AT411773B - Haltevorrichtung für eine staueinheit einer stauanlage und verfahren zum halten und heben bzw. senken einer solchen staueinheit - Google Patents

Haltevorrichtung für eine staueinheit einer stauanlage und verfahren zum halten und heben bzw. senken einer solchen staueinheit Download PDF

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AT411773B
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer heb- und senkbaren Stau- einheit, insbesondere einem Wehr oder eines Turbinen-Generatormoduls mit mehreren neben- und/oder übereinander angeordneten Turbinen-Generatoreinheiten, zwischen zwei ortsfesten Dammstrukturen, insbesondere Pfeilern, einer Stauanlage für ein flüssiges Medium, insbesondere eine Wehranlage an einem Wasserweg, sowie ein Verfahren zum Halten und Heben bzw. Senken einer solchen Staueinheit und einer zugehörigen Stauanlage. 



   Stauanlagen in Wasserwegen weisen in der Regel zumindest zwei ortsfeste Dammstrukturen, wie Pfeiler, auf, zwischen denen eine Staueinheit, wie ein Schott, ein Wehr, eine Klappe, ein Turbi- nen-Generatormodul mit mehreren neben- und/oder übereinander angeordneten mit einander verbundenen Turbinen-Generatoreinheiten, etc., angeordnet ist, um die spezielle Funktion der Stauanlage, wie z.B. als Wehranlage, als Staudamm zum Aufrechterhalten eines gewissen Pegel- standes für die Schifffahrt oder als ein Bewässerungsdamm, etc. erfüllen zu können. Diese Stau- einheiten sind in der Regel heb- bzw. senkbar, um vor allem in Notsituationen, wie z. B. bei einem Hochwasser, den Wasserweg freigeben zu können, und werden dazu über geeignete Führungsein- richtungen, wie Führungsnuten im Pfeiler und Führungsrollen an der Staueinheit, in den Damm- strukturen der Stauanlage geführt.

   Das Heben bzw. Senken der Staueinheiten erfolgt dabei über an der Stauanlage vorhandene Hebeeinrichtungen, wie Kräne. 



   Normalerweise besteht eine solche Stauanlage aus mehreren nebeneinander angeordneten Dammstrukturen und einer entsprechenden Anzahl von Staueinheiten, wobei aus Kostengründen jedoch meistens nur ein Kran zur Verfügung steht. Es ist daher notwendig, Vorrichtungen vorzuse- hen, mit denen die Staueinheiten ohne der Hilfe des Kranes in einer gehobenen Position gehalten werden können. 



   Bei bisher bekannten Anlagen dieser Art wurden einfach Balken quer über die Führungsnuten im Pfeiler untergelegt, auf die dann die Führungsrollen der Staueinheiten aufliegen und die Stau- einheiten auf diese Weise in einer gehobenen Position gehalten werden. Diese Balken werden dabei hauptsächlich auf Biegung beansprucht und müssen aufgrund der hohen Gewichte solcher Staueinheiten entsprechend gross dimensioniert werden. Allerdings erfolgt die Einleitung der Kräfte in die Dammstruktur sehr nahe am Rand, da die Führungseinrichtungen natürlich am Rand der Dammstruktur angeordnet sind, wodurch nur geringe Querschnitte zum Abtragen der Last vorhan- den sind und die übertragbaren Lasten dadurch nur gering sind. Ein Bespiel für eine solche un- günstige Belastung und Krafteinleitung kann der US 4,143,990 A entnommen werden. 



   Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe eine Haltevorrichtung für Staueinheiten einer Stauanlage anzugeben, bei der die oben angeführten Nachteile vermieden werden können und die darüber hinaus einfach und kostengünstig gebaut und betrieben werden kann. 



   Diese Aufgabenstellung wird für die Haltevorrichtung dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung zumindest ein Halteelement aufweist, welches mit der Staueinheit lösbar verbindbar ist und die Haltevorrichtung eine Rahmenstruktur aufweist, über dessen Elemente im Wesentlichen nur Zug- und/oder Druckkräfte übertragbar sind.

   Für das Verfahren zum Halten einer solcher Haltevorrich- tung ergibt sich die Lösung daraus, dass die Staueinheit von einer Hebeeinrichtung, insbesondere einem Kran, von der abgesenkten Betriebsposition in eine darüber befindliche Halteposition geho- ben wird, zumindest eine eine Rahmenstruktur aufweisende, im Wesentlichen nur Zug- und/oder Druckkräfte übertragende Haltevorrichtung mit der Staueinheit lösbar verbunden wird und die Staueinheit nach Entfernung der Hebeeinrichtung durch diese Haltevorrichtung selbsttätig in der Halteposition gehalten wird. Und für ein Verfahren zum Heben bzw.

   Senken einer Staueinheit dadurch, dass die Staueinheit in der Halteposition mit einer Hebeeinrichtung verbunden wird, zumindest eine eine Rahmenstruktur aufweisende, im Wesentlichen nur Zug- und/oder Druckkräfte übertragende Haltevorrichtung, die die Staueinheit selbsttätig in dieser ersten Halteposition hält, gelöst wird, die Staueinheit mit der Hebeeinrichtung in die Betriebsposition oder in eine weitere Halteposition gehoben oder gesenkt wird und bei Bedarf zumindest eine eine Rahmenstruktur aufweisende Haltevorrichtung mit der Staueinheit verbunden wird, wobei in diesem Fall die Stau- einheit nach Entfernung der Hebeeinrichtung von dieser Haltevorrichtung selbsttätig gehalten wird. 



