DE1755524A1 - Stegglied fuer Reifenschutzketten - Google Patents
Stegglied fuer ReifenschutzkettenInfo
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Description
* «-**»" 17. Mai 1968
Eisen- und Drahtwerk Erlau AQ.
Aalen / WOrtt.
A 30 364 -
Die Erfindung betrifft ein Stegglied für Reifenschutzketten mit an der Bodenlaufseite vorgesehenen,
in Steglängsrichtung hintereinander angeordneten, die Bodenlauffläche bildenden Sollen,
von denen ein mittirrer, über äußere Stollen vorstehender Stollen geneigte Seitenflachen aufweist.
Bei bekannten Steggliedern dieser Art sind die Seitenflächen des mittleren Stollens zur Bodenlauffläche
hin unter einen spitzen Winkel aufeinander zu geneigt, derart, daß die Seitenflächen
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■It der Bodenlauf fliehe etunpfe Mlnkel bilden.
Ea hat sich gezeigt, dafi diese Stegglleder bei
besonders glatten und harten Fahrbahnen keine ausreichende Griffigkeit aehr haben» so daß das
Drehmoment der Kraftfahrseugantrleberlder nicht
■ehr auf die Fahrbahn Übertragen werden konte.
Dieser besondere Machten ergblt sieh vor alle« dadurch» das sich an den Katen der Stollen Ab*
windungen durch den Versenlei B des Kettengliedes ausbilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» ein Stegglied der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden» daß es auch bei besonders glatten und harten Fahrbahnen eine ausreichende Orifflgkelt
hat. Dadurch soll das Stegglied für spezielle Einsätze» z.B. in Kali-, Erzbergbau
oder dgl. geeignet sin..
an der Bodenlaufseite vorgesehen, in SteglBngs—richtung
hintereinander angeordneten» die Bodenlauf-
-■3 -
100830/0531 BAOORlGfNAL
fläche bildenden Sollen, von denen ein^nittlerer,
über äussere Stollen vorstehender Stollen geneigte
Seitenflächen aufweist, verlaufen erfindungsgenäss die Seltenflächen des mittleren
Stollen-s von dessen Bodenauflauffläohe weg geneigt auseinander. Dadurch sind die Seltenkanten des
Stollens als scharfe, durch spitzwinklig zueinander liegende Flächen gebildete Kanten ausgebildet,
die bei großer Verschleißfestigkeit des Stollens eine ausreichende Griffigkeit auch
auf glattem und harten Untergrund als Fahrbahn gewährleisten. Beim Verschleiß des Stollens
an der Bodenfläche besteht auch nicht, wie bei bekannten Gliedern die Gefahr, daß die
Kanten durch diesen Verschleiß abgerundet werden, sondern diese Kanten bleiben selbstschärfend
stets scharf und somit griffig.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind
die Seitenflächen des mittleren Stollens eben,
derart, dafc öle über die ganze Stolienhöhe in
der Gie:. ohen Richtung geneigt zueinander liegen
1GS830/Q531 bad ORIGINAL
und sich In Jeden Verschleißzustand des Steggliedes
etwa gleiche Verhältnisse bezüglich der Griffigkeit ergeben. Es hat eich ale vorteilhaft
erwiesen» wenn die Seitenflächen dee mittleren Stollens unter einem Winkel von etwa
25°» vorzugsweise symmetrisch zur Längsmittel* ebene des Gliedes schräg zueinander verlaufen.
Zur Erhöhung der Festigkeit des erfindungegemässen
Steggliedes bei kleinen Abmessungen und damit bei geringen Gewloht stehen die Seitenflächen
des mittleren Stollens Im Bereich der Seitenflächen des Gliedkörjters Über diese vor«
so daß eine besondere kompakte Verbindung zwischen Stollen und Gliedkörper gewährleistet 1st.
Eine für die Griffigkeit des erflndungsgemäesen Steggliedes günstige Stollenhöhe ergibt sich,
wenn die grösste Breite des mittleren Stollens etwa die Hälfte mehr beträgt, als die Breite
bzw. Dicke des Gliedkörpers, wodurch auch eine
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verhältnlsmässig groSjfflHohige Abstützung des
Steggliedes an Boden mit verhältnismässig geringer Flächenpressung erzielt wird.
