DE2631616C2 - Mehretagige Transportstallbox für Schiffstransporte von Lebendvieh - Google Patents
Mehretagige Transportstallbox für Schiffstransporte von LebendviehInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/02—Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
- A01K1/0236—Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
- A01K1/0272—Boxes, bags, cages, baskets, harnesses especially adapted for transport in or on automobiles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf mehretagige Transportstaliboxen
für Schiffstransporte von Lebendvieh, insbesondere Schafen und/oder Rindern, in einer Ausbildung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Transportstallbox ist aus der GB-Z »The Motor Ship«, Febr. 1964, S. 490—491 bekannt.
Transportstallboxen dieser Art finden auf Schiffen zum Lebendtransport von insbesondere Schafen und/
oder Rindern Verwendung und werden in Laderäumen und/oder auf dem Oberdecfc solcher Schiffe aufgestellt.
Bekannte Stallboxen umfassen in der Regel zwei oder drei Etagen für den Transport von Schafen, wobei im
Falle des Transportes von Rindern aufgrund ihres höheren Wuchses die Zwischenböden entfernt zu werden
pflegen. Innerhalb eines Rahmengestell werden durch Außenbegrenzungen Abteile für die Aufnahme des
Viehs gebildet, die in der Regel eine Grundfläche von etwa 250 m Breite und 3,00 m Länge besitzen. In der
Regel pflegt ein Rahmengestell in jeder Etage eine Mehrzahl von solchen Abteilen in Gestellängsrichtung
hintereinander zu umfassen, welche durch Quergitter getrennt sind. Auch können in jeder Etage zwei oder
mehr in Breitenrichtung nebeneinander angeordnete Abteile bzw. Abteilreihen vorgesehen sein.
Bei den bekannten Transportstallboxen bilden die Einsatzböden für die Etagenaufstellung Bodeneinheiten
in der Größe der Abteile, die randseitig mit Außenbegrenzungsgittern verbunden sind und als Baueinheiten
in das Rahmengestell eingesetzt werden und aus diesem herausnehmbar sind. Diese Baueinheiten sind außerordentlich
schwer und daher nur mit Lasthubmitteln transportierbar. Sie sind ferner schlecht zu reinigen sowie
schwer und umständlich zu verstauen, wenn beispielsweise anstelle einer Etagenaufstallung von Schafen Rinder
zu transportieren sind und die Einsatzböden nicht in das Rahmengestell eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportstalibox der im Oberbegriff des Patentan-
- Spruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß deren Ein-"
satzböden leicht und schnell von Hand zerleg- und zusammenbaubar sind, in zerlegtem Zustand unter günstiger
Nutzung des Laderaums verstaut werden können und in zusammengebautem Zustand eine in sich stabile
und im Rahmengestell gesicherte Standfläche darbieten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen J4. des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Hinsichtlich
weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patent-■*"
ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt ein schnelles Einlegen und Entfernen der Planken von Hand für
den Aufbau und den Abbau der Einsatzbodenfiächen, so daß Lasthubmittel entbehrlich sind. Die flachen, in sich
verwindungssteifcn Planken können nach Transportfahrten schnell und einfach gesäubert sowie platzspa-(^
rend im Schiff verstaut werden, wenn sie je nach Transportbedingungen
nicht im Rahmengestell zur Standbodenbildung benötigt werden. Der Fortfall von Lasthubmitteln
ermöglicht es insbesondere bei unter Deck in
— Laderäumen angeordneten Transpcrtstaüboxen, den
< Laderaum besser auszunutzen, während feiger die Kosten
geringer sind. Trotz Bestehen der Einsatzböden aus einzelnen Planken können mit diesen aufgrund ihrer
erfindungsgemäßen Ausgestaltung geschlossene Bodenflächen gebildet werden, in denen auch während des
Transportes und bei ungünstigen Wetterbedingungen keine Spalte entstehen, die das Vieh gefährden könnten
und Durchtritte für Kot oder Urin bilden würder.. Während die formschlüssigen Verbindungsbereiche an den
Längsrändern der Planken Flächenunterteilungen bilden, die die Standfestigkeit des Viehs erhöhen, bilden
die Längsschienen neben den Auflagern für die Planken Horizontalverstrebungen für das Rahmengestell sowie
Ablaufrinnen für Urin zu den Stirnenden des Rahmengestells.
