DE1634239A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verankern von kuestenfernen Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verankern von kuestenfernen Rohrleitungen

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DE1634239A1
DE1634239A1 DE19671634239 DE1634239A DE1634239A1 DE 1634239 A1 DE1634239 A1 DE 1634239A1 DE 19671634239 DE19671634239 DE 19671634239 DE 1634239 A DE1634239 A DE 1634239A DE 1634239 A1 DE1634239 A1 DE 1634239A1
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DE19671634239
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Hollander William Loewe
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
    • F16L1/201Anchor rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

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Description

A.B. Chance Company, Centraüa* Miso. U.S.A0 10.JuIi 1967
GaSo/ig
▼erfahren und Torrichtang s«m Verankern von icüatenf ernen Bohrleitimgei?.
Di© vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein yerfahren und eine Torrichtung aur Verwendung bei der Verlesung von Unterwasserrohrleitungen, und speziell auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verankern von. Rohren, auf der sich unter Wasser befindliche» Erdoberfläche.
Zur Durehquerung von großen Wasüerauädehnungen sind Eohrltitungen erforderlich» um eich von der Küste entfernt tefixiälielie. Quellen mit dem Festland au verbinden and um erhefelißh© lengen-von Flüs^igkeiteprodukten zwischen Vtira^eitB&geeeBisett *u trans·» Portieren» die durch öewäaser, wi« s$«B» Säen» PlUoQe5 Sümpfe« Ozeane oder dergleichen getrennt sind. Große Höhrlgiigen aind biegbar und erfordern zumindest einige Abstützungen* ©ahex. werden die eolehe Y/aeoerau8defcaiungön durchquerendem Hohrleitungen Torzugeweise auf die Oberfläche oder den unterdem Vaaß@r ϋβββη-d«n Grund gelegt, dass und auejj die aeieten äer flüssigen Patroleuaprodukte sind weniger dicht al© dae Waeeer und daher neigen •olche Rohrleitungen, und epeaiell Rohrleitungen Kit großem Durchmssöer, welche siit eolcaeji Plüsaigkeiton gai'ullt sind, dazu iti *e&wiiSH§B. 2>aher //uy^en Mahor im »llßGsneinGn E@h^ verwandet, di« ©öiiwere Wunde bea&öen {oft nohwerur äIo ea i5s^ UpiioJc ' «iff ordern wttrd«),* Wobei -.did Rohre ffilt
*«?»», um «lk s£#sii-£3ejas» 1*4 «ü 9t**ug*&9 wft* *le eti^eichen<5 ίϊ*tischtet WU?^} um die
jede Rohrleitung gegen/in Erwägung zu ziehende Eventualität zu
Benützen.
Schweruandige Rohre und Betonüberzüge sind jedoch teuer zu installieren und zu warten. 35a· wurde außerdem 'bemerkt, daß Hurrikane in der Lage sind, Strömungen, sogar in Tiefen von 200 Fuß ( 7m) zu erzeugen, die so stärk sind, daß sie eine Verschiebung der Rohrleitungen und oft sogar Brüche in denselben auf Grund der Spannungen verursachen, welche eich durch die Verschiebung der Rohre ergeben· Es wurde vorgeschlagen, die Rohrleitung in einen ausgehobenen Graben in der sich unter dem Wasser befindlichen Erdoberfläche zu verlegen. Dies würde jedoch die Verwendung von schweren Rohren ausschließen und die Kosten der Installation noch erhöhen· · .
Ee ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Installation einer Unterwasser* rohrleitung zu schaffen, wodurch letstere auf der sich unter dem' Wasser befindlichen Ärdoberflüehe verankert wird, so daß eine Vereo ie bung und ein Schwimmen des Rohres aufgeschlossen wird, auch wenn keine schwßien Rohre oder Gräben benutzt werden.
Als folge «er suvor genannten Aufgabe ist es ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verankerung von Unterwasserrohren zu schaffen, welche die Verwendung von Schraubenanker» ermöglichen, durch welche die Rohrleitung fest gegen die JärdoberfliÄohe verankert werden^ kann.
Unterwasserrohrloitungen Werden von unter Wasser arbeitenden Tauchern installiert. Tauoharbelten sind teuer und die Bewegungen
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BAD ORfGJNAL ~ * -
der Taucher sind nicht nur durch ihre schweren Tauchanzüge sondern auch durch den Widerstand gegen die Eigenbe.vegung des Wassers be» hindert· Außerdem aind die Unterwasserrohrleitungen allgemein von einer Größe,.die die Verwendung von schweren und leistungsfähigen Xnstullationsausrüstungei. erforderlich macht. Eine außerordentlich wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein" Terfahren und eine Vorrichtung zur Installation von Unterwasserrohrleitungen zu schaffen» bei welchen Luft zu einer bestimmten Höhe in das tfaaaer mitgenommen wird, um eine Auftriebslagerung für die Installationseinrichtung vorzusehen, wodurch bewirkt wird, daß die Ausrüstung ein sehr verhindertes, wirksames Unterwasserge»vicht besitzt, so· daß eine leicht· Handhabung derselben üuroh den Taucher ermöglicht 1st. Eine weitere, außerordentlich wichtige Aufgabe ist es, eine HohrveranlterungBVorrlchtung und ein*Verfahren zur Bedienung derselben zu schaffen* bei welcher ein Paar von Sohraubenankern gleichseitig Installiert werden kann und hierdurch dl· Installation beschleunigt v.ird. Biosbezüglich 1st ee auch «ine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bohrspannungseinrichtung vorzusehen, welche sich über das Rohr*erstreckt und durch die sich gegenüberliegenden Seiten des Hohres befindlichen Schraubenanker fest in Stellung gehalten wird, wodurch* die Einrichtung und die Anker eine vor dem Untertauchen konstruierte einzige Anordnung darstellen.
X· Ist noch «ine weitere, außerordentlich wichtige Aufgabe der Erfindung,da» Brforderniea auezueohelttn, eine Drehvorrichtung für •ineÄUntorwaaeerechraubenanker gegen Srehkraft abzustützen, in*dte bewirkt wlxil» daß Ale Vorrichtung gleichzeitig ein Paer von Ankern ■it entgegengeeetst geneigten Spiralen in entgegengesetzten llohtungen dreht, wodurch die Drehkraft eines Ankere durch die
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BAD ORfGIMAL Drehkraft de« anderen Ankere aufgehoben -wird.
91· oben angegeben sind die Bewegungen der Taucher behindert und ist Ihre Sicht oft durch trübes Wasser beeinträchtigt; ea Ibt daher eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine auto» »«tische Abschaltvorrichtung für die die Anker antreibenden Uotore sa schaffen, fur Unterstützung dea Tauchers bei der !Durchführung «einer Pflichten 1st es weiter wünschenswert, die Anker-und
Klaei&eranordnung an der sich über h'aaear befindlichen Ankerantriebevorrlchtung su kuppeln, und ·· eine weitere wichtig« Aufgab·, ein autoaatischee Entkupplungemittel vorzusehen, durch welcheβ dl· Torrichtung Ton der Anordnung befreit wird, sobald letetere sich exakter Stellung gegen da· Rohr befindet.
Se iat nooh eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren roriusehen, gemüß welchen da· Arbeitseohiff über dem befestigten Kohr geholten wird, so dad Ausrüstungen und Materialien, welche su dem faucher heruntergelassen »»orden, leicht von ihm ergriffen werden können.
•a Xusätslich su den vorgenannten Aufgaben iet/ein außerordentlich . wichtig·· Ziel d« vorliegenden Erfindung, eine Antriebvorrichtung für Unterwaseersohraubananker su schaffen, die lotorsteuerungen und Auftriebeeteuerungen beeitit, welche durch den Taucher betätigt vrerdea können, ./oduroh eine genaue Anordnung der Anker eratfglioht wird.
eine.weitere wichtig· Aufgab· der vorliegenden ärfidnung let die Schaffung einer Unterwasser« Rohr-Verankerun^avorriohtung und ein Verfahren tür Betätigung derselben, wobei die Vorrichtung
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hydraulische Mittel zur Drehung der Anker und pneumatische Mittel zur Steuerung des Auftriebes derselben besitztf 80 daß die Vorrichtung durch den Taucher im wesentlichen frei unter dein Wasser be./egt und gesteuert v/erden kann. Koch eine weitere, hier offenbarte wichtige Aufgabe der vorliegenden .Erfindung ist die Schaffung von bteuerm, tteln für die pneumatische Auftriebcsanlage, welche es während der Drehung der Anker ermöglicht, die Kammer zu überfluten» so daß das (resamtgewicht der Torrichtumg als Abwärtskraft benutzt v/erden kann, um ei en Spiralen zu helfen, die Anker in die Erdoberfläche zu treiben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsraöglichkeiten der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung im Su- sammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich»
*eigeni .
figur 1, eine Vorderansicht eins ν Vorrichtimg sur Verankerung eines Rohres in der sich unter Wasser befindlichen Erdoberflüche, wobei die Prinzipien der vorliegenden Erfindung, einschließlich einer Ankerantriebevorrichtung und einer entfernbaren Ankeranordnung dargestellt werden und wobei einzelne Teile zur bcßoeren übersieht weggebroeuen sind,
Pigur 2, eine Seitenansicht der in Pigur 1 veranschaulichten Vorrichtung, In-dera auch hier ssur besseren übereicht einigt feile weggebrochen sind,
yigu? 3, eine teil.veißG Vo rde ran eicht der Vorrichtung» welche di· Anordnung verschiedener Ü?eile derselben eelgt, gerade >e-
▼or die Anker völlig in die JSrdoberflaohe getrieben werdta figur 4* eine tsll^treise Vorderansicht der Vorrichtung» welohe die
BAD OFH©li^fli£f ^ ^-'^.
