DE1755623C3 - Verbindungsglied fur Fahrzeug-Reifenketten - Google Patents

Verbindungsglied fur Fahrzeug-Reifenketten

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DE1755623C3
DE1755623C3 DE19681755623 DE1755623A DE1755623C3 DE 1755623 C3 DE1755623 C3 DE 1755623C3 DE 19681755623 DE19681755623 DE 19681755623 DE 1755623 A DE1755623 A DE 1755623A DE 1755623 C3 DE1755623 C3 DE 1755623C3
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DE
Germany
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contact surface
locking bolt
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connecting link
link
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DE19681755623
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DE1755623B2 (de
Inventor
Anton 7084 Unterkochen Mueller
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Fahrzeug-Reifenketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dem Verbindungsglied nach dem Hauptpatent ist der Schließbolzen infolge seiner Preßpassung in der Bohrung gegen Herausschieben gesichert. Es kann aber u. IJ. vorkommen, daß im Einsatz der Reifenkette der Schließbolzen durch Steine od. dgl. aus der Bohrung herausgedrückt und, da in Löserichlung des Schließbolzens die Einhängeöffnung liegt, vom Verbindungsglied gelöst wird. Das in die Einhängeöffnung eingehängte Kettenglied ist dann nicht mehr gesichert und kann aus dem Verbindungsglied ausgehängt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbindungsglied nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß der Schließbolzen im Einsatz der Reiienkette nicht aus der Bohrung herausgedrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die im Verschiebeweg des Schließbolzens liegende Anlagefläche verhindert, daß der Schließbolzen aus der Bohrung herausgedrückt und durch die Einhängeöffnung vollständig herausgeschoben werden kann. Wenn daher im Einsatz der Reifenkette Steine od. dgl. gegen den in der Bohrung sitzenden Schließbolzen drücken, kann dieser nur so weit aus der Bohrung herausgedrückt werden, bis er an der Anlagefläche anliegt. Dadurch wird die Einhängeöffnung nicht freigegeben, so daß das in die zugehörige Aufnahmeöffnung eingehängte Keltenglied nicht vom Verbindungsglied gelöst werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles näher beschreiben. Es zeigt
Fig. 1 ein erlindungsgemäß ausgebildo'.es Verbindungsglied in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. I, jedoch ohne Schließbolzen,
Fig..} eine Unteransicht des Verbindungsgliedes gemäß F i g. I,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IVIV in Fig. 1, jedoch ohne Schließbolzen.
Das Verbindungsglied 1 ist ein Stcgglied. dessen Seiten 6 von der Bodenlatiffläche 4 und von der gegenüberliegenden Reifenanlagefläche } aus in Richtung auf die halbe Höhe des Verbindungsgliedes konvergieren, so daß das Verbindungsglied im Querschnitt gemäß F i g. 2 im wesentlichen doppelirapezförmig ausgebildet ist. Dadurch hat das Verbindungsglied bei geringem Gewicht eine große Festigkeit, insbesondere eine hohe Verschleißfestigkeit. Die Bodenlauffläche 4 wird durch zwei dacharlig unter einem stumpfen Winkel zueinander geneigte Ein/.elflachen gebildet, deren Schnittlinie in der Längsiniitelebene des Verbindungsgliedes liegt und die spitzwinklig in die zugehörigen Seiten 6 übergehen.
Das stegförmigc Verbindungsglied 1 weist in seiner einen Hälfte eine über den gesamten Umfang geschlossene Aufnahmeöffnung 2:i und in der anderen, als Haken ausgebildeten Hälfte eine längliche Aufnahmeöffnung 2 für einzuhängende Keltenglieder auf. Die beiden Aufnahmeöffnungen 2, 2,v haben geringeren Abstand von der Reifenanlagefläche 5 als von der Bodenlauffläche 4, so daß der die Itodenlauffläche aufweisende ununterbrochene Siegteil 5 höher ist als der die Reifenanlagefläche aufweisende unterbrochene Stegteil 7. Die Seitenflächen 9 des unterbrochenen Stegteiles 7 sind im Querschnitt (F" i g. 2) teilkreisförmig ausgebildet, so daß der Stcgleil im Querschnitt annähernd elliptisch oder langrund ist. Die Ecken 8 des im wesentlichen rechteckigen Verbindungsgliedes sind viertelkreisförmig stark abgerundet.
Wie F i g. J zeigt, verbreitert sich der ununterbrochene Stegteil 5 gleichmäßig von seinen Enden aus in Richtung auf die halbe Länge des Verbindungsgliedes, so daß der Stegteil 5 in halber I .änge seine größte Breite
hat. Der andere Stegteil 7 hat über seine gesamte Länge gleiche Breite (F i g. 4).
In die längliche Aufnahmeöffnung 2 mündet eine etwa in halber Länge des Verbindungsgliedes eine entsprechend der Einhängeöffnung 10 geneigte Durchgangsbohrung 13 für einen Schließbolzen 14 vorgesehen, der mit Preßsitz in der Bohrung im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes verschiebbar geführt ist. Dadurch ist der Schließbolzen über eine verhältnismäßig große Länge sicher in dem Verbindungsglied geführt und kann nicht beschädigt werden, da er seillich nicht über das Verbindungsglied vorsteht. Da der Schließbolzen 14 im ununterbrochenen Stegteil 5 gelagert ist, verschleißt er in gleichem Maße wie die Laufseite des Verbindungsgliedes, so daß er erst unbrauchbar wird, wenn auch das Verbindungsglied bis zur Unbrauchbarkeit abgenutzt ist.
