DE4013992A1 - Mobile feld-beregnungseinrichtung - Google Patents
Mobile feld-beregnungseinrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/005—Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
- A01M7/0071—Construction of the spray booms
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/09—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Feld-Beregnungseinrichtung
mit einem in der Länge variablen Sprühbaum, der zwischen einer
zusammengefalteten und zurückgezogenen Transportstellung und
einer auseinandergezogenen Arbeitsstellung verschiebbar ist,
wobei der Baum an einem fahrbaren Gestell angelenkt ist und
aus zwei oder mehr teleskopartig angeordneten Baumabschnitten
besteht, insbesondere an jeder Seite des Gestells, wobei das
Gestell Mittel zur Aufnahme von Beregnungswasser aus einer ex
ternen Quelle und zur Verteilung des Wassers auf die einzelnen
Baumabschnitte aufweist.
Beregnungseinrichtungen, bei denen die Baumabschnitte in ge
falteter Anordnung miteinander verbunden sind, z. B. mit drei
Abschnitten, die z-artig gefaltet sind, sind bekannt. Dabei
ist es leicht, die Wasserzufuhr zu allen Abschnitten vom in
neren angelenkten Ende des inneren Abschnitts allen Abschnit
ten zuzuführen, da die Bewässerungseinrichtung der Abschnitte
in bleibender Reihenverbindung verbleiben kann, d. h. durch
geeignete biegsame Verbindungen an den Enden des Z. Hiermit
sind jedoch einige Schwierigkeiten bei der Handhabung der z-
Anordnung und dem erforderlichen Verriegeln der Baumabschnitte
in ihrem auseinandergezogenen Zustand verbunden, so daß die Be
dienungsperson in den Pflanzenbereich zu gehen hat, um ein Ver
riegeln oder Entriegeln der Gelenke zwischen den Baumabschnit
ten zu bewirken.
In dieser Hinsicht ist es einfacher, von der o. a. teleskopar
tigen Anordnung Gebrauch zu machen, gemäß der die Baumabschnit
te in ihrer zurückgezogenen Position als einzelne Flügel aus
geschwungen werden können, die danach durch ein zentral ange
ordnetes Steuersystem zur Ausweitung zu ihrer vollen Länge
ausgedehnt werden können, so daß kein Umlenken zwischen ein
zelnen Baumabschnitten auftritt. Hierbei kann die Bedienungs
person auf oder unmittelbar in der Nähe des Beregners verblei
ben. Der dadurch erhaltene Vorteil ist jedoch mit dem Pro
blem verbunden, daß es weniger leicht ist, die erforderliche
Wasserverbindung zwischen den Baumabschnitten herzustellen.
Eine Verbindung durch entsprechend teleskopartig angeordnete
Wasserrohre, wie bereits vorgeschlagen, erfordert eine sehr
kostenaufwendige Konstruktion des Systems, während eine an
dere vorgeschlagene Lösung, das Wasser durch flexible Schläu
che zuzuführen, zwar einfach ist, jedoch beträchtliche Proble
me im Hinblick auf die Anordnung der Schläuche hervorruft,
wenn die Baumabschnitte zurückgezogen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine einfache und zuverlässige Beregnungseinrichtung zu schaf
fen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung beruht auf der Verwendung von Baumabschnitten,
die individuelle Beregnungsröhren entlang der Länge der ent
sprechenden Abschnitte aufweisen, die als solche bekannt sind,
aber nicht auf der Verwendung von tatsächlichen teleskopischen
Rohranordnungen. Wenn die Abschnitte trotzdem teleskopartig
ausgebildet sind, bedeutet dies, daß die Bewässerungsrohre der
einzelnen Abschnitte in versetzter Anordnung zueinander liegen,
d. h. sie liegen in ihrer zurückgezogenen Position Seite an Sei
te. Gemäß der Erfindung gibt es keinen Grund, warum die Rohre
verbunden sein sollen, so lange sie sich in ihrer zurückgezo
genen Position befinden, wenn nur sichergestellt ist, daß sie
verbunden sind, wenn sie ihre ausgezogene Betriebsposition
einnehmen.
