DE976834C - Stahlglieder-Foerderband mit Seitenketten und Laufrollen - Google Patents

Stahlglieder-Foerderband mit Seitenketten und Laufrollen

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DE976834C
DE976834C DEK14596A DEK0014596A DE976834C DE 976834 C DE976834 C DE 976834C DE K14596 A DEK14596 A DE K14596A DE K0014596 A DEK0014596 A DE K0014596A DE 976834 C DE976834 C DE 976834C
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DE
Germany
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conveyor belt
plates
belt according
link
chain
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DEK14596A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Becker
Georg Kruell
Oscar Noe
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Becker Wilhelm AB
Original Assignee
Becker Wilhelm AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Stahlglieder-Förderband mit Seitenketten und Laufrollen Die Erfindung bezieht sich auf durch seitliche Ketten gezogene, von Laufrollen getragene endlose Stahlglieder-Förderbänder, insbesondere zur Verwendung im bergmännischen Untertagebetrieb.
  • Die üblichen Konstruktionen von Stahlgliederbändern beruhen auf dem Prinzip der sich schuppenartig überlappenden Platten, deren Länge der Teilung der verwendeten Laschenkette, nämlich der je eines Laschengliedes entspricht.
  • Auch soweit seitliche Rundgliederketten als Zugmittel für endlose Förderer dieser Art vorgeschlagen worden sind, hat man an der Abhängigkeit von Kettenteilung und Troglänge festgehalten, indem man jedem Trog zwei Kettenglieder, die durch entsprechende Befestigung zu einer Einheit zusammengefaßt waren, zuordnete.
  • Bekannte Konstruktionen, bei denen die Förderfläche aus scharnierartig miteinander verbundenen Gliedern gebildet wird, haben praktische Bedeutung nicht gewonnen. Scharniergelenke sind ungünstig, weil sich beim Umlauf um die Kettenräder unterschiedliche Wege für die Förderfläche und die Ketten ergeben und weil ein Auswechseln einzelner beschädigter Platten schwierig ist.
  • Für andere Zwecke, nämlich zum Fördern von heißem Gut, und mit dem Ziel, die Förderfläche (Platten) im vertikalen Abstand von dem Zugmittel, z. B. bei der bekannten Konstruktion einem endlosen Gummiband, zu halten, ist bereits eine Bandkonstruktion vorgeschlagen worden, bei welcher die Platten über Zwischenglieder aneinander angeschlossen sind, die beiderseits Schlitze aufweisen, in die die Platten verschieblich eingelegt sind. Diese bekannten Zwischenglieder dienen auch zur Befestigung des Zugmittels und einer Laufrollenachse.
  • Die Erfindung macht von dieser Art des Anschlusses der einzelnen Platten aneinander in einer neuartigen Kombination mit weiteren Merkmalen Gebrauch, durch deren Gesamtheit ein Förderer geschaffen wird, der den bisher bekannten Konstruktionen gegenüber bei vergleichsweise geringer Totlast und trotzdem robuster Bauweise den Vorteil aufweist, daß er mit größeren Geschwindigkeiten und damit höherer Förderleistung betrieben werden kann, außerdem billiger herstellbar ist und von der Kettenteilung unabhängig die Verwendung von Rundgliederketten zuläßt.
  • Das Stahlglieder-Förderband nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Platten sich über die ganze Plattenbreite erstrekkende, an sich bekannte Zwischenglieder angeordnet sind, die in Bewegungsrichtung des Bandes vorn und hinten Ausnehmungen (Nuten, Schlitze) zum Einfügen der Plattenenden aufweisen, und daß die Zwischenglieder an den Seitenborden hochgezogen und an dieser Stelle mit Konsolen versehen sind, an welchen die Zugketten in einem geringen Abstand unter der Plattenebene befestigt sind.
  • Durch die Konsolen an den seitlich hochgezogenen Teilen der Zwischenglieder wird die Anbringung der Ketten in geringem Abstand unter der Plattenbodenebene möglich, wie er bei Förderern von anderer Konstruktion bekannt ist. Auch im Falle des Förderers nach der Erfindung bietet der geringe Kettenabstand den besonderen Vorteil, daß die beim Umlauf des Bandes um die Kettenräder auftretenden Längenänderungen auf ein Minimum beschränkt und derart Relativverschiebungen der Platten in den Schlitzen weitgehend ausgeschaltet werden.
  • Die Zwischenglieder bestehen vorzugsweise aus zwei aufeinanderliegenden, im Querschnitt wellenförmigen Blechleisten, wobei die untere Leiste ein halbkreisförmiges Auflager für die Platten bildet, während die obere Leiste entsprechend der beim Abwinkeln von der Plattenkante beschriebenen Kurve gekrümmt ist, so daß das Spiel zwischen der Plattenkante und dem gegenüberliegendem Blech der Schlitzleiste immer das gleiche bleibt.
