DE102009024646A1 - Unterwasseregge - Google Patents

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DE102009024646A1
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Oliver Matthaei
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/28Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/02Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
    • E02B3/023Removing sediments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Unterwasseregge (40) zur Verringerung von Versandungen auf Gewässersohlen, welche aufweist: eine über die Versandungen bewegbare Trägeranordnung (50), eine Mehrzahl von Zinken (60, 60', 60", 60''') zum Eingreifen in die Versandungen, und eine Fluidzuleitungsvorrichtung (64) mit einer Mehrzahl von Fluidauslässen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterwasseregge zur Verringerung von Versandungen in Wasserläufen.
  • In Wasserläufen kommt es durch unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten im Flussquerschnitt zu Auskolkungen (zu große Flusstiefe) und Versandungen (zu geringe Flusstiefe). Versandungen entstehen durch Sedimentation bzw. Ablagerung von Partikeln, z. B. Sandpartikeln, auf der Gewässersohle. Diese Partikel werden beispielsweise durch Erosion des Flussquerschnitts in den Wasserläufen freigesetzt.
  • In Wasserstraßen weisen Versandungen in der Regel eine geringe flächenmäßige Ausdehnung auf, es können jedoch auch große Versandungen auftreten. Bei der Berufsschifffahrt können Versandungen zu Grundberührungen von Schiffen in den Wasserstraßen führen und müssen daher beseitigt werden.
  • Zur Beseitigung der Versandungen werden die Wasserstraßen in der Regel ausgebaggert, wobei beispielsweise Stelzenbagger mit Klappschuten eingesetzt werden. Deren Einsatz ist jedoch meist teuer und aufwändig und lohnt sich daher nur bei größeren Mengen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Verringerung von Versandungen in Wasserläufen bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung zu verstehenden Ausführungsbeispielen sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Transportboots mit einer Unterwasseregge gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf das Heck des Transportboots und die Unterwasseregge von 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Unterwasseregge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Unterwasseregge von 3,
  • 5 eine Vorderansicht der Unterwasseregge von 3,
  • 6 die perspektivische Ansicht der Unterwasseregge von 3 ohne das ballastierbare Trägerelement,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Unterwasseregge von 6,
  • 8 eine Draufsicht auf die Unterwasseregge von 6,
  • 9 eine Schnittansicht durch die Unterwasseregge entlang der Linie IX-IX aus 8,
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Unterwasseregge von 6 mit einer vergrößerten Detailansicht einer Zinke,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Transportboots von 1 mit einer Unterwasseregge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Unterwasseregge und der Haltekonstruktion von 11,
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Unterwasseregge von 11, und
  • 14 eine perspektivische Ansicht der entlang einer Gewässersohle gezogenen Unterwasseregge von 13.
  • In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe links, rechts, oben und unten auf die jeweilige Zeichnungsfigur und können in Abhängigkeit von einer jeweils gewählten Ausrichtung (Hochformat oder Querformat) von einer Zeichnungsfigur zur nächsten variieren. Gleiche oder gleich wirkende Teile werden in den verschiedenen Figuren entweder nur in einem Teil der Figuren gekennzeichnet oder mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben.
  • Aufbau einer ersten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Transportboots 10 für eine Unterwasseregge 40 gemäß einer ersten Ausführungsform zur Verringerung von Versandungen 19' auf einer Gewässersohle 19 eines Wasserlaufs 15 mit einer Wasseroberfläche 17. Das Transportboot 10 bevorzugt eine große Rumpffläche und einen geringen Tiefgang. Beispielsweise hat das Boot 10 eine Länge von 20 m und eine Breite von 10,5 m bei einem Tiefgang von 53 cm. Um eine zum Betrieb der Unterwasseregge 40 erforderliche Manövrierfähigkeit des Transportboots 10 zu gewährleisten, kann dieses von zwei Schottelpropellern 12 angetrieben werden, die jeweils um 360° und auch um mehrere Umdrehungen drehbar sind und somit ein Manövrieren in alle Richtungen ermöglichen.
  • Am Heck 14 des Transportboots 10 ist eine Haltekonstruktion 20 befestigt, welche einen Rahmen 21 und eine unter die Wasseroberfläche 17 ragende Zugvorrichtung 22 aufweist. Die Haltekonstruktion 20 ist beispielhaft im Wesentlichen parallel zum Heck 14 bzw. zur Wasseroberfläche 17 ausgerichtet, kann jedoch ebenso in einem vorgegebenen Winkel kranförmig zum Heck 14 angeordnet werden.
  • An der Haltekonstruktion 20 ist mindestens eine Winde 24 angeordnet, mit welcher die Unterwasseregge 40 unter die Wasseroberfläche 17 herabgelassen bzw. von dort wieder angehoben werden kann. Die Winde 24 weist erfindungsgemäß eine Tiefenbegrenzungsanordnung 44 zur Begrenzung einer maximalen Arbeitstiefe der Unterwasseregge 40 unter der Wasseroberfläche 17 auf. Die Tiefenbegrenzungsanordnung 44 kann mindestens eine Tiefenbegrenzungskette aufweisen, welche die Unterwasseregge 40 mit der Winde 24 verbindet.
  • Durch Begrenzen der maximalen Arbeitstiefe der Unterwasseregge 40 wird gewährleistet, dass der Wasserlauf 15 mit der Egge 40 nicht unnötig vertieft wird, sondern nur diejenigen Versandungen 19' entfernt werden, welche innerhalb dieser maximalen Arbeitstiefe liegen. Beispielsweise kann die maximale Arbeitstiefe in einer entsprechenden Wasserstraße einer für die Berufsschifffahrt ausreichende Mindesttiefe entsprechen, sodass es ausreichend ist, Versandungen oberhalb dieser Mindesttiefe zu entfernen, während Versandungen unterhalb dieser Mindesttiefe für die Berufsschifffahrt nicht störend sind und somit im Flussbett belassen werden können.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Unterwasseregge 40 gemäß der ersten Ausführungsform mit mindestens einem Zugglied 42 an mindestens einem an der Zugvorrichtung 22 angeordneten Verbindungsglied 28 befestigt. Als Zugglied 42 kann mindestens eine Schleppkette dienen, welche die Unterwasseregge 40 mit der Zugvorrichtung 22 verbindet. Das Verbindungsglied 28 ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Bereich des – in 1 – unteren Endes der Zugvorrichtung 22 zwischen der Wasseroberfläche 17 und einer einem unteren Rumpfende 16 des Transportboots 10 entsprechenden Wassertiefe angeordnet.