Aufgrund dieser Überlegung wird gemäß der Erfindung vorgeschla
gen, jede der entsprechend gegeneinander versetzten Bewässe
rungsrohre mit radial und axial am äußeren Ende vorstehenden
Anschlußstutzen zu versehen, die am Ende der teleskopischen Ex
pansionsbewegung in Eingriff zueinander gebracht werden, so
daß dadurch eine abgedichtete Verbindung hergestellt wird, die
zusätzlich als Ausfahrstop dient. Auf diese Weise wird die
volle Betriebsverbindung hergestellt, sobald die Abschnitte in
ihre endgültige Betriebsposition ausgefahren sind. Umgekehrt
werden diese Verbindungen unterbrochen, sobald das Zurück
ziehen der äußeren Abschnitte begonnen wird, jedoch ist die
ses wohl akzeptabel, da in der Praxis kein Bedarf für eine
Beregnung mit verringerter Arbeitsbreite der Beregnungsein
richtung besteht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung
zur Beregnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Sprühbaums in
zurückgezogener Position,
Fig. 3 eine Endansicht eines derartigen Baums,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Details,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Be
regnungseinrichtung, bei der sich der Sprüh
baum in ausgezogener Betriebsstellung befindet,
Fig. 6 eine Aufsicht zur Darstellung einer ersten Höhen
stellung des Sprühbaumes und
Fig. 7 eine Aufsicht zur Darstellung einer zweiten
Höhenposition eines Sprühbaums.
Eine Einrichtung gemäß Fig. 1 enthält ein fahrbares Gestell 2
mit Rädern 4, einer vorderen Plattform 6 mit einem Motor 8 und
einem Lenkrad 10. Die Einrichtung ist eine selbstangetriebene
Einheit, die in passiver Transportstellung in Fig. 1 darge
stellt ist.
Das Fahrgestell weist eine große Schlauchtrommel 12 mit auf
gerolltem Schlauch 14 auf, dessen freien Ende mit einer Was
serquelle verbindbar ist. Der Schlauch wird entlang einer Be
wässerungszone ausgelegt, indem das Fahrgestell vorwärts be
wegt wird. Hierdurch wird die Verwendung eines eine größere
Fläche erfordernden Traktors zum Auslegen des Schlauches
vermieden.
Die Beregnungseinrichtung ist auf beiden Seiten mit einem
Sprühbaum 16 versehen, der sich von einem vorderen säulen
artigen Rohr 18 erstreckt, das zwischen Haltern 20 auf den
entsprechenden Seitenteilen des Gestells drehbar angeordnet
ist, so daß der gesamte Baum nach vorne um die Achse des
Rohrs 18 in eine seitliche gerichtete Beregnungsposition
geschwenkt werden kann. Dieses Ausschwenken kann leicht
manuell bewirkt werden, ohne daß die Bedienungsperson die
nähere Umgebung des Gestells zu verlassen hat.
Durch eine drehbare Kupplung ist das an der Trommel befestig
te Ende des Schlauches 14 durche die Trommelwelle über einen
äußeren Schlauch mit dem Verteilungsrohr 26 verbunden, das
noch beschrieben wird, von dem eine Schlauchverbindung 28
zu einem Stutzen 30 des Beregnungsrohrs 32 des Baums 16 führt,
dessen Unterseite mit einer Mehrzahl von Sprühdüsen 34 ver
sehen ist. Wenn der Baum entfaltet und zur Verwendung gestreckt
ist, kann die Wasserversorgung eingeleitet werden, und die Be
dienungsperson kann den Gestellmotor 8 einstellen, um das Ge
stell langsam rückwärts zu fahren. Danach kann die Bedienungs
person sich entfernen und die nun aktivierte Beregnungseinrich
tung fährt entlang dem ausgelegten Schlauch 14 zum Ausgangspunkt
zurück, insoweit als eine Steuereinrichtung des Geräts durch
einen Steuerarm 36 betätigt ist, das mit einer Schlauchfolge
rolle 38 gemäß Fig. 5 versehen ist. Während der Bewegung wird
der Schlauch durch den Motor 8 aufgerollt und nach Rückkehr
kann die Einrichtung wieder ausgefahren werden, um für eine
neue Beregnungszone verwendet zu werden.