Eine besondere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungegegenstandes besteht darin, daß die
Bodenlauffläche des Mittleren Stollens durch zwei zueinander dachartig geneigte, vorzugsweise
ebene Einzelflächen gebildet ist, durch die eine Abrundung der Bodenlauffläche infolge Verschleiße«
noch besser vermieden werden kann. Das im Netzverband
oder in anderer Anordnungan einer Reifenschutzkette angeordnete Stegglied hat
näalich infolge seiner verhältnlsmässfe ungenauen
Verbindung mit den benachbarten Kettengliedern ein sog. Kippspiel, das es den Stegglied
ermöglicht, zwei zur Fahrebene in entgegengesetzten Richtungen geneigte Kipplagen
unter Einwirkung des von ihm aufzunehmenden Achsdruokes des Kraftfahrzeuges einzunehmen,
so daß das Stegglied alsdjbei Fahrbahnkontakt
nicht vollständig senkrecht zur Fahrbahnebene, sondern zu dieser geringfügig geneigt liegt.
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BAD ORIGINAL - 6 -
Sind nun gemüse einer vorteilhaften Weiterbildung
ües Erfindungsgegenstandes die Einzelflachen unter eine« den Kipplagen dee Gliedes entsprechenden
Winkel geneigt, so liegt bei Jeder der beiden Kipplagen des Steggliedes eine Einzelfläche der
Bodenlauffläehe parallel zur Pahrbahnebene, so
dafi diese Einzelfläche im wesentlichen ganzflSchlg Kontakt alt der Fahrbahn hat und deshalb
auch gleicnaSsslg verschlissen wird. Zweeksfisslg
sind die vorzugsweise unter eine« Winkel von etwa 170° zueinander geneigten Einzelflächen
symmetrisch zur Längamit telebene des Gliedes
vorgesehen» wodurch sich für beide Kipplagen des Steggliedes gleiche Verhältnisse ergeben
und eine besondere Anordnung des Steggliedes bei der Montage nicht erforderlich ist.
Nach einem weiteren Vorschlag geaSss der Erfindung
verlaufen die quer, vorzugsweise senkrecht
zu den Seitenflächen liegendenJ3tlraflachen des
mittleren Stollens zur BodenlaufflSehe hin, vorzugsweise unter einen spitzen Winkel geneigt
aufeinander zu, so daß die OrOSe der Bodenlauf-
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fläche bein Verschließ des mittleren Stollens nur unwesentlich oder gar nicht abnimmt. Zur
Vereinfachung des Aufbaues des erfindungsgemässen Steggliedes 1st der mittlere Stollen dabei
zweckmässig - in Seitenansicht - trapezförmig.
Vorteilhaft haben äussere Stollen - in Seitenansicht
und/oder Vorderansicht gesehen - rechteckige Form, wodurch sich eine weitere Vereinfachung
und Gewichtsersparnis des Steggliedes ergeben. Durch die unterschiedliche Höhe der
Stollen wird eine verhältnismässig hohe spezifische Flächenpressung zwJshen Stegglied und
Fahrbahn erzielt, die eine große Griffigkeit gewährleistet. Zweckmässig entspricht die Breite
der äusseren Stollen derjenigen des Gliedkörpers.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind zwei äussere Stollen
und ein symmetrisch dazwischen liegender mittlerer Stollen vorgesehen, so daß bei der Montage des
Steggliedes auf dessen Lage nicht besonders geachtet zu werden braucht.
109830/0531 BAD ORIGINAL
Da die Verschleißflächefies Steggliedes bei hoher
Griffigkeltslelstung, belspielewelee bei schnellen
Bewegungen sehr stark beansprucht wird, 1st es
vorteilhaft, wenn die Reifenanlageflache des
01iedeβ durch eine Verbreiterung des Olledkörpers
gebildet 1st, so daß eine Schonung des Reifen-)
mantels gewährleJ&et 1st. Dies lauem noch dadurch
verbessert werden, daß die Verbreiterung, vorzugsweise halbkreisförmig abgerundete Seitenflächen
aufweist. Zur Abstützung des Steggliedes gegen zu große Kippbewegungen ist die Reifenanlagefläche
mindestens so breit, wie die Bodenlauffluche
des mittleren Stollens.
Eine welter verbesserte Schonung des Reifenmantels
wird erzielt, wenn die Reifenanlagefläche über starke, vorzugsweise viertelkreisförmige Abrundungen
in die 01ledstirnflachen übergeht,
da in diesem Fall ein leichtes Abrollen des
Steggliedes am Reifenmantel möglich 1st.
