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Die Erfindung betrifft Rechenreinigungseinrichtung für einen vor einer Einlaufoffnung einer Tur- bineneinrichtung liegenden Einlaufrechen, wobei die Turbineneinrichtung in einer von zwei Pfeilern seitlich begrenzten Wehröffnung angeordnet ist, die die Wehröffnung begrenzenden Pfeiler von mindestens einem eine Arbeitsplattform bildenden Steg überspannt werden und die Rechenreini- gungseinrichtung eine Abziehvorrichtung zum Entfernen von Treibgut vom Einlaufrechen aufweist, mittels der ein Arbeitsgerät, insbesondere eine Zahnleiste, entlang des Einlaufrechens über dessen Hohe verfahrbar ist.
Die Ausbildung eines Flusskraftwerkes mit einer in der Öffnung zwischen zwei Pfeilern angeord- neten, überströmbaren Turbineneinrichtung, welche zugleich die Funktionen eines Wehres über- nimmt, ist bekannt. Die Pfeiler sind dabei von einem eine Arbeitsplattform bildenden Steg über- spannt, auf dem eine Rechenreinigungseinrichtung zur Reinigung des Einlaufrechens der Turbi- neneinrichtung angeordnet ist.
Rechenreinigungseinrichtungen zur Entfernung des vom einströmenden Wasser mitgeführten Treibgutes, welches sich an den Einlaufrechen von Wasserkraftanlagen ansammelt, sind in unter- schiedlichen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise wird eine Abziehvorrichtung einer Re- chenreinigungseinrichtung von einem Chassisrahmen gebildet, auf welchem ein Greifer um eine quer zur Arbeitsrichtung des Reinigungsgerätes angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist und der mittels eines Seilzuges bei angehobenem Greifer in das im Wasser schwimmende und vom Rechen zurückgehaltene Treibgut einfahrbar ist Anschliessend - sobald hinreichend Treibgut vor dem angehobenen Greifer liegt - wird der Greifer mittels eines weiteren Seilzuges betätigt und gegen den Chassisrahmen verschwenkt und dadurch das schwimmende Treibgut gefasst.
Der so beladene Chassisrahmen wird hochgezogen und entleert und steht dann für einen neuen Einsatz bereit
Rechenreinigungsgerate können weiters eine Zahnleiste aufweisen, deren Zahne sich im zum Gitter verschwenkten Zustand der Zahnleiste zwischen die einzelnen Gitterstabe erstrecken Bei der Abwärtsbewegung des Chassisrahmens wird die Zahnleiste vom Gitter abgehoben und bei der anschliessenden Aufwartsbewegung gegen das Gitter verschwenkt, um das Treibgut nach oben zu ziehen
Aus der DE-Offenlegungsschrift 1 658 096 ist ein Rechenreiniger bekannt, bei dem ein Reini- gerwagen mittels eines Getriebemotors und von diesem angetriebenen Ritzeln entlang von Zahn- stangen verfahrbar ist, die auf beiden Gerinneseiten angeordnet sind Mit dem Reinigerwagen ist eine Reinigerharke verbunden und zwar uber einen Querbalken des Reinigerwagens,
der die Reinigerharke trägt. Durch Anhebung und Absenkung dieses Querbalkens, der einen Teil der Abzieheinrichtung darstellt, ist die Reinigerharke über die Höhe des Einlaufrechens verfahrbar
Weitere Rechenreinigungseinrichtungen sind aus der DE 32 35 458 A und der US 5,968,350 A bekannt Bei der Einrichtung der DE 32 35 458 A umfasst die Abzieheinrichtung einen teleskopier- baren, an einem Sockel uber eine Kolben-Zylinder-Einheit schwenkbar angelenkten Ausleger, an dessen freiem Ende eine Zahnleiste als Arbeitsgerät angeordnet ist Der Rechenreiniger der US 5,968,350 A ist verschiebbar entlang von Schienen verfahrbar, wobei am verfahrbaren Wagen, an dem der Ausleger mit dem Arbeitsgerät angelenkt ist, auch einen Bedienungsstand tragt.
Bei Wehren kann die Notwendigkeit auftreten, die die einzelnen Wehröffnungen begrenzenden Pfeiler sehr viel höher auszubilden als die Höhe des Oberwassers bei einem dem Stauziel entspre- chenden Wasserstand des Oberwassers Der die Pfeiler überspannende Steg verläuft damit hoch über dem gewöhnlichen Pegel des Oberwassers.