  • Die Schlitzleisten (Zwischenglieder) weisen besondere Öffnungen zum Abführen von eingedrungenen Verunreinigungen auf, und zwar Ausbuchtungen in den unteren Leisten. Die Zwischenglieder erfüllen außer ihrem eigentlichen Zweck des Anschließens der Platten aneinander außerdem die Funktion einer Versteifung der Platten, die dann selbst eine wesentlich geringere Stärke erhalten können, als sie bisher üblich und notwendig war.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Einführungsschlitze in den Zwischengliedern fortlaufend sind, sondern sie können auch unterbrochen sein, beispielsweise indem die obere Leiste durch einzelne in Abständen voneinander liegende, zweckmäßig federnde Bügel ersetzt ist. Die untere Leiste wird vorzugsweise in Abständen nach unten ausgewölbt ausgeführt. Hierdurch werden Erweiterungen des Schlitzes geschaffen, die ein Herausfallen von etwa durch diesen eingedrungenem Fördergut od. dgl. ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des grundsätzlichen Erfindungsgedankens können die Zwischenglieder so weit verblreitert sein, daß sie selbst Platten bilden bzw. an die Stelle der Platten treten. Dies kann in der Weise erfolgen, daß eine an beiden Enden geschlitzte Platte mit einer beiderseits ungeschlitzten abwechselt, welche mit ihren völlig flachen Endkanten in die Schlitze der anschließenden Zwischenglieder eingeschoben wird, oder gemäß einer anderen Ausführungsform kann auch jede der Platten nur an einem Ende geschlitzt sein, so daß jeweils sein glattes Ende in den Schlitz der folgenden Platte eingeschoben wird.
  • Die Befestigung der Ketten an den ihrerseits an den hochgezogenen Teilen der Zwischenglieder angeordneten Konsolen, die sich jeweils auf ein Glied der ihrerseits von den Laufrollenachsen getragenen Ketten ablstützen, erfolgt z. B. mittels sich von den Konsolen aus erstreckender Zapfen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Kettenglied an der Konsole auch durch eine entsprechend profilierte Schraube gehalten werden, deren Schaft die Konsole durchdringt.
  • Schließlich ist es auch möglich, in der Konsole seitliche Schlitze anzuordnen, in die ein horizontales Kettenglied eingeschoben wird, um durch einen Stift od. dgl. gesichert zu werden.
  • Die die Laufrollen tragenden Achsen sind ebenfalls an den Zwischengliedern befestigt.
  • Die Benutzung der Zwischenglieder in dieser Weise ergibt in besonders vorteilhafter Weise eine Halbierung des Abknickwinkels beim Umlauf des Bandes um die Kettenräder. Die Trogplatten können nunmehr wesentlich leichter ausgebildet werden, da sie durch die biegungssteifen Zwischenglieder rahmenförmig umfaßt werden. Das führt im Gesamtergebnis zu einer wesentlich leichteren Konstruktion, die geringerem Verschleiß unterworfen und deren Kraftbedarf ebenfalls verringert ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des neuen Stahlgliederbandes dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) eines B andabschnittes, Abb. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Band, Abb. 3 eine Darstellung entsprechend Abb. 2, jedoch an der Anbringungsstelle der Laufrollen, Abb. 4 eine Aufsicht auf einen Bandabschnitt, Abb. 5. eine Seitenansicht der Umkehrstelle, Abb. 6 und 7 Schnitte gemäß den Linien A-B bzw. C-D der Abb. 2, Abb. 8 und 9 eine andere Ausführungsform der Zwischenglieder, und zwar Schnitte in der Ebene E-F und G-H der Abb. I0, Abb. 10 bis I2 verschiedene Anbringungsmöglichkeiten der Kette an den Zwischengliedern, Abb. I3 und 14 in Seitenansicht (teilweise im Schnitt) zwei Ausführungsformen des Bandes, gemäß welchen die Platten selbst in Art der Zwischenglieder ausgebildet sind.
  • Nach Abb. I bis 5 sind die aufeinanderfolgenden Platten I, 2 des Stahlgliederbandes miteinander durch Schlitzleisten 3 relativ zueinander verschiebt lich verbunden.
  • Als Zugmittel dienen vorzugsweise zwei seitliche Rundgliederketten 4, deren Mittellinie in einem geringen Abstand 5 unterhalb der Plattenebene liegt.
  • Die als Zwischenglieder dienenden Schlitzleisten 3 bestehen vorzugsweise aus je zwei miteinander in der Mitte verschweißten Blechstreifen 3', 3", die im Querschnitt zweimal gewellt sind und mit ihren Längskanten zwei schmale Schlitze 6', 6" von etwa der Dicke der Platten I, 2 bilden. Nach innen zu erweitert sich der Abstand zwischen den Blechstreifen nach oben und unten, so daß die Platten sich - insbesondere beim Umlauf um die Kettenräder - frei um die durch die engste Stelle des Schlitzes gebildeten Drehpunkte abwälzen können. In dem sich über die Seitenwände der Platten erstreckenden Teil der Zwischenglieder 3 brauchen keine derartigen Erweiterungen vorgesehen zu werden.