Zur einfachen Verbindung des erfindungsgemässen
Steggliedes sind In dem Gliedkörper
109830/0531 .9- öad original
zwei vorzugsweise ovale Kettengliedöffnungen symmetrisch vorgesehen. Die Größe dieser Kettengliedöffnungen
ist in bezug auf die in sie eingreifenden Kettentelle so gewählt, daß das
Kettenglied in seinen Kipplagen die erläuterten Wlnlcelstellungen einnimmt.
Bei einer anderen als der beschriebenen Ausführungsforn
eines Steggliedes, da-s sich speziell für Relfensohutzketten von Crößrahrzeugen
eignet und einzelne der oben beschriebenen Merkmale aufweisen kann, sind mehrere Stollen - In
Steglängsrichtung gesehen - etwa trapezförmig, wobei die Bodenlauffläche schmaler als die Dicke
des Gliedkörpers ist.
Zur Verminderung der Fläohenpreaeung haben alle Stollen gleiche Höhe» so daß also die Achslast
des Kraftfahrzeuges in wesentlichen jeweils von sämtlichen Stollen des Steggliedes auf die
Fahrbahn übertragen wird.
• 10 -
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Zweckmässig sind die Seitenflächen der Stollen
unter einem Winkel von etwa 90° zueinander geneigt, wodurch sich eine große Stabilität des
Steggliedes ergibt. Zweckmäßig beträgt dabei
die Basisbreite der Stolen mehr als das Dreifache der Breite der Bodenlauffläche.
Daduah, daß die Stollen allseitig zur Bodenlauffläche
hin aufeinander zu geneigte Flächen aufweisen, ergibt sich ein« große elnsatzgehärtete
Oberfläche, so dafi die Lebensdauer des Steggliedes erhöht wird. Sind die Stollen durch
Verschleiß abgefahren, so befinden sich zwischen den Obergangsetellen der Stollen in den Olied-Icörper
gehärtete Oberflächen, so das das Stegglied trotzdem nooh dne Terhältnismässlg große
Verschleißfestigkeit hat.
Nach dem Verschleiß der Stollen kann das erfindungsgemässe
Stegglied auch noch eine verhältnismassig
große Griffigkeit haben, wenn der Qliedlcörper
zur vorzugsweise abgerundeten Reifenanlagefläche auf einander zu verlaufende Seitenflächen
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aufweist, da In diesem Fall nach Verschleiß der Stollen die Bodenlauffläche mit den Seltenflächen
scharfe Kanten bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der In den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ^
näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei AusfUhrungsbelspiele
mit den für die Erfindung wesentlichen Ausbildungen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Ausbildungen werden, soweit sie
nicht aus denjzeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind
dargestellt in
Ansicht, I
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Flg. 5 ein weiteres Aueführungsbeispiel eines Steggliedes in Ansicht,
- 12 -
BAD ORIGINAL
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* * ·1η Sobnltt naeh der Llnit IV - IV In
Fig %
Flg. 5 da· Stegglied gesftss Flg. 3 In Untersieht·
Wie Flg. 1 zeigt, weist ein erflndungsgeBftsses
Stegglied 1 einen platten- bsv. stegförnlgen
OlledkBrper 2 auf, an dessen Laufseite drei Stollen
3, 4 in Steglängsriofcttmg Pfeil 5 hintereinander
angeordnet sind. Das Stegglied 1 1st sowohl trlsoh sup seiner TJngsi ttelebene 6 als auch
sjHsetrlseh s« einer senkrecht dasu llei
Ebene 7 ausgebildet. Die beiden Itisseren Stollen 2 haben also glelohe Abstlnde τοη des Mittleren
stollen 4« der zur Lauf selte des Olledes 1 hin
etwas über die Masseren Stollen 3 vorsteht.
Die Seitenflächen 8 des 011edk0rpers 2 sind im
wesentliohenjiben und verlaufen parallel suelnander.