Tätigkeit der automatischen Motorsteuerungsabschaltung zu einer 2eit zeigt, die kurz nach der in Pigur 3 gezeigten und gerade vor der Zeit stattfindet, während welcher die Abschaltung be-.verkatelligt ist,
Figur 5, eine vergrößerte £inzelansicht, welche die Teile veranschaulicht, die einen Anker auf einem entsprechenden Klammerflansch befestigen und den Anker an einer entsprechenden Antriebswelle lösbar kuppeln,
Jlgur 6, eine Schnittanaicht entlang der Jünie 6-6 der Figur 5,
Figur 7t eine vergrößerte Mnzelansicht,ähnlich wie in *igur 5» welche die Anordnung "verschiedener Teile zeigt, nachdem der.Anker von der entsprechenden Antriebewelle gelöst wurde, wobei verschiedene Teile weggebrochen wurden, um ,die Einzelheiten der Konet*aktion freizulegen, und
WtJgOOtB9 .':> eine echematieche Anaioht in «ehr rer-
kltiutrtta Maßstab, welche die lelativetellungen des «u verankernden Rohr·», des Arbeit «schiff«a, der Yerankerunga
/ vorrichtung und des Tauohere »eigt, welcher letetere be« tätigt.
Sin« Vorrichtung ear Befestigung vines Bohre β auf des eich unter WMttr befiadliohen Brdob« rf lacht, welohe d«n Inhalt d»r Tor* ' liegenden Erfindung darstellt« i»t allgemeinen alt der «iffer beetiohntt. Bit Torriohtung 10 weiat eine Ankerantriebevorrlohtung biw. tine Antriebsvorrlohtung auf« die ta allgemeinen mit dtr Ziffer 12 bezeichnet ist» und eine Ve ranke rungaanordnung H, welche mit der Vorrichtung 12 gekuppelt und hierdurch in eine Stellung gebracht wird, in welcher nie ein Rohr 16 feut &egtm eine unter tinem VTaaaerkörpor 20 befindlich«»'Erdoberfläche 18 hält. Ee ißt BAD ORIGINAL Q09824/0411 - 7 -
verstäncllijch, daß der Waeserkörper 20 ein Ozean, ein Sees ein Pluß, ein Sumpf oder ähnlicher Wasserkörpe.;.· eein kann, welcher von einer Rohrleitung durchquert werden soll* Die Anordnung 14 weist ein Paar im Abstand angeordneter Schraubenanker 22 und 24 auf t welche in Figur 1 in den bevorzugten in wesentlichen, paralellen Relativstellungen veranschaulicht ist· Jeder Fachmann wird leicht verstehen und erkennen» daß die Anker 22 und 24 nicht notwendigerweise, parallel zueinander gehalten werden müssen· 2.B. könnte jeder Anker in einem.Winkel geneigt und in einer solchen Richtung in die Erdoberfläche 18 gefuhrt werden, daß seine freien Enden 22& und 24a unter den Rohr 16 angeordnet sind.
Der Anker 22 hat normalerweise ein unteres Teil 26, auf welchem mehrere Spiralen 26 und ein eich von dem Spiralenbefeatigungeteil 26 nach oben erstreckenden Schaftteil 30 und koaxialer Ausrichtung su diesem erstreckt« Per Anker 24 bealtet ein normalerweise Unter·· Teil 32, auf dem mehirere Spiralen 34 befestigt sind, und ein normalerweise oberes Gciiaftteil 36, welches sich im .allgemeinen nach oben in koaxialer Auerichtung zu dem Spiralen-Befestigungsteil 32 erstreckt· Me Anker 22 und 24 sind im äHgemsnen identisch, mit der Ausnahme, daß die Spiralen 28 und 34 In,entgegengesetzen Richtungen geneigt Bind, wodurch die Anker 22 und 24 in entgegen» gesetzten Richtungen gedreht werden können, während sie In die Oberfläche IB getrieben werden. Vorzugsweise werden*mehrere länge in Abetr~nd angeordnete Spiralen, wie z.B. 28 und 34 verwendet, da gefunden wurde« daß ■ehrfaeh-Spir&lanker eine starke Haltekraft in gesättigten Lehmarten auaUben, welche auf dem Grund eines Oceans angetroffen werden; es ist jedoch verständlich, daß andere Sehraubenankerarten, wie ε.Br alt einer fortlaufend gedrehten Spirale,brauchbar sind und verwendet werden können, ohne von den
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SADORfÖIMAL
Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen»
Sine Rohrspannungaeinrichtung in der Art eines verlängerten Klammergliedes .38 überbrückt den Abstand zwischen den Ankern 22 und 24 und weist einen Flansch 40 auf, welcher sich nach außen von jedem Ende derselben erstreckt und einen der Anker 22 oder 24 befestigt. Sie Klammer 38 weist einen Unförmigen Mittelabschnitt 42 auf, welche zwischen den Plansehen 40 angeordnet ist und ein Paar im Abstand und im wesentlichen parallel angeordneter Stützen 44 und eine bogenförmige Bucht 46 aufweist, welche die Stützen 44 miteinander verbindet. Vie aus Figur 3 ersichtlich, 1st die Bucht 46 so geformt» daß sie zusätzlich mit der äußeren Oberfläche 48 des Rohres 16 in Eingriff kommt, wobei sich die Stützen 44 nach unten von dieser auf den gegenüberliegenden leiten des Rohres 16 erstrecken, so daß die Flansche 40 nahe an der Brdoberfläche 18 angeordnet werden und sich seitlich auf ihr in entgegengesetzten Richtungen von dem Rohr 16 weg erstrecken.
£ln separates Befestigungsmittel 50 1st zur Befestigung jedes Ankere 22 und 24 auf einem entsprechenden Flansch 50 vorgesehen. Das Befestigungsmittel 50 ist In jedem Falle identisch und wird daher nur einmal im Einzelnen beschrieben. Betrachtet man die
Figuren 5 und 6, so ist ersicbtlioh, daß der Flansch 40 eise
besitzt kreisförmige Öffnung 52/ inwelcher das Schuftteil 30 des Ankere 22 aufgenommen wird. Das Schaftteil 30 hat eine polygonale Querform und ist vorzugsweise quadratisch, so daß es leicht aus einen ütangenvorrat für einen im Folgenden zu beschreibenden Sweck hergestellt werden kann«
Bine Muffe 54 let in der Öffnung 52 angeordnet und weist eine
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BAD
Öffnung 56 auf, in welcher ergänzend die Welle 22 aufgenommen ist. Die Muffe 54 besitzt ein Paar von Abschnitten 58 und 60, welche auf jeder Seite das Schaftes 30 angeordnet sind, ftie Abschnitte 58 und 60 haben sich ergänzende Oberflächen 62 und eine .Reihe von Wänden 64 f welche eine Aussparung 66 in jeder Oberfläche 62 darstellen. Die Aussparungen 66 sind einander gegenüberangeordnet und. begrenzen die Öffnung^.·. 56 „
Die Abschnitte 58 und 60 haben sich ergänzende Zungen und Killenoberflächen 68 und ein Schnappring 70 ist vorgesehen, um die Abschnitte 58 und 60 in festen Relativetellungen au halten· Sieh nach außen erstreckende Plansche 12 an dem normalerweise obersten Ende jedes Abschnittes 58 und 60 stellen eine -fortlaufende ringförmige, Itippe 74 dar, welche einen größeren Durchmesser ale die Öffnung 72 hat. Die Lippe 74 ist eo angeordnet, daß eie.ait der oberen Oberfläche 40a des Flansches 40 in Eingriff kommV uM der Sohnappring 70 ist so angeordnet» daß er mit der unteren Oberfläche. 40b . de·- s elben in Singriff kommt, um die Muffe 54 in der Öffnung 52 «u halten. Die ringförmige Lippe 74 dient einem anderen im Folgenden im Einzelnen za beschreibenden Zweck· '
Die Vorrichtung 12 v/eiet Abstützmittel in der Art einer wegeetülpten (Taucherglocke 76 und Motormittel in der Art eines Pafcr*· hydraulisch betätigter Motoren 78 auf. Sie AbstUtzmittel 76 weisen Xasmierbegrensungumittel in der Art von Seitenwinden 80 und einer oberen Wand 82 auf, wefche eo angeorAne^sind» da0 sie eine Kammer Bit diesen bilde»,Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist daß Abetütamittel 46 1$ allgemeinen liingUca und ein Paar Winkel 86 erstrecken eich lunge desselben über die unteren Kanten der vorderen und hinteren üeitenwände 80a und SOIa. Die Winkel 86 iiinö im Abstand an-
1 · ' ■ - 10-
göorinet und sehen eine Öffnungv 88 dazwischen vor. Buher ist die Jammer 84 an ihrem Boden offen.
