DE8118222U1 - Fussabtritt-eingangsmatte - Google Patents

Fussabtritt-eingangsmatte

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DE8118222U1 DE19818118222 DE8118222U DE8118222U1 DE 8118222 U1 DE8118222 U1 DE 8118222U1 DE 19818118222 DE19818118222 DE 19818118222 DE 8118222 U DE8118222 U DE 8118222U DE 8118222 U1 DE8118222 U1 DE 8118222U1
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Description

Die Neuerung betrifft eine Fußabtritt-Eingangsmatte für Gebäude, bei der eine Mehrzahl parallel nebeneinanderliegender und in Querrichtung miteinader lösbar verbundener Einlageschienen jeweils ein nach oben offenes Aufnahmeprofilteil für einen auswechselbaren Einlagestreifen aufweisen.
Eingangsmatten sollen bei Gebäuden den mit den Schuhsohlen hineingetragenen Schmutz am Eingang abfangen und unterliegen in dieser Hinsicht besonderen Anforderungen an die Abstreifwirkung, das Schmutzaufnahmevermögen aber auch an die Haltbarkeit und ein ansprechendes Aussehen im Gebrauch. In dieser Hinsicht hat sich entsprechend unterschiedlichen Gewichtungen an die Anforderungen eine Vielzahl von Mattenausführungen entwickelt.
Eine für frequentierte Eingänge geeignete robuste, wirksame und auch gut zu wartende Ausführungsform weist die eingangs angegebenen Merkmale auf,wie sie auch einer Matte nach der DE-GbmS 73 34 395 zu entnehmen sind. Eine solche Eingangsmatte kann mit Einlegestreifen unterschiedlicher Art, etwa in Form von Teppich-, Bürstenoder Profilstreifen bestückt werden, um so eine beson-
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ders wirksame und haltbare Matte zu erzielen. Zwischen den Streifen und insbesondere unter den Schienen ergibt sich dabei ein beträchtlicher Ablageraum für Schmutz.
Die Schienen sind nämlich durch besondere Querbänder miteinander verbunden, die unter den Schienen durchlaufen und mittels besonderer Profileingriffe die Schienen nicht nur festhalten, sondern auch in ihrer Lage so gut wie möglich stabilisieren.
Eine solche Matte wird üblicherweise in eine muldenförmige Bodenaussparung eingelassen, die von einem Mattenrahmen begrenzt ist, welcher' die Matte randseitig abgestützt und im übrigen an die umgebende Eingangsfläche niveaugleich anschließt.
Es stellt sich allerdings immer wieder heraus, daß die Eingangsbereiche von Alt- oder Neubauten keinen Mattenrahmen (und keine entsprechende Bodenaussparung) auf-■ weisen, weil etwa beim Bauentwurf praktische Gesichtspunkte gegenüber Formal-Architektonischem ins Hintertreffen gerieten oder aber die Eingangsmatte einfach vergessen wurde. Da der nachträgliche Einbau eines Matte rahmens in der Regel hohe Kosten und umstände aufwirft und da die herkömmliche Matte ohne einen Rahmen infolge. mangelnder Abstützung und aufgrund ihrer beträchtlichen Bauhöhe nicht verwendbar ist, werden dann in der Regel behelfsmäßige Eingangsmatten, wie etwa Teppich-Auslegeware vorgesehen, die regelmäßig aber weder hinsichtlich der Wirksamkeit noch der Haltbarkeit noch der Wartungsmöglichkeiten zufriedenstellen.
Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, eine Eingangs· matte für den robusten Betrieb zu schaffen, die leicht herstellbar und anbringbar ist und insbesondere auch auf Mattenrahmen und Bodenaussparungen verzichten kann.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe von einer Fußabtritt-Eingangsmatte der eingangs bezeichneten Art ausgehend dadurch gelöst, daß die Einlageschienen mit ihrer Untersei te eine Boden-Auflagefläche der Matte definieren und seitlich über einen formschlüssigen Profileingriff mit jeweils einem Rand von durchlaufend zwischen den Einlageschienen zur Verkettung angeordneten Zwischenschienen verbunden sind.
