DE29708615U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Lastkraftwagen und/oder Anhängern - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Lastkraftwagen und/oder Anhängern

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DE29708615U1 DE29708615U DE29708615U DE29708615U1 DE 29708615 U1 DE29708615 U1 DE 29708615U1 DE 29708615 U DE29708615 U DE 29708615U DE 29708615 U DE29708615 U DE 29708615U DE 29708615 U1 DE29708615 U1 DE 29708615U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

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Walter Theis KG Maschinenbau
Beschreibung
Titel: Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Lastkraftwagen und/oder Anhängern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Lastkraftwagen und/oder Anhängern, vorzugsweise von Gegenständen, die an ihren unteren Seiten Rollen aufweisen.
Solche Gegenstände können beispielsweise Transportwagen sein, wie sie im Lebensmittelbereich Anwendung finden. Diese Transportwagen bestehen im wesentlichen aus einer Palette mit Rollen, an der auf zwei Seiten gitterartige Wände befestigt sind.
Andere Gegenstände mit rechteckigem Querschnitt sind z.B. Container, wie sie insbesondere von Feuerwehren verwendet werden. Die Container werden über eine Hebebühne der Lastkraftwagen, die als Materialfahrzeuge dienen, in den Laderaum befördert und mittels Sperrstangen an Befestigungsleisten gehalten. Diese Lastkraftwagen sind meist jedoch nicht so breit, daß drei Container nebeneinander gestellt werden können. Dadurch bleibt in der Mitte des Lastkraftwagens zwischen zwei Containern ein Gang, der jedoch wegen der quer durch den Lastkraftwagen verlaufenden Sperrstangen nicht als solcher genutzt werden kann.
Wenn anstelle der Sperrstangen Spanngurte zur Befestigung der Container verwendet werden, hat dies zwar den Vorteil, daß der Gang auch als Gang genutzt werden kann, jedoch bleiben die Container trotz noch so starkem Spannen der Spanngurte und Feststellbremsen an den Rollen der Container nicht sicher und fest stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der die Gegenstände trotz der Anordnung von Rollen unter denselben und Verwendung von Spanngurten sicher und fest an ihrem Ort befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
W Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigten Gegenstand,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf einen an bzw. in eine
Verzurrleiste eingesetzten Anschlag nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, &agr; Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf einen an bzw. in die Verzurrleiste eingesetzten Hebel nach Fig. I7
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung (weiteres Ausführungsbeispiel) befestigten Gegenstand,
Fig. 9 eine Vorderansicht auf ein in eine Längsnut für eine Verzurrleiste o.dgl. eingesetztes Halteteil mit Anschlag und Hebel,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 9 und
Fig. 12 einen vereinfachten waagerechten Schnitt durch einen Lastkraftwagen, in dem mehrere Gegenstände mit der Vorrichtung nach den Fig. 8 bis 11 befestigt sind.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist zur Befestigung von Gegenständen 1 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Lastkraftwagen und/oder Anhängern bestimmt. Die Gegenstände, die beispielsweise Container sein können, weisen an ihren unteren Seiten Rollen, z.T. mit Feststellbremse auf.
Um den Gegenständen in Lastkraftwagen und/oder Anhängern einen gesicherten Halt zu geben, besteht die Vorrichtung einerseits aus einem Anschlag 2 und andererseits aus einem Hebel 3, die an bzw. in eine Verzurrleiste 4 o.dgl. oder eine Längsnut ^ 5 für eine Verzurrleiste 4 o.dgl. in einer Bordwand 6 o.dgl. des Lastkraftwagens und/oder Anhängers einsetzbar sind. Über einen Spanngurt 7 mit Spannschloß 8 werden Anschlag 2 und Hebel 3 miteinander verbunden, wobei der Gegenstand 1 (nachfolgend Container genannt) über den Spanngurt 7 zwischen dem Anschlag 2 und dem Hebel 3 eingespannt sind (siehe insbesondere Fig. 1, 8 und 12).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Anschlag 2 aus einer an Bolzen 9 der Verzurrleiste 4 flach anliegenden Platte 10, an deren vorderer Seite 11 ein rechtwinklig zur Platte 10 verlaufender Anlageschenkel 12 und eine Halteöse 13 zur Aufnahme einer Seite des Spanngurtes 7 vorgesehen ist. An der hinteren, zu den Bolzen 9 bzw. der Verzurrleiste 4