Die Winkel 66 sind mit einer sich längserstreckenden Anzahl Boltenlöoher 90 versehen und mehrere Kuttern und Bolzen 92 sind vorgesehen, um die Motoren 78 längs der Winkel 86 im Abstand verstellbar zu befestigen. Daher können Rohre, wie B.B. 16, mit verschiedenen iJurchmessern aufgenommen werden. Hydraulieehe flüssigkeitsleitungen 94 bringen die Motoren 78 mit einer Vielfachleitung 96 in Wirkunguverbindung. Jeder Motor 78 besitzt einen Setriebe* kasten 98, von welchem sich eine Antriebswelle -100 normalerweise nach unten erstreckt.
Besondere Kupplungsmittel 102 sind vorgesehen» um jede Antriebswelle 100 mit dem Schaftteil 30 oder 36 eines entsprechenden Ankers 22 oder 24 zu kuppeln. Alle Kupplungsmittel 102 sind iden* tisch und mit Bezugnahme auf die figuren 5» 6 und 7, wird nur einet im Einzelnen beschrieben werden· Sie Antriebswelle 100 iet rohrförmig und mit einer querpolyjonalföraigen ,' . ■ sentralen Bohrung 102 versehen, welche dae normalerweise oberste £nde dee Schaftes 30 in ihr p&eaend aufnimmt. Der Schaft 30 und die Bohrung 104 Bind in einer in Querrichtung quadratischen Vera
aale veranschaulicht; ihre tranever/iusbildung kann jedoch jede Forn
welche ein Paar auf einander abgestimmte Boleensohlüesalfläohen voreieht. Sine einheitliche und aymnetrische Trcjiqversalfoei
ist wuneohenawert, und iwar hauptsächlich vom praktieohen Stand« punk* der wirtschaftlichen Herstellung deretlben aue einem leicht terfüebaren Stangenvorrat . J : "**pX .
Bin X»pf 106 ie* an#r«nstnd an da· ηο*»«3.«ν·4·| oberste Und« de% ..' BAD ORfGJNAL
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Schaftes 30 angeordnet und eine kleine Lunge 108 erstreckt sich hinter den Kopf 106 und wird normalerweiae in der Bohrung 104 aufgenommen» in dem die obere Oberfläche 110 des.Kopfes sich mit der Bodenfläche 112 der Welle 100 in Eingriff befindet. Ein Paar Haken 114 sind drehbar auf der Welle 100 befestigt und besitzen je eine Nase 116, die normalerweise so angeordnet ist, daß sie mit der unteren Oberfläche 118 des Kopfes 116 in Eingriff kommt. Jeder Haken 114 hat eine kömmende Oberfläche 120, die so angeordnet ist« daß sie mit der oberen Oberflüche 122 der Lippe 74 in Eingriff kommt, sobald der /inker 22. völlig, in die Oberfläche getrieben ist. SdLe Motoren 78 und leitungen 94 sind so angeordnet, daß die Antriebswellen-100 und die Anker 22 und 24 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden· Hydraulische Plüssigkeitsleltungen 124 sind mit einer (nicht veranschaulichten) hydraulisohen Plüsaigkeitsquelle verbunden, welohe auf einem Arbeite-Bohiff 126 angeordnet iat. In den Leitungen 124 ist eine Steuervorrichtung in der Axt eines Dreiwegeventilee 128 angeordnet, um den Flüssigkeitsiluß *ur Tielfaehleitung 96 zu regulieren.
Sie Vielfachleitung 96 besitzt Vorzugs./ei ae innere Flüssigkeitsverteiler, die mit einer Druckausgleichsvorrichtung versehen sind, wodurch die Antriebswellen 100 veranlaßt werden, sich in im Wesentlichen derselben Geschwindigkeit zu drehen, und zwar ohne
Büokaicht auf den Drehwiderstand, der durch jeden der Anker 22
, bo daß-die Anker «der 24 geleistet wird. Dieses Merkmal 1st wünechenBwert/in im
wesentlichen derselben Längsrate der Bewegung in Ale Ober-
fltiehe getrieben werden· See Ventil 128 hat eine innere (nicht
voransehaullchte) schwenkbare Aüslaßeinrichtung, welche mittels •l&ee Hebelelemente· 130 geschwenkt wird.
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BAD OftGJNAt. -■■■"■-■·..·-■;-.■■:?
Der Hebel 130 (siehe #lg. 1) lut in seiner neutralen bzw» Motor "Aue"-Stellung veranschaulicht.. Daß Element 130 wird im ührseigergegeneinn in «ine Torwärts-Antriebs- oder Motor "An"·
ist ti teilung geschaltet, wie dies ?ig. 3 veranschaulich1^ Das Clement
130 lctnn auch te Bareeigereinn in eine Motor * Rückwärts - Stellung
·■ ' ' ■ ■■··" '■"■· ' ist
gedreht werden» trenn ee erforderlich^ die Anker aus irgendeinem Grund· rückwärts zu drehen« Die Hotorsteuervorrichtung in der Art eines Handgriffes X32 ist im Abstand zu dem Abstützmittel 76 angeordnet und mit gegenüberliegenden Enden des Elementes 130 mittels eine8 Kettenpaares 134 verbunden. So wird das Element 130 im Uhrzeigergegensinn gedreht» wenn das linke Ende des Handgriffes 132 nach unten gezogen wird. Sin Verriegelungamittel 136 ist vorgesehen^ um das Element 130 in der Vorwärts-Antriebs- oder Motor"nAn"-Stellung zu halten. Das Verriegelungsmittel 136 weist einen verlängerten, Y-förmigen Arm 138 auf, welcher einen sieh längs erstreckenden, verlängerten Schlitz 140 an dem nonnalerv.f iae obersten Ende desselben aufweist. Ein Stift 142 erstreckt eich seitlich von dem rechten Ende des Clements 130 und wird in dem Schlitz 140 aufgenommen. Eine mittig angeordnete Hase 144 erstreckt eich seitlich vom Arm 133 und 1st so angeordnet» daß .
sie mit einem Zapfen 146 in Eingriff kommt, welcher eich nach
•retreckt, außen an der vorderen Seitenwand 80a/ Eine geneigte Oberfläche 148 an der Käse 144 1st so angeordnet, daß sie mit de« Sapfen. in Eingriff kommt, sobald der Arm 138 durch eine Verschiebung des Elementes 130 im Uhrzeigergegensinn nach unten verschoben wird. Sine verlängerte Feder 150 erstreckt sich von einer Stummelwelle 152, welche auf dem linen Arm 138 und oberhalb des Zapfens 146 angeordnet iat„ und ist mit eiern Arm 138 bei 154 verbunden. Bei
Betrachtung der if'lgur 1 ist ersichtlich, daß die Peder 150 auf den Arm 138 eine Kraft aueübt, um letzteren zu veranlassen im
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0ADORlGfNAL '
Uhrzeigersinn um einen Stift 142 zu schwingen und nach oben zu Terschieben, bis sich, der atift 142 in dem untersten Teil des Schlitzes 140 befindet. Eine sich seitlich erstreckende Spitze 146 am untersten Bntle des Armes 138 ist >cjo angeordnet, daß sie mit einem Zapfen 158 in Bingriff kommt und die Aufwärtsbewegung des Armes 158 unter der Wirkung der feder 150 begrenzt, so daß der Schlitz 140' gestattet» daß das -Element 130 in seiner Motor- »AuseohaXt"-Stellung verbleibt« sobald die Spitze 156 mit dem Zapfen 153 in Eingriff kommt. Es ist ersichtlich» daß der Schlitz 140 eine manuelle Betätigung des Elementes 130 in seine Motor-KUckeehalt-Stellung erlaubt, da der Stift 142 nach oben in den Schlitz 140 zu dem Arm 138 hin verschoben werden kann.
Bin Paar Klammern 160 erstreckt sich von der Wand 80a nach vorn und befestigten einen ftotirabflihler 162 zur vertikalen Mngsver-Schiebung. Ein Stift 164 erstreckt sich seitlich von dem Abfühler 162 und ist so angeordnet» daß er mit der oberen Klammer 160 in
162
Eingriff kommt und den Abfiihler/baumelnd zu dem AbEitützmitfcel hält. Der Abfühler 162 besitzt einen Puii 166F der ao angeordnet ist, daß er mit der oberen Oberfläche des Rohres 16 in iiin&riff kommt, sobald die Anker 22 und 24 völlig in die Erdoberfläche getrieben sind» Der Eingriff zwischen dem Fuß 166 und dem Rohr bewirkt, daß eich der Abfühler 162 nach oben in die Klammer 160 schwenkt und die obere Ende 168 des Abfühlerü ist so angeordnet, daß er mit der geneigten kämmenden Oberfläche 148 an der Vase in Eingriff kommt.