Die Trägerteile, die die Basishalter für die Bäume 16 bilden,
sind ein paar von aufrecht stehenden Schienen 40, die über ein
Querteil 42 miteinander verbunden sind. Zwischen den Schienen
sind nach unten gerichtete Seitenarme 44 eines umgekehrten U-
förmigen Rahmens mit einem oberen Querteil 46 verschiebbar ge
lagert. Zwischen den zwei Querteilen 42 und 46 ist ein Hydrau
likzylinder 48 angeordnet, über den die Höhe des oberen Quer
teils eingestellt werden kann. In der Mitte des oberen Quer
teils 46 ist ein Trägerkamm 50 vorgesehen, um eine darüber
liegendes Rohr 52 kippbar aufzunehmen, das über äußere Abbie
gungen sich nach unten in Rohrteile 54 fortsetzt, die die
Teile bilden, an denen die Halter 20 befestigt sind. Dabei
ist das genannte Verteilungsrohr durch das umgekehrte U-Teil
gebildet, das aus den Rohrteilen 52 und 54 besteht. Das ge
samte U-Teil ist seitlich über den Trägerkamm 50 kippbar.
Es könnte ebenso in Längsrichtung kippbar sein, jedoch ist
dies durch untere Anschläge 56 verhindert. Durch die seit
liche Kippbarkeit ist erreicht, daß die Bäume 16 gemäß Fig. 5
horizontal angeordnet bleiben können, auch wenn das Gestell
während des Antriebs seitlich kippt.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Bäume 16 außerdem
in der Höhe einstellbar sind, d. h. das Anheben und Absenken
der Verteilungsrohrteile 52 und 54 wird durch den Zylinder 48
bewirkt. Dieses ist von besonderem Vorteil, da es dadurch
möglich ist, über Bereichen mit Korn verschiedener Höhe zu
beregnen, und ferner für verschiedene Pflanzen sowie nicht
zuletzt für die gleichen Pflanzen während der Periode des
Wachstums, wie in den Fig. 6 und 8 entsprechend darge
stellt ist.
Die bevorzugte Ausführungsform der teleskopischen Arme ist in
den Fig. 2 und 3 dargestellt. Das Bewegungs- und Führungs
system ist nur kurz dargestellt, da andere bekannte Systeme
hierzu verwendet werden können. Das Bewässerungsrohr 32, das
mit dem säulenförmigen Rohr 18 verbunden ist, ist als unterer
Träger in einer flachen Gittenanordnung befestigt, die eben
falls einen oberen Träger 60, der mit dem säulenförmigen Rohr
18 verbunden ist, und eine Zahl von dazwischenliegenden geneig
ten Streben 62 aufweist. An der Seite dieses Baumabschnitts
liegt ein entsprechender jedoch etwas tiefer liegender Baumab
schnitt 16′, dessen unteres Bewässerungsrohr 32′ von profi
lierten Tragrollen 64 auf Bolzen 66 getragen ist, die an der
Oberseite des Rohrs 32 angeordnet sind, und sich davon seit
lich abstehend erstrecken. An der Oberseite ist der Baumab
schnitt 16′ seitlich durch seinen oberen Träger 60′ gehalten,
der in einer Führungsschiene 68 geführt ist, die mit dem ober
en Träger 60 des Abschnitts 16 und damit parallel durch ge
schweißte Trägerteile 70 verbunden ist. Hierdurch ist der Ab
schnitt 16′ teleskopartig mit dem Abschnitt 16 verbunden, da
er, getragen von den Rollen 64 und gestützt durch die obere
Schiene 60, nach außen gezogen werden kann.
Der dritte Baumabschnitte mit der Ziffer 16′′ ist in genau
der gleichen Weise in teleskopischem Eingriff mit dem Ab
schnitt 16′ befestigt.
Es sind geeignete Steuermittel, wie noch dargestellt wird,
vorgesehen, um das teleskopische Auseinanderbewegen und Zu
rückziehen der drei Baumabschnitte vom Gestell aus zu steu
ern, wobei dieses vorzugsweise einen einfachen Seillauf ent
hält.
Es verbleibt eine abgedichete Flußverbindung zwischen den
drei Bewässerungsrohren in ihrer Betriebsstellung herzustel
len, in der sie einander in geringem Abstand überlappen. Hier
zu sind an jedem Rohr, in der Nähe der zu verbindenden Enden,
Rohrstützen 72 vorgesehen, die sich seitlich und nach außen bzw.
innen erstrecken, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß ihre freien
Enden axial und paarweise gegeneinander gerichtet ausgerichtet
sind, so daß am Ende der teleskopischen Expansion des Baums sie
in dichte Verbindung zueinander gebracht werden. Die Mündungs
teile sind komplementär zueinander ausgebildet. Dadurch wird
sowohl ein Expansionsstop sowie eine Wasserverbindung erreicht
und die Beregnungsarbeit kann begonnen werden. Umgekehrt werden
diese Verbindungen unmittelbar unterbrochen, wenn das Zurück
ziehen eines Baumabschnitts begonnen wird. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Arbeit jedoch schon beendet.
