AT275949B - Anordnung und Verfahren zur Beregnung von landwirtschaftlichen Flächen - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Beregnung von landwirtschaftlichen Flächen

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AT275949B AT579067A AT579067A AT275949B AT 275949 B AT275949 B AT 275949B AT 579067 A AT579067 A AT 579067A AT 579067 A AT579067 A AT 579067A AT 275949 B AT275949 B AT 275949B
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Bauer Roehren Pumpen
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  Anordnung und Verfahren zur Beregnung von landwirtschaftlichen Flächen 
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 weise in ihrer Längsrichtung zurücktransportiert wird, oder auf der gleichen   Spur, wieder leer zum   Ausgangspunkt und dass die Regnerleitung in ihrer jeweiligen Anschlussstellung während einer vorbestimmten Beregnungszeit verbleibt. 



   Es wird   imRegelfall   eine Regnerleitung in einer Spur hin und in   einer zweiten Spur zurück   und dann wieder in die erste Spur, in den seltensten Fällen noch in eine dritte oder vierte Spur. verlegt werden. Es wäre aber auch möglich, dass jede Regnerleitung sämtliche Spuren eines Feldes passiert, um dann wieder 
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 weils gleichviele Regnerleitungen an jeder Wasserzuführungsleitung angeschlossen sein. sollen. 



     Es wird somit durch die Erfindung ermöglicht, die Regnerleitung in ihrer Längsleitung   zu verlegen, wobei einerseits eine Beschädigung der Kulturen vermieden ist, da die gesamte Leitung nur entlang einer Linie bewegt wird und wobei anderseits der Transport der Regnerleitung mittels eines Traktors durch eine einzige Person bewerkstelligt werden kann, ohne dass es einer Zerlegung der Regnerleitung bedarf.

   Erst wenn   man an der Grenze der zu begrenzenden Fläche angelangt ist, ist ein Quertranspott in Richtung der   Wasserzuführungsleitung zur nächsten Anschlussstelle erforderlich, von wo aus dann der Längstransport wieder in analoger Weise vor sich geht, falls man sie nicht überhaupt leer in der gleichen Spur zum Ausgangspunkt zurücktransportiert. 
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 beitssparende und schnelle Verlegung einer Regnerleitung von einer Betriebsstellung in die andere. 



   Je nach der erforderlichen Beregnungsdauer wird die Regnerleitung länger oder kürzer in ihrer Be-   triebslage   belassen und es kann, da die Unterbrechung der Beregnung während der Verlagerung auf einen kurzen Zeitraum beschränkt ist, mitder geringsten Anzahl von Regnerleitungen das Auslangen gefunden werden. Wenn die Beregnung derselben Fläche in Zeitintervallen T wiederholt werden soll und die Be-
T 
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 gerung von einem Anschluss zum andern Anschluss vernachlässigt, da diese Verlagerung sehr schnell erfolgen kann. 



   Gemäss der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass der Abstand der Anschlussorgane an den Wasserzuführungsleitungen der doppelten Wurfweite der Regner abzüglich der gewünschten Überdeckung der von den einzelnen Regnern beregneten Flächen entspricht und dass die Länge der Regnerleitungen dem halben Abstand der   Wasserzuführungsleitungen   voneinander abzüglich der Wurfweite eines Regners zuzüglich der halben gewünschten Überdeckung der von den einzelnen Regnern beregneten Flächen entspricht, so dass eine lückenlose Beregnung erfolgt. 



   Wenn die Verlegung der Regnerleitung mit Traktor erfolgen soll, können die Wasserzuführungslei tungen unter   der Erdoberfläche   verlegt und dieAnschlussorgane für die Regnerleitung an, über die Boden-   oberfläche ragenden Standrohren vorgesehen sein, so dass die Fläche vom Traktor ohne weiteres   befahren werden kann, oder es können die Wasserzuführungleitungen in einer Höhe über dem Boden verlegt sein, in welcher sie vom Traktor unterfahbar sind. Hiebei kann die Regnerleitung auf dem Boden gezogen werden. 



   Vorzugsweise ist die Regnerleitung auf Fahrgestellen gelagert. Hiebei kann die Spurweite des Fahrgestelles veränderbar sein, um eine Anpassung auf den Furchenabstand je nach der zu beregnenden Kultur zu ermöglichen. Die Rohrleitung kann in der Höhe samt der Rohrlagerung am Wagen verstellt werden, um eine Anpassung an die Höhe der zu beregnenden Kulturen zu ermöglichen. 



   Die Rohrlagerung kann kardanisch beweglich sein, um sich den Bodenverhältnissen besser anpassen zu können. In diesem Falle ermöglicht eine Drehscheibe eine Verdrehung in horizontaler Ebene, wobei die Grösse der Verdrehung mit Anschlägen eingestellt werden kann. Man ist so in der Lage, mit dem Rohrstrang auch in einer Kurve zu fahren. Eine horizontale Achse, um welche die Rohrlagerung schwenkbar ist, ermöglicht eine Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene. Der Rohrstrang auf dem Wagen beidseits hinter der Kupplung kann in einem Rohrlager gehalten werden, um so die Rohrkupplung selbst von fallweise grossen Zugbeanspruchungen zu entlasten (fallweise bis 300 m Rohrlei-   tung).   Die Rohrschnellkupplung selbst muss in diesem Falle ebenfalls gelenkig sein. 



   Es ist vorteilhaft, die Regnerleitung drehsicher mit dem Fahrgestell zu verbinden, damit die Regner sich bei jedem Anschluss sofort in der Betriebslage befinden. 

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   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. 



   Fig. l zeigt im Schema eine Draufsicht auf eine zu beregnende Fläche, Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab einen Ausschnitt aus Fig. l, Fig. 3, 4 und 5 zeigen ein Fahrgestell in Stirn-,   Drauf- und   Seitenansicht und Fig. 6 und 6a zeigen ein weiteres Detail für schlauchförmige Leitungen. 



   In Fig.   l   ist die zu beregnende Fläche durch strichpunktierte Linien-l-umgrenzt. Durch eine Hauptleitung-2-wird den einzelnen   Wasserzuführungsleitungen-3, 4,   5, 6- Wasser zugeführt. An der unteren Seite der Fig. l fällt die strichpunktierte Begrenzung der zu beregnenden Fläche mit der Hauptleitung-2-zusammen. 



   Die Wasserzuführungsleitungen --3,4,5 und 6-- weisen Anschlussorgane --7-- für den beidseitigen Anschluss von Regnerleitungen-8, 9, 10, 11 und   12-auf.   Jede dieser Regnerleitungen weist, wie Fig. 2 in grösserem Massstab zeigt, in   Abständen-a-eine   Anzahl von Regnern-13-auf und jede Regnerleitung weist an   beiden Enden Anschlussorgane-14   und   14'-für   den Anschluss an die Anschluss-   organe-7-der Wasserzuführungsleitungen-3   bis 6-auf. Der   Abstand-b-der   Anschlussorgane   - 7-an   den Wasserzuführungsleitungen kann gleich oder grösser sein dem Abstand-a-und diese Abstände sind so gewählt, dass sich, wie Fig. 2 zeigt, eine entsprechende Überdeckung derdurchdie Kreise --15-- angedeuteten beregneten Flächen ergibt. 



   Nach entsprechender Beregnungszeit wird jede dieser Regnerleitungen-8 bis 12-in ihrer Längs- 
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    -3-- angeschlossene Reg.nerleitung-8-gelangt   in die   Stellung -8'- und   wird mit ihrem linken Ende-14'-an die rechte Seite des betreffenden Anschlussorganes--7-- der Wasserzuführungsleitung --4-- angeschlossen. Hierauf wird nach entsprechender Beregnungszeit die Regnerleitung-8-wieder in ihrer Längsrichtung in die Lage-8"-weiter transportiert und wird mit ihrem rechten Ende-14-an die linke Seite des entspre- 
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 transportiert und dann wieder in ihrer Längsrichtung von rechts nach links transportiert. Derselbe Vorgang spielt sich bei den Regnerleitungen-9, 10, 11 und 12-ab, welche in analoger Weise weiter transportiert werden. 



   Die Anzahl der vorgesehenen Regnerleitungen, welche gleichzeitig in Betrieb sind, hängt von der vorbestimmten Beregnungszeit ab und dem vorbestimmten Turnus. Es eilt beispielsweise   dieRegnerlei-     tung-8-der Regnerleitung-9-nach   und soll die in den Zeichnungen voll ausgezeichnete Stellung der Regnerleitung-9-, oder die Ausgangsstellung --8-- erst bei Ablauf des vorgesehenen Turnus., innerhalb welchem die Beregnung wiederholt werden soll, erreichen. Wenn die Beregnungszeit länger und der Turnus kürzer wird, so sind entsprechend   mehr Regnerleitungen vorgesehen. Die   Grenze ist allerdings durch die verfügbare Wassermenge gegeben. 



   Die Regnerleitungen-8 bis   12-sind   auf Fahrgestellen gelagert, wie dies in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 bestehen die Fahrgestelle-16-aus den Achsen   - -17-,   auf welchen die   Räder-18-gelagert sind.   Diese Achsen sind auf Säulen--21-- befestigt, welche durch einen hohen verstellbaren Träger --22-- miteinander verbunden sind. Auf diesem sitzt ein Drehscheibenpaar-23-. Verstellbare Anschläge--24-- begrenzen die Drehbewegungen nach beiden Seiten. Auf der oberen Drehscheibe sind ein oder zwei   Rohrlagerböcke-25-befestigt,   welche 
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 ander verbunden werden, in welche die   Rohrleitung-8 bzw. 9, 10, 11   und 12-eingelegt ist. 



   In diesem Falle kann die Regnerleitung aus einem biegsamen Schlauch bestehen. Die Tragrinnen   - 19-werden   mittels   Haken-27-und Verrastungen-28-auf   die Fahrgestelle aufgesteckt und nicht starr verschraubt, so dass sie eine geringe Gelenkigkeit zulassen. Wenn die Regnerleitung aus starren Rohren besteht, so werden diese Rohre unmittelbar auf den Fahrgestellen --16-- gelagert, Zweckmässig ist die Regnerleitung drehsicher auf den Fahrgestellen --16-- in dem   Lager-26-be-   festigt, damit die Regner nach der jeweiligen Verlagerung in der richtigen Stellung stehen. 



   Die Regner bei flexiblen Rohrleitungen müssen mit den Tragrinnen. bzw. dem Fahrgestell ebenfalls starr verbunden sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 ist die Spurweite und die Höhe verstellbar, um die Spurweite der Furchenbreite und die Höhe den Pflanzen anzupassen und die Kulturen möglichst wenig zu beschädigen. Dies ist dadurch angedeutet, dass   Vorstecker -20- vorgesehen sind,   wel- 

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 ehe in entsprechende Löcher auf den Achsen eingesteckt werden können und die   Säulen-21-für   die Höheneinstellung der   Achsen -17- eingerichtet sind,  
Um ein Verlegen der Regnerleitungen-8 bis 12-mit Traktoren zu ermöglichen, sind die Wasserzuführungsleitungen-3 bis 6-entweder im Boden verlegt oder auf Stutzen oder Bäumen mit leicht befestigbaren, einhängbaren, klemmbaren usw.

   Tragvorrichtungen oder Bändern in einer Höhe, in welcher sie vom Traktor unterfahren werden können, gelagert. Die Verlegung im Boden erfordert Bodenhydranten für   die Anschlussorgane-7-.   An hochverlegter Wasserzuführungsleitung erfolgt der Anschluss der beweglichen Regnerleitung mittels Schläuchen. 



   Die Erfindung ermöglicht mittels eines oder mehrerer Traktoren und zu welchen jeweils ein Bedienungsmann   oder höchstens zwei Bedienungspersonen   erforderlich sind, sämtliche Regnerleitungen zu verlegen. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Z-ufahrtswege von einer Verlegestelle zur   andern möglichst   kurz gewählt werden. Aus diesem Grunde sollen die   Regnerleitungen -8, 9, 10, 11   und   12-wenn   möglich. gegeneinander versetzt angeordnet werden, so dass der Traktor, wenn er die eine Regnerleitung verlegt hat, einen möglichst kurzen Zufahrtsweg zur nächsten Regnerleitung hat.