Sine Leitung 170 wird von dein Abstützinittel 76 getragen und ist mit einer (nicht veranschaulichten) Hoohdruok-Luft'quelle gekuppelt, die auf dem öohlff 126 angeordnet Ut, und ein Ventile-
tionsrohr 172 erstreckt sich nach oben durch die obere Wand Die leitung 170 und das Ventilationsrohr 172 sind mit Stauermitteln in der Art eines Dreiwegeventils 174 gekuppelt, welches exen -11UoIaB aufweist, der mit dem Innern der Kammer 84 in Verbindung steht. Das Ventil 174 hat innere, schwenkbare Auslaßelemente, wslche mittels eines Hebels 176 geschwenkt werden und zwar zwischen einer Luftaualaßstellung 9 wobei das Ventil 174 die Kammer 84 mit dem Rohr 172 in Verbindung bringt, eine Lufteinlaß-
174
Stellung,in dem-das Ventil/die Kammer 84 mit der Seite 170 in Verbindung bringt, und einer Haltestellung, die sich »vischen der Lufteinlaß- und der Luftau3laßsteilung befindet, in dem das Ventil 174 sowohl die Leitung 170 als auch das Rohr 172 blockiert. Eine entfernt angeordnete .Einrichtung in der Art eines Handgriffes 178 ist im Abstand zu dem Abstützmittel 76 angeordnet und mit einem Hebel 176 mittels eines Paares mit Öe^/ichten versehener Ketten 180 verbunden. Wird das linke Ende des Hebels 178 nach unten gezogen, so wird hierduch eine Drehung des Hebels 176 im Uhrseigergegensinn bewirkt und,wird das rechte ünde des Handgriffes 178 nach unten gezogen, so ergibt eioh eine Drehung dee Hebole 176 im Uhrseigorainn.
Dta Abatütemittel 76 let mit einer einstellbaren, verlängerten steigleitung 182 versehen» v.elonte eioh durch eine Öffnung 184 in der oberen Wandl . _ 82» erstreckt. Einstellbare Abdichtmittel 186 befestigen die Leitung 182 in der Öffnung 184 und ermöglichen, daß die Leitung 182 vertikal geschwenkt werden kann* wenn die Abdiohtiiiittel gelöet «erden.
Aue figur 8 lot eroichtlioh, dafi das Arbeitaeohiff 186 alt eine* Auflaufhaapel 188 am Bug deseelben und einem weiteren Auflauf-
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haspel 192 am Heckteil 194 desselben vereehen ist* Ein Kabel 196 erstreckt sicli von dem Auflaufhaspel 188 nach vorn und nach unten, und ein Seeanker 198 am freien JSnde des Kabels 196 ist in einen Bereich 200 auf der Erdoberfläche 18 angeordnet, und zwar angrenKönd und vor dem Rohr 16 und im allgemein«» vor dem Schiff. Bin weiteres Kabel 202 erstreckt sich nach hinten und unten von dem Ablaufhaspel 192, und ein Seeanker 204 an dem freien ünde des Kabele 202 berührt einen Bereich 206 auf der Oberfläche 18 angrenzend an das Rohr 16 und' hinter dem Schiff 126. 3)as Abstützmittel 76 let mit einer schrägen Klammer 208 versehen, welche auf der oberen Wand 62 befestigt ist» und welche dazu vorgesehen let, mittel« eines Kabels 210 getragen zu werden» welches durch die Öffnung 212 In der Klammer 208 geführt ist. Sad auf gesetzte:-Ende dee Kabele 210 ist an einer Winde befestigt^ welche. im: ; : . allgemeinen mit der Ziffer 214 bezeichnet ist und welche eich auf; ■.'*. JJeck des öcniffee 126 befindet. Daher kann die Vorrichtung 10 'von dem Schiff 126 in eine Stellung herabgelassen werden, die eich im allgemeinen oberhalb des Rohre ο 16 befindet, an welchem die Händgriffe 132 und 178 Ton einem Taucher 216 ergriffen v/erden können, wie dies am besten in J?igur 8 veranschaulicht iat.
Arbeitsweise»
Aue tfigur 8 iat ersichtlich, daß A^a Rohr 16 auf der Ertofe@rflu.ehe 18 mittels mehrerer Ankeranordnungen 114 befestigt welche im Abstand auf dem Rohr 16 angeordnet sineU las stand zwischen den Anordnungen 14 ist vorbestimmt und ein© Markierung iöt auf das Rohr gemalt, welche eine Ankerstellung bezeiehftet, bevor dau Rohr eingetiiueht wird. Der Taucher 216 bedient die Vorrichtung 10* um eine i\n@rdnung H su installieren und danach
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v/ird der Antrieb 12 auf das Schiff 126 aurückgehoben wo eine neue Anordnung 14 an ihm befestigt v/ird. In der Zwischenzeit wird das Kabel 196 eingerollt und das Kabel 202 v/ird ausgerollt, so daß das Schiff 1:26 sich etwa über der stellung befindet, wo
neue
die nächste Anordnung 14 zu installieren ist« Kacliüea die/Anordnung H an den Antrieb 12 befeuti&t ist, >vird die Vorrichtung 10 wieder heruntergelasaen und der Taucher 216 bringt sie in die richtige Verankerungsstellung und leitet die Ankerantriebsbetätigung ein. Das Verbindungsmittel 102 und das Befestigungsmittel 50 haben Einzelteile, welche dazu bestimmt sind, die Anordnung 14 . schnell au konstruieren und sie auch schnell mit dem Antrieb 12 su verbinden.
Der Kopf 106 des Schaftes 30 i^t so geformt, daß er leicht durch die Öffnung 52 in den flansch 40 geführt werden kann. Hachdem der Kopf 106 des Ankers 22 durch die Öffnung 52 geführt wurde, werden die Abschnitte 58 und 60 inst liiert, in dem die Aus-Bp .arungen 66 gegenüberliegende Seiten des Schaftes λ 30 anheben kann· Der üchnappring 70 Wird installiert und wie aus den figuren 5,6, ? ersichtlich ist, wird es dem Schaft 30 ermöglicht, sich längs in die quadratische Öffnung 56 in der Muffe 54 zu schwenken, welche durch die Aussperrungen 66 ii; den Abschnitten 58 und 60 gebildet wird· iäs ist auch ersichtlich, daß die Muffe 54 frei ist, eich in -der Offnung 52 zu drehen und daß sich der quadratische Schaft 39 mit ihr drehen wird. Die Länge 108 des öchaftes 30 wird in die passend geformte Bohrung 104 eingesetzt und nach innen bewegt, bia der Kopf 106 mit den kämmenden Oberflächen 120 der Haken 114 in Berührung kommt. Letztere werden durch die Wirkung des Kopfiea 106 auf die kämmenden Oberflächen 120 nach außen geschwenkt, wodurch der Kopf 106 pasuieren kann. Nachdem der Kopf
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106 mit der unteren Oberfläche 11k! der Antriebswelle 100 in Eingriff gekommen ist, wird es den Haken 114 ermöglicht, in eine Stellung zu fallen, in welcher die Nasen 116 unterhalb des Kopfes 106 liegen. Auf diese Weise ist die Verankerungsanordnung 14 lösbar mit dem Antrieb 12 verbunden.
Haehdem die Anordnung 14 konstruiert ist und sie lösbar mit dem Antrieb 12 verbunden ist» wird die Vorrichtung 10 über die Seite dee Schiffes 126 mittels eines Kabels 210 heruntergelassen· üs ist daher verständlich,, daß die Anker 22 und 24 sich von dem Abstützmittel 7$ nach unten erstrecken und der Kaum 88 mit der, einen Waaserkörper 20 enthaltenden Kammer 84 in Verbindung steht. Wie erkennbar ist,- ißt die Vorrichtung ziemlich groß und daß Trockengewicht flea tatsächlichen Gewichtee reicht aus» daß sie von einer Einseiperson nicht bedient werden kann. Das Abstütami ttel 76 let in einer Weise kontruiert, welche es ermöglicht» das tatsächliche Unterwassergewicht der Vorrichtung 10 leicht zu steuern, indem von den Prinzipien des Auftriebes Gebrauch gemacht wird* Das tatsächliche Gewicht der Vorrichtung 10 liegt in dem Unterschied zwischen dem tatsächlichen oder Trockengewicht derselben und der durch Verdrängung einer vorbestimmten Menge Wasser hervorgerufenen Auftriebskraft. Dal tatsächliche Ge./ioht der Vorrichtung 10 wird vorgewühlt, und zwar in einem wert, welcher vorzugsweise weniger als etwa lOO Pfundj wünschenswerter Weiae etwa 25 fcle 50 Pfund beträgt, so daß eine solche Vorrichtung leicht τοπ eine« taucher gehandhabt werden kann.
JH.· auf aio Vorrichtung 10 ausgeübte Auftriebskraft wird durch die Iiuftaerige bestimmt, welche in die Kammer 84 mitgenommen wird.
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e Menge wird anfänglich durch den Vertikalabstand bestimmt, über welchen sich die Steigleitung 182 in die Kammer 84 erstreckt. Wird die Vorrichtung 10 in das Wasser heruntergeladen, so wird das Wasser in der Kammer 84 nach oben steigen, während die Luft au8 der Kammer durch die Steigleitung 182 ausströmt. Sobald das V/asser weit genug angestiegen ist, uia mit dem unteren ünde der Steigleitung 182 in Verbindung Zu kommen, kann die Luft nicht weiter aus der Kammer 84 durch die Steigleitung 182 ausströmen und die in dar Kammer 84 verbleibende Luft wird festgehalten, wodurch die wassermenge bestimmt wird, welche von der Vorrichtung und dem tatsächlichen tfnterwassergewicht der Vorrichtung 10 verdrängt wird· Die Vorrichtung 10 wird für verschiedene Anwendungszwecke verwendet , wobei das Gewicht der Anordnung 14 wie
erforderlich,variiery, üb verschiedene Rohrgrößen einzupassen, und wobei die sich in die Kammer 84 erstreckende l&n&e der Steigleitung 182 verliert werden kann, indem die Abdichtmittel 186 gelöst werden, woduroh das Rohr in.eine etwas neue, vorbestimmte Stellung geschwenkt und das Abdichtmittel v?ieder befestigt wird» so daß die Steigleitung 182 lösbar in der neuen, vorbestimmten stellung gehalten wird.