Diese Massnahme ist bei Flüssen notwendig, welche ein sehr hohes Hochwasser führen können, um dieses ableiten zu können Soll hier eine Rechenremigungsemrichtung in der bekannten Art und Weise eingesetzt werden, so muss die Abziehvorrichtung zum Entfernen des Treibgutes sehr weit von der Arbeitsplattform abgelassen werden, bis diese überhaupt den Einlaufrechen erreicht Dies führt zu Nachteilen in der Bedienbar- keit, da insbesondere auch das Bedienungspersonal sehr weit vom Einsatzort entfernt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rechenremigungseinrichtung bereitzustellen, welche diese Nachteile überwindet und in vorteilhafter Weise auch bei hoch über dem üblichen Wasserstand des Oberwassers liegenden Arbeitsplattformen einsetzbar ist Erfindungsgemass gelingt dies bei einer Rechenreinigungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch,
dass die Rechenreinigungsein- richtung eine im wesentlichen parallel zum Steg liegende, eine Arbeitsplattform bildende Brücke umfasst, die über einen auf dem bzw am Steg angeordneten Kran in die Wehröffnung absenkbar
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ist und an der die Abziehvorrichtung zum Entfernen des Treibgutes vom Einlaufrechen vorgesehen ist, wobei das Arbeitsgerät der Abziehvorrichtung bei stehender Brücke über die Höhe des Einlauf- rechens verfahrbar ist.
Die Grundidee der Erfindung ist es somit, die Rechenreinigungseinrichtung mit einer in der Höhe verstellbaren Arbeitsplattform auszubilden, an der eine Abziehvorrichtung angebracht ist, mittels der das Arbeitsgerät, beispielsweise eine Zahnleiste, über die Höhe des Rechens absenk- bar bzw. anhebbar ist. An dieser die Arbeitsplattform der Rechenreinigungseinrichtung bildenden Brücke kann ein Bedienungsstand zur Bedienung der Abziehvorrichtung angeordnet sein.
Bevorzugterweise erstreckt sich die Brücke im wesentlichen über die gesamte Breite der Wehr- öffnung und ist in den Pfeilern an den der Brücke zugewandten Seitenflachen über vertikal verlau- fende Führungsnuten geführt. Bevorzugterweise ist die Abziehvorrichtung weiters entlang der Längsausdehnung der Brücke verfahrbar. Das an der Abziehvorrichtung angebrachte Arbeitsgerät, vorzugsweise in Form einer Zahnleiste, kann dadurch schmaler als die Breite des Einlaufrechens ausgebildet sein und die Reinigung des Einlaufrechens erfolgt in mehreren einzelnen Abziehvor- gängen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Wehreinnchtung mit zwischen Wehrpfeilern an- geordneten Turbineneinrichtungen und eine Brücke einer erfindungsgemässen Rechen- reinigungseinrichtung, wobei die Aufbauten auf den die Pfeiler überspannenden Stegen und auf der Brücke der Rechenreinigungseinnchtung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1 mit abgesenkter
Brücke ;
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt mit angehobener Brücke;
Fig. 4 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt mit angehobener Brücke und angehobener
Turbineneinrichtung und
Fig. 5 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemässen Rechenrei- nigungseinrichtung.
Die in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellte Wehranlage umfasst Pfeiler 1, die jeweils gleich breite Wehröffnungen 2 seitlich begrenzen und die von zwei voneinander beabstandeten, parallel verlaufenden Stegen 3 überspannt werden. In den Wehröffnungen 2 sind jeweils heb- und senkbare Wehrverschlüsse 4 in Form von Sektorverschlussen vorgesehen. Weiters sind in einer oder mehreren Wehröffnungen 2, vorzugsweise in allen Wehröffnungen 2, Turbineneinrichtungen 5 zur Energiegewinnung angeordnet. In den Turbineneinrichtungen 5 sind jeweils eine oder mehrere Turbinen 6 enthalten. Bevorzugterweise sind pro Turbineneinrichtung 5 eine Mehrzahl von neben- einander liegenden Turbinen 6 in zwei Etagen vorgesehen.
In der Einlauföffnung der Turbinenein- richtung 5 befindet sich ein Einlaufrechen 7, der sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Turbineneinrichtung 5 erstreckt und hier abgeknickt ausgebildet ist. Der Einlaufrechen 7 wird von einer Mehrzahl von beabstandet voneinander liegenden und parallel zueinander von oben nach unten verlaufenden Stäben 8 gebildet, die durch innenliegende Querstäbe 9 verbunden sind, An der Oberseite der Turbineneinnchtung 5 ist eine verschwenkbare Stauklappe 10 zur Regulierung des Wasserstandes 11des Oberwassers angeordnet. Der Wassertand 11des Oberwassers kann weiters über hinter den Turbinen 6 in oder vor den Auslassöffnungen der Turbineneinrichtung 5 verschwenkbar angeordnete Klappen 12 geregelt werden.