  • Um eine Verwendung der Zugvorrichtung 22 in unterschiedlichen Wasserläufen mit verschiedenen Wassertiefen zu ermöglichen, kann die Eintauchtiefe der Zugvorrichtung 22 einstellbar sein. Somit kann die Position des Verbindungsglieds 28 unter der Wasseroberfläche 17 je nach Bedarf eingestellt werden, sodass dieses beispielsweise in einer Wassertiefe von mindestens 50 cm, z. B. im Bereich von 50 cm bis 150 cm, angeordnet werden kann. Um ein Herausziehen bzw. Abheben der Unterwasseregge 40 aus bzw. von der Versandung 19' im Betrieb der Egge 40 im Wesentlichen zu verhindern, wird der Zugpunkt, d. h., die Position des Verbindungsglieds 28 möglichst tief unter der Wasseroberfläche 17 gewählt. Falls hierbei ein Abfahren der Zugvorrichtung 22 zu vermeiden ist, sollte das Verbindungsglied 28 jedoch maximal in einer Wassertiefe angeordnet werden, welche dem unteren Rumpfende 16 des Transportboots 10 entspricht.
  • Im Betrieb fährt das Transportboot 10 durch den Wasserlauf 15, wobei die Unterwasseregge 40 in Richtung eines Pfeils 41 über die Versandung 19' auf der Gewässersohle 19 gezogen wird. Hierbei wird die Versandung 19' von der Egge 40 aufgerissen und von der Gewässersohle 19 entfernt, wie unten stehend beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Heck 14 des Transportboots 10, die Haltekonstruktion 20 und die Unterwasseregge 40 von 1, gesehen in Richtung eines in 1 dargestellten Pfeils 30. 2 verdeutlicht eine Ausführungsform der Haltekonstruktion 20, welche beispielhaft entgegen der Fahrtrichtung 41 des Transportboots 10 vom Heck 14 ausgehend über die nicht dargestellte Wasserfläche 15 von 1 übersteht.
  • Die Haltekonstruktion 20 weist beispielhaft zwei laterale Rahmenträger 21', 21'' auf, welche an ihren – in 2 – unteren Enden am Heck 14 befestigt sind. Zwischen den – in 2 – oberen Enden der Rahmenträger 21', 21'' ist ein Querträger 21''' angeordnet, welcher als Fluidzuführungsvorrichtung ausgebildet ist. Die Ausbildung des Querträgers 21''' als Fluidzuführungsvorrichtung wird hier jedoch nur beispielhaft beschrieben, da die Fluidzuführungsvorrichtung auch separat vom Querträger 21''' ausgebildet werden kann, z. B. als separates Bauteil auf dem Heck 14.
  • Die Fluidzuführungsvorrichtung 21''' dient zur Zuführung eines Fluids zur Unterwasseregge 40, welches dazu geeignet ist, von der Egge 40 aufgerissene Versandungen aufzuwühlen. Dieses Fluid kann beispielsweise Luft (gasförmiges Fluid) oder Wasser (flüssiges Fluid) aufweisen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dient die Fluidzuführungsvorrichtung 21''' zur Erzeugung und Zuführung von Druckluft zur Egge 40.
  • Auf jedem der Rahmenträger 21', 21'' ist beispielhaft eine Winde 24', 24'' angeordnet, der jeweils ein Führungsglied 26' bzw. 26'' zugeordnet ist. Alternativ hierzu können die beiden Winden 24', 24'' auch auf dem Heck 14 des Transportboots 10 angeordnet sein. Des Weiteren kann auch eine einzelne, im Wesentlichen mittig zwischen den Rahmenträgern 21', 21'' angeordnete Winde verwendet werden. Diese kann ebenfalls auf dem Heck 14 angeordnet sein.
  • Über die Führungsglieder 26', 26'' werden Tiefenbegrenzungsketten 44' bzw. 44'' geführt, welche die Winden 24' bzw. 24'' mit der Unterwasseregge 40 verbinden und die Tiefenbegrenzungsanordnung 44 von 1 ausbilden. Durch Vorgabe von maximal von den Winden 24', 24'' abrollbaren Längen der Tiefenbegrenzungsketten 44', 44'' kann die maximale Arbeitstiefe der Unterwasseregge 40 begrenzt werden, wie oben bei 1 beschrieben. Hierbei kann auch für jede Winde 24', 24'' eine unterschiedliche maximal abrollbare Länge vorgegeben werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind an der Außenwand 24 des Transportboots 10 zwei Zugvorrichtungen 22', 22'' befestigt. Diese können ebenfalls an den Rahmenträgern 21' bzw. 21'' befestigt werden. Um eine vollständige Demontage der Haltekonstruktion 20 zu vereinfachen, können die Zugvorrichtungen 22', 22'' auch ausschließlich an den Rahmenträgern 21', 21'' befestigt werden. Des Weiteren kann auch eine einzelne Zugvorrichtung verwendet werden, welche im Wesentlichen mittig zwischen den Rahmenträgern 21', 21'' angeordnet ist.