Die Seitenflächen der äusseren Stollen 3 liegen dabei In den Ebene* der Seitenflächen 8 des 01 ledkörper·
2, wobei die äusseren Stollen 3 jeweils
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eine alt dem Gliedkörper 2 gemeinsame Stirnfläche
9 haben. Die andere Stirnfläche* 10 jedes äusseren Stollens 3 liegt parallel zur Stirnfläche 9 des
Gliedkörpers 2, so daß also die äuaaeren Stollen
3 souohlM Seitenanslnt als auch in Stirnansicht
rechteckige Form haben. Die zur Laufseite des
Steggliedes 1 hin liegenden Fachen 11 der äusseren Stollen 3 liegen in einer gemeinsamen« zur Längsmittelebene
6 und zur Syntnetrieebene 7 senkrechten
Ebene.
Die Seltenflächen 12 des mittleren Stollens 4
sind unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt, wobei die Seltenflächen 12 zur Laufseite
des Gliedes 1 voneinander weg geneigt und über ihre ganze Höhe und Längserstreckung eben sind.
Der Abstand der Seltenflächen 12 voneinander 1st dabei so gewählt, daß diese im Bereich der
Seitenflächen 8 des Qliedkörpere 2 noch Über
diesen vorstehen, so daß der Stollen 4 also im Bereich des OliedkBrper· 2 teilweise eine
gröeeere Breite als dl· Dicke des Gliedkörpers 2 hat
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BIe Bodenlauffläohe IJ de« Stollens 4 ist torch met
unter eine« stumpfen Winkel dachartig zueinander
geneigte Binseiniehen 14 gleicher OrSBe gebildet, deren Verachneidungskante In der Lfingeeittelebene
6 des Olledes 1 liegt. Die BinaelflEchen
|t 14 liegen sa der Jeweils benachbarten Seitenfläche
12 des Stollens 4 in eine« Winkel von geringfügig weniger als 90°» so ds8 der Stollen
4 scharfe Seltenkanten 16 aufweist·
In Seitenansicht genftse Fig. 1 ist der Mittlere
Stollen 4 trapezförmig* da seine ebenen Stirnflgehen 17 zur Bodenlauf fläche 12 hin unter
eineja spitzen Winkel aufeinander zu verlaufen. Die Stirnfliehen 17 bilden eoeit alt der Boden-
* lauffläche 15 stuepfwinklige Stirnkanten 18. Der
Abstand des Mittleren Stollens 4 zu den benachbarten Stollen 3 beträgt sehr als die Hälfte
der Längseretreokung des Mittleren Stollens 4.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, ist die der Laufeeite abgewandte Ralf enaniegeflttche 19 des
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Steggliedes 1 durch eine Verbreiterung 20 des Gliedkörpers 2 gebildet, die sieh annähernd über
die gesamte GliedlSnge erstreckt. BIe Verbreiterung
20 weist halbkreisförmig abgerundete Seitenflächen 21 auf» wobei die Reifenanlageflache
19 eben ausgebildet ist. Die Seitenflächen 21 geben fiber konkave Abrundungen 22
in die Seitenflächen 8 des Glledkörpera 2 über.
Wie Fig. 2 zeigt* 1st die Verbreiterung 20 des Gliedkörpers 2 geringfügig breiter als der
mittlere stollen 4 an seiner breitesten Stelle.
Ia Glfdlcörper 2 sind symmetrisch zur Querebene
7 swei langlochfurmlge Ke&tengliedjföffnungen
vorgesehen» die im Bereich ihrer Durchtrittsstellen durch die Seitenflachen 8 des Gliedkörpers
2 im Durchmesser abgerundet erweitert sind. Die Größe der OliedSffnungen 2? ist in
bezug auf die in sie einzuhangenden Kettentelle
einer Reifenschutzkette so gewählt« daß das Stegglied 1 in beiden möglichen Richtungen
senkrecht zu seiner Nlttelebene 6 nur so weit kippen kann, daß jeweils eine der Einzelflächen
14 der Lauffläche 13 bei Bodenkontakt parallel zur
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- 16 Fahrbahnebene liegt.
Die Stirnflächen 9 dee GlledlcBrpere 2 geben über
etarke viertelkreisföraige Abrundungen 24 In die
Relfenanlagefläene 19 Ober.
Bei dem In den Flg. 3 bla 5 dargestellten AusfUhrungebeleplel
eines Steggliedes la sind zwei Mittlere Stollen 4a und zwei äuaeere Stollen 3·
symmetrisch zur Querebene 7a vorgesehen. Die Seitenflächen 12a sämtlicher Stollen Ja, 4a sind
asu den Bodenlaufflächen 11a, 13a unter einem
Winkel Ton 90° aufeinander zu geneigt, wobei die
Laufflächen lla, 13a sämtlicher Stollen 3a, 4a
In einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die Stirnflächen 17a der mittleren Stollen 4a ▼erlaufen zu den Bodenlaufflächen 13a unter
einem spitzen Winkel aufeinander zu geneigt, wobei die diesen Stirnfläohen 17a gegenüberliegenden
Stirnflächen 10a der äusseren Stollen 3a zur Laufseite des Gliedes von den Stirnflächen
17a unter einem spitzen Winkel geneigt weg verlaufen. Die äuseeren Stirnflächen 10b der
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äusseren Stollen ?a sind durch viertelkreisförmige
Abrundungen 10b gebildet, die in die Stirnflächen 9a des Olledkdrpers 2a übergehen.
Die Seitenflächen 8a dee Gliedkörpers 2a sind
zur Reifenanlagefläche 19a hin unter einem spitzen Winkel aufeinander zu geneigt, wobei
der grösste Abstand der SeiteVlKohen 8a voneinander
im Ubergangsbereioh in die Stollen 3a, 4a
deren Basisbreite entspricht. Di· Seitenflächen 8a gehen also in Bereich der Lücken 25 zwischen
den Stollen Ja, 4a über scharfe, d.h. durch
spitzwinklig zueinander liegende Flächen gebildete Kanten 26 in die Bodenfläohen der Lücken 25 über.
Die Befien-anlagefläohe 19a ist - in Querschnitt
geaäes Flg. 4 - teilkreisfSrnig abgerundet.
Abrundungen 27 sind auch an den Obergängen zwischen den Stirnflächen 9a und den Seitenflächen 8a
vorgesehen, wobei diese Abrundungen 27 von den äu*aerenj3tollen 2a bis in die tellkreiaförnlg
abgerundete Reifenanlageflach· 19a geführt sind.
- 19 -
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01· Seitenflächen des «wischen den KettenglledöAungen
33a befindlichen Trennstege· 26 de·
Oliedkörpera 2a liegen In der Ebene der Jewell·
zugeordneten Seitenfläche 8a des Qlledkörper«
2a« so dafi dl· 3eltenfllohen des Tremstege·
28 ebenfalls stetig In die Heifenanlagefiaohe
überleben.
Das S^tegglied gaafts» den Flg. 3 We 5 bat eine
gute Greifwirfcung «ad SeitenstabilitÄt bei Verwendung
auf welchen Fahrbahnen,
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Claims (1)
13
Ansprüche
1· Stegglied für Reifenechuttketten ait an
der Bodenlaufseite vorgeshenen, in Steglängsrichtung
hintereinander angeordneten« die Bodenlauffläohe bildenden Stollen, ™
▼on denen ein Mittlerer« Ober äussere
Stollen vorstehender Stollen geneigte Seitenflächen aufweist» dadurch gekennzeichnet*
daß die Seitenflächen (12) dee Mittleren Stollens (4) von dessen Bodenlauffläche
(15) weg geneigt aufeinander su
verlaufen.
2. Stegglied naoh Anspruch I9 dadurch gekenn- ä
zeichnet, daß die Seitenflächen (12) des nlt&eren Stollens (4) eben sind.
3- Stegglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (12) des mittleren Stollens (4) unter einem
Winkel vonetwa 25°, vorzugsweise eymaetrisch
zur Längemittelebene (6) des Gliedes (1) schräg zueinander verlaufen.
. 2 Bf*
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4. Stegglied iMeh eines der vorheeehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi
die Seitenflächen (12) de« Mittleren
Stollens (4) la Bereich der Seitenflächen (8) des Qliedkörpere (2) Ober diese vor*
stehen.
5· Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprache· dadtub gekennzeichnet, d*J die
grdsste Breite des Mittleren stollen· (4)
etwa die Hälfte aehr beträgt als die Breite des Oliedktfrpere (2).
. Stegglied naoh eine« der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dafi
die Boden*lauffluche (13) des sdttleren
Stollens (4) durch swel zueinander daohartig
geneigte, Torsugsiieise ebene Einzelflächen
(14) gebildet 1st.
7· Stegglied naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die Einzelflächen (14) unter
eine« den Kipplagen des Gliedes (1) ent» sprechenden Winkel geneigt sind.