Mit der neuerungsgemäßen Lösung reduziert sich die Höhe der Eingangsmatte einschneidend, da die Einlageschienen nicht durch die unter ihnen durchlaufenden Querbänder und insbesondere durch die oberhalb der Querbänder noch vorzusehenden Verhakungsbereiche vom Boden abgehoben sind, sondern direkt eine Boden-Auflagefläche bilden. Diese direkte Bodenauflage ergibt aber auch eine direkte Abstützung der Einlageschienen, was deren stabilere Lage ermöglicht. In gleicher Richtung wirkt auch noch die geringere Bauhöhe der Matte, der entsprechend beim Begehen und Fußabstreifen anzusetzende Querkräfte einen kleinen Hebelarm zur Bodenabstützung hin finden. Damit ist es möglich, die Eingangsmatte in ihrer unmittelbaren
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flachen Form ohne Rahmen stabil zu verlegen, ohne störend■> oder gar gefährliche Stolperkanten entstehen zu lassen. Dieses schließt auf der anderen Seite nicht aus, die neuerungsgemäßen Matte auch in einer entsprechenden Boden aussparung zu verwenden, wobei die geringe Bauhöhe wieder ein einschneidender Vorteil sein kann, wenn es etwa darum geht, auf einfachste Weise einen Niveauausgleich mit einem ggf. wenig auftragenden Bodenbelag außerhalb des Mattenrahmens zu schaffen.
Um aber auch die noch bei geringer Höhe entstehende Randabstufung auszugleichen, kann die Eingangsmatte vorteilhafterweise mit Anlaufschienen versehen werden, die den Randbereich entschärfen und der Matte im Randbereich Schutz und Absteifung geben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen (Teil-) Querschnitt durch eine Eingangsmatte ohne Einlagestreifen und
Fig. 2 eine (Teil-) Draufsicht auf die Matte nach Fig. 1.
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Die in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Eingangsmatte besteht aus Einlageschienen 2, Zwischenschienen 3, Anlauflängsschienen 4, Anlaufquerschienen 5 und (nicht dargestellten) Einlagestreifen, die durch die Einlageschienen 2 gefaßt sind. Dabei kommen die Einlagestreifen in einen nach oben offenen Aufnahmeprofilteil 6 zu liegen, welches den Einlagestreifen eine ebene Auflagefläche 7, seitliche Anlagekanten 8 und 9 sowie zum oberen Abschluß der Anlagekanten nach Art eines C-Profils den Querschnitt verengende, aufeinander zuweisende Randrippen 10 und 11 darbietet - letztere dienen dazu, einen Einlagestreifen mit der Einlageschiene 2 so zu verhaken, daß er auch im rauhen Betrieb sich nicht herauslöst.
Ein Einlagestreifen passender Breite wird in eine solche Einlageschiene der Länge nach eingeschoben, wobei sich ei ne lösbare Verbindung ergibt. Der Einlagestreifen kann somit, z. B. unter farblichen Gesichtspunkten, aus einem vorgegebenen Sortiment formgleicher Streifen ausgewählt werden, er kann aber auch unter grundsätzlich verschieden en Streifen auswählbar sein, wie z. B. Teppichstreifen, Bürstenstreifen oder Vollmaterial-Streifen mit verrppten Profilen. Eine Matte kann auch Streifen verschiedener Art enthalten, um damit Bereiche unterschiedlicher Beanspruchung oder Wirkung zu berücksichtigen.
Die Auflagefläche 7 ist die Oberfläche einer waagerechten Querleiste 13, die randseitig jeweils in einen von zwei Anschlußholmen 14,15 einstückig übergeht, die gegenüber der Querleiste 13 nur noch geringfügig nach unten vorstehen. Die Querleiste 13 ist weiterhin in der Mitte durch eine entsprechend kurz nach unten vorstehende Rippe 16 versteift.
Daraus ergibt sich, daß der Aufnahmeprofilteil 6 weitestmöglich nach unten abgesenkt ist und somit eine überaus geringe Bauhöhe bedingt. Zur Veranschaulichung sei darauf hingewiesen, daß die Zeichnung ein ausgeführtes Beispiel in einem um etwa 50% vergrößertem Maßstab wiedergibt. Die herkömmlichen, ziemlich hochbauenden Eingangsmatten sahen in Querrichtung durchgehende Bänder vor, welche noch über Verhakungsansätze mit den Metallschienen verbunden waren, wobei diese Verhakungsansätze regelmäßig noch sehr viel mehr an Höhe beanspruchten, als die durchlaufenden Bänder selbst.
Hier sind die Verbindungen der Einlageschienen 2 untereinander so gestaltet, daß sie auf die Bauhöhe ohne Wirkung sind. Die Einlageschienen 2 erfahren Anschluß untereinander durch die Zwischenschienen 3, die nicht in Quer- sondern in Längsrichtung der Einlageschienen verlaufen. Dadurch werden einander benachbarte Einlageschienen über die ganze Länge über niveaugleiche Binde-
- 10 glieder verkettet miteinander verkoppelt.
