DE1755524C3 - Stegglied für Reifenschutzketten - Google Patents

Stegglied für Reifenschutzketten

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DE1755524C3 DE1755524A DE1755524A DE1755524C3 DE 1755524 C3 DE1755524 C3 DE 1755524C3 DE 1755524 A DE1755524 A DE 1755524A DE 1755524 A DE1755524 A DE 1755524A DE 1755524 C3 DE1755524 C3 DE 1755524C3
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Description

Die Frfindung betrifft ein Stegglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
Steggliedcr dieser Art sind aus der DF. PS 8 75 304 bekannt, bei denen die Reifenanlagefläche durch eine etwa halbkreisförmige Abrundung des Cjhedkörpers gebildcl ist und bei denen die Seitenflächen des mittleren Stollens nahezu über ihre gesamte Höhe in Richtung auf seine eben ausgebildete Verschleißselle v) konvergieren Wegen der relativ geringen Breite dieser Vcrschleißflache und insbesondere der schmalen Rci fenanlagefläche kann dieses Stegglied beim Einsatz in einen Gliederverband relativ starke Kippbewegungen gegenüber dem Fahrzeugreifen ausüben, wobei auf den ss Reuen ein hoher Flächenprcßdruck wirkt. Dadurch wird der Reifen so stark beansprucht, daß er übermäßig schnell abgenutzt wird. Dies um so mehr, wenn das Stegglied «itif glattem und hartem Untergrund, beispielsweise im Kali oder Erzbergbau und den hierfür mi verwendeten, regelmäßig hart aufgepumpten profillosen Reifen eingesetzt wird* Die hierbei auftretende starke Abnützung beruht darauf, daß Relativbewegungen zwischen Kelle und Reifen auftreten, weil die Kettenglieder auf dein harten Ufttergrund nicht genügend greifen und weil das Stegglicd dann verhältnismäßig leicht über die Kamen des Stollens kippen kann. Die Kanten runden sich daher relativ schnell ab, wodurch die Kippneigung noch begünstigt wird. Die Kettenglieder schleifen also auf der Reifenoberfläche infolge ihrer Kippbewegungen und außerdem als Folge des hierdurch und durch die mangelnde Greifwirkung verursachten Schlupfes der Kette. Berücksichtigt man dabei, daß besonders im Kalibergbau feine, aber harte Partikeln durch die Kette hindurch an den Reifen gelangen, so ist der hierbei verursachte Verschleiß an Reifen und Kette an der Anlagefläche besonders groß.
Ein solcher übermäßiger Reifenverschleiß infolge so starker Kippbewegungen der Siegglieder treten auch bei dem Stegglied nach der FR-PS 14 85 365 auf. Dieses Steggiied weist keine Stollen auf; es hat eine relativ schmale Reifenanlagefläche und eine weitere dachförmig ausgebildete Verschleißseite mit abgerundeten Längskanten. Wegen der dachförmigen Verschleißseite stützen sich solche Stegglieder jeweils mit der halben Breite der Verschleißseite am Boden ab. so daß auch die Anlagefläche am Reifen vermindert ist. Hierdurch ist einerseits die Fiächenpressung besonders hoch und andererseits wird wegen der kleinen Anlagefläche der Schlupf der Kette auf dem Reifen begünstigt. Demnach führen auch solche Stegglieder beim Einsat/ unerwünscht hohe Kippbewegungen aus. die durch die mangelnde Greifwirkung der abgerundeten Längskanten der Verschleißseite einen hohen Schlupf der Kette und damit deren Abnutzung sowie Jen Verschleiß des Reifens bis zur I Inbrauchbarkeit hervorrufen.
Der F.rfindung htTgi nun die Aufgabe zugrunde, ein Stegglied der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Kippbewegungen derart beschränkt sind, daß sie einerseits eine ausreichende Selbstreinigung der Kette, andererseits einen übermäßigen Verschleiß sowie eine größtmögliche Reifenschonung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruches 1 gelost.