Zum teleskopartigem Bewegen der mittleren Baumabschnitte 16′
ist ein Seillauf W entlang dem inneren Abschnitt 16 zwischen
einer äußeren Rolle 74 und Drahtrollen 78 vorgesehen, von de
nen die Drähte zu einer Trommel 60 führen, die durch einen
Motor 82 antreibbar ist. An der Stelle 88 ist einer der Drähte
mit dem inneren Ende des Baumabschnitts 16′ verbunden, so daß
dieser Abschnitt nach außen gezogen wird, wenn der Motor 82
betätigt wird, so daß der Draht an der Stelle 88 nach außen
gezogen wird.
Dadurch wird auch der dritte Abschnitt 16′′ nach außen be
wegt. Das System ist jedoch so ausgebildet, daß der Abschnitt
16′′ nicht nur an der Bewegung teilnimmt, sondern auch wei
ter nach außen vom Abschnitt 16′ angetrieben wird. An diesem
Ende trägt der Abschnitt 16′ einen geschlossenen Seillauf, der
um Seilrollen 74′ an den ensprechenden Enden dieses Abschnitts
befestigt ist. Ein Ende dieses Seillaufs ist mit dem äußeren End
teil des Abschnitts 16 verbunden, während das andere Ende der
Schlaufe fest mit dem inneren Endteil des Abschnitts 16′′ in
nicht dargestellten Weise verbunden ist. Wenn daher der Ab
schnitt 16′ teleskopartig nach außen bewegt wird, führt dies
dazu, daß die erste Seite des Zwischenlaufs des Abschnitts 16′
stationär bleibt, während dessen äußere Seite mit doppelter Ge
schwindigkeit bewegt wird und daher der dritte Abschnitt 16′′
nach außen von dem Abschnitt 16′ wegbewegt wird. Die Wasser
kupplungsteile 72 greifen dann gleichzeitig zwischen den Ab
schnittspaaren 16, 16′ und 16, 16′′ ein.
Durch Zurückziehen des Abschnitts 16′ durch den Motor 82 wird
natürlich in ähnlicher Weise der äußere Abschnitt 16′′ auto
matisch in den Abschnitt 16 zurückgeführt.
Es können mehr Zwischenabschnitte hinzugefügt werden, wobei
jeder einen örtlichen Seillauf aufweist, der über Rollen 74′
läuft und mit den entsprechenden vorhergehenden und folgen
den Abschnitten, wie dargestellt, verbunden ist. Dies gilt
für jegliche Teleskopanordnungen und nicht nur für Bewäs
serungsbäume.
Durch die Drahttrommel 80, die die Baumabschnitte auf beiden
Seiten gleichzeitig betätigt, ist sichergestellt, daß die
Bäume in ausgeglichener Weise betätigt werden.
Bezugszeichenliste
2 Gestell
4 Räder
6 Plattform
8 Motor
10 Lenkrad
12 Schlauchtrommel
14 Schlauch
16 Sprühbaum
16′ Baumabschnitt
16′′ Baumabschnitt
18 Rohr
20 Halter
26 Verteilungsrohr
28 Schlauchverbindung
30 Stutzen
32 Beregnungsrohr
32′ Beregnungsrohr
34 Düsen
36 Steuerarm
38 Schlauchfolgerolle
40 Schienen
42 Querteil
44 Seitenarme
46 Querteil
48 Hydraulikzylinder
50 Trägerbaum
52 Rohr
54 Rohrteile
56 Anschläge
60 Träger
60′ Träger
62 Streben
64 Tragrollen
66 Bolzen
68 Schiene
70 Trägerteil
72 Rohrstutzen
74 Rolle
74′ Rolle
80 Drahttrommel
82 Motor
88 Stelle
4 Räder
6 Plattform
8 Motor
10 Lenkrad
12 Schlauchtrommel
14 Schlauch
16 Sprühbaum
16′ Baumabschnitt
16′′ Baumabschnitt
18 Rohr
20 Halter
26 Verteilungsrohr
28 Schlauchverbindung
30 Stutzen
32 Beregnungsrohr
32′ Beregnungsrohr
34 Düsen
36 Steuerarm
38 Schlauchfolgerolle
40 Schienen
42 Querteil
44 Seitenarme
46 Querteil
48 Hydraulikzylinder
50 Trägerbaum
52 Rohr
54 Rohrteile
56 Anschläge
60 Träger
60′ Träger
62 Streben
64 Tragrollen
66 Bolzen
68 Schiene
70 Trägerteil
72 Rohrstutzen
74 Rolle
74′ Rolle
80 Drahttrommel
82 Motor
88 Stelle
Claims (4)
1. Mobile Feld-Beregnungseinrichtung mit einem in der Länge
variablen Sprühbaum (16), der zwischen einer zusammengefal
teten und zurückgezogenen Transportstellung und einer aus