Die Vorrichtung 10 wird über die Seite des Schiffes heruntergelassen und olngttauoht» vtobei durch die out die Vorrichtung mittels der In die Kammer 84 «wlaohen d*m un$*v*n Ende der Steig-
nen leitung 182 und du» obereitfand 82 elngeeohloepe/luf t ausgeübte Auftriebskraft bewirkt, daß die Vorrichtung 10 ein tatsächliches Gewicht hat, welches vorzugsweise bei 25 bis 50 Pfund reguliert wird. Bas fats&ohllohe Gewicht on dieser Stelle während des Arbeitsvorganges wird vorbestimmt, um, andere als die Handhabung
der Vorrichtung 10 duroh einen Tauoher, ein weiteres gewünschtes BAD ORIGINAL ®08*?MÄiMv " 1 9 -
Betätigungsraerkmal vorausehen, welches im einzelnen beschrieben wird, während der Arbeitsvorgang voranschreitet. Es reicht aus, an dieser stelle zu bemerken, daß das tatsächliche Gewicht der Vorrichtung 10, nachdem sie auerst eingetaucht wird, etwas weniger als das Gericht der Anordnung 14 haben sollte.
Bas tatsächliche Gewicht der Vorrichtung 10 reicht aus, um das Kabel 210 gespannt zu halten, während die Vorrichtung in eine btellung herabgelassen wird, die etwao oberhalb dec Rohres 16 liegt, wo die Vorrichtung 10 von dec. Taucher 216 ergriffen und in die richtige Ankerantriebastellung gebracht v/erdei·. kann, indem die Anker 22 und 24 auf göoenüiierliegentteViieiten des Eohreö 16 sind. Der Taucher 216 kann·dann der Bedienungsperson der Fiederlaßauerüetung ein 3ignal geben, die Vorrichtung 10 herabzulassen, bis die freien Enden 22a und 24a die Oberfläche 18 berühren. Der Taucher 216 ergreift dann.die Handgriffe 132 und um den Ankerantriebsvorgang einzuleiten.
Bei Betrachtung der ^igur 1 wird zuerst das linke Ende des Handgriffes 152 nach unten gezogen, wodurch bewirkt wird, daß sich das Slement 130 im Ühreeigergegenainn dreht und-es gestattet, daß hydraulische Flüssigkeit durch die Flüsslgkeiteleitungen 94 und 124 fließt· Auf diese Weiae werden die Anker 24 and 22 tu entgegengehetaen Sichtungen und in einer Richtung gedrehte tun su bewirken« daß die Spiralen 28 und 34 eine AtowKjrte&raft &&t die Anker 22 und 24 aueüben· Be wird bemerkt, daß da© Slesaent 130 eich la Uhrzeigergegensinn dreht, und daß der Arm 138 veranlaßt wird, auf Grund der Wirkung dos Stiftes 142 an der unteren Wand dee Schlitzes 140/na'eh unten au bewegen, bis die laee 144
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unterhalb des Zapfens 146 liegt. Diesbezüglich wird bemerkt, daß die feder 150 den Arm 138 um den ütlft 142 im Uhrzeigersinn spannt} die Zueammenwirkung des Zapfens 146 und der Oberfläche 148 bewirbt jedoch, daß eich der Arm 138 etwas im Uhrzeigergegensinn dreht» damit die Hase 144 und der Arm 138 so weit nach unten geachv/enkt werden, daß die Käse 144 in eine Stellung- bewegt wird, in welcher sie unter dem Zapfen.1 146 liegt. Selbstverständlich wird die feder 130 den Arm -138 wieder im Uhrzeigersinn spannen, und die Vase 144 und den Zapfen 146 wieder miteinander in Eingriff bringen« wodurch verhütet vrird, daß der Arm 138 nach oben schwenkt.
Sobald die Anker 22 und 24 unter dem Einfluß des Motors 78 sich wieder su drehen beginnen« wird der Handgriff 178 von des fauoher 216. betätigt» bbx su bewirken, daß der Hebel 116 sich in «eine Luftauslaßstellung dreht, wodurch Luft aus der Kammer 84 durch das Ventil 174 end dae Rohr 172 ausgeblasen wird, so daß die Kammer 64 allmählioh alt Wasser überflutet wird« und so bewirkt, daß dl« Auftriebskraft dei AbetüteoittelB 76 vermindert und das tatsächliche Gewicht desselben erhöht wird, um eine nach
auf dl« unten drückendem Kraft/ ν Anker 22 und 24 vorzusehen» um den durch dl« Neigung der Spiralen 28 und 34 auf die Anker ausgeübten Druck su unterstützen.
!Der AnkerentriebBVorgang wird fortgeuetst, indem die Anker in entgegengesetzten Richtungen solang« gedreht werden» bis die Bucht 46 der Klammer 38 mit der oberen Oberfläche des Rohres 16 In Berührung gesogen 1st. An dieser* Stelle wird die Lage der Vorrichtung 10 su .dem Rohr 16 hin in figur 3 veranschaulicht.
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'Jährend sich die Vorrichtung 10 nach unten bewegt* um die /inker 22 und 24 in die Erdoberfläche 13 zu treiben, wird der #uß 166 des Abftihlers 162 mit der oberen Oberfläche 48 des Rohres 16 in Eingriff gebracht und der Abfühler wird hierdurch nach oben zu dea Abstützmittel 76 geschwenkt. Uie Bewegung de:ir Köpfe; 106 der
feste .
Anker 22 und 24 in/Berührung mit entsprechenden Befeiitigungamitteln 50, schwenkt die Bucht 46 des Klammergliedes 38 in festen Eingriff mit der Oberfläche 48 des Rohres 16. Das obere Ende 163 de« AbfühXers 162 wird hierdurch zu und in Singriff mit der geneigten Oberfläche 148 auf der Käse 144 geschwenkt, wodurch bewirkt wird, daß sich der Arm 138 im Uhrzeigergegensinn auf dem Stift 142 schwenkt und hierdurch gestattet, daß die Hase 14*4 außer Eingriff mit dem Stutzen 146 kommt, wodurch der Arm 138 i unter der Wirkung der Teder 150 eur Aufwärtsbewegung freigegeben wifed* Bas element 130 wird hierdurch imv Uhrzeigersinn gedreht, um den flüssigkeits·** strom durch die Leitungen 124 zu unterbrechen· Die Zusammen« wirkung des oberen finde« 168 und der geneigten Oberfläche 148 ist am besten in figur 4 der Zeichnungen veranschaulicht · '.fahrend der J-förmige Arm 138 nach oben schwenkt*' wird die Spitze 156 desselben so angeordnet, daß sie mit dem Stutzen 158 in Eingriff kommt* um eine Verschwenkung des Armee 138 über eine Stellung . hinauu zu verhüten, in welcher daa Element 130 in seiner Motor-"Aus"-Stellung gehalten wlrS« Me durch die Zueemmenwirkung des Abfühlere 162 und des Armes 156 mit dem Bl^aent 130 vorge&ehene automatische idotorautiscäaltasig ist besonders wichtig» sobald Ses* Taufhvorgang an einer &t@lW üw?@h$®i\ihTt wird, w© ii© Sieht dee Tauchers 216 durch ©eB« trübes V/afesei? behlaiert tat β Sei Be-
*'igur 3 ist egeiohtlieh, SaS9 wfiteesyä 41© B^oht in feot^n isingriff mit der Obe^fl/iolie/aes aöhres 16 geaogoa
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die Haken 114 auf den Antriebswellen 100 in JJingriff mit der oberen Oberfläche 122 der Lippe 74 gezogen werden. Aue figur 7 ist er-' •ichtlich, daß die kämmende Oberfläche 120 auf den Haken 114 «dt der Oberfläche 122 zusammenwirkt, damit die Haken zu der Welle 100 gedreht werden, wodurch die Hasen 116 unter dem Kopf 106 weggesogen werden und die Anordnung 14 auf diese Weise freigegeben wird*
Die Motoren 78 sind nun abgeschaltet und die Anker 22 und 24 wurden von öen Yfellen 100 gelöst und der Antrieb 12 befindet sich auf der Anordnung 14 in Ruhestellung. Der Taucher 216 ergreift de» Bandgriff 176 und bewegt ihn, damit der Hebel 176 sich in seine Lufteinlaßstellung achv/onkt. Auf diese v/eiae wird ermöglicht, daß Druckluft aus dem Schiff 126 durch die Leitung 170 und in die Kammer 84 fließt· dadurch wird das Wasser aus der Kammer 84 solange herausgedrückt, bis der Wasserspiegel in der Kammer 84 mit dem unteren Snde der Steigleitung 182 übereinstimmt« Wie swror erwähnt, erstreckt sich die !Steigleitung 182 in die Kammer 84 über einen Abstand, welcher auurcftoht, um ein tatsächliches unterwaseergewiaht für die Vorrichtung 10 zu schaffen« welche« etwas weniger ale dae taaaehliohe Unterwassergev/ioht der Anordnung 14 betrügt· Da die Anordnung 14 nioht mehr an dem Abstüztaittel ^S befestigt 1st, »aohj&em Druckluft in die Kammer 84 eingeführt wurde, um d^s ITaeser au· lttaterer herauszubringen* während der Waeeerapelgel in der Kammer 84 bis eu dem unteren *nde der Steigleitung 182 abfällt· hat der Antrieb 12 ein tatsächliches Gewicht, weichte bewirkt» daß di· Vorrichtung Auftriebeeigeneohaftea JfÖ der durch die in der Kammer 64 iwieohen der
oberen Wand ti und dem unteren und· der SteigX#i*UBg/i«findlioh»