  • Die Zugvorrichtungen 21', 21'' bilden die Zugvorrichtung 22 von 1 aus und sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung höhenverstellbar ausgebildet, sodass entsprechende Eintauchtiefen dieser Vorrichtungen 22', 22'' wie bei 1 beschrieben im Wesentlichen frei einstellbar sind. An den Zugvorrichtungen 21', 21'' sind beispielhaft Schleppketten 42' bzw. 42'' befestigt, welche diese mit der Unterwasseregge 40 verbinden. Wird das Transportboot 10 nun in Richtung des Pfeils 41 bewegt, ziehen die Schleppketten 42', 42'' die Unterwasseregge 40 hinter dem Boot 10 her.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der in Richtung des Pfeils 41 gezogenen Unterwasseregge 40 von 1 und 2. Diese hat eine Trägeranordnung 50 mit Seitenteilen 56, 58, Trägerelementen 54, 57, eine oder mehrere Gleitflächen 51, und eine oder mehrere Ableitvorrichtungen 52. Über eine schlauchförmige Zuleitung 32 wird der Egge 40 von der schematisch dargestellten Fluidzuführungsvorrichtung 21''' wie oben beschrieben ein Fluid zugeführt.
  • Die Seitenteile 56, 58 sind im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet und im Betrieb etwa parallel zur Zugrichtung 41 ausgerichtet. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise können die Seitenteile 56, 58 in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet und/oder an ihren linken Vorderseiten aneinander befestigt sein.
  • Die Seitenteile 56, 58 weisen an ihren Ober- und Unterseiten Versteifungen 56', bzw. 58' auf. An den Oberseiten sind Befestigungsglieder 55' und 55'' angeordnet, welche zur Befestigung der Tiefenbegrenzungsketten 44' bzw. 44'' von 2 an der Unterwasseregge 40 dienen. Im Bereich ihrer Vorderseiten sind Befestigungsglieder 59' und 59'' angeordnet, welche zur Befestigung der Schleppketten 42' bzw. 42'' von 2 an der Unterwasseregge 40 dienen.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist die Trägeranordnung 50 schlittenförmig ausgebildet. Hierzu sind an den Unterseiten der Seitenteile 56, 58 kufenförmige bzw. kufenartige Gleitelemente 53'', 53' befestigt. Diese dienen dazu, im Betrieb der Unterwasseregge 40 ein Gleiten der Trägeranordnung 50 auf der Versandung 19' bzw. der Gewässersohle 19 von 1 zu ermöglichen und somit ein Eingraben in die Versandung bzw. Gewässersohle zu verhindern.
  • Die Gleitfläche 51 sowie die Trägerelemente 54 und 57 sind zwischen den Seitenteilen 56, 58 und im Wesentlichen senkrecht zu diesen angeordnet. Die Gleitfläche 51 ist beispielhaft brettförmig ausgebildet und hat eine abgeschrägte Nase, um die Gleitfähigkeit der Unterwasseregge 40 auf der Versandung bzw. der Gewässersohle zu verbessern und das Eingraben zu erschweren. Die Trägerelemente 54, 57 dienen zur Versteifung der Trägeranordnung 50, wobei das Trägerelement 54 dazu ausgebildet sein kann, eine Beschwerung der Trägeranordnung mit einem geeigneten Ballast zu ermöglichen.
  • Die Ableitvorrichtung 52 ist dazu ausgebildet, aufgerissene Versandungen von der Gewässersohle zu entfernen. Hierzu weist die Ableitvorrichtung 52 ein plattenförmiges Element auf, welches in einem vorgegebenen Winkel zu den Seitenteilen 56, 58 angeordnet ist. Um ein Führen der aufgerissenen Versandungen in Richtung eines der Seitenteile 56, 58 zu ermöglichen, ist das plattenförmige Element 52 nicht in einem rechten Winkel zu den Seitenteilen 56, 58 angeordnet, wie aus 3 ersichtlich. Um die Gleitfähigkeit der Unterwasseregge 40 auf der Versandung bzw. der Gewässersohle weiter zu verbessern und das Eingraben zusätzlich zu erschweren, kann auch das plattenförmige Element 52 wie dargestellt eine abgeschrägte Nase haben.
  • Weitere Einzelheiten der Unterwasseregge 40 sind in den 4 bis 10 ersichtlich und werden unten stehend unter Bezugnahme auf diese Figuren beschrieben.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht der Unterwasseregge 40 von 3, gesehen in Richtung der Seitenwand 56, welche die Versteifung 56' an deren Oberseite verdeutlicht und weitere Versteifungen 56'', 56''' and deren Ober- bzw. Unterseite zeigt. An der Unterseite der Unterwasseregge 40 ist eine Mehrzahl von Zinken 60 zum Aufreißen der Versandung 19' von 1 angeordnet. Die Mehrzahl von Zinken 60 ist an einer – in 4 nicht sichtbaren – Haltevorrichtung befestigt, welche an der Seitenwand 56 in einer Lagerung 61 gelagert ist, wie unten bei 6 und 7 im Detail beschrieben.
  • Die Zinken 60 sind beispielhaft nach Art von Krallen ausgebildet, welche an ihrem unteren Ende einen spitzen Winkel aufweisen. Diese unteren Enden der Zinken 60 stehen um einen vorgegebenen Abstand 66 über die Unterseite der Unterwasseregge 40 hervor. Somit wird beim Ziehen der Egge 40 über die Gewässersohle 19 von 1 ein Eindringen der unteren Enden der Zinken 60 in die Versandung 19' erleichtert, wobei die Versandung 19' von diesen aufgerissen wird.
  • 5 zeigt eine Vorderansicht der Unterwasseregge 40 von 3 und 4, gesehen in Richtung eines Pfeils 46 von 4. Diese verdeutlicht die kufenförmige Ausbildung der Gleitelemente 53', 53'' an den Seitenteilen 58 bzw. 56 und zeigt einen beispielhaften Ballast 54' zur Beschwerung der Egge 40, welcher illustrativ auf dem Trägerelement 54 angeordnet ist.