  • Nach Abb. 2, 6 und 7 sind die unteren Blechstreifen 3" an z. B. zwei Stellen nach unten gebogen (Erweiterung des Schlitzes) und derart mit geneigten Gleitflächen 7 versehen. An diesen beiden Stellen kann das in die Zwischenglieder eingedrungene Fördergut wieder herausfallen.
  • Nach Abb. 8 bis 10 wird das untere Teil 9 der Zwischenglieder aus einem Blechpreßkörper von im Prinzip U-förmigem Querschnitt gebildet, auf dem mittels eines Niets 10 das obere Teil II, das in diesem Falle als eine durchgehende federnde Lamelle ausgebildet ist, befestigt wird. Auch in diesem Falle wird der Schlitz an zweckentsprechend zu wählenden Stellen, wie bei I2 dargestellt, durch entsprechende Profilierung des unteren Teils g (Abb. g) erweitert und derart eine schräge Gleitfläche im Obertrum gebildet.
  • Nach Abb. 2 und 4 ist an jedem Zwischenglied 3 - und zwar an den beiden hochgezogenen Teilen -je eine dreieckförmige Konsole I3 angeschweißt.
  • Die Konsole weist einen sich nach unten erstrekkenden Zapfen 14 auf, der ein horizontal liegendes Glied der Rundgliederkette 4 durchdringt, das durch einen Spannstift 15 gesichert wird.
  • Nach Abb. Io erfolgt die Anbringung der Kette an dem Zwischenglied durch eine die L-förmige Konsole I3' durchdringende Schraube I6, die durch eine Mutter I8 gehalten wird und deren Kopf I7 so profiliert ist, daß das waagerechte Kettenglied von ihr an der Konsole gehalten wird.
  • Nach Abb. 12 weist die Konsole I3 einen horizontalen Schlitz Ig auf, in den das Kettenglied eingeschoben wird, um durch den Stift 20 gesichert zu werden, der auch, statt wie dargestellt seitlich, in der Mitte des Kettengliedes angeordnet sein kann.
  • Abb. 3 und I I zeigen Befestigungsarten der Kette an den Laufrollenachsen, und zwar ist gemäß Abb. 3 die feste Achse 21 an das Zwischenglied angeschweißt. Sie weist einen angeschweißten, nach oben gerichteten Zapfen 22 auf, auf den ein horizontales Kettenglied aufgesetzt und durch eine Lasche 23 und Schraubenmutter 24 gehalten wird.
  • Gemäß Abb. II ist die Laufrollenachse 25 gegabelt ausgebildet. Die beiden Gabelschenkel sind zwischen die Schenkel des entsprechend Abb. 8 und 9 U-förmig profilierten Zwischengliedteils g eingesetzt und werden in diesem durch Stifte 26 od. dgl. gehalten. Der Schlitz zwischen den Gabelschenkeln nimmt das horizontale Kettenglied auf, das gegen seitliche Verschiebung durch einen Ansatz 27 des Zwischengliedes gesichert wird.
  • Nach Abb. 13 und 14 bilden die Trogplatten selbst die Schlitzleisten. Dies kann (Abb. I3) derart bewirkt werden, daß entweder jede zweite Platte 28 an beiden Enden eine Schlitzleiste bildet, während die dazwischenliegenden Platten 29 völlig glatt sind, oder (Abb. I4) daß jede Platte 30 an einem Ende eine Schlitzleiste bildet und an dem anderen Ende glatt ist.
  • Die Schlitze werden in diesem Falle durch Hochbiegen der betreffenden Endkante 3I der Platte und gesondert daran befestigte Blechstreifen 32 gebildet. Das Profil der Schlitze ist das gleiche wie oben beschrieben. Hierbei ist es gleichgültig, ob sämtliche oder nur beispielsweise jede zweite Platte, ferner ob die mit Schlitzen versehenen oder die glatten Platten oder beide mit den Ketten verbunden werden.
  • Diese letztbeschriebene Ausführungsform des neuen Stahlgliederbandes stellt für sich eine erhebliche Vereinfachung gegenüber den bekannten und üblichen Bandkonstruktionen dar.
  • Außer den oben schon erläuterten Vorteilen weist das neue Band noch den weiteren auf, daß es hinsichtlich der Platten und Zwischenglieder und damit seiner Gesamtkonstruktion völlig symmetrisch ist und in besonders vorteilhafter Weise in beiden Richtungen betrieben werden kann.