Nebeneinander verlegbare Profilpianken aus Aluminium od. dgl. Leichtmetall sind für die Bildung von
Schiffsluken oder Zwischendecks in Frachträumen von Schiffen zwar bekannt, haben jedoch entsprechend ihrem
unterschiedlichen Einsatzzweck ein Querschnittsprofil, das von dem der Profilplanken erfii;dungsgemäßer
Ausbildung abweicht und für den erfindungsgemäßen Einsatz nicht geeignet ist. Dies gilt auch für Profilplanken
mit einer gegenseitigen Verzapfungsmöglichkeit (DE-GM 17 83 108), bei der eine gegenseitige Verbindung
der Profilplanken nur mit erheblichen Mühen herstellbar und wieder aufhebbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
F i g. 1 eine abgebrochene vereinfachte Stirnansicht einer Transportstallbox,
F i g. 2 eine abgebrochene Stirnansicht eines aus Profilplanken zusammengesetzten Einsatzbodens, und
Fig.3 eine perspektivische, abgebrochene Ansicht
eines Plankenniederhalters für das Niederhalten von Plankenenden benachbarter Abteile.
Die in F i g, 1 als Beispiel im Ausschnitt veranschaulichte
Transportstallbox besteht im einzelnen aus einem Rahmengestell, das vertikale Stützpfosten 1,2,3 umfaßt,
die mit ihren unteren Enden auf eine Grundfläche, z. B. dem Oberdeck oder einem Zwischendeck eines Schiffes,
aufgestellt und mit der Grundfläche z. B. verschraubs werden. Der Abstand der Stützpfosten 1, 2 bzw. 2, 3
zueinander bestimmt sich durch die Breite von im Rahmengestell auszubildenden Aufstallungsabteilen für Lebendvieh,
während der Abstand der Stützpfosten in Gestellängsrichtung (Pfeil 4) von der Abteiliänge bestimmt
ist übliche Abteilbreiten liegen in der Größenordnung
von etwa 2.50 m und übliche Abteillängen dabei in der
Größenordnung von etwa 3,00 ni.
Die oberen Enden der Stützpfosten des Rahmengestells können durch Querstreben 5, 6 und durch Längsstreben
7,8,9 untereinander verbunden sein, die durch strichpunktierte Linien in F i g. 1 versinnbildlicht sind.
ίο Jedoch sind Längsstreben 7,8,9 auch wegen der weiter
unten noch erläuterten Längsverstrebung der Stützpfosten gegebenenfalls entbehrlich. Auch die Querstreben
5,6 können in Fortfall gelangen, wenn beispielsweise die
Stützpfosten auch an ihren oberen Enden an der Obersehe eines Zwischendecks befestigt sind.
Das in F i g. 1 veranschaulichte Rahmengestell umfaßt Längsschienen 10,11,12,13, von denen die Längsschienen
10 und 13 bzw. il und 12 jeweils untereinander gleich ausgebildet sind. Die sich in Längsrichtung 4 des
Rahmengestell über die gesamte C.;stelllänge erstrekkcndcn
Längsschienen haben eine L-förmigc Grundform
und können als massive Walzprofile oder auch als Profilhohlkörper ausgebildet sein. Sie sind jeweils mit
ihrem Langschenkel 14 an den einander zugewandten Innenseiten der Stützpfosten befestigt, z. B. angeschraubt
und erstreckenden sich horizontal, wobei die Längsschienen 10,11,12 und 13 innerhalb jeder Etage in
gleicher Höhe über der Grundfläche angeordnet sind. Die Längsschienen weisen ferner horizontal einwärts
vorspringende Kurzschenkel 15 auf, entlang deren Innenrand ein hochstehender, längslaufender Auflagesteg
16 angeformt ist. Der untere Bereich des Langschenkels 14, der Kurzschenkel 15 und der Auflagesteg 16 bilden
gemeinsam eine Rinne, wie das F i g. 1 entnommen werden
kann. An seiner Oberseite kann jeder Auflagesteg 16 mit einer Schutzleiste aus Gummi od. dgl. Material
versehen sein.