Die Einlageschienen 2 und die Zwischenschienen 3 bestehen aus Profilmaterial, das - zur narrensicheren Handhabung jeweils seitensymmetrisch gestaltet ist. Dabei sind die Randbereiche der Einlageschienen 2 einerseits und der Zwischenschienen 3 andererseits zu einer formschlüssigen Verbindung gestaltet. Die Verbindung erfolgt hier durch seitlich verhakte Profilbereiche, die nach dem Prinzip von T-Nut und T-Feder arbeiten. Die dargestellte, etwas abgerundetetere Form berücksichtigt die Anforderungen an einfache Montage, Beweglichkeit und Handhabung. Dementsprechend sind die beiden Randbereiche der Zwischenschienen 3 mit einem gerundeten Profilkopf 17 auf beiden Seiten eines flachen Profilstreifens 18 versehen und die beiden Anschlußhotoe der Einlageschiene 2 besitzten eine C-Grundform, die eine ausgerundete T-Nut umfaßt und sich zur Seite hin öffnet. Die Anschlußholme besitzen eine flache Unterkante 19 und im oberen Bereich eine nach oben weisende Rippe 20 als Abstreifrippe.
Die somit in Längsrichtung einschiebbare und durch Formschluß in Querrichtung festliegende und auch benachbarte Einlageschiene 2 verbindende Zwischenschiene besteht aus einem Strangpreßprofil. Die Flexibilität der Verbindung zwischen Einlageschiene 2 und Zwischenschiene 3 ist von großem Interesse, da die Matte insbesondere bei der
Wartung und Reinigung rollbar bzw. bereichweise anhebbar sein soll. Diese Flexibilität ist dadurch geschaffen, daß der gegenseitige Profileingriff Drehbewegungen der Profile zueinander erlaubt. Die Zwischenschienen 3 können dazu in ihrer ursprünglichen, stranggepreßten und damit geschlossen durchlaufenden Form verwandt werden, so äa.& sie einen Flächenabschluß zwischen den Einlageschienen 2 ergeben unc ein Durchfallen von Schmutz nach unten vermeiden. Dieses ist fallweise für eine ausschließlich von oben kommende Reinigung erwünscht. Die Fig. 2 zeigt demgegenüber eine alternative Ausgestaltung mit Langlöchern 21 in den Zwischenschienen 3, die ein Hindurchfallen von Schmutz und Feuchtigkeit nach unten ermöglichen.
Die weiter in der Zeichnung dargestellte, in Fig. 1 im Querschnitt erkennbare Anlaufschiene 4, oder genauer Anlauflängsschiene 4 bildet einen Randabschluß der Eingangs matte und ist für den Fall der rahmenlosen Verlegung vorgesehen. Die auch bei äußerst flacher Bauweise der Eingangsmatte noch verbleibande Randstufe wird durch eine Schrägfäche 22 mit zur Verbesserung der Trittsicherheit vorgesehenen Längsrippen 23 auf dem längeren,schrägen Schenkel 24 eines im wesentlichen L-förmigen Profils ausgeglichen. Ein zweiter, senkrecht gerichteter Schenkel
25 des Profils stützt die Anlaufschiene^ nach unten hin ab. An dem Schenkel 25 setzt weiterhin ein Verhakungssteg
26 an, der in seiner Form im wesentlichen dem Rand der Zwischenschienen 3 entspricht. Die Anlauflängsschiene
- 12 -
kann somit auch formschlüssig mit der randseitigen Einlageschiene 2, und zwar durch in Längsrichtung erfolgen-j des Ineinanderschieben verbunden werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist auch in Querrichtung eine Anlaufschiene, nämlich die Anlaufquerschiene 5, vorgesehen, die mit der Anlauflängsschiene 4 in einem Eckbereich 27 der Matte auf Gehrung geschnitten ist. Die Anlaufquerschiene 5 findet nun nicht, wie die Längsschiene 4, ein zum wechselseitigen Verhaken geeignetes Längsprofil, sie wird stattdessen über T-förmige Zapfen 28 und entsprechende Aussparungen 29 in den Stirnseiten der Zwischenschienen 3 festgelegt. Die Zapfen 28 sind längs der Anlaufquerschiene 5 im Rastermaß der Zwischenschienen-Abstände (oder einem ganzzahligen Vielfachen davon) verteilt. Dieses Rastermaß entspricht auch den Abständen der Einlageschienen 2 voneinadner. Die Aussparungen 29 in den Zwischenschienen sind mit bekannten Arbeitsmittel^ einfach herzustellen.
