortgangziegels 1 ist symmetrisch zu seiner Längsmittellinie M. Die Seitenkanten
2 und 6 sind jeweils unter einem Winkel OC/2 zu der Längsmittellinie
M geneigt. Die Größe des Winkels oc ist bestimmt durch die gegenseitige Uberdeckung der Ortganglappen
3 in der Dacheindeckung. Infolge der Symmetrie der Deckfläche des Biberortgangziegels 1 reicht für die Herstellung
von derartigen Ziegeln mit auf der linken Seite oder auf der rechten Seite angeordneten Ortganglappen 3
ein einziger Formensatz mit je einer Mutterform für den Ziegel mit links angeordnetem bzw., rechts angeordnetem
Ortganglappen aus.
Das Stichmaß s der Ziegelunterkante 7 ist so gewählt, daß
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es zwischen dem Stichmaß eines Segmentschnittziegels und dem eines
Rundschnittziegels liegt. In der Dacheindeckung fällt damit die Abweichung der Ziegelunterkante 7 sowohl von benachbarten
Segementschnittflächenziegeln als auch Rundschnittflächenziegeln kaum ins Auge, so daß Biberortgangziegel
der beschriebenen Art sowohl für Dacheindeckungen mit Segmentschnittziegeln als auch für solche mit Rundschnittziegeln
Verwendung finden können; eigene Formsätze für jeden der beiden Ziegeltypen sind nicht
erforderlich.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein zu dem Biberortgangziegel 1 nach den Fig. 1 bis 3 gehöriger Biberortgangziegel 8 dargestellt,
dessen Unterschied zu dem vorher beschriebenen Biberortgangziegel 1 lediglich darin besteht, daß er eine
Breite von etwa 0,75 mal Biberbreite aufweist. Der Breitenunterschied zwischen dem Biberortgangziegel 1 und dem
Biberortgangziegel 8 beträgt dabei genau eine halbe Biberbreite. Mit den Biberortgangziegeln nach den Fig. 1 bis
lassen sich damit Dacheindeckungen sowohl mit Segmentschnitt- als auch mit Rundschnittziegeln vornehmen, wobei
die Biberortgangziegel absturzsicher am Dach befestigbar sind, infolge ihrer maximal etwa 1,25-fachen Biberbreite
leicht herstellbar sind und eine optisch einwandreie Dacheindeckung ermöglichen, während lediglich zwei Formensätze
für die Biberortgangziegel erförderlich sind.
Die in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Biberortgangziegel 9 und 10 unterscheiden sich von den Biberortgangziegeln
1 und 8 nach den Fig. 1 bis 6 im wesentlichen dadurch, daß die Ziegelunterkante 7 keine Segmentschnittkante, sondern
eine abgerundete Geradschnittkante ist. Die Abrundungsradien r sind dabei so gewählt, daß sie zwischen 0 (ent-
sprechend eckigen Geradschnittziegeln) und den Abrundungsradien
von abgerundeten Geradschnittziegeln liegen. Damit lassen sich die Biberortgangziegel 9 und 10 sowohl mit
Dacheindeckungen mit eckigen Geradschnittziegeln als auch mit abgerundeten Geradschnittziegeln aus den gleichen Gründen
wie im Zusammenhang mit den Biberortgangziegeln nach den Fig. 1 bis 6 dargelegt verwenden.
Bei den Biberortgangziegeln nach den Fig. 7 bis 12 kommt
außerdem hinzu, daß infolge der erwähnten Konfiguration der Deckfläche jedes Biberortgangziegels die als Geradschnittkante
ausgebildete Ziegelunterkante jeweils in der Dacheindeckung nicht genau horizontal verläuft, sondern
leicht fallend zur Dachfläche hin, so daß das Wasser zur Dachfläche geleitet wird und dementsprechend die Wasserführung
verbessert ist.
Die Preßformen für die beschriebenen Biberortgangziegel mit oberen und unteren Arbeitsformen sind vorteilhaft so
ausgebildet, daß die Randleisten an den unteren Arbeitsformen im Bereich des Rund-, Segment- oder. Geradschnittes
auswechselbar sind. Damit ergibt sich eine zusätzliche Einsparung von Formensätzen für das gesamte Programm von
Biberortgangziegeln mit nur zwei zusätzlichen Wechselrandleisten und insgesamt zwölf Mutterformen.
Die erfindungsgemäßen Biberortgangziegel mit linken und rechten Ortganglappen lassen sich in der Produktion jeweils
gleichzeitig herstellen, da für beide nur eine gemeinsame Oberform und Entgrater vorgesehen sind. Dies führt dazu,
daß der Produktionszeitraum für beide gleich ist, bei Sonderfarben gleichzeitig engobiert werden kann und ein
immer gleicher Lagerbestand an Fertigware gehalten werden kann.
Claims (6)
1. Biberortgangziegel mit linken bzw.. rechten Ortganglappen und kleiner bzw. großer Breite,
dadurch gekennzeichnet , daß der Biberortgangziegel (8, 10) kleiner, Breite breiter als ein
halber und schmäler als ein ganzer Biberflächenziegel
und der Biberortgangziegel (1, 9) großer Breite um etwa die halbe Breite eines ganzen Biberflächenziegels
breiter als .der Biberortgangziegel (8, 10) kleiner Breite ist.
2. Biberortgangziegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Biberortgangziegel (8, 10) kleiner Breite eine Breite von
etwa 0,75 mal Biberbreite und der Biberortgangziegel (1, 9) großer Breite eine Breite von etwa 1,25 mal
Biberbreite aufweist und daß der Breitenunterschied zwischen beiden eine halbe Biberbreite ist.
3. Biberortgangziegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Deckfläche jedes Bibercrtgangziegels (1, 8, 9, 10) symmetrisch
zu seiner Längsmittellinie (M) ist und daß seine Ziegel längskanten (2, 6) unter einem Winkeioc
entsprechend der gegenseitigen Uberdeckung der Ortganglappen (3) in der Dacheindeckung zueinander verlaufen
.
4. Biberortgangziegel nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß das Stichmaß (s) der Ziegelunterkante (7) zwischen dem Stichmaß
eines Segmentschnittziegels und dem eines Rundschnittziegels liegt.
5. Biberortgangziegel nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß. die Abrundungsradien (r) der Ziegelunterkante (7) bei
Geradschnittziegeln zwischen denen von eckigen und abgerundeten Geradschnittziegeln liegen.
6. Biberortgangziegel nach einem« der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Konturen des jeweils rechten bzw. linken Biberortgangziegels
(1, 8, 9, 10) symmetrisch zur Längsmittellinie (M) und miteinander gleich sind,und daß diese Biberortgangziegel
(1, 8, 9f 10) durch Auswechseln der Randleisten
an den unteren Arbeitsformen im Bereich des Rund-, Segment- oder Geradschnitts in unterschiedlichen
Schnittformen herstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3217496A DE3217496C2 (de) | 1982-05-10 | 1982-05-10 | Biberortgangziegel und Preßformen zu deren Herstellung |
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DE8213482U1 true DE8213482U1 (de) | 1982-12-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8213482U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10230717B3 (de) * | 2002-07-08 | 2004-01-22 | F. v. Müller Dachziegelwerke GmbH & Co. KG | Ziegel |
Families Citing this family (3)
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US20200378124A1 (en) * | 2019-06-03 | 2020-12-03 | Brava Ip Llc | Roofing Tile System And Method Of Manufacture |
-
1982
- 1982-05-10 DE DE19828213482U patent/DE8213482U1/de not_active Expired
- 1982-05-10 DE DE3217496A patent/DE3217496C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10230717B3 (de) * | 2002-07-08 | 2004-01-22 | F. v. Müller Dachziegelwerke GmbH & Co. KG | Ziegel |
Also Published As
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DE3217496C2 (de) | 1989-09-21 |
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