einandergezogenen Arbeitsstellung verschiebbar ist, wobei
der Baum an einem fahrbaren Gestell (2) angelenkt ist und
aus zwei oder mehr teleskopartigen Baumabschnitten besteht,
insbesondere an jeder Seite des Gestells, wobei das Ge
stell (2) Mittel zur Aufnahme von Beregnungswasser aus
einer externen Quelle und zur Verteilung des Wassers auf
die einzelnen Baumabschnitte aufweist, die einzelne Be
regnungsrohre in gegeneinander versetzten Positionen ent
halten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Beregnungs
rohre an einem oder beiden Enden mit einem radialen und am
äußeren Ende axial gerichteten Anschlußstutzen (72) ver
sehen ist, die am Ende der teleskopartigen Expansionsbe
wegung in Eingriff treten mit entsprechend axial in die
entgegengesetzte Richtung gerichteten Stutzen eines be
nachbarten Beregnungsrohres, um dadurch eine abgedichtete
Verbindung zwischen beiden oder allen der einzelnen Baum
abschnitte herzustellen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Baum in der Höhe bezüglich des Gestells einstellbar
ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zu beiden Seiten sich erstreckende Baum in der Weise
aufgehängt ist, daß er seitlich relativ zum Gestell kipp
bar ist, um ihn in horizontaler Lage trotz seitlichen Kip
pens des Gestells zu halten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei oder mehr Abschnitte vorgesehen sind, wobei wenigstens
ein Zwischenabschnitt (16) zwischen einem inneren und einem
äußeren Abschnitt liegt, daß der oder die Zwischenabschnit
te mit einem Drahtlauf versehen sind, um eine Teleskopbe
wegung zwischen den inneren bzw. äußeren Baumabschnitten zu
ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK213389A DK213389A (da) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Mobilt vandingsapparat med ud- og indfoldelig spredebom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013992A1 true DE4013992A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=8110301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013992 Withdrawn DE4013992A1 (de) | 1989-05-02 | 1990-05-01 | Mobile feld-beregnungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4013992A1 (de) |
DK (1) | DK213389A (de) |
NL (1) | NL9001050A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1138200A3 (de) * | 2000-03-20 | 2002-06-12 | Gebr. Holder GmbH & Co. | Fahrbare Vorrichtung zum Ausbringen einer Flüssigkeit |
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NL1035118C2 (nl) * | 2008-03-04 | 2008-08-26 | Peter Lerink | Spuitmachine en werkwijze voor het bespuiten van een perceel. |
WO2009046723A1 (en) * | 2007-09-19 | 2009-04-16 | Albert Hedegaard | Sprayer boom for a field spraying device |
EP1813150A3 (de) * | 2006-01-26 | 2010-09-08 | Lemken GmbH & Co. KG | Spritzgestänge für Feldspritzen |
CN107223655A (zh) * | 2017-07-01 | 2017-10-03 | 围场满族蒙古族自治县援农机械制造有限公司 | 伸缩式喷药机 |
DE102022120702A1 (de) | 2022-08-16 | 2024-02-22 | Bomech B.V. | Landwirtschaftliches Werkzeug zum Verteilen eines pumpbaren Mediums über landwirtschaftlichen Grund und Verfahren zum Einstellen einer Arbeitsbreite eines derartigen landwirtschaftlichen Werkzeugs |
-
1989
- 1989-05-02 DK DK213389A patent/DK213389A/da unknown
-
1990
- 1990-05-01 DE DE19904013992 patent/DE4013992A1/de not_active Withdrawn
- 1990-05-02 NL NL9001050A patent/NL9001050A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK213389A (da) | 1990-11-03 |
NL9001050A (nl) | 1990-12-03 |
DK213389D0 (da) | 1989-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |