DE1783108U - Planke fuer zwischendecks. - Google Patents

Planke fuer zwischendecks.

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DE1783108U
DE1783108U DER16767U DER0016767U DE1783108U DE 1783108 U DE1783108 U DE 1783108U DE R16767 U DER16767 U DE R16767U DE R0016767 U DER0016767 U DE R0016767U DE 1783108 U DE1783108 U DE 1783108U
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DE
Germany
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plank
bolts
planks
grooves
flat part
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DER16767U
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English (en)
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Ruhrstahl AG
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Ruhrstahl AG
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Publication date
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Publication of DE1783108U publication Critical patent/DE1783108U/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/06Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of metal, whether or not in combination with other material

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Description

  • Bolzen zweckmäßig in miteinander fluchtende Löcher benachbarter Planken hineingesteckt und festgeschweißt. Bei Planken, die jede für sich gelegt und lösbar befestigt werden, ist es zweckmäßig, derart kurze Bolzen von vornherein an die Planken anzuschweißen, daß-die Bolzen zweier benachbarter Planken fluchtend gegeneinander stoßen, oder man kann in einem solchen Fall eine Planke mit Hohlbolzen und die andere Planke mit Einsteckbolzen versehen und erreicht damit eine gegenseitige Sicherung der Lage der einzelnen Planken.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Neuerung können an den Bolzen längliche, im Bereitschaftszustand aus den Rinnen nicht oder nicht wesentlich herausragende Ringe gehaltert sein, die zur Verwendung aus der Rinne herausgehoben werden und an denen die Verzurrungseinrichtungen angeschlossen werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungs beispielen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Planke im Querschnitt, mit angedeuteten Nachbarplanken, Fig. 2 eine Anordnung ähnlich Fig. 1, jedoch in perspektivischer Darstellung und mit einem Auflageträger, Fig. 3 perspektivisch einen vergrößerten Ausschnitt der Anordnung nach Fig. 2.
  • Eine aus Leichtmetall beispielsweise im Strangpressverfahren hergestellte Planke 1 besitzt ein hutförmiges Profil, das gebildet wird aus einem flachen Teil 2 und aus zwei den flachen Teil seitlich begrenzenden Halbrinnen 3 und 40 Die Halbrinnen ergänzen sich mit den Halbrinnen der benachbarten Planken 5 und 6 zu je einer U-förmigen Rinne und bestehen aus einem Steg 7 und einem Flansch 8. Der Flansch 8 ist demnach zugleich Rinnengrund und Auflager der Planke auf Zwischendeckträgern 90 Sofern der flache Teil 2 verhältnismäßig breit ist, erhält er mittig eine Versteifungsrippe 10, die das Profil eines auf den Kopf stehenden T hat, deren Flansch also ebenfalls Auflager der Planke auf dem Zwischendeckträger 9 ist. Für die Befestigung der Planken an den Trägern 9 werden die Planken an den Seitenkanten gem. Fig. 3 derart ausgespart, daß ein Loch 11 entsteht, durch das sich eine Befestigungsschraube, die zweckmäßig einen breiten Kopf oder eine breite Kopfunterlage besitzt, hindurchstecken läßt.
  • Die Rinnen besitzen, gleichmäßig verteilt, Bolzen 12, an denen Verzurrungsvorrichtungen angeschlossen werden können. In dem Beispiel nach Fig. 2 seien die Planken 1,5 und 6 fest auf einen Rahmen aufgeschraubt, von dem der Träger 9 ein Teil isto Die Bolzen 12 sind dabei gemäß Fig. 3 durch Bohrungen der Stege 7 hineingesteckt und außen an den Stegen verschweißt.
  • Ferner können die Stoßstellen 13 der Rinnen in einem solchen Fall verschweißt sein, wodurch sich die größtmögliche Tragfähigkeit des durch den Rahmen in der Größe gegebenen Plankenfeldes ergibt. Sollen die Planken in der Art, wie man einzelne Bretter verlegt, verlegt werden, so können die Bolzen nach Fig. 1 links ausgeführt sein. Die Anordnung, kurze Bolzen 14 gegeneinander stoßen zu lassen, ist die einfachste Anordnung.
    Um die Bolzen zugleich zur Sicherung der gegenseitigen Lage
    CD
    der Planken heranzuziehen, besteht eine Verbolzung nach Fig. 1 rechts aus einem Hohlbolzen 15, der an dem Steg der Planke 1 angeschweißt ist und aus einem Einsteckbolzen 16, der in einem Loch des Steges der Planke 6 sitzt und außen verschweißt ist.
  • Die Oberfläche des flachen Teiles 2 richtet sich nach der jeweiligen Verwendung der Planke. Sie kann glatt sein, sie kann aber auch, wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet, mit Rippen versehen sein. Bei Rutschgefahr kann man sie, wie an sich bekannt, durch irgendwelche Mittel aufrauhen oder mit einem überzug versehen.
  • Zum Verzurren beispielsweise eines Automobils wird eine Verzurrungsvorrichtung unter einen der Bolzen gehakt, oder es wird ein Seil, Riemen oder dergleichen um den jeweiligen Bolzen herum gelegt. Da der Platz, den die Rinne und der Abstand des Bolzens zum Rinnengrund für die Verzurrung bietet, vielfach zu klein ist, kann man dem dadurch begegnen, daß man von vornherein jeden Bolzen mit einem Ring versieht, der länglich ist und sich im Bedarfsfall aus der Rinne herausheben läßt.
  • Schutzansprüche @

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1. Planke für Zwischendecks, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Leichtmetall besteht, ein durch zwei seitliche Halbrinnen (3 und 4) und einen flachen Teil (2) gebildetes hutförmiges Profil aufweist, und daß an den Stegen (7) der Halbrinnen der Verzurrung von Gegenständen dienende, sich in Richtung auf die Nachbarplanken (5,6) erstreckende Bolzen (12,14,15/16) befestigt sind.
  2. 2. Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Teil (2) des Hutprofils mit einer T-förmigen Versteifungsrippe (10) versehen ist.
  3. 3. Planke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (12) in Löcher benachbarter Planken hineingesteckt und festgeschweißt sind.
  4. 4. Planke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (14) die Plankenbreite nicht überschreiten.
  5. 5. Planke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den benachbarten Halbrinnen (3,4) zweier Planken die eine Planke (-1) einen Hohlbolzen (15) und die andere Planke (6) einen Einsteckbolzen (16) besitzt.
  6. 6. Planke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bolzen (12,14,15/16) längliche, im Bereitschaftszustand aus den Rinnen nicht oder nicht wesentlich herausragende Ringe gehaltert sind.
DER16767U 1958-07-24 1958-07-24 Planke fuer zwischendecks. Expired DE1783108U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631616A1 (de) * 1976-07-14 1978-01-19 Meyer Fa Jos L Mehretagige transportstallbox fuer schiffstransporte von lebendvieh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2631616A1 (de) * 1976-07-14 1978-01-19 Meyer Fa Jos L Mehretagige transportstallbox fuer schiffstransporte von lebendvieh

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