   Aus diesem Grundesind auch neben jeder Wasserzuführungsleitung und ungefähr in der Mitte zwischen zwei Wasserzuführungsleitungen in der Längsrichtung und je nach Wunsch, zusätzlich zu   den Beregnungsstrassen   in der Querrichtung   Fahrbahnen-29-für   die Traktoren vorgesehen. 



   PATENTANSPRÜCHE:-   l.     Anordnung zur Beregnung von landwirtschaftlichen Flächen,   dadurch gekennzeichnet, dass auf der zu beregnenden Fläche Wasserzuführungsleitungen   (3, 4,   5,6) ungefähr parallel zueinander angeordnet sind, welche in Abständen abschliessbare Anschlussorgane (7) für ortsveränderliche Regnerleitungen   (8, 9, 10, 11, 12)   aufweisen, an welchen Anschlussorganen (7), die Regnerleitungen (8, 9, 10, 11, 12) wahlweise zu beiden Seiten anschliessbar sind, wobei jede Regnerleitung an ihren beiden Enden Anschlussorgane   (14,   14') aufweist, und wobei die Anschlussorgane (7) der benachbarten Wasserzuführungsleitungen (3, 4, 5,6) auf quer zu diesen verlaufenden Geraden liegen, entlang welcher vorzugsweise die 
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Claims (1)

  1. (3, 4, 5, 6) der doppelten Wurfweite der Regner (13)abzüglich der gewünschten Überdeckung der von den einzelnen Regnern beregneten Flächen entspricht und dass die Länge der Regnerleitungen (8, 9, 10, ; t. l, 12) dem halben Abstand deWasserzufUhrungsleitungen (3, 4, 5, 6) voneinander, abzüglich der Wurfweite eines Regners zuzüglichder halben gewünschten Über- deckung der von den einzelnen Regnern beregneten Flächen. entspricht.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufüh- rungsleitungen (3, 4, 5, 6) unter der Erdoberfläche verlegt und für den Anschluss der Regnerleitungen Bodenhydranten vorgesehen sind. EMI4.2
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche l bis4, dad. urch gekennzeichnet, dassdieReg- nerleitungen (8, 9, 10, 11, 12) auf Fahrgestellen (16) gelagert sind. mit welchen sie vorzugsweise drehsicher verbunden ist.
    6. AnordnungnacheinemderAnsprüchelbis5, dadurch gekennzeichnet, dassdieSpur- weite der Fahrgestelle (16) veränderbar ist.
    7. Anordnung nach einemderAnsprüchelbis6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrlager (25) auf dem Fahrgestell (16) in der Höhe verstellbar sind.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Fahrgestell (16) zur Entlastung der Rohrkupplungen von dem beim Transport auftretenden Zug beid- EMI4.3 lager (25) mit dem Fahrgestell (16) durch eine Drehscheibe (23), deren Drehbewegung durch einstellbare Anschläge (24) begrenzt werden kann, verbunden sind.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Rohrlager (25) jedes für sich um eine horizontale Achwe (x-x) in der Vertikalebene schwenkbar gelagert sind. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 ander durch Tragrinnen (19) für die Regnerleitung verbunden sind.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrinnen (19) gelenkig mit dem Fahrgestell (16) verbunden sind.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Arbeitslage der Regner (13), welche auf der biegsamen Schlauchleitung sitzen, diese mit den Tragrinnen (19) für die Schlaucbleitung starr verbunden sind.
    14. Verfahren zur Beregnung landwirtschaftlicher Flächen mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Regnerleitungschrittweise in ihrer Längsrichtung und quer zur Richtung der Wasserzuführungsleitungen von einer Wasserzuführungsleitung zur nächsten transportiert und der Reihe nach an beiden Seiten einer Wasserzuführungsleitung an diese angeschlossen wird, wobei sie nach Anschluss an die letzte Wasserzuführungsleitung gegebenenfalls quer transportiert und wieder schrittweise in ihrer Längsrichtung zurücktransportiert wird, und dass die Regnerleitung in ihrer jeweiligen Anschlussstellung während einer. vorbestimmten Beregnungszeit verbleibt und nach dem Beregnungsturnus wieder ihre Ausgangsstellung oder diejenige einer andern Regnerleitung erreicht.
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