Bei nicht ausreichender Wasserführung zum Betreiben aller Turbinen 6 wird eine entsprechende Anzahl der Klappen 12 geschlossen, um das Stauziel für das Oberwasser zu erreichen. Der Wasserstand des Unterwassers ist mit dem Bezugszeichen 43 bezeichnet.
Zur Reinigung des Einlaufrechens 7 von angeschwemmtem Treibgut ist eine erfindungsgema- #e Rechenreinigungseinrichtung vorgesehen. Diese umfasst eine Brücke 14, welche eine Arbeits- plattform bildet, die über einen auf den Stegen 3 angeordneten Kran 15 heb- und senkbar ist. Der Kran 15 weist dazu zwei Hubwerke 16 auf (nur angedeutet in Fig. 5), deren Huborgane 17 in Form von Drahtseilen (oder auch Ketten) im Bereich der beiden Enden der Brücke 14 angreifen. Die Brücke 14 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite einer Wehröffnung 2 und ist in den Pfeilern 1 an den der Brücke 14 zugewandten Seitenflächen in vertikal verlaufenden
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Führungsnuten 13 über Nutensteine 18 geführt.
Der Kran 15 umfasst zwei Kranbrücken 19, in denen jeweils ein Hubwerk 16 angeordnet ist und die jeweils von zwei im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stützen 20 getragen werden, welche jeweils oberhalb eines der Stege 3 angeordnet sind. Die Kranbrucken 19 sind auf Schienen 21 in Längsrichtung der Stege 3 verfahrbar.
Die Brücke 14 der Rechenremigungseinrichtung umfasst zwei beabstandet und parallel zuein- ander verlaufende Träger 22, die an ihren Endbereichen uber Abstandsteile 23 miteinander ver- bunden sind. An der Unterseite der Brücke 14 ist an einem Brückenfahrwerk 24 (vgl. Fig. 2) in Längsrichtung der Brücke 14 verfahrbar ein Ausleger 25 angeordnet, der an seinem freien Ende ein Arbeitsgerät 26 tragt. Dieses Arbeitsgerät 26 kann beispielsweise von einer Zahnleiste gebildet werden, deren Zähne über einen Teil des Durchmessers der Stabe 8 zwischen diese Stäbe 8 des Einlaufrechens 7 ragen. Weiters könnte als Arbeitsgerät 26 auch eine Schableiste ohne derartige Zahne vorgesehen sein. Prinzipiell denkbar und möglich wäre es auch, ein Arbeitsgerät 26 mit einem schwenkbar gelagerten Greifer zu verwenden.
Der Ausleger 25 wird von einem an einem Sockel 27 über eine Hydraulik-Zylinder-Einheit verschwenkbaren ersten Arm 28 gebildet, an des- sen freiem Ende eine zweiter Arm 29 über eine Kolben-Zylinder-Einheit verschwenkbar gelagert ist. Der zweite Arm 29 umfasst Teleskoparme 30,31, wobei der Teleskoparm 31 in den Teleskop- arm 30 einfahrbar und aus diesem ausziehbar ist.
Zum Reinigen des Einlaufrechens 7 wird das Arbeitsgerät 26 durch Verschwenken der Arme 28,29 bzw. Teleskopieren der Teleskoparme 30,31 von unten nach oben über die Stäbe 8 des Einlaufrechens geführt (strichliert dargestellte Stellung des Auslegers 25 in Fig. 2), wobei vor dem Einlaufrechen 7 liegendes angeschwemmtes Treibgut nach oben bis zur Stauklappe 10 geführt wird. Die Stauklappe 10 wird dabei etwas umgelegt, wobei eine kräftige Wasserströmung entsteht, die das nach oben gezogene Treibgut mit sich abführt.
In der Folge wird das Bruckenfahrwerk 24 des Auslegers 25 um eine geeignete, etwa der Länge des Arbeitsgerätes 26 entsprechende Strecke entlang der Brücke 14 verfahren und der nächste Abschnitt des Einlaufrechens 7 gereinigt Dieser Abziehvorgang des Treibgutes wird so oft wiederholt, bis der gesamte Einlaufrechen 7 gereinigt ist
Die abgesenkte Stellung der Brücke 14, in der der Reinigungsvorgang des Einlaufrechens 7 er- folgt, ist in Fig 2 dargestellt.