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BAD ORIGINAL
8. Stegglied nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise unter
eine» Winkel von etna 170° zueinander geneigten EinzelfläOhen (14) symmetrisch
zur LSngsmlttelebene (6) des Gliedes (1)
Torgesehen sind.
9· Stegglied nach eine« der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß die
quer» vorzugsweise senkrecht zu den Seltenfluchen (12) liegenden Stirnflächen (17)
des mittleren Stollens (4) zur Bodenlauf fische (12) hin vorzugsweise unter einen
spitzen Winkel geneigt aufeinander zu verlaufen.
10. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche« daduroh gekennzeichnet, daß
der mittlere Stollen (4) - in Seitenansicht trapezförmig
1st
11. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprache, daduroh gekennzeichnet, daß die
Bodenlauffläch· (1?) des mittleren Stollens (4)
BAD ORIGINAL
109830/0531 "*-
Ober MbWf β Kanten (l6) bzw. 18) in die
Seitenflächen (12) und/oder dl· Stirnflächen (17) des »ittleren Stollens (' 4)
übergeht·
12. Stegglied nach eines der Torhergehenden ^ Ansprüche, dadurch gekexmzelchaet dafi
Kussere Stollen (3) - in Seitenansicht
und/oder Vorderansicht - rechteckige Pom haben»
1?. Stegglied nach eine» der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da0
die Breite der ttnsseren Stollen (3) derjenigen
des Qliedkörpers (2) entspricht.
* 14. Stegglied naoh eine« der Torhergehenden
Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dafi swei tuesere Stollen (3) und ein syaeetrisoh
dazwischen liegender nittlerer Stollen
(4) Torsesehen sind.
- 5 109830/0531 bad original
15. Stegglied naohjeine* der rorherge
Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des «itleren Stollens (4)
su den benachbarten Stollen (3) «aar ale die Hälfte der L&ngserstreokung das
mittleren Stollens betrugt.
16. Stegglied nach 4aea der Torhergahenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die
vorzugsweise ebene Reif enanlageflache (19)
des Gliedes (1) durch eine Verbreiterung (20) des GliedkSrpers (2) gebildet 1st.
17. Stegglied nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbreiterung (20) vorzugsweise halbkreisfdrMig, abgerundete
Seltenflächen (21) aufweist.
18. Stegglied nach Anspruch l6 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenanlagefläche
(19) mindestens so breit wie die Bodenlauf fläche (1?) des mittleren Stollens (4)
ist.
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19* Stegglied naoh einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Reif enanlagefliehe (19) Ober stark»,
vorzugsweise viertelkrelefUrMige Abrundungen
(24) in dl· aiiedetirnflttchen (9) Übergeht.
P 20. Stegglied nach eine« der Torhergehenden
AneprUohe, dadurch gekennzeichnet, dafi in
den QlledkOrper (2) swei vorzugsweise ovale KettengliedJÖ5ffnungen (23) synnetrleoh
▼orgesehen sind.
21. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi
mehrere Stollen (^a, 4a) - in StegliDags-
. richtung gesehen - etwa trapezförmig sind,
wobei die Bodenlauffläche (lla bzw. IJa)
sohaaler als die Dicke des Oliedkörpers
(2a) ist.
22. Stegglied naoh Anspruoh 21, dadäch gekennzeichnet,
dae alle Stollen (Ja, km) gleiche
Höhe haben.
- 7 109830/0 531 BAD original
23· Stegglied nach Ansprach 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Selten·
flftchen (12a) der Stollen (3a, 4a) unter
einen Winkel von etwa 90° zueinander geneigt sind.
24. Stegglied nach einen der Ansprüche 21 bis
25, dadurch gekennzeichnet« daß die Baoisbreite
der Stollen (3a, 4a) Mehr als das Dreifache der Breite der Bodenlauffläche
(Ha, IJa) beträgt.
25. Stegglied nach einem der Ansprache 21 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß der Grlledkurper (2a) zur vorzugsweise abgerundeten
Reifenanlagefläche (19a) aufeinander zu verlaufende Seitenflächen (8a) aufweist.
26. Stegglied nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
äusseren Stollen (3a) über vorzugVeise
viertelkrelsf8raige Abrundjfangen (10b) indLe Stirnflächen (9a) des Olledes (la)
übergehen.
1&9830/0531
Le e rs e i te
Priority Applications (22)
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---|---|---|---|
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