Auch die Zapfen 28 sind umkompliziert bereitzustellen. Grundsätzlich besteht hier die Möglichkeit, einzeln vorzusehende Zapfen in eine Anlaufquerschiene einzubringen. Hier ist jedoch der Weg gewählt worden, daß
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das gleiche Metallprofil sowohl für die Anlauflängsschiene 4 wie auch für die Querschiene 5 Verwendung findet, wobei im letzteren Fall lediglich der Verhakungs
steg 26 abschnittsweise längs des Profils soweit und in der Form abgetrennt wird, daß noch die T-Zapfen 28 an der Anlaufschiene 5 verbleiben. Eine Matte kann ringsum mit zwei Anlauflängs- und zwei -querschienen eingefaßt werden.
Damit entsteht eine ohne Mattenrahmen und Bodenaussparung verwendbare Eingangsmatte, und zwar mit einfachsten Mitteln. Die Fertigung aus wenigen Profiltypen ist unaufwendig und gibt gleichzeitig eine hohe Flexibilität für die Festlegung eines Matten-Grundrisses in jeder Richtung. In gleicher Weise ist auch die Lagerhaltung für evtl. Reparaturen unkritisch vorzusehen. Ferner läßt sich eine solche Matte (bei abgenommener Anlaufquerschiene) in geteiltem (auseinandergeschobenem) Zustand kompakt versenden und lagern wobei das Lösen und Zusammensetzen von Mattenteilen durch Ineinanderschieben der Profileingriffe auch dem Laien keine Schwierigkeiten bereitet. Ein Aufrollen wird im Ausführungsbeispiel durch die hinreichend beweglichen Profilverhakungen zwischen , Einlag-eschienen (2) und Zwischenschienen (3) ermöglicht.
und die flache Bauweise der Matte führen
auch dazu, daß diese sich Bodenunebenheiten anpaßt und diese ausgleicht. r,
Hinsichtlich des Materials ist bei vorstehendem jeweils von einer Aufnahme der Einlagestreifen in Einlageschienen
ausgegangen worden, wobei gerade dem Metall besondere Vorzüge hinsichtlich der Maßhaltigkeit und Festigkeit zukommen. Es versteht sich aber, daß die Längsschienen auch aus einem anderen Material, etwa Kunststoff ähnlicher Eigenschaften gefertigt sein können, ohne daß
sich die der Matte innewohnenden Vorteile dann verlören.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Fußabtritt-Eingangsmatte für Gebäude, bei der eine Mehrzahl parallel nebeneinanderliegender und in Querrichtung miteinander lösbar verbundener Einlageschimen jeweils ein na oben offenes Aufnahmeprofilteil für einen auswechselbaren
Einlagestreifen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlageschienen (2) mit ihrer Unterseite (16,19) eine Boden-Auflagefläche der Matte (1) definieren und seitlich über ein formschlüssigen Profileingriff (14,15,17) mit jeweils einer
durchlaufenden zwischen den Einlageschienen zur Verkettung
angeordneten Zwischenschiene (3) verbunden sind.
2. Eingangsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn
daß die Zwischenschienen (3) aus Metall bestehen.
3. Eingangsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenl zeichnet, daß die Zwischenschienen (3) aus Strangpreßprofile|| bestehen.
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4. Eingangsmatte nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienen (3) einen lückenlosen Abschluß zwischen den Einlageschienen (2) bilden.
5. Eingangsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienen (3) Lochungen (21) aufweisen.
6. Eingangsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssige Profileingriff durch eine Profilausnehmung mit einer verengten Randöffnung in der Einlageschiene (2) einerseits und durch einen in die Profilausnehmung passenden und deren verengten Randbereich hintergreifenden Profilkopf (17) gebildet ist.
7. Eingangsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssige Profileingriff eine das Aufrollen der Eingangsmatte ermöglichen de gegenseitige Drehbeweglichkeit der Profile in ihrer Querschnittsebene erlaubt.
8. Eingangsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden der außenliegenden Einlageschienen (2) auf der außenliegenden Seite eine Anlauflängsschiene (4) mit formschlüssigem
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gegenseitigem Profileingriff angesetzt ist.
9. Eingangsmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch an einer oder beiden Stirnseiten mit einer Anlaufquerschiene (5) abgeschlossen ist.
10. Eingangsmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufquerschiene (5) mehrere endseitig verdickte Zapfen (28) in einem auf den Mittenabstand der Zwischenschienen (3) abgestimmten Rasterabstand aufweist und daß die Zwischenschienen (3) formschlüssig die Zapfen (2 8) aufnehmende Stirnausklinkungen (29) enthalten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059886A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-15 Erich Arens Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern
EP0067024A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-15 Norton Engineering Alloys Company Limited Fussboden-Abdeckungen
DE3322287A1 (de) * 1982-08-23 1984-02-23 Joachim 1000 Berlin Raida Schmutzabstreifer in fussmattenform

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