Der Schließbolzen 14 ragt in seiner Schließstellung (Fig. 1) in den Mündungsbereich der Einhängeöffnung 10 in die Aufnahmeöffnung 2 und verhindert, daß ein in die Aufnahmeöffnung eingehängtes Kettenglied ausgehängt werden kann. Die Längsachse des Schließbolzens 14, der quer, vorzugsweise etwa senkrecht zur Bodenlauffläche liegt, geht durch die Einhängeöffnung 10.
Die F.inhängeöffnung 10 wird benachbart zur geschlossenen Aufnahmeöffnung 2a von einer am Verbindungsglied 1 vorgesehenen Anlagefläche 16 begrenzt, die geneigt zur Längsachse der Bohrung 13 sowie quer zur Achse des Schließbolzen 14 verläuft und an der der Schließbolzen mit seinem freien Ende i^a anliegt, so daß er durch diese Anlagefläche sicher abgestützt ist und durch die eingehängten Kettenglieder nicht derart zur Seite gedrückt werden kann, daß die F.inhängeöffnung 10 des Verbindungsgliedes freigegeben wird. Die andere Begrenzungsfläche der Einhängeöfftiung 10 wird durch die der Anlageflache 16 gegenüberliegende, durch die Stirnseite der Hakennase
12 gebildete Fläche U gebildet, die senkrecht zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes 1 liegt und gleiche Neigung wie die Längsachse der Bohrung 13 hat.
ϊ Die Anlagefläche 16 liegt senkrecht zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes, so daß auf den Schließbolzen 14 keine zur Längsmittelebene quer gerichteten Kräfte einwirken. Außerdem verläuft die Anlagelläche unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise etwa 10', zur
m Quermittelebene des Verbindungsgliedes. Die Anlagefläche 16 ist infolge der beschriebenen Lage so angeordnet, daß das freie Ende 15a des Schließbolzens 14 beim Einschlagen in Richtung auf die Einhängeöffnung 10 durch die Anlagefläche 16 abgelenkt wird und
1-5 der Schließbolzen eine gekrümmte, vorgespannte Stellung einnimmt. In der Sperrstellung ist der Schließbolzen dadurch an der Anlagefläche 16 verklemmt. Er kann dabei quer zu seiner Längsachse oberhalb oder unterhalb seiner Elastizitätsgrenze
.μ belastet werden.
Da das freie Ende 15a des Schließbolzens 14 in die Einhängeöffnung 10 ragt, können sich die in die Aulnahmeöffnung 2 eingehängten Kettenglieder nicht mehr vom Verbindungsglied 1 lösen, weil der Abstand
_·; des freien Endes 15j von der Stirnfläche Il der Hakennase 12 kleiner als der entsprechende Querschnitt des bzw. der eingehängten Kettenglieder ist. In der Sperrstellung liegt die Stirnfläche des anderen Endes 15 des Schließbolzens 14 in der Bodenlauffläche 4
«. (Fig. 1).
Zum Aushängen der Kettenglieder aus der Aufnahmeöffnung 2 wird der Schließbolzen durch die Bohrung
13 in einer der beiden möglichen Richtungen hiiidurchgeschlagen. Der Schließbolzen 14 kann dann gegebe-
j > nenfalls von der Bodenlauffläche 4 aus wieder in die Bohrung 13 eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verbindungsglied für Fahrzeug-Reifenketten, das zwei einander gegenüberliegende Stegteile aufweist, von denen einer eine Reifenanlagefläche und der andere die von der Reifenanlagefläche abgekehrte Verschleißseite des Gliedes bildet, und in dem Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, die zwischen den Stegteilen liegen, von welchen einer zur Bildung einer Einhängeöffnung mit einem Durchbruch versehen ist, dessen Begrenzungsflächen in die Begrenzungsflächen mindestens einer Aufnahmeöffnung übergehen, wobei zum Verschließen der Einhängeöffnung in einer Bohrung im ununterbrochenen Stegteil ein Schließbolzen gelagert ist, dessen Mittelachse annähernd parallel zur Mittelebene des Gliedes und quer zu den Stegteilen liegt und der durch einen Stift gebildet ist, der in der Bohrung eine Preßpassung hat und zum Lösen durch die in der Reifenanlagefläche vorgesehene Einhängen! Fining bewegbar ist, nach Patent lh Oj 670. dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende (\5ü) des Schließbolzens (14) im Bereich des unterbrochenen Stegteiles (7) eine quer zur Bolzenachsc liegende, am Verbindungsglied (1) vorgesehene Anlagefläche (16) zugeordnet ist, die im Verschiebeweg des Schließbolzens liegt.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche(16) senkrecht ZUi Längsmittelcbene des Verbindungsgliedes (I) liegt.
}. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (16) unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise etwa 10", zur Quermittelebene des Verbindungsgliedes (1) liegt.
4. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in der einen Hälfte als Haken ausgebildet ist, in dessen Hakenöffnung (10) der Schließbolzen (14) bewegbar ist, und daß in der anderen Hälfte eine über den gesamten Umfang geschlossene Aufnahmeöffnung (2a) vorgesehen ist.
5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (16) durch die benachbart zur geschlossenen Aufnahmeöffnung (2a) liegende Begrenzungsfläche der Hakenöffnung (10)gebildet ist.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ununterbrochene Stegteil (5) im Bereich der Bohrung (1.3) für den Schließbolzen (14) seine größte Breite aufweist.
7. Verbindungsglied .lach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbol zen (14) in seiner Sperrstellung an der Anlagefläche (16) verklemmt ist.
DE19681755623 1967-03-23 1968-05-31 Verbindungsglied fur Fahrzeug-Reifenketten Expired DE1755623C3 (de)

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