gerichteten Seite 14 der Platte 10 sind mindestens zwei L-förmig ausgebildete Haken 15 vorgesehen, in denen zwei Bolzen 9 der Verzurrleiste 4 aufgenommen werden (siehe Fign. 2 bis 4).
In den Fign. 2 bis 4 ist eine Ausführung mit vier Haken dargestellt. Diese Ausführung ermöglicht ein Versetzen des Anschlages 2 über die Hälfte des Abstandes a zwischen den Bolzen 9.
Der Hebel 3 (Fign. 5 bis7) besteht aus einem etwa C-förmig ausgebildeten Profil, bei dem an der einen Seite ein nach innen gerichteter, offener Haken 16 einstückig angeformt ist, in dem ein Bolzen 9 der Verzurrleiste 4 aufgenommen wird. An der anderen Seite des Profils ist ebenfalls eine Halteöse 17 zur Aufnahme der anderen Seite des Spanngurtes 7 vorgesehen. Zur Versteifung des Profils bzw. des Hebels 3 ist innerhalb desselben eine Verstärkungsstrebe 18 vorgesehen.
Der Container 1 wird, wie in Fig. 1 dargestellt, an den Anlageschenkel 12 angelegt und zwischen demselben und dem Hebel 3 durch Spannen des Spanngurtes 7 mittels des Spannschlosses 8 eingeklemmt. Dadurch wird das Bewegen des Containers 1 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung vollkommen ausgeschlossen.
Bei einem weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (Fign. 8 bis 12) weist der Anschlag 2 eine schwenkbar an einem Lagerbolzen 19 eines in die Längsnut 5 für die Verzurrleiste 4 einsetzbaren Halteteils 20 geführte Buchse 21 auf, an dessen oberem und unterem Ende jeweils eine von der Buchse 21 weggerichtete Platte 22 angeordnet ist. Zwischen den Platten 22 ist gegenüber der Buchse 21 ein parallel zu derselben verlaufender Haltebolzen 23 zur Aufnahme einer Seite des Spanngurtes 7 eingesetzt.
Das Halteteil 20 wird aus zwei L-förmigen Profilen 24 gebildet, wobei zwischen je einem horizontal gerichteten Schenkel 25 der Profile 24 mindestens ein Distanzstück 26
angeordnet ist, das eine Anschlagkante 27 für den Anschlag 2 bildet.
Die horizontal gerichteten Schenkel 25 der Profile 24 ragen in die Längsnut 5 für eine Verzurrleiste 4 o.dgl. in der Bordwand 6 des Lastkraftwagens und/oder Anhängers, wobei die vertikal gerichteten Schenkel 28 der Profile 24 an der Innenseite 29 der Bordwand 6 anliegen und mit derselben verschraubt sind.
Der Hebel 3 besteht hier ebenfalls aus einem etwa C-förmig ausgebildeten Profil, an dessen einer Seite eine schwenkbar an einem Lagerbolzen 30 des Halteteils 20 oder eines weiteren Halteteils 31 geführte Buchse 32 vorgesehen ist. An der anderen Seite des Profils bzw. des Hebels 3 ist zwischen zwei horizontalen Stegen 33 des Hebels 3 ein parallel zu der Buchse 32 verlaufender Haltebolzen 34 zur Aufnahme der anderen Seite des Spanngurtes 7 vorgesehen.
Die Vorrichtung nach dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel die Nachteile, daß die gesamte Vorrichtung nur mit größerem Montageaufwand versetzbar ist und daß die Herstellkosten für die Vorrichtung höher sind.
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Aufstellung der Bezugszeichen
1 Gegenstand bzw. Container
2 Anschlag
3 Hebel
4 Verzurrleiste
5 Längsnut für
6 Bordwand
7 Spanngurt
8 Spannschloß von
9 Bolzen von 4 ff 10 Platte von 2
11 vordere Seite von
12 Anlageschenkel an
13 Halteöse an
14 hintere Seite von
15 Haken an 14
16 Haken an 3
17 Halteöse an 3
18 Verstärkungsstrebe an
19 Lagerbolzen in 20 (Fig. 8 bis 12)
20 Halteteil für 2 bzw.
21 Buchse an 2 ^ 22 Platten an 21
23 Haltebolzen zwischen 22 für
24 Profile von
25 horizontale Schenkel von
26 Distanzstück zwischen
27 Anschlagkante für
28 vertikale Schenkel von 2
29 Innenseite von
30 Lagerbolzen in 20 bzw.
31 Halteteil für
32 Buchse an 3
33 Stege an 3
34 Haltebolzen zwischen a Abstand zwischen