   Durch die rahmenartige Ausgestaltung der Haltevorrichtung kann diese kleiner dimensioniert werden, da in Verbindung mit dem Halteelement im Wesentlichen nur Zug- bzw. Druckkräfte mit relativ geringe Stabquerschnitten übertragen werden können. Ausserdem rückt das Auflager der rahmenartigen Haltevorrichtung aus konstruktiven Gründen automatisch vom Rand der Damm- 

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 struktur zur Mitte hin zurück, wodurch auch grössere Kräfte über den dadurch grösseren zur Verfü- gung stehenden Dammquerschnitt übertragen werden können. 



   Eine konstruktiv sehr einfache und daher günstige Ausgestaltung erhält man durch eine Aus- führung der Haltevorrichtung mit zwei Schenkeln, deren der Staueinheit zugewandten Enden mittels geeigneter Halteelemente mit der Staueinheit verbunden werden können. Eine solche Haltevorrichtung kann sehr einfach ausgelegt werden, da der Rahmen dann lediglich aus einem Druck- und einem Zugstab besteht. 



   Ein ausgesprochen einfaches Halteelement erhält man, wenn ein Rahmenelement der Halte- vorrichtung, z. B. ein Schenkel, in ein Tragelement, z. B. eine Ausnehmung, an der Staueinheit bewegbar ist, da das Rahmenelement und die Staueinheit konstruktiv sehr einfach ausgeführt werden kann. 



   Ein gleichfalls einfaches und flexibles Halteelement ergibt sich, wenn an einem Element der Haltevorrichtung, z.B. ein Schenkel, ein dreh- und/oder verschiebbar gelagertes Verbindungsstück vorgesehen ist, das in eine Aufnahmeeinrichtung an der Staueinheit bewegbar ist und das mit der Staueinheit lösbar verbunden ist. Ein solches Halteelement ist wiederum konstruktiv sehr einfach umzusetzen und erlaubt durch die dreh- und/oder verschiebbar gelagerte Befestigung an der Haltevorrichtung eine äusserst grosse Flexibilität bei der Verbindung mit der Staueinheit. 



   Ganz besonders vorteilhaft ist die Ausführung der Lagerung der Haltevorrichtung an der Dammstruktur auf einer Druckplatte. Eine solche Lagerung kann nur reine Normalkräfte aufneh- men und in die Dammstrukturen einleiten und kann daher kleiner dimensioniert werden. Längskräf- te würden zu einem Verschieben des Auflagers auf der Druckplatte führen und sollten daher ir- gendwie abgeleitet werden, was günstiger Weise durch eine zweite symmetrisch angeordnete, gegengleich wirkende zweite Haltevorrichtung geschehen könnte, wodurch sich die Längskräfte einfach aufheben würden. Weiters erlaubt eine solche Druckplatte, aufgrund der seitlichen Ver- schiebbarkeit, eine gewisse seitliche Ausgleichsbewegung. 



   Je weiter die Lagerung der Haltevorrichtung im Bereich der Dammstrukturmitte angeordnet ist, umso grössere Kräfte können natürlich über die Dammstruktur übertragen werden, da sich der zur Verfügung stehende Querschnitt an der Dammstruktur vergrössert, wodurch an der Dammstruktur selbst keine besonderen verstärkenden Massnahmen erforderlich sind. 



   Ganz besonders vorteilhaft für die Haltevorrichtung ist es, wenn die Haltevorrichtung im We- sentlichen quer zur Strömungsrichtung des Mediums verschiebbar oder um eine im Wesentlichen zur Strömungsrichtung des Mediums parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Damit kann die Haltevorrichtung mit sehr einfachen Mitteln in praktisch beliebige Positionen gebracht werden, wodurch der Haltevorgang sehr vereinfacht werden kann. 



   Sehr vorteilhaft ist die Lagerung bzw. die Haltevorrichtung selbst zum Ausgleichen von eventu- ellen Positionsungenauigkeiten der Staueinheit und/oder Haltevorrichtungen in der Halteposition ausgeführt, indem die Lagerung eine Ausgleichsbewegung zulässt oder an zumindest einem Element der Haltevorrichtung eine Ausgleichseinrichtung angeordnet wird. 



   Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der Haltevorrichtung mit der Staueinheit vorzuse- hen, sodass die Staueinheit in unterschiedliche Haltepositionen gehoben bzw. gesenkt werden kann. 



   Weitere Vorteile und positive Effekte ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispieles. 



   Die gegenständliche Erfindung wird nun anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbei- spiels der Figuren 1 bis 2 beschrieben. Dabei zeigt 
Fig. 1 schematisch die Anordnung einer typischen Stauanlage, 
Fig. 2 bis 6 jeweils eine Aufsicht einer erfindungsgemässen Haltevorrichtung in verschiedenen 
Lagen und 
Fig. 7 