  • Es kann, da sich bei ihm bei gleichem Kettenraddurchmesser eine wesentlich kleinere Kettenteilung als die übliche ergibt, mit wesentlich größerer Geschwindigkeit und trotzdem geringerem Verschleiß betrieben werden, wobei die gegenseitige Beweglichkeit der Platten eine gleichmäßige Verteilung der Zugkräfte auf beide Kettenstränge ermöglicht.
  • Klemmungen zwischen den Trogplatten sind ausgeschlossen, und es braucht nicht wie bei den iiblichen Bändern dieser Art besondere Sorgfalt darauf gerichtet zu werden, daß die aufeinanderfolgenden Platten mit einem genau bemessenen Spiel ineinander eingepaßt sind, das zudem bei diesen bekannten Bändern, wenn sie in Kurven verlegt werden sollen, unerwünscht groß bemessen werden muß.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stahlglieder-Förderband mit Seitenketten und Laufrollen, wobei die Platten gelenkig aneinander angeschlossen sind und eine dem Vielfachen der Kettenteilung entsprechende Länge haben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Platten sich über die ganze Plattenbreite erstreckende, an sich bekannte Zwischenglieder angeordnet sind, die in Bewegungsrichtung des Bandes vorn und hinten Ausnehmungen (Nuten, Schlitze) zum Einfügen der Plattenenden aufweisen, und daß die Zwischenglieder an den Seitenborden hochgezogen und an dieser Stelle mit Konsolen versehen sind, an welchen die Zugketten in einem geringen Abstand unter der Plattenebene befestigt sind.
  2. 2. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (3) aus zwei aufeinanderliegenden, im Querschnitt wellenförmigen Blechleisten bestehen, wobei die untere Leiste (3") ein halbkreisförmiges Auflager für die Platten bildet.
  3. 3. Förderband nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Leiste (3') der Zwischenglieder entsprechend der beim Abr winkeln von der Plattenkante beschriebenen Kurve gekrümmt ist.
  4. 4. Förderband nach Anspruch I bis 3, bei welchem die Schlitzleisten (Zwischenglieder) besondere Öffnungen zum Abführen von eingedrungenen Verunreinigungen aufweisen, gekennzeichnet durch Ausbuchtungen (7, I2) in den unteren Leisten (3tut, 9).
  5. 5. Förderband nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Leiste (II) des Zwischengliedes im Querschnitt bügelförmig und vorzugsweise federnd ausgebildet oder durch eine Mehrzahl von im Abstand nebeneinander angeordneten federnden Bügeln ersetzt ist, während die untere Leiste (9) einen U-ähnlichen Querschnitt hat.
  6. 6. Förderband nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder so weit verbreitert sind, daß sie Platten bilden (Abb. 13).
  7. 7. Stahlglieder-Förderband mit Seitenketten und Laufrollen, wobei die Platten gelenkig aneinander angeschlossen sind und eine dem Vielfachen der Kettenteilung entsprechende Länge haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (30) selbst an einem Ende mit sich über ihre ganze Breite erstreckenden nutartigen Ausnehmungen zum Einfügen des glatt ausgebildeten Endes der benachbarten Platte versehen, an den Seitenborden hochgezogen und an dieser Stelle mit Konsolen versehen sind, an welchen die Zugketten in einem geringen Abstand unter der Plattenebene befestigt sind.
  8. 8. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Zwischengliedern angebrachten seitlichen Konsolen (I3) in an sich bekannter Weise nach unten gerichtete Zapfen (I4) für ein horizontales Kettenglied aufweisen, welches durch einen den Zapfen durchdringenden Spannstift (I5) an der Konsole gehalten wird (Abb. 2).
  9. 9. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder an der Konsole (I39 durch eine sie von unten durchdringende Schraube (I6), deren Kopf (I7) dem Kettenglied entsprechend profilierte Ausnehmungen aufweist, befestigt sind (Abb. Io).
    Io. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (I3") einen nach außen gerichteten Schlitz (I9) aufweisen, in den ein horizontales Kettenglied eingeschoben ist, das durch einen Stift (20) od. dgl. gehalten wird (Abb. I2).
    II. Förderband nach Anspruch I und Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole einen außen geschlossenen horizontalen Schlitz für ein horizontales Kettenglied aufweist und als Laufrollenträger dient (Abb. II).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8ei 263, 8ovo 551, 827021, ó80 736, 5I2 938, 352 226; dentsche Patentanmeldungen E 1832 XI /81 e (bekanntgemacht am 15. II. I95I), p 5I953 XI/8I eD (bekanntgemacht am zu. 5. 5. I952); französische Patentschrift Nr. 8I0843; britische Patentschriften Nr. 46I2 aus dem Jahre I9I2, 537263; USA.-Patentschrift Nr. 2428 887; polnische Patentschrift Nr. 30 I65; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 634239.
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