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Luf$4r«eugte Auftrieb größer ale das Gewicht des Antriebs 12 ist, ohne daß der Anker 14 daran befestigt ist. Auf diese V/eise wird der Antrieb 12 sich nach oben schwenken* und die Wellen 100 von den oberen Enden 108 der Schäfte 50 und 36 v/sgaiehen. sobald die oberen &nden 108 aus den Bohrungen 104 der wellen 100 herausgeaogen Bind, ergreift der !Saucher 216 nochmals den Handgriff 178, tun das Ventil 174 in seine Luftauslaß«Stelluug zu schwenken, um
. · ung erzeugt wird «u bewirken, daß eine geringe Überflut-» so daß der Antrieb 12 ein leicht positives tatsächliches tJev/ieht aufweist. Hierdurch wird eine leichte Spannung auf das Kabel 210 ausgeübt und de? Antrieb kann zur Oberfläche des Wasaerkörpers·20 gurückgeaogen und auf das Schiff 126 angehoben werden, »äre keine -"uftriebawirkung beider Vorrichtung Torhanden, so müßte der Antrieb 12 v~<n der Anordnung angehoben werden, indem das Kabel 210 tiacU oben gesogen wird. Wäre das Schiff 126 in einem leichten wi.nK.el angeordnete wie dies ohnehin . . der fall ware)« so könnten sich die oberen %iden 108 I*. den Bohrungen 104 binden* sobald der Antrieb 12 auf das üehift 126 Eurückgehoben ist, kann eine veitere Anordnung 14 die lÜTor guftejomengeeetst wurde, auf den Wellen 100 befestigt werden, uad die aiefa eTgebende Vorrichtung 10 ist wieder bereit, ill de« Wbsscv hJör»bgfrlaeeen *u werden.
Durch die Verwendung.aehrerer Anordnongen 14 ist ersichtlich.
*tn Rohr 16 wirkam auf einer eich unter einem Waßaerkörp«r
■: - '■:'" 4L ■ 2Ö befindliohen Broberfläohe/rerani.ert werden kann. ΛΙβ iat wieder erf order lioh, d«B d&e Rohr extra dick ist ^ noeb- «inen übertrieben dicken BetonUbercug hat» tun eine wirksame Dichte be-Toriragter Pammeter eu ereeugeti. Die Dichte dee Rohres kann z.B. su eines Wert ron ungefähr 1,05 eingestellt werden, welcher nur.
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dasu ausreicht, das Rohr in das Wasser zu versenken und es auf den Boden zu legen. Extra Beton ist nicht erforderlich, um eu vermeiden, daß dae Rohr eioh verschiebt, da der Anker diese funktion ausübt. Es ist offensichtlich, daß die Anker wesentlich wirtschaftlicher sind, als eine ecnwere Betonschicht auf dem Rohr. Außerdem sind keine Uräben erforderlich, um eine Ter-Schiebung des Rohrea während schlechten Wetterbedingun<jen auf der Oberfläche dee V/assers zu verhüten, L's iul weiterhin wichtige su bemerken» dafci die Verwendung, einea Paares, in entgegengesetzten Richtungen gedrehter Schraubenanker ausschließt, daß eine äußere AbetUtsung für eine Vorrichtung, wie ;ϊ.Β. 10^erforderlich let.
aus der obigen Beschreibung und den Zeichnungen let e; sichtlich, daß alle Aufgaben dor vorliegenden Erfindung Im wesentlichen bev/erkatelligt wurden, und daß die tfnterwasser-Rohr-Auslegungsvorgänge vereinfacht und tfeitcstgehend besohleünigt vrerden können« indes die oben offenbarten Prinzipien verwendet werden*
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Claims (1)

1. Verfahren zur Befestigung eines Rohre θ auf der sich unter einem
Wasserkörper befindlichen ürdoberflüche mittels einer Anordnung
on
welche eine Rohrspannungs Ironatrukti/aufweist, welche dazu vorgesehen ist, fest gegen das Rohr mittels eines Paares von Schrauber ankern in stellung gehalten zu werden, welche Spiralen besitzen, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung üiser einem auf die &pdoberflache eingetauchten Rohr gelagert wird, indem sich die Anker auf gegenüber* liegenden Seiten des Hohrea befinden, daß gleichzeitig die Anker in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um in die Erdoberfläche getrieben zu werden, wodurch die örehkraft :· .Vr*n>. \ eines Ankers duroh die ürehkraft des anderen Ankers aufgehoben wird,
2. Verfahren zur Befestigung eines Rohres nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Anker um im wesentlichen parallele Achsen gedreht werden, und daß eine äußere Kraft auf sie in Richtung mir Brdoberfläche hin ausgeübt wird»
3. Verfahren zur Befestigung eines Rohres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der konstruktion au dem Rohr abgeftihH und die Drehung der Anker unterbrochen wird, nachdem die .Konstruktion feot an dem Rohr angebracht iut. '■ .
Verfahren sur Befestigung eines Hohres nach Aatyprouh 1, dedureh gekennseichnt, daß die Anker la im wesentlichen derselben J sehwindigkelt gedreht werden«.
5·ί Verfahren zum Bsfeatigünis Mma Hohr©s auf tor imtw einen
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nc
Waaserkurper liegenden Erdoberfläche, mittels einer Anordnung, welche eine Rohrspannfconstruktlonaufweiöt* die daau vorgesehen let, mittels eines Paares von Schmu benankern fest gegen das Bohr in Stellung gehalten zu v/erden» wobei die Anker Spiralen besitzen, · ·<die in entgegengeuetetea Riehtungen geneigt sind, dadurch gekennselehnt, daß die Anordnung über ein auf der Erdoberfläche liegende«
eingetauchtes Rohr herabgelassen wird, indem die Einrichtung und • <werden
die auf beiden Selten des Rohres gelagerten Schraubenanker gesipaSnn daß ausreichend AuftriebsabutUtzung< für die Anordnung geschaffen wird, um eine leiohte Handhabung derselben durch einen sich neböa dem Rohr befindlichen Taucher zu ermöglichen» und dal gleicheeitlg die Anker in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um sie in die Krdoberfläohe eu treiben, währeijigleichzeitig die Auftriebsabstütscung für die Anordnung vermindert,wird, wodurch während des Blnsetzsne der Anker die Drehkraft eines Ankers durch öle <**rehkraft des anderen Ankers aufgehoben wird. ,
Verfahren aur Befestigung eines Rohres nach Anspruch 5»^dadurch
gakannseiQhnet, daß eine vorbeatisnmte Menge Wasser durch das ßea
Binechlie/von £«ft au einer tJhteirwaseerhöhe versohoben wird, ua den Auftrieb für die Anordnung vörsusehsn, und daß die Luft faraigogebon wird, um die Auftriebsabstütsung während der Drehung su
Befestigung eineβ Retoas &aoh Anaprueh 69 dadurch
al© /!no^ctaiisin ©in
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β* Verfahren eur Befestigung einee Rohreö auf der eich unter einem TTasöerkörper befindliehen Erdoberfläche, mittelB einer Anordnung, welche eine RohrBpannungeSEonotruktion/ufv/eiat, die dazu vorgesehen • ist» duroh ein Paar Schraubenanker fest gegen das Rohr in Stellung gehalten ku werden, wobei die Anker in entgegengesetzten Richtungm geneigte Spiralen besitzen» dadurch ^kennzeichnet% daß ein Antrieb mit den Ankern aur gleichzeitigen Drehung der leteteren in entgegengeseteten Richtungen verbunden ist, wobei der Antrieb
ne
eine Kammer für ©ingeechloeso/iiuft aufweist, daß der Antrieb mit
der mit Uhsn verbundenen Anordnung zusammen ihit einer ausreichenden,
θηβ
in der Kammer eingeaehloas/iuft in daa WaBser mit herabgenommen wird,um au bewirken» daß der Antrieb und die Anordnung eine Waoeeniienge verdrängen, welch» ein Gewicht hat, das etwas weniger als das Trockengeviicht dea Antriebs und der Anordriung beträgt, um au ermöglichen, daß letztere von uelbat durch das Y/asser feällt, während SiIa' ein im wesentlichen vermindertes tatsächliche β wicht hat, daß der Antrieb und die Anordnung über ein auf der
werden, Erdoberflliche liegenden untergetauchten Bohr in Stellung* gebracht/
Rohr und die auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres befindlichen Schraubenanker spannt, und daß der Antrieb 8ur gleiehseitgen Drehung (ier Anker in entgegengesetzten Richtungdll bett.tigt wird, um die Anker in die Erdoberfläche zu treiben,
Bsene während gleichseitig die eingeoohlo/ Luft freigegeben wird, vaa die verdrängte Waeaermenge au vermindern und zu bewirken, daß das tateächllohe Gewicht des eingetauchten Antriebe und dsr Anordnen^ erhöht wird, und eine Abv/ärtekrnft auf die Anker ausübt·
9· Verfahr«η eur BefeBtißung einte Rohres nach /uieprueh 8, dadurch gek©ana«iehnet, daß der Antrieb entregt wird, um die Drehung der
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Schraubenanker asu unterbrechen, nachdem die Konstruktion feut an dem Hohr angebracht ist, wodurch der Antrieb außer Eingriff mit den Schraubenan^ern gebracht und zur Wasseroberfläche angehoben wird.