Zum Greifen und Abtransport (beispielsweise über die Strömung des Unterwassers) von gro- #erem Treibgut ist ein weiterer Ausleger 32 vorgesehen. Dieser ist über ein an der Oberseite der Trager 22 angeordnetes Brückenfahrwerk 33 in Längsrichtung der Brucke 14 verfahrbar und wird von einem an einem Sockel 34 uber eine Hydraulik-Zylinder-Einheit verschwenkbar gelagerten, teleskopierbaren Arm 35 gebildet, an dessen freiem Ende ein Greifwerkzeug 36 abgehangt ist
Bevorzugterweise ist die Brücke 24 begehbar ausgebildet, wobei in den Figuren nicht darge- stellte Gelander vorgesehen sind, und ist weiters ein Bedienungsstand zur Bedienung der Abzieh- vorrichtung und des Auslegers 32 vorgesehen (beispielsweise auf dem Brückenfahrwerk 33 des Auslegers 32).
Zum Verlagern der Brücke 14 in eine andere der Wehröffnungen 2, um den Einlaufrechen der dann angeordneten Turbineneinrichtung 5 zu reimgen, kann die Brucke 14 soweit angehoben wer- den, dass die Nutensteine 18 die Führungsnuten 13 in den Pfeilern 1 verlassen und die Unterkante der Brucke 14 oberhalb der Oberkanten der Pfeiler 1 im Bereich zwischen den Stegen 3 liegt. In der vollständig angehobenen, in Fig 3 dargestellten Stellung der Brücke 14 kann diese über Ver- bindungseinrichtungen, beispielsweise über in Bohrungen in den Seitenflächen der Träger 22 ein- führbare Bolzen 37, an den beiden Kranbrücken 19 befestigt werden Verriegelungsschuhe 38 (vgl.
Fig 5) am Fahrwerk der jeweiligen Kranbrücke 19 werden gelöst und die Kranbrücken 19 zusam- men mit der an ihnen befestigten Brücke 14 der Rechenreinigungseinrichtung werden entlang der Stege 3 verfahren, bis die Position erreicht ist, in der die Brücke 14 in die gewünschte Wehroffnung 2 abgesenkt werden kann. Dabei werden die Nutensteine 18 wiederum in die Führungsnuten 13 an den Pfeilern 1 eingeführt
Um eine Turbineneinrichtung 5 zu Wartungszwecken aus dem Wasser zu heben, ist an der Un- terseite der Brücke 14 an den beiden Endbereichen jeweils eine Befestigungslasche 39 mit einer Öse 40 vorgesehen Die Befestigungslaschen 39 sind dabei jeweils im wesentlichen vertikal unter- halb der Huborgane 17 angeordnet, so dass bei angehängter Turbineneinrichtung 5 deren Gewicht
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nicht über die Träger 22 übertragen werden muss.
Zum Anhängen der Turbineneinrichtungen 5 an den Befestigungslaschen 39 sind diese an ihren Oberseiten mit Traglaschen 41 versehen, die ebenfalls Ösen 42 aufweisen, wobei zur Verankerung der Turbineneinrichtung in den Befestigungs- laschen 39 Bolzen durch die Ösen 40,42 eingesteckt werden.
In der in Fig. 4 dargestellten angehobenen Position können die Turbineneinrichtungen 5 an den Pfeilern 1 über nicht dargestellte Befestigungsmittel verankert werden. Bei normaler Wasserfüh- rung, wenn die Anhebung zur Wartung der Turbineneinrichtung 5 durchgeführt wird, wird der Wehr- verschluss 4 gesenkt Bei Hochwasserführung des Flusses können eine, mehrere oder alle der Turbineneinrichtungen 5 ebenfalls in die angehobene Position gebracht und dort verankert werden.
In diesem Fall bleiben die entsprechenden Wehrverschlüsse 4 zur Abführung des Hochwassers entsprechend geöffnet.
In den Figuren 3 und 4 sind der Übersichtlichkeit halber die an der Brücke 14 angeordneten Ausleger 25,32 nicht dargestellt.
Anstelle des gezeigten verschwenk- und teleskopierbaren Auslegers 25 der Abziehvorrichtung der Rechenreinigungseinrichtung könnte auch eine andere Einrichtung zur Führung des Arbeitsge- rätes 26 über den Einlaufrechen 7 vorgesehen sein. In Abhängigkeit von der Gestalt des Einlaufre- chens 7 könnte beispielsweise ein nur teleskopierbarer und nicht verschwenkbarer Auleger oder ein mehrarmiger verschwenkbarer und nicht teleskopierbarer Ausleger vorgesehen sein Grund- sätzlich wäre es auch denkbar und möglich, das Arbeitsgerät 26 über Seilzüge über den Einlaufre- chen 7 zu führen.
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