Die Längsschienenpaare 10, 11 und 12, 13 tragen jeweils
einen Einsatzboden 17, 18, der jeweils aus einer Mehrzahl von nebeneinander verlegten, sich durchgehe.id
über die Abteilbreite erstreckenden, gemeinsam eine geschlossene Standfläche bildenden rechteckigen
Profilplanken 19 zusammengesetzt isi. Diese Profilplanken 19, von denen in Fig. 1 jeweils nur die vorderste
veranschaulicht ist, sind untereinander gleich und als an den Enden offene Hohlprofilkörper mit zueinander
planparallelen Ober- und Unterseiten 20 bzw. 21 und zwischen diesen angeordneten Zwischensiegen 22 ausgebildet.
Entsprechende Stege 23 bilden die geschlossenen Längsschmalsiiiten bzw. -ränder. Jede Profilplanke
19 ist entlang ihres einen Längsrandes mit einer horhstehenden Verbindungsrippe 24 und entlang ihres anderen
'Jsngsrandes mit einem hakenförmigen Verbindungsansatz
25 versehen, der in benachbart verlegter
Anordnung der Profilpianken jeweils eine Vürbindungsrippe
24 formschlüssig über- und hintergreift, wie das der F i g. 2 entnommen werden kann. Auf diese Weise
sind die benachbart verlegten Profilplanken 19 untereinander formschlüssig verbunden und bilden eine von
Spalten freie Standfläche. Bei dem dargestellten Beispiel ist jede Profilplanke 19 auf ihrer Oberseite 20 ferner
noch mit einem längslaufenden, hochstehenden Mittelsteg 26 versehen, der in Verbindung mit den Verbindungsansätzen
25 d'-i glatte Standfläche unterbricht und
die Standsicherheit des Viehs auf dem Einsatzboden verbessert. Die aus Aluminium bestehenden Profilplanken
haben bei niedrigem Gewicht eine außerordentlich hohe Festigkeit, so daß sie hochbelastbare Einsatzbö-
den bilden. Bei einer einer Abteilbreiie von etwa 2,50 in
entsprechenden Lange haben die Profilplanken 19 eine Breite (gemessen in Gesiellängsrichtung 4) von etwa
0.80 bis 1.20 m. beispielsweise etwa I in.
Zur Festlegung der l'rofilplnnken 19 auf ihren Auflagcstegen
16 gegen eine aufwärts gerichtete Bewegung können irgendwelche geeigneten Plankcnniederhalter
Anwendung finden. Eine besonders einfache Ausgestaltung sieht vor. daß die in bezug auf das Rahmengestell
außenliegenden Längsschienen 10, 13 an den Langschenkeln 14 einwärts vorspringende Arretierungsleisten
27 aufweisen, die jeweils mit ihr~r Unterseite in einem die Gesanithöhe der Profilplanken 19 geringfügig
überschreitenden Abstand über der Auflageflache der Auflagestege 16 gelegen sind. Dies ermöglicht es. die
Profilplanken 19 in einer in Längsrichtung schräg angekippten Stellung /wischen den Auflagesteg und eine
Arretierungsleiste 27 mit ihrem Stirnende /wischenzusrhiehen
und alsdann abzukippen und mit ihrem anderen Ende auf den Auflagesteg 16 der /weiten Längsschiene
U b/w. 12 aufzulegen. Die Profilplankcn 19 bedürfen somit lediglich noch an der Längsschiene 11
b/w. 12 einer Festlegung, was bei dem dargestellten
Beispiel mit Hilfe eines Plankenniederhalters 28 erfolgt.
Dieser Plankcnniederhalter 28 ist ein Doppelniederhalter für die Einsat/böden 17 und 18. hai. wie dies F i g. 3
veranschaulicht, die Grundform eines nach unten offenen U. eine sich etwa über die Lange eines Abteils erstreckende
Länge und nahe seinen F.ndcn auf seiner Oberseite bzw. seinem Querschenkel 29 angeordnete
Sicherungsansät/e 10. Mit seinem Querschenkel 29
übergreift der Plankenhalier 28 die Oberseiten der beiden benachbart gelegenen Langschenkel 14 der Längsschienen
11 und 12 und reicht mit seinen leicht nach unten divergierenden freien Schenkeln 31. die mit einwärts
abgewinkelten Flanschen 32 versehen sind, bis dicht über die Oberseite der Profilplanken 19. Zur Festlegung
der aufgestülpten Plankcnniederhalter 28 kann irgendein geeignetes Verriegclungsmittel Anwendung
finden. Eine besonders einfache Gestaltung sieht vor. daß /wischen die Stüt/.pfosten der mittleren Stüt/pfosienreihe
b/w. -reihen verriegelnd ciiisei/barc l.ängsgitter
für die Abteilbegren/ung mit einer die Sicherungsansät/e
30 der Plankenmedcrhaller 28 übergreifenden linieren Längsstrebe 33 (I-'ig. 1) vorgesehen
sind.
An den Stirnenden der Liingsschiencn 10. 11, 12, 13
können Verschlußmittel vorgesehen sein, welche ein horizontales Herausbewegen der Profilplanken 59 an den
Enden der Längsschienen aus dem Rahmengestell verhindern.
Zur Begrenzung von Abteilen für die Aufstellung des Viehs auf den Einsatzböden sind an den Stützpfosten
des Rahmengestells verriegelnd festlegbare Längs- und Quergitter als Begrenzungen vorgesehen, die irgendeine
geeignete Rohrgitterkor.struktiop. od. dgl. haben
können und einer näheren Darstellung nicht bedürfen.
Die in Fig. ! veranschaulichten Einsat/böden 17, 18
liegen beispielsweise in der obersten Etr.ge der Trar.sporislalllii>
\ ιιη·.Ι damit um eine l.tagenhohe. oder um
il.is Mein I.u'lic oiiiii I laiviihohe. iiivr dei
< ti ιιΐιιΙΙΙ.κ he.
Die I r.itis[>iirlsialll«i\ kann mit einer erhöhten l.l.igc
Mili'r mehreren solcher I.lagen oberhalb der (innulflä
ehe ausgestaltet sein. In Abwandlung von dem dargcvii-llii
η Ueisnici kann die Trai;s|M>rtslnilb<>\ austeile von
/wet Ahlcilreihcii aiii h um nur einer oiler mehr als zwei
Alileilreilii-n u·! Si-Iu1Ii M-Ui. is versieht sich, dall fiir alle
I eile der I r,iiis|>iirlsialliv'i\ seew.isscrtcsic Materialien
verwendet werden, um Korrosions zu vermeiden.
bzw. Rostbildungen
I licr/u 3 Watt Zeichnungen
Claims (10)
1. Mehretagige Transportstallbox für Schiffstransporte von Lebendvieh, insbesondere Schafen
und/oder Rindern, bestehend aus einem auf einer Grundfläche, z. B. dem Oberdeck oder einem Zwischendeck
eines Schiffes, aufstellbaren, vertikale Stützpfosten umfassenden Rahmengestell mit zumindest
einem in Etagenhöhe oder einem Mehrfa- to chen davon oberhalb der Grundfläche lösbar im
Rahmengestell festlegbaren Einsatzboden aus Aluminium, der zusammen mit Außenbegrenzungen ein
Abteil bzw. Abteilreihen zur Aufnahme von Vieh bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ts
Einsatzboden (17, 18) aus einer Mehrzahl von nebeneinander verlegbaren, sich durchgehend über die
Abteilbreite erstreckenden, gemeinsam eine geschlossene Standfläche bildenden rechteckigen Profilplanken
(19) zusammensetzbar ist, die als Hohlprofilköipar
mit zueinander planparallelen Ober- und Unterseiten (20,21) und zwischen diesen angeordneten
Stegen (22,23) ausgebildet sind, wobei jede Profilplanke (19) entlang ihres einen Längsrandes
eine hochstehende Verbindungsrippe (24) und entlang ihres anderen Längsrandes einen hakenförmigen
Verbindungsansatz {25; aufweist, der die Verbindungsrippe einer benachbart verlegten gleichen
Profilplanke formschlüssig über- und hintergreift, und daß als Auflager für die Enden der Profilplanken
(19) Längsschienen (10,11,12,13) am Rahmengestell
vorgesehen sind, die einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen, rait ihretu vertikalen Langschenkel
(14) jeweils an der Innenseite der Stützpfosten (1, 2, 3) befestigt sind, mit ihrer, horizontalen Kurzschenkel
(15) einwärts vorspringen und entlang dessen Innenrand einen hochstehenden, längslaufenden
Auflagesteg (16) aufweisen.