  • Des Weiteren verdeutlicht 5 das Hervorstehen der Mehrzahl von Zinken 60, von denen beispielhaft drei Zinken mit den Bezugszeichen 60', 60'' und 60''' gekennzeichnet sind, über die Unterseite der Egge 40 um den vorgegebenen Abstand 66. Dieser definiert eine einstellbare Eindringtiefe der Zinken 60', 60'', 60''' in die Versandung 19' von 1 im Betrieb. Um ein effizientes Entfernen dieser Versandung 19' zu ermöglichen, sollte die Eindringtiefe zumindest in einem Bereich von 5 cm bis 15 cm einstellbar sein. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Eindringtiefe auf mindestens 10 cm eingestellt werden.
  • 6 zeigt die Unterwasseregge 40 der 3 ohne das Trägerelement 54, um die Anordnung der Mehrzahl von Zinken 60 an der Egge 40 zu verdeutlichen.
  • Wie aus 6 ersichtlich, sind die Zinken 60', 60'', 60''' an einer Haltevorrichtung 64 befestigt. Diese ist über feststellbare Drehlager 68 und 68' (in 9) in Lagerungen 61 an den Seitenwänden 56, 58 gelagert. Durch Drehen der Haltevorrichtung 64 kann die Eindringtiefe der Zinken 60', 60'', 60''' in die Versandung 19' von 1 eingestellt werden. Dreht man beispielsweise die Haltevorrichtung 64 in 6 ausgehend von der dargestellten Position im Uhrzeigersinn, wird hierbei die Eindringtiefe verringert; beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn wird diese vergrößert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine gewünschte Eindringtiefe vor einem Absenken der Unterwasseregge 40 auf die Gewässersohle 19 von 1 eingestellt, wobei die Drehlager 68, 68' nach dem Einstellen in den Lagerungen 61 blockiert werden, um ein Verstellen der Haltevorrichtung 64 im Betrieb zu verhindern. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann jedoch die eingestellte Eindringtiefe auch im Betrieb der Egge 40 durch eine entsprechende steuerbare Verstellvorrichtung geändert werden.
  • Die Haltevorrichtung 64 ist ebenfalls über den Schlauch 32 mit der Fluidzuführungsvorrichtung 21''' verbunden und bildet zumindest einen Teil einer Fluidzuleitungvorrichtung aus. Diese wird unten stehend bei 9 und 10 im Detail beschrieben.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Unterwasseregge 40 von 6. Aus 7 ist ersichtlich, dass die Zinken 60', 60'', 60''' vertikal versetzt zueinander angeordnet sind, um das Aufreißen der Versandung 19' von 1 im Betrieb zu verbessern. Des Weiteren verdeutlicht 7 die abgeschrägte Ausbildung der Gleitfläche 51 sowie der Ableitvorrichtung 52.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf die Unterwasseregge 40 von 6 und 7, in der die Zinken 60', 60'', 60''' auf Grund der vertikalen Versetzung zueinander unterschiedliche Längen haben. Die Gleitfläche 51 und die Ableitvorrichtung 52 weisen jeweils eine Mehrzahl von Versteifungsrippen 51' bzw. 53 auf, um eine Beschädigung dieser Bauteile im Betrieb zu verhindern.
  • 8 verdeutlicht den vorgegebenen Winkel zwischen der Ableitvorrichtung 52 und den Seitenteilen 56, 58. Wie oben beschrieben ist dieser Winkel vorzugsweise kein rechter Winkel, um im Betrieb ein Führen der aufgerissenen, aufgewühlten Versandungen in Richtung eines der Seitenteile 56, 58 zu ermöglichen.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht durch die Unterwasseregge 40 der 6 bis 8 entlang der Linie IX-IX aus 8, welche die abgeschrägte Nase der Gleitfläche 51 und der Ableitvorrichtung 52 sowie deren zugeordnete Versteifungsrippen 51' bzw. 53 verdeutlicht.
  • Wie aus 9 ersichtlich, ist an der Unterseite jeder Zinke 60 eine Schutzvorrichtung 80 befestigt, welche einen Fluidauslass 70 aufweist, der zumindest teilweise im Bereich des unteren, freien Endes der Zinke 60 angeordnet ist. Die Fluidauslässe 70 und zumindest ein Teil der Haltevorrichtung 64 bilden die Fluidzuleitungsvorrichtung aus. Diese dient zum Zuleiten des wie oben beschrieben von der Fluidzuführungsvorrichtung 21''' in 6 erzeugten und zugeführten Fluids in die von der Egge 40 aufgerissene Versandung 19' von 1. Wird hierbei ein Fluid zugeleitet, welches Luft aufweist, beispielsweise Druckluft, wird von dieser Druckluft in der Versandung 19' Volumen verdrängt. Beim Aufsteigen der Luft zur Wasseroberfläche 17 in 1 wühlt diese Grund auf und transportiert diesen in Richtung der Wasseroberfläche 17. Dieser aufgewühlte Grund wird einerseits von der Ableitvorrichtung 52 in Richtung der Seitenwand 56 abgeleitet und andererseits von dem in dem Wasserlauf 15 von 1 fließenden Wasser abtransportiert, sodass die Versandung 19' von der Gewässersohle 19 in 1 entfernt wird. Dadurch, dass die Fluidauslässe 70 im Bereich des unteren, freien Endes der Zinke 60 und damit an der dem Boden zugewandten Seite der Zinke angeordnet ist, kann das Fluid in den Boden hineingespritzt werden und dort für eine bessere Aufwirbelung/Aufwühlung des Bodens sorgen als dies allein durch die mechanische Aufwühlung möglich wäre. Die Fluidauslässe sind bevorzugt so angeordnet, dass das Fluid in einer Richtung von der Unterwasseregge weg ausströmt.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Unterwasseregge 40 von 6 bis 9 mit einer vergrößerten Detailansicht 100 der Zinke 60'. Diese verdeutlicht die Anordnung des Fluidauslasses 70 am unteren, freien Ende der Zinke 60' und zeigt eine Ausführungsform, gemäß der die Schutzvorrichtung 80 durch ein an der Unterseite der Zinke 60' befestigtes L-förmiges Kanteisen ausgebildet ist.
  • Arbeitsweise der ersten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 die Arbeitsweise der Unterwasseregge 40 zur Verringerung der Versandung 19' auf der Gewässersohle 19 des Wasserlaufs 15 beschrieben. Hierzu wird zunächst eine erforderliche Eindringtiefe der Mehrzahl von Zinken 60 der Unterwasseregge 40 eingestellt. Um im Betrieb ein Abheben der Egge 40 von der Versandung 19' zu verhindern, kann diese mit einem geeigneten Ballast 54', z. B. mehreren Sandsäcken, beschwert werden. Dann wird die Unterwasseregge 40 vom Transportboot 10 in den Wasserlauf 15 abgesenkt und das Boot wird in Richtung des Pfeils 41 bewegt. Hierdurch wird die Unterwasseregge 40 über die Versandung 19' gezogen, wobei deren Zinken 60', 60'', 60''' zumindest teilweise in die Versandung 19' eingreifen und diese aufreißen. Über die Fluidauslässe 70 wird im Bereich der aufgerissenen Versandung 19' ein Fluid ausgelassen, um diese aufzuwühlen. Zumindest ein Teil der aufgewühlten Versandung 19' wird nun diagonal zur Zugrichtung der Unterwasseregge 40 von der Ableitvorrichtung 52 entfernt. Ein anderer Teil wird in Abhängigkeit von dem verwendeten Fluid von diesem über die Egge 40 gespült und wird dort von dem im Wasserlauf 15 fließenden Wasser abtransportiert. Somit kann die Versandung 19' auf einfache und zuverlässige Art und Weise wirkungsvoll von der Gewässersohle 19 entfernt werden.
  • Aufbau einer zweiten Ausführungsform
  • 11 zeigt eine schematische Seitenansicht des Transportboots 10 von 1 mit einer Unterwasseregge 140 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese hat eine Trägeranordnung 150 und dient wie die Unterwasseregge 40 der ersten Ausführungsform zur Verringerung der Versandungen 19' auf der Gewässersohle 19 des Wasserlaufs 15 mit der Wasseroberfläche 17 von 1.
  • Am Heck 14 des Transportboots 10 ist eine Haltekonstruktion 120 befestigt, welche einen Rahmen 121 und eine unter die Wasseroberfläche 17 ragende Zugvorrichtung 122 aufweist. Die Haltekonstruktion 120 ist im Wesentlichen parallel zum Heck 14 bzw. zur Wasseroberfläche 17 ausgerichtet, kann jedoch ebenso in einem vorgegebenen Winkel kranförmig zum Heck 14 angeordnet werden.
  • Die Zugvorrichtung 122 weist laterale Trägerelemente 122', 122'' auf, welche etwa im rechten Winkel zum Rahmen 121 in zugeordneten Führungseinrichtungen 144' bzw. 144'' verschiebbar sind, die bevorzugt starr an der Haltekonstruktion 120 befestigt sind, z. B. durch Schweißen, Nieten und/oder Verschrauben. Diese Führungseinrichtungen 144', 144'' sind über einen Träger 144 miteinander verbunden, an welchem eine Betätigungsvorrichtung 124 vorgesehen ist, welche ebenfalls mit einem Halteglied 148 verbunden ist. Die Betätigungsvorrichtung 124 weist z. B. einen steuerbaren Hydraulikkolben 147 oder ein anderes, geeignetes Hubelement, z. B. einen steuerbaren Pneumatikkolben, auf, mit dem das Halteglied 148 relativ zum Träger 144 verschiebbar ist. Das Halteglied 148 ist bevorzugt durch Schweißen, Nieten und/oder Verschrauben mit den Trägerelementen 122', 122'' verbunden, etwa im Bereich von deren oberen Enden. Die unteren Enden der Trägerelemente 122', 122'' sind mit Halterungen 180' bzw. 180'' (12) der Unterwasseregge 140 verbunden.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung 124 kann die Unterwasseregge 140 unter die Wasseroberfläche 17 herabgelassen bzw. von dort wieder angehoben werden. Hierzu wird durch Betätigung des Hydraulikkolbens 147 das Halteglied 148 in Richtung des Trägers 144 verschoben, sodass die unteren Enden der starr am Halteglied 148 befestigten Trägerelemente 122', 122'' in den Wasserlauf 15 eingetaucht werden. Somit wird auch die an diesen unteren Enden befestigte Unterwasseregge 140 in den Wasserlauf 15 eingetaucht und kann bis zu einer vorgesehenen Arbeitstiefe auf die Gewässersohle 19 herabgelassen werden. Durch eine geeignete Ansteuerung der Betätigungsvorrichtung 124 kann hierbei die Eintauchtiefe der Unterwasseregge 140 unter die Wasseroberfläche 17 präzise eingestellt und auch im Betrieb der Unterwasseregge 140 geändert werden, um ein Unterschreiten einer maximalen Arbeitstiefe zu verhindern und somit wie bei 1 beschrieben eine unnötige Vertiefung des Wasserlaufs 15 zu vermeiden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Betätigungsvorrichtung 124 lediglich beispielhaft als Hubvorrichtung dargestellt ist und andere Ausführungsformen ebenfalls möglich sind. Z. B. können das Halteglied 148 und die Führungseinrichtungen 144', 144'' in einem vorgegebenen Abstand zueinander an den Trägerelementen 122', 122'' befestigt sein und mit diesen einen Rahmen bilden, welcher um den Träger 144 schwenkbar ist.
  • Hierbei kann die Betätigungsvorrichtung 124 als eine Schwenkvorrichtung ausgebildet sein und die – in 11 – unteren Enden der Trägerelemente 122', 122'' können drehbar an der Unterwasseregge 140 montiert sein. Bei dieser Ausgestaltung würde die Unterwasseregge 140 durch eine Bewegung des Halteglieds 148 in Richtung des Pfeils 41 aus dem Wasserlauf 15 heraus geschwenkt und durch eine Bewegung des Halteglieds 148 in entgegen gesetzter Richtung wieder in den Wasserlauf 15 eingetaucht. Derartige Ausgestaltungen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 11 ersichtlich, hat die Unterwasseregge 140 eine mehrstufige Abtrageeinrichtung 160 zum Aufreißen und Entfernen der Versandung 19' von der Gewässersohle 19. Diese wird unten bei 13 im Detail beschrieben.
  • 12 zeigt die auf der Gewässersohle 19 in Richtung des Pfeils 41 gezogene Unterwasseregge 140 mit der Zugvorrichtung 122 und der Haltekonstruktion 120. Diese sind zur Verdeutlichung der zweiten Ausführungsform ohne das Transportboot 10 und die Wasseroberfläche 17 von 11 gezeigt.
  • 12 verdeutlicht die Befestigung der Trägerelemente 122', 122'' an den Halterungen 180' bzw. 180'', welche z. B. durch Schweißen, Nieten und/oder Verschrauben an Seitenteilen 158 bzw. 156 der Unterwasseregge 140 befestigt sind. Diese hat ebenfalls eine vorderseitige Gleitfläche 151, deren Funktion oben bei 3 bereits beschrieben ist, und eine rückseitige Abschlussfläche 157.
  • Der Rahmen 121 der Haltekonstruktion 120 hat bevorzugt laterale bzw. äußere Rahmenträger 121', 121'', welche an ihren – in 12 – rechten Enden am Heck 14 des Transportboots 10 (11) befestigt sind. Zwischen den Rahmenträgern 121', 121'' ist eine vorgegebene Anzahl von Querträgern 121''', 121IV , 121V , 121VI angeordnet. Der Querträger 121V kann hierbei z. B. wie oben bei 2 beschrieben als Fluidzuführungsvorrichtung ausgebildet sein. Dies ist jedoch aufgrund der mehrstufigen Abtrageeinrichtung 160 der zweiten Ausführungsform als eine rein optionale Maßnahme zur Wirkungsverbesserung anzusehen. Zwischen den Querträgern 121''', 121IV , 121V 121VI und/oder den Rahmenträgern 121, 121'' können zur Versteifung des Rahmens 121 zusätzlich Querverstrebungen 190 vorgesehen sein.
  • 13 zeigt die Unterwasseregge 140 gemäß der zweiten Ausführungsform mit der Gleitfläche 151, der Abschlussfläche 157 und den Seitenteilen 156, 158, an welchen die Trägerelemente 122', 122'' über die Halterungen 180' bzw. 180'' befestigt sind.
  • 13 verdeutlicht die mehrstufige Abtrageeinrichtung 160 der Unterwasseregge 140. Diese ist beispielhaft dreistufig mit drei separaten Abtragegliedern 162, 164, 166 ausgebildet, welche jeweils eine Mehrzahl von Zinken aufweisen. In 13 sind die Zinken 160', 160'' des Abtrageglieds 164 gekennzeichnet.
  • Die Zinken der Abtrageglieder 162, 164, 166 können unterschiedliche Formen und Längen aufweisen und sind jeweils an zugeordneten Haltevorrichtungen 162', 164' und 166' befestigt. Diese werden bevorzugt derart an den Seitenteilen 156, 158 montiert, dass die Zinken der Abtrageglieder 162, 164, 166 um vorgegebene Abstände 172, 174 bzw. 176 über die Unterseite der Unterwasseregge 140 hervor stehen. Um das Aufreißen und Entfernen der Versandung 19' (11) von der Gewässersohle 19 (11) zu vereinfachen, sind die Abstände 172, 174, 176 derart gewählt, dass der Abstand 176 größer als der Abstand 174 ist und dieser wiederum größer als der Abstand 172.
  • Die Befestigung der Haltevorrichtungen 162', 164', 166' and den Seitenteilen 156, 158 erfolgt bevorzugt über Verschrauben. Hierzu sind am Seitenteil 156 Befestigungslochreihen 194, 195, 196, 197, 198 vorgesehen, welche jeweils eine Mehrzahl von Befestigungslöchern aufweisen, und am Seitenteil 158 sind entsprechende Befestigungslochreihen 183, 184, 185, 186, 187, 188 vorgesehen. Die Haltevorrichtungen 162', 164', 166' und deren Befestigung an den Seitenteilen 156, 158 ist unten bei 14 beschrieben.
  • Wie aus 13 ersichtlich, hat die Abschlussfläche 157 Versteifungen 155. Diese können zumindest teilweise wie die Ableitvorrichtung 52 von 3 dazu ausgebildet sein, aufgerissene Versandungen von der Gewässersohle zu entfernen.
  • 14 zeigt die Unterwasseregge 140 von 11 ohne das Seitenteil 158 zur Verdeutlichung des Aufbaus der Haltevorrichtungen 162', 164', 166'. Diese haben alle bevorzugt einen ähnlichen Aufbau, wobei sich jeweils Form und Länge der Abtrageglieder 162, 164, 166 unterscheiden können, wie oben bei 13 beschrieben. Deshalb wird deren Aufbau nachfolgend beispielhaft am Aufbau der Haltevorrichtung 166' beschrieben.
  • Die Haltevorrichtung 166' hat einen Träger 136, an dessen axialen Enden Befestigungsflansche 136' bzw. 136'' vorgesehen sind. Diese haben Löcher 135 bzw. 135''. Am Träger 136 sind die Zinken des Abtrageglieds 166 befestigt.
  • Durch die Löcher 135, 135'' der Befestigungsflansche 136' bzw. 136'' und entsprechende Befestigungslöcher der Lochreihen 183, 184 (13) bzw. 193, 194 können die Flansche 136', 136'' an den Seitenteilen 158 (13) und 156 verschraubt werden. Hierbei kann der Abstand, mit dem die Zinken des Abtrageglieds 166 über die Unterseite der Unterwasseregge 140 hervor stehen, durch eine geeignete Auswahl der Befestigungslöcher der Lochreihen 183, 184 (13) bzw. 193, 194 vorgegeben werden.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass andere Möglichkeiten zur Befestigung der Befestigungsflansche 136', 136'' an den Seitenteilen 158 bzw. 156 möglich sind und somit ebenfalls unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Z. B. können durch die Löcher 135, 135'' und die entsprechenden Befestigungslöcher der Lochreihen 183, 184 (13) bzw. 193, 194 Stifte durchgesteckt und verankert werden.
  • Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform
  • Die Arbeitsweise der Unterwasseregge 140 entspricht der Arbeitsweise der Unterwasseregge 40 von 1 bis 10 und wird deshalb nicht weiter beschrieben.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich. Insbesondere können verschiedene Elemente unterschiedlicher beschriebener Ausführungsformen weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung bilden, welche ebenfalls die Aufgabe der vorliegenden Erfindung lösen. Deshalb liegen derartige weitere Ausgestaltungen ebenfalls im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (45)

  1. Unterwasseregge (40) zur Verringerung von Versandungen (19') auf Gewässersohlen (19), welche aufweist: Eine über die Versandungen (19') bewegbare Trägeranordnung (50), eine Mehrzahl von Zinken (60, 60', 60'', 60''') zum Eingreifen in die Versandungen (19'), und eine Fluidzuleitungsvorrichtung (64) mit einer Mehrzahl von Fluidauslässen (70).
  2. Unterwasseregge (40) nach Anspruch 1, bei welcher die Zinken (60', 60'', 60''') nach Art von Krallen ausgebildet sind.
  3. Unterwasseregge nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Zinken (60', 60'', 60''') über die Trägeranordnung (50) hervorstehen, um ein Eindringen der Zinken (60', 60'', 60''') in die Versandungen (19') zu ermöglichen.
  4. Unterwasseregge nach Anspruch 3, bei welcher eine durch das Hervorstehen der Zinken (60', 60'', 60''') über die Trägeranordnung (50) definierte Eindringtiefe der Zinken (60', 60'', 60''') in die Versandungen (19') einstellbar ist.
  5. Unterwasseregge nach Anspruch 4, bei welcher die definierte Eindringtiefe auf mindestens 10 cm einstellbar ist.
  6. Unterwasseregge nach Anspruch 4, bei welcher die definierte Eindringtiefe mindestens in einem Bereich von 5 cm bis 15 cm einstellbar ist.
  7. Unterwasseregge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welcher mindestens ein erster Teil der Zinken eine erste Eindringtiefe und mindestens ein zweiter Teil der Zinken eine zweite Eindringtiefe aufweist.
  8. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Zinken (60', 60'', 60''') an einer Haltevorrichtung (64) angeordnet sind, welche zumindest einen Teil der Fluidzuleitungsvorrichtung (64) bildet.
  9. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Fluidauslässe (70) zumindest teilweise im Bereich der Zinken (60', 60'', 60''') angeordnet sind.
  10. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Fluidauslässe (70) zumindest teilweise im Bereich der äußeren Enden der Zinken (60', 60'', 60''') angeordnet sind, wobei die Fluidauslässe (70) bevorzugt an den äußeren, freien, von der Unterwasseregge wegragenden Enden der Zinken (60', 60'', 60''') angeordnet sind.
  11. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Fluidzuleitungsvorrichtung (64) zur Zuleitung eines Fluids ausgebildet ist, welches Luft aufweist.
  12. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Fluidzuleitungsvorrichtung (64) zur Zuleitung von Luft ausgebildet ist.
  13. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Fluidzuleitungsvorrichtung (64) zur Zuleitung eines Fluids ausgebildet ist, welches Wasser aufweist.
  14. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Trägeranordnung (50) schlittenartig ausgebildet ist, um ein Gleiten der Unterwasseregge (40) über die Versandungen (19') zu ermöglichen.
  15. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Trägeranordnung (50) Seitenteile (56, 58) aufweist, welche kufenförmige Gleitelemente (53', 53'') aufweisen, um ein Gleiten der Trägeranordnung (50) auf den Versandungen (19') zu ermöglichen.
  16. Unterwasseregge nach Anspruch 15, bei welcher die Trägeranordnung (50) mindestens eine Gleitfläche (51) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, ein Eingraben der Trägeranordnung (50) in die Versandungen (19') zu verhindern.
  17. Unterwasseregge nach Anspruch 16, bei welcher mindestens eine Ableitvorrichtung (52) dazu ausgebildet ist, die aufgerissenen Versandungen (19') von der Gewässersohle (19) zu entfernen.
  18. Unterwasseregge nach Anspruch 17, bei welcher die mindestens eine Ableitvorrichtung (52) ein plattenförmiges Element (52) aufweist, welches in einem vorgegebenen, nicht rechten Winkel zu den Seitenteilen (56, 58) angeordnet ist, um ein Führen der aufgerissenen Versandungen (19') in Richtung eines der Seitenteile (56, 58) zu ermöglichen.
  19. Unterwasseregge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Trägeranordnung (50) ein Trägerelement (54) aufweist, welches dazu ausgebildet ist, eine Beschwerung der Trägeranordnung (50) zu ermöglichen.
  20. Transportboot (10) für eine Unterwasseregge (40), welches aufweist: Eine am Heck (14) des Transportboots (10) angeordnete Zugvorrichtung (22) mit einem Verbindungsglied (28) zur Befestigung eines Zugglieds (42) zum Ziehen der Unterwasseregge (40), wobei das Verbindungsglied (28) im Betrieb des Transportbootes (10) unterhalb der Wasseroberfläche (17) angeordnet ist.
  21. Transportboot nach Anspruch 20, bei welchem das mindestens eine Verbindungsglied (28) zwischen der Wasseroberfläche (17) und einer einem unteren Rumpfende (16) des Transportbootes (10) entsprechenden Wassertiefe angeordnet ist.
  22. Transportboot nach Anspruch 20, bei welchem das mindestens eine Verbindungsglied (28) in einer Wassertiefe angeordnet ist, welche dem unteren Rumpfende (16) entspricht.
  23. Transportboot nach Anspruch 20, bei welchem das mindestens eine Verbindungsglied (28) mindestens in einer Wassertiefe von 50 cm angeordnet ist.