10· Verfahren zur Befestigung eines Rohreβ nach Anspruch 9» dadurch
Menge gekennzeichnet, daß eine auereichende/Luft In die Kammer gedrängt wird,.nachdem der Antrieb außer Eingriff mit den Schraubenanker^ gebracht wurde, um die durch den Antrieb verdrängte tfaesermenge auf eine Höhe au bringen, die ausreicht, um BU bewirken, daß das tatsächliche Gewicht des eingetauchten Antriebe zu einem Punkt vermindert wird, wo der Antrieb eine ^(Auftriebswirlcung besitzt, wodurch er sich nach oben von der Anordnung wegschwenkt. '
11· Verfahren zur Befestigung eines Hohreβ nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Konstruktion zu dem Rohr abgefühlt wird, während die Anker gedreht werden, um zu ermöglichen, daß die weitere Drehung automatisch unterbrochen wlrd„
12. Teffahren zur Befestigung eines Rohres nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise des Antriebes gesteuert wird, um zu bewirken« daß die Anker in im wesentlichen Is der gleichen Geschwindigkeit gedreht werden, ohne Rücksicht auf den.Slgenwiderstand zur Drehung, welcher durch die entsprechenden Anker hervorgerufen wird·
13.Verfahren nur Befestigung eines Rohres nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Anker um im wesentlichen parallel«
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Achsen gedreht werden, während sie parallel gehalten werden, indem jeder Anker an einem Paar längs desselben angeordneter Bereiche geführt v/ird.
14· Verfahren zur Befestigung qXubb Rohres auf der sich unter einem Wasserkorper befindlichen Erdoberfläche durch eine Rohrbefeetigungskonßtrulction,welohe dazu vorgesehen let, mittels Schraubenankern in Stellung gehalten zu werden* welche durch einen Antrieb in die JSrdoberflache getrieben werden,, welcher mit einem Schiff verbunden ist» dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff oberhalb des Rohres verankert wird, indem zuerst ein Kabel zwischen dem Bug des Schiffes und einem Bereich auf der Brdoberfläche angrenzend an das Rohr vor. dem Schiff, gelegt wird, und ein weiteres Kabel zwischen dem Heckabschnitt des Sc .iffes und einem Bereich auf der Erdoberfläche, welche sich angrenzend and das Rohr hinter dem Schiff befindet, um das Sc: if£ in einer festen Stellung zu den Rohr eu halten, daß eine Eonstrnictioijan eine Stellung gebracht wird, in welcher der Anker, und der Antrieb über dem eingetauchten Rohr in einer Stellung liegen* die im wesentlichen unter dem ßohiff let, daß der Anker mit dem Antrieb in die Erdoberfläche angrenzend an: das Hehr getrieben wird, um die Konstruktion an dem Rohr und letzteres auf der Irdoberfläche zu befestigen, daß das Schiff zu einer neuen Befestigungsstellung bewegt wird, während es im wesentlichen über dem Rohr durch Einziehen eines Kabels gehalten wird, während man dao -ndore Kabel ablaufen läßt, wodurch eine weitere Konstruktion auf dem Rohr und let-te^m^ e&f der Erdoberfläche in der neuen. Stellung be£astigt verdea Imm,
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15. Yerfatoren zur Befestigung eines Rohres nach Anspruch 14,
. dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche auf der Erdoberfläche so weit TQXieinander entfernt angeordnet sind, daß es möglich
Zahl lot, eine beträchtliche/einzelner Konstruktionen in normalen Abständen über dem Rohr anzubringen» während das Schiff «wischen den Bereichen gehalten wird·
16. Verfahren sur Befestigung eines Hohrea nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet? daß die Konstruktionen auf Grund der ▼orbe&timmung des Abstandes im Abstand längs des Rohres enge* -ordnet werden, und daß das Rohr markiert wird» um diese Anordnungeetellung ansuieigen, bevor das Rohr eingetaucht wird·
17.Ankerantrieb8Vorrichtung »ur Befestigung eines Rohres auf der sich unter einem Waseerkörper befindlichen Erdoberfläche durch eine Anordnung, welche eine Rohr spanzkonetruktion auf -
ein weist» die durch/Paar Schraubenanker fest gegen das Rohr in Stellung gehalten werden können« wobei die Anker entgegenge-. «etzt:- geneigte Spiralen haben» dadurch gekennaeichnoi, daß MIttel vorgesehen sind, um die Anordnung abzustützen, so dafi 'ea ermUglicht left, sie über-des eingetauchten Rohr «u lagern, irudea die Schraubenanker auf gegenüberliegenden Selten des Rohre« angeordnet sind» und dai de» Motor von dem Abstütz-Mittel getragen wird «ad daeu Torgesehen iet, alt den Ankern »ur Drehung letsterer In entgegengesetcten Richtungen und son Treiben derselben In die itrdoberfläohe in Ürkungeyerbindung koMnn, woduroh die Stehkraft eine* Ankers durch die Sehkraft de· anderen Ankers aufgehoben wird.
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18. Ankeraiytriebsvorriehtung nach Anspruch. 17, dadurch seicbnet, daß das Abstützmittel eintauchbare» eine Kammer bildende Kittel aufweist, die so geformt sind, daß sie ein» . Xiiif tmengefc^^&V*** um den Auftrieb der Vorrichtung zu regulieren, nachdem sie eingetaucht wurde.
19. ,Ankerantriebevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn·
eeichnet, daß daa die Kammer begrenzende Mittel Seitenwände waä eine obere Wand aufweist» so daß die Kammer am Boden offen ist, und wobei eine verlängerte Steigleitung sich in Allgemeinen nach unten durch dLfe obere Wand era treckt und die Kaamer mit dein Wasser oberhalb der oberen Wand In Terbindung bringt und es dem Wasser ermöglicht, in der Kammer zumindest bis sum untersten 4nde der Steigleitung anzusteigen..
20. AiikerantriebevoxTibhtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Abdichtmittel an der oberen Wand vorgesehen eiÄd, weloha die Steigleitung durch die '.7and hindurch befestigen, wdl>ei die Abdichtnittel nach Xosldsen in Tätigkeit sind, um/der Btulgleitung bu. erlauben, sich längs au eehwenken^ and naeh Abdichtung die Steigleitung lösbar In ei&er Stellung bu hait·^, in welcher das unterste linde der» selben «loh in tinea Torbtstisamten Abetiuid unterhalb der »beam Vattfl b*finfl«t.
· ApJcTantrie^tjrlohtam BAch Anspruch 18, duduroh gekenn- ««iehaet# dftfi an de* Alt Ktoner toegreneentlen Kittel ein· h*%iRxng Torgesehtn ist, ««lohe die Kasmer mit sia*v Druckluftin VirblndajSÄ bringt, wobei Steueraittel in der Leitung
eind, um dit Einführung 70η Luft in die Kammer 009824/0411 ^,^V« .
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und das Ablassen von Luft auo der Kammer und hierdurch den Auftrieb des Abstützmittels au steuern, woboj das Steuermittel einen Hebel besitzt, der zwischen Lufteinlaß-, Luftauslaß- ι ·ιά Haltes telluride«, νerschwenkt werden kann und
on
welcher eine Konstrukti/ aufweist, die au den Abstützmittel im Abstand angeordnet ist, wodurch eine Fernsteuerung des Auftriebes der AbstUtzraittel durch einen Taucher ermöglicht ist«
22o Anke runtrie fahrvorrichtung nach Anepruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen iat, die wirksam mit dem Motor sur Steuerung der Betätigung des
letzteren gekuppelt ist und ein ^lerneut besitzt, welches zwischen Motor "An11- und Motor "Aus"- Stellungen geschwenkt
on .werden kann, wobei das Element eine Konstrukti/ aufweist, die zu dem Abstützmittel im Abstand angeordnet ist, wodurch eine Fernsteuerung des Motors durch einen Taucher ermöglicht ist.