Mit der Ausbildung des irittlert 1 Stollens ist eine einwandfreie Kraftübertragung sichergestellt, weil sieh die Kettenglieder infolge der dachförmigen Stoller flache selbst in sehr hartem Untergrund verhaken ur.J verkrallen Da diese Fläche nur ,im mittleren Stollen vorhanden ist. ergibt sieh in Verbindung mit der fast ebenen Reifenanugcfläche eine überraschend hohe Kippsicherheit, die aber wegen dt · dachförmigen Ausbildung dennoch die fur eine ausreichend hohe Selbstreinigung erforderliche Kippbewegung im Gliederverband ermöglicht. Außerdem verhindert auch die si harfk.intigc Ausbildung des Stollens ein übermaßi ges Kippen um seine Seitenkanten, so daß das Siegglied in I insatz nur wenig vom Reifen abheben und folgluh auch nicht auf der Reifenoberfläche schleifen kann Die im wesentlichen ebene und durch die Seitenvviilsie verbreiterte Reifcnanlageflache trägt schließlich zu einer besonders hohen Rcifensi homing bei. so daß insbesondere bei Verwendung profilloser und stark aufgepumpter, also harter Reifi-n eine relativ geringe Fiächenpressung vorhanden ist /udcm führt clic erfindungsgcmäße Verbreiterung der Reifenanlagcflä ehe nur zu einer unwesentlichen GewichIscrhöhung des Steggliccfcsi was sich vorteilhaft auf das Gewicht Und damit der Handhabung einer cnfsprechdndcn Kette auswirkt
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüliruiigsbeispieles näher beschrieben. Es Zeigt
Fig, I ein erfiiidiiiigsgemiißes Stegglied in Ansicht,
24
Fig. 2 ein .Schnitt nach der Linie H-II in Fig. I.
Wie Fig. 1 zeigt, weist ein erfindungsgemüQes Stegglied 1 einen platten- bzw. stegförmigen Gliedkörper 2 auf, an dessen Verschleißseite drei Stollen 3, 4 in Steglängsrichtung (Pfeil 5) hintereinander angeordnet sind. Das Stegglied 1 ist sowohl symmetrisch zu seiner Längsmittelebene 6 als auch symmetrisch zu seiner Quermittelebene 7 ausgebildet. Die beiden äußeren Stollen 3 halsn also gleiche Abstände von dem mittleren Stollen 4, der zur Verschleißseite des Gliedes 1 hin etwas über die äußeren Stollen 3 vorsteht Infolge dieser symmetrischen Ausbildung ist bei der Montage nicht auf eine besondere Lage des Steggliedes zu achten.
Die Seitenflächen 8 des Gliedkörpers 2 sind im wesentlichen eben und verlaufen parallel zueinander. Die Seitenflächen der äußeren Stollen 3 liegen dabei in den Ebenen der Seitenflächen 8 des Gliedkörpers 2, v/obei die äußeren Stollen 3 jeweils eine mit dem Gliedkörper 2 gemeinsame Stirnfläche 9 haben. Die andere Stirnfläche 10 jedes äußeren Stollens 3 liegt parallel /ur .Stirnfläche 9 des Gliedkorpers 2, so daß die äußeren Stollen 3 sowohl in Seitenansicht a*, auch in Stirnansicht rechteckige Form haben, wodurch das Stegglied einfache Form und geringes Gewicht hat. Die zur Verschleißseite des .Steggliedes 1 hin liegenden Flächen 11 der äußeren Stollen 3 liegen in einer gemeinsamen, /ur Längsinittelebene 6 und /ur Quermittel- b/w. Symmetrieebene 7 senkrechten Ebene. Die unterschiedliche Höhe der Stollen führt zu einer relativ hohen spezifischen Flächenpressung des Steggliedes auf der Fahrbahn, was fur eine hohe Griffigkeit verantwortlich ist.
Die Seitenflächen 12 des mittleren Stollens 4 sind unter einem spitzen Winkel /ucinander geneigt, wobei die Seitenflächen 12 /ur Vcrschleißseite des Gliedes 1 divcgieren und über ihre gan/c Hohe und Längserstreckung eben sind, wodurch in jedem Verschleiß/u stand gleiche Griffigkeilsverhälimsse vorliegen Damn das Stcgglied trot/ kleiner Abmessungen und damit geringem Gewicht eine hohe Festigkeit aufweist, ist der Stollen 4 so ausgebildet, daß seine Seitenflächen 12 solchen Absland voneinander haben, daß sie 'm Bereich der Seitenflachen 8 über den Ghedkörper 2 vorstehen. Die Dicke des Stollens 4 ist daher teilweise größer als die Dicke des Gliedkörpers 2.
Wenn die größte Dicke des mittleien Stollens 4 etwa gleich der cineinhalbfachcn Duke des Gliedkörpers 2 ist. ergibt sich eine Stollenhöhe bei der einerseits eine hohe Griffigkeit und andererseits emc großflächige Abstützung des Stegglieues am Hoden und damit eine geringe Flächenpressung erreicht ist.
Die Ver.chleißseile 13 des Stollens 4 ist aus zwei, einen siumpfen Winkel von etwa 170" einschließenden gleichen Dachflächen 14 gebildet, die sich in der Längsmittelebene 6 schneiden. Hierdurch kann vermieden werden, daß sicn die Verschleißseite 13 infolge Verschleiß abrundet und damit ein zu starkes Kippen des Steggliedes begünstigt. Das Stegglied hat nämlich im Kettenverband ein sogenanntes Kippspiel, so daß es beim Einsatz unter der Kraft des Fahrzeuges quer zu seiner Längsinittelebene 6 in zwei entgegengesetzte Kipplagen kippt. In diesem Lagen liegt das Stegglied mit jeweils einer Dachfläche 14, im wesentlichen
in ganzflächig auf der Fahrbahn, so daß die Flächen 14 gleichmäßig abgenutzt werden. Die Dachflächen 14 liegen zu der jeweils benachbarten Seitenfläche 12 des Stollens 4 in einem Winkel von geringfügig weniger als 90\ so daß der Stollen 4 scharfe Seitenkanten 16
η aufweist.
In Seitenansicht (Fig. 1) hat der mittlere Stollen 4 Trapezform, seine ebenen Stirnflächen 17 konvergieren. nämlich in Richtung der Verschleißseite 13 und bilden daher mit di*r Verschleißseite 13 stumpfwinklige Kanten
.>t> 18. Dies hat den Vorteil, daß !,e großflächige Verschicißfläche !3 des Stollens 4 aud; bei zunehmen dem Verschleiß gewahrleistet ist. Der Abstand des mittleren Stollens 4 von den benachbarten Stollen Ϊ ist größer als die halbe Lange des mittleren Stollens 4.
·, Wie c!>e Fig. 1 und 2 ferner zeigen, ist die von der Verschleißseite abgewandte Reifenanlagefläche 19 des Steggliedes 1 beiderseits der Längsmittelebene 6 des Gliedkorpers 2 wulstartig verbreitert. Die so gebildeten Wulsie 20 reichen annähernd über die gesamte
in Gliedlange und bilden halbkreisförmig abgerundete Seitenflachen 21, während die Reifenanlagefläche 19 eben ausgebildet ist. Die Seitenflächen 21 gehen über konkave Abrundungen 22 in die Seitenflächen 8 des Gliedkorpers 2 über. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Wulste
Γι 20 geringfügig breiter als der mittlere Stollen 4 an seiner breitesten Stelle, so daß das Stegglied sicher gegen /u große Kippbewegungen abgestützt ist.
Im Gliedkörper 2 sind symmetrisch /ur Quermutelebene 7 zwei langlochförmige Einhängeöffnungen 23
in vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Steggliedes ers< ecken und quer zur Längsrichtung abgerundete Ränder haben, wodurch das im Kettenverband erforderliche Bewegungsspiel des Steggüpdes gegeben ist. Die Größe der Gliedöffnungen 23 ist in be/ug auf die in
is sie einzuhängenden Kettcnteile einer Reifenschutzkette So gewählt, daß das Stegglied 1 quer /ur Längsnuttelebene 6 nur so weit kippen kann, daß jeweils eine der Dachflächen 14 der Versehleißseite 13 beim Betrieb parallel /ur Fahrbahnebene liegt.
in Die Stirnflächen 9 des Gliedkorpers 2 gehen über starke vierteilkreistörmige Abrundungen 24 in die Reifenanlagefläche 19 über, wodurch das Stegglied /ur Reifenschonung leicht am Regenmantel abrollen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stegglied für Reifenschutzketten mit einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, zwei zur Quermittelebene des Steggliedes symmetrisch an- ΐ geordnete Einhängeöffnungen aufweisenden Gliedkörper, der an seiner der Reifenanlagefläche gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung hintereinander liegende, die Verschleißseite des Steggliedes aufweisende Stollen hat, von denen ein zur Längsmittelebene des Steggliedes symmetrisch ausgebildeter mittlerer Stollen die äußeren Stollen überragt und zur Längsmittelebene des Gliedkörpers geneigte Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene Reifenanlagefläche (19) durch beidseitig am Gliedkörper (2) vorgesehene Wulste (20) verbreitert ist und daß die Seitenflächen (12) des mittleren Stollens (4) in Höhenrichtung des Gliedkörpers (2) über ihre ^anze Länge in Richtung auf die in bekannter Weise dachförmig ausgebildete, einen stumpfen Winkel von etwa 170° einschließende Verschleißsiite (13) des Stollens (4) divergieren und mit den zugehörigen Dachflächen (14) der Verschlcißscite (13) einen soit/en Winkel einschließen. }■> derart, daß der mittlere Stc'len (4) Kanten (16) aufweist.
2. Stegglicd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Reifenanlagefläche (19) mindestens gleich der Breite der Verschleißseite (13) ist.
3. Stegglied nach Anspru'1· 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (21) der Wulste (20) etwa halbkreisförmig ^Oger-ndei sind.
4. Stegglied nach einem der Ansprüche I bis 3. ss dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (12) des minieren Stollens (4) einen Winkel von etwa 25 miteinander einschließen.
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