Claims (8)

97 339 Ju/u ·; ;.. ; ;;,. : ; , Walter Theis KG Maschinenbau .!....' *..*...* ··' * Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Lastkraftwagen und/oder Anhängern, vorzugsweise von Gegenständen, die an ihren unteren Seiten Rollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einerseits aus einem Anschlag (2) und andererseits aus einem Hebel (3) besteht, die an bzw. in eine Verzurrleiste (4) o.dgl. oder eine Längsnut (5) für eine Verzurrleiste (4) o.dgl. in einer Bordwand (6) o.dgl. des Lastkraftwagens und/oder Anhängers einsetzbar sind und die über einen Spanngurt (7) mit Spannschloß (8) miteinander verbunden sind, wobei der Gegenstand
(I) über den Spanngurt (7) zwischen dem Anschlag (2) und dem Hebel (3) eingespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2) aus einer an Bolzen (9) der Verzurrleiste (4) flach anliegenden Platte (10) besteht, an deren vorderer Seite
(II) ein rechtwinklig zur Platte (10) verlaufender Anlageschenkel (12) und eine Halteöse (13) zur Aufnahme einer Seite des Spanngurtes (7) und an deren hinterer, zu den Bolzen (9) bzw. der Verzurrleiste (4) gerichteten Seite (14) mindestens zwei L-förmig ausgebildete Haken (15) vorgesehen sind, in denen zwei Bolzen (9) der Verzurrleiste (4) aufgenommen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) aus einem etwa C-förmig ausgebildeten Profil besteht, wobei an der einen Seite desselben ein nach innen gerichteter, offener Haken (16) einstückig angeformt ist, in dem ein Bolzen (9) der Verzurrleiste (4) aufgenommen wird, und wobei an der anderen Seite desselben eine Halteöse (17) zur Aufnahme der anderen Seite des Spanngurtes (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des C-förmig ausgebildeten Hebels (3) eine Verstärkungsstrebe (18) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2) eine schwenkbar an einem Lagerbolzen (19) eines in die Längsnut (4) für die Verzurrleiste (4) einsetzbaren Halteteils (20) geführte Buchse (21) aufweist, an deren oberem und unteren Ende jeweils eine von der Buchse (21) weggerichtete Platte (22) angeordnet ist und zwischen den Platten (22) ein zur Buchse (21) parallel verlaufender Haltebolzen (23) zur Aufnahme einer Seite des Spanngurtes (7) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (20) aus zwei L-förmigen Profilen (24) besteht, wobei zwischen je einem horizontal gerichteten Schenkel (25) der Profile (24) mindestens ein Distanzstück (26) angeordnet ist, das eine Anschlagkante (27) für den Anschlag (2) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontal gerichteten Schenkel (25) der Profile (24) in die Längsnut (5) für eine Verzurrleiste (4) o.dgl. in der Bordwand (6) des Lastkraftwagens und/oder Anhängers ragen und daß die vertikal gerichteten Schenkel (28) der Profile (24) an der Innenseite (29) der Bordwand (6) anliegen und mit derselben verschraubt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) aus einem etwa C-förmig ausgebildeten Profil besteht, wobei an der einen Seite desselben eine schwenkbar an einem Lagerbolzen (30) des Halteteils (20) oder eines weiteren Halteteils (31) geführte Buchse (32) vorgesehen ist und wobei an der anderen Seite desselben zwischen zwei horizontalen Stegen (33) des Hebels (3) ein parallel zu der Buchse (32) verlaufender Haltebolzen (34) zur Aufnahme der anderen Seite des Spanngurtes (7) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1022814C2 (nl) * 2003-02-28 2004-08-31 Wilhelmus Hubertus Roost Inrichting voor het fixeren van objecten in een ruimte.
EP3130507A1 (de) * 2015-08-13 2017-02-15 Pommier Befestigungssystem und -schiene
FR3040024A1 (fr) * 2015-08-13 2017-02-17 Pommier Systeme et rail d'arrimage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3130507A1 (de) * 2015-08-13 2017-02-15 Pommier Befestigungssystem und -schiene
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R207 Utility model specification

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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THEIS BRANDSCHUTZTECHNIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: WALTHER THEIS KG MASCHINENBAU, 57080 SIEGEN, DE

Effective date: 20000706

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001129

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030911

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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