23. Ankerantri&svorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ¥eriegelungcmittel auf dem Abstützmittel vorgesehen Bind,und ferner dae iSlement, um das iibstütziaittel lösbar in der Motor-An-Steilung zu halten, wobei eine Feder vorhanden ijt, die mit dem filament In Wirkungsverbindung steht und es in die iloter-Aue-Stellung spannt, und des-weiteren einen schwenkbaren, verlängerten Abfühler, welcher co engeordnet iet, daß er das Bohr berührt* wenn die Anker völlig In die Erdoberfläche getrieben Bind, and welcher au ;ea Verriegelunge-■ Mittel »ur Lösung dee letzteren geschenkt werden lcann and ee dem Element ermöglicht, sich in die Motor-Aue-Stellung unter
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unter der Wirkung der Feder zu schwenken*
24· Ankerantriebsvorrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet r daß das Verriegelungtsiaittel einen verlängerten Arm besitzt, der um daa Jälement drehbar befestigt istP und ferner
sich
einan Zapfen, welche*]/ zu dem Arm von dem Abstützmittel aus erstreckt, wobei der Arm eine 3JaBe aufweist, die aο angeordnet Ißt, daß sie mit dem Zapfen in Eingriff kommt, wodurch die Feder den Zapfen und das Hohr in Singriff bringt» und daß eine kämmende Oberfläche auf dem Arm angeordnet ist, die mit dem Abfühlmittel in Eingriff.kommt, während letzteres durch dae Rohr geschwenkt wird, -wobei der Arm -so angeordnet ist, daß er durch den Eingriff zwischen dem Abfühler und der Oberfläche eine drehwirkung auf dae Clement ausübt s wodurch der Zapfen und die Hase außer Eingriff kommen» um eine Verschwenkung des Blementee in die Mo tor*· Aus-Stellung zu ermög» liehen,
25. Anordnung zur Verankerung eines Rohres auf de:· sich unter
Erd-
einem Wasaerkörper befindlichen/oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängertee Klammergleid dazu vorgesehen ist, Über das Rohr gespannt; au werden,tujd welches einen Anker« befestigungoflanech aufweist, der sich nach außen von jedem Jslnde des Gliedes erstreckt» und daß ein verlängerter Anker vorgesehen ist, der drehbar auf jedem der Flansche Gefestigt ist, wobei jeder Anker eine Spirale hat, welche bewirkt* daß der Anker in die Irdofcerflu"ehe gezogen wird, wann er während der Installation desselben gedreht wird* um so die Klammer foet gegea das Rohr zu klemmen, so daß letzteres gegen die
2Srdotier£U>che gehalten wird, *obei die Spirale ßUf einem hut**
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SU der Spirale auf dem anderen Anker in entgegengesetzter Richtung geneigt ist» so daß die Anker gleichzeitig durch Drehungen in entgegengesetzten Richtungen installiert werden können.
26. Anordnung nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet» daß die Klammer einen Ü-förmigen Mittelabschnittbesitzt, der ein Paar im Abstand angeordnete» im wesentlichen parallele Stützen und eine Bucht besitzt» clie die Stützen miteinander verbindet» wobei Flansche angeordnet sind, welche sich seitlich von dem freien Snde einer entsprechenden Stütze und in einer Richtung erstrecken » die im allgemeinen von der h'iobt wegführt.
27· Anordnung nach Anspruch 26« dadurch gekennzeichnet» daß die Bucht im allgemeinen bogenförmig und so geformt iüt, daß sie passend/iie äußere Oberfläche des Rohres umgibt» indem sioh die
Stützen nach unten auf gegenüberliegenden Selten des Rohres
sie erstrecken» so daß die Plansche so angeordnet sind, daß/die Erdoberflache berühren» und sioh seitlich auf dieser in entgegengesetzten Richtungen von dem Rohr weg erstrecken.
28» Anordnung nach Ansprach 27» dadurch gekennzeichnett daß jeder Anker einen 8piralen~Befeatigungsteil und einen Schaftteil aufweist» welche sioh In axialer Ausrichtung «u dem Anker erstrecken» wobei jeder Flansch eine Öffnung aufweist» die das Schaftteil eines Ankers aufnimmt, und wobei die Spiralen-BefeBti£ung«-Teile eloh von der Klammer weg in derselben allgemtintn Richtung erstrecken ·
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29.Anordnun,.. nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel vorgesehen sind, welche die Anker gleifbar aufnehmen, so daß letztere im wesentlichen parallel zueinander gehalten v/erden und sieh, in einer im wesentlichen senkrechten. Richtung sft den Flsasehen erstrecken*
30» Anordnung nach Ansprach 25« daäurüh gekennzeichnet, daß jeder Anker ein Spiral^Befesti^ungsteil und ein Schaftteil aufweist, dl©' siQh $u dem Aater In AxialaugricUtung erstrecken waa wobei jeder _Flanech eine ®££n®ng besitztβ in welcher äer Schaftteil eines der Ankev amfg@jj0®ü©n vjirdVena wroi&ei öl© Spinalen* Beföstigungs-feile aleh vosi der Klammes? in -fi^rsel^ea allgemeinen* Sichtung
naek laspsatiii 30& äaiiayeii gek®nnsaiclmet9- äaß Jeder
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ä&U Mittel es J@öeia %%imm<2,h.- vorgesehen dl© Mit den ©nt®p^®@Si@aS®a Kopf in Biag^iff getee©M ma ^k Ib©-«ii2fe®as iaß ias &lied gegen ias. Hohy gedrüokt;
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ist und welche mit öinem Paar let- die entgegegesetst. geneigte
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Spiralen haben«, am die Einrichtung fest gegen das Rohr zu halten· daß Kittel zum Abstützen der Anordnung vorgesehen sind» um die Lagerung derselben über einem eingetauchten Eohr zu ermöglichen, wobei die Schraubenanker auf gegenüberliegenden Seiten des Bohras angeordnet sind, und daß Eotormittel von dem Abstützmittel getragen und wirksam mit den Ankern verbunden werden, um letztere in entgegengesetzte Richtung au drehen und sie in die isrdoberfläche zu treiben, wodurch die Drehkraft des einen Ankers durch die Drehkraft des anderen Ankers aufgehoben wird.
33. Torrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Motormittel ein Paar verlängerter im Abstand angeordneter Antriebsteilen besitzt, die normalerweise ao angeordnet sind* daß sie sieh zur ürdoberfläehe hin erstrecken, daß die Motormittel betätigt werden können, um dfe Wellen gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen zu drehen, daß die Anker entsprechende Schaftteile haben, wobei jede Antriebswelle eine axial ausgerichtet* Bohrung besitzt, die einen entsprechenden Schaft aufnimmt, und wobei jeder Schaft und^Jede Bohrung eine transversale, aufeinander passende JOlygonalform heben,
34··Vorrichtung nach Anspruch 33t dadurch; gekennzeichnet, daß die Konstruktion eine verlängerte Klammer besitzt, die über das Rd>hr gespannt wird und ferner einen Anker-Befestigungs-Flansch, der sich nach außen von jedem Ünde derselben erstreckt, daß eine kreisförmige Öffnung in jedem Flansch »ur -Aufnahme eines entsprechenden Ankers vorgesehen ist, wobei jeder Flansch mit einer Muffe ve sehen ist, die drehbar in
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der öffnung»befestigt ist, und wobei - die-Huffen eine mittige transversal-polygonalföriiiige Öffnung auf v/ei ο en» welche die entsprechenden Schaftteile aufnimmt.
25« Vorrichtung nach Anspruch 34» dadurch' gekennzeichnet, daß jeder Schaftteil einen angrenzend an die \7elle angeordnete» Kopfabschnitt besitzt, daß die Muffen mit ringförmigen Lippen versehen sind, welche mit den Planschen in Eingriff kommen, und die Verschwenkung der entsprechenden Buffen zu dem entsprechenden Plansch in Richtung 0ur ^rdoberfläche verhüten, daß die KopfabBChnitte und die Lippen miteinander verbunden werden können, um zu. bewirken, daß die Klammer fest gegen das Rohr gesogen wird, wenn die Anker in die Erdoberfläche getrieben werden·
56* Vorrichtung nach '»napruch 35» dadurch, gekennzeichnet Ψ daß ein Haken, vorgesehen ist, welcher drehbur auf 3eder Welle befestigt ist und lösbar mit de« Kopfabaohnitt einea entsprechenden Schaftes in JSingriff kommt, um die Belegung des letzteren BU der Welle hin au verhüten, daß jeder- Ha^en eine kämmende Oberfläche besitzt, die mit der Lippe in Eingriff gebracht werden kann, nachdem die Anker völlig in die KrdoberflHohe getrieben sind, eo daß der Haken gedreht und hierdurch der Schcft freigegeben, wird.
57, Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß j«£ eUt Muffen ein Paar getrennter Abschnitte aufweist , die auf gegenüberliegenden Seiten des entsprechenden Schaftes angeordnet sind und gegenüberlie gonde, aufeinander passende innere Oberflächen haben, welche sich längs des Schaftes eratrecken, BAD ORiGINAt 0098 2 UO h14
wobei Jeder Abschnitt mit mehreren Wänden versehen ist, welche «ine Aussparung bilden, die sich über die innere Oberfläche desselben erstrecken» wobei die Aussparung eines Abschnittes zur Ausperung des entsprechenden Abschnittes entgegengesetz angeordnet 1st, so daß diese Aussparungen die öffnungen darstellen.
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