2.Transportstallbox nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß jede Profilplanke (19) an ihrer Oberseite mit zumindest einem parallel zu den Plankenlängsrändern
verlaufenden, hochstehenden Mittelsteg (26) versehen ist.
3. Transportstallbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagesteg (16) der
Längsschienen (10,11,12,13) oberseitig mit einer an ihm festgelegten Schutzleiste aus Gummi versehen
ist.
4. Transportstallbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Langschenkel
(14) einer der beiden, jeweils gemeinsam Profilplanken (19) tragenden Längsschienen (10, 13) eine
einwärts vorspringende Arretierungsleiste (27) aufweist, deren Unterseite in einem die Gesamthöhe
der Profilplanken geringfügig überschreitenden Abstand über der Auflagefläche des zugehörigen Auflagesteges
(16) gelegen ist.
5. Transportstallbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der anderen der beiden jeweils
gemeinsam Profilplanken (19) tragenden Längsschienen (11,12) ein aufsetzbarer Plänkenniederhalter
(28) zugeordnet ist.
6. Transportstallbox nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell
in jeder Etage zumindest zwei in Breitenrichtung nebeneinander angeordnete Abteile bzw. Abteilreihen
aufweist, wobei eine mittlere Reihe von Stützpfosten (2) an ihren entgegengesetzten Seiten
je eine Längsschiene (11,12) der Längsschienenpaare
benachbarter Einsatzböden (17,13) trägt
7. Transportstallbox nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Plankenniederhalter
(28) die Grundform eines nach unten offenen U aufweist, mit seinem Querschenkel (29) die Oberseiten
der Langschenkel (14) der benachbarten Längsschienen (11,12) übergreift und mit seinen leicht divergierenden,
mit einwärts abgewinkelten Rans"Jien (32)
versehenen freien Schenkeln (31) die Enden verlegter Profilplanken (19) übergreift
8.TransportstaUbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plankenniederhalter (28) sich etwa über eine Abteillänge erstreckt und oberseitig
nahe seinen Enden mit je einem Verriegelungsansatz (30) versehen ist
9. Transportstallbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch an den Stützpfosten (1,
2, 3) des Rahmengestells verriegelnd festlegbare Längs- und Quergitter als Abteilbegrenzungen.
10. Transportstallbox nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen die Stützpfotten (2) der mittleren Stützpfostenreihe bzw. -reihen
einsetzbaren Längsgitter mit einer die Sicherungsansätze (30) der Plankenniederhalter (28) übergreifenden
unteren Längsstrebe (33) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631616 DE2631616C2 (de) | 1976-07-14 | 1976-07-14 | Mehretagige Transportstallbox für Schiffstransporte von Lebendvieh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631616 DE2631616C2 (de) | 1976-07-14 | 1976-07-14 | Mehretagige Transportstallbox für Schiffstransporte von Lebendvieh |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631616A1 DE2631616A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2631616C2 true DE2631616C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=5982986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631616 Expired DE2631616C2 (de) | 1976-07-14 | 1976-07-14 | Mehretagige Transportstallbox für Schiffstransporte von Lebendvieh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631616C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719877A1 (de) * | 1987-06-13 | 1988-12-29 | Meyer Jos L Gmbh & Co | Viehdecksanlage fuer ein viehtransportschiff mit etagenartig uebereinander angeordneten viehdecks |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1783108U (de) * | 1958-07-24 | 1959-02-12 | Ruhrstahl Ag | Planke fuer zwischendecks. |
-
1976
- 1976-07-14 DE DE19762631616 patent/DE2631616C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631616A1 (de) | 1978-01-19 |
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