  24. Transportboot nach Anspruch 20, bei welchem das mindestens eine Verbindungsglied (28) in einer Wassertiefe zwischen 50 cm und 150 cm angeordnet ist.
  25. Transportboot nach einem der Ansprüche 20 bis 24, welches eine Fluidzuführungsvorrichtung (21''', 32) zum Zuführen eines Fluids zur Unterwasseregge (40) aufweist, welches Fluid dazu dient, von der Unterwasseregge (40) aufgerissene Versandungen aufzuwühlen.
  26. Transportboot nach Anspruch 25, bei welchem die Fluidzuführungsvorrichtung (21''', 32) zur Zuführung eines Fluids ausgebildet ist, welches Luft aufweist.
  27. Transportboot nach Anspruch 25, bei welchem die Fluidzuführungsvorrichtung (21''', 32) zur Erzeugung und Zuführung von Druckluft ausgebildet ist.
  28. Transportboot nach Anspruch 25, bei welchem die Fluidzuführungsvorrichtung (21''', 32) zur Zuleitung eines Fluids ausgebildet ist, welches Wasser aufweist.
  29. Transportboot nach einem der Ansprüche 20 bis 28, welches eine Tiefenbegrenzungsanordnung (44) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, die maximale Arbeitstiefe der Unterwasseregge (40) zu begrenzen.
  30. Transportboot nach einem der Ansprüche 20 bis 29, welches mindestens eine Winde (24) aufweist, mit welcher die Unterwasseregge (40) herabgelassen und/oder angehoben werden kann.
  31. Transportboot nach einem der Ansprüche 20 bis 30, bei welchem das Zugglied (42) mindestens eine Schleppkette (44', 44'') aufweist.
  32. Transportboot nach einem der Ansprüche 20 bis 31, bei welchem die Unterwasseregge (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 ausgebildet ist.
  33. Verfahren zur Verringerung von Versandungen auf einer Gewässersohle (19) mit einer Unterwasseregge (40), welche eine Mehrzahl von Zinken (60', 60'', 60''') und eine Mehrzahl von Fluidauslässen (70) aufweist, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: A) die Unterwasseregge (40) wird über eine Versandung gezogen, wobei die Zinken (60', 60'', 60''') zumindest teilweise in die Versandung eingreifen; B) über die Fluidauslässe (70) wird ein Fluid im Bereich der Versandung ausgelassen, um diese aufzuwühlen.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, bei welchem eine definierte Eindringtiefe der Zinken (60', 60'', 60''') in die Versandung eingestellt wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, bei welchem die definierte Eindringtiefe auf mindestens 10 cm eingestellt wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 34, bei welchem die definierte Eindringtiefe zwischen 5 cm und 15 cm eingestellt wird.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 36, bei welchem für mindestens einen ersten Teil der Zinken eine erste Eindringtiefe und für mindestens einen zweiten Teil der Zinken eine zweite Eindringtiefe eingestellt wird.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 37, bei welchem das Fluid Luft aufweist.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 37 bei welchem das Fluid Luft ist.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 38, bei welchem das Fluid Wasser aufweist.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 40, bei welchem zumindest ein Teil der aufgerissenen Versandungen diagonal zur Zugrichtung der Unterwasseregge (40) entfernt wird.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 41, bei welchem die Unterwasseregge (40) beschwert wird, um ein Abheben der Egge (40) von der Versandung im Betrieb zu verhindern.
  43. Unterwasseregge (140) zur Verringerung von Versandungen (19') auf Gewässersohlen (19), welche aufweist: Eine über die Versandungen (19') bewegbare Trägeranordnung (150), eine Mehrzahl von Zinken (160', 160'') zum Eingreifen in die Versandungen (19'), welche Zinken (160', 160'') über die Trägeranordnung (50) hervorstehen, um ein Eindringen der Zinken (160', 160'') in die Versandungen (19') zu ermöglichen, wobei eine durch das Hervorstehen der Zinken (160', 160'') über die Trägeranordnung (150) definierte Eindringtiefe der Zinken (160', 160'') in die Versandungen (19') einstellbar ist, und wobei mindestens ein erster Teil der Zinken eine erste Eindringtiefe und mindestens ein zweiter Teil der Zinken eine zweite Eindringtiefe aufweist.
  44. Transportboot (10) für eine Unterwasseregge (140), welches aufweist: Eine am Heck (14) des Transportboots (10) angeordnete Zugvorrichtung (122) mit Trägerelementen (121', 122'') zur Befestigung von an der Unterwasseregge (140) vorgesehenen Halterungen (180', 180'') zum Ziehen der Unterwasseregge (40), wobei die Trägerelemente (121', 121'') im Betrieb des Transportbootes (10) in einen entsprechenden Wasserlauf (15) eintauchbar sind.
  45. Verfahren zur Verringerung von Versandungen auf einer Gewässersohle (19) mit einer Unterwasseregge (140), welche eine Trägeranordnung (150) und eine Mehrzahl von Zinken (160', 160'') aufweist, welche über die Trägeranordnung (50) hervorstehen, um ein Eindringen der Zinken (160', 160'') in die Versandungen (19') zu ermöglichen, wobei eine durch das Hervorstehen der Zinken (160', 160'') über die Trägeranordnung (150) definierte Eindringtiefe der Zinken (160', 160'') in die Versandungen (19') einstellbar ist, und wobei mindestens ein erster Teil der Zinken eine erste Eindringtiefe und mindestens ein zweiter Teil der Zinken eine zweite Eindringtiefe aufweist, welches Verfahren folgenden Schritt aufweist: A) die Unterwasseregge (140) wird über eine Versandung gezogen, wobei der erste Teil der Zinken bis zur ersten Eindringtiefe und der zweite Teil der Zinken bis zur zweiten Eindringtiefe in die Versandung (19') eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113026844A (zh) * 2021-04-23 2021-06-25 马德志 淤泥收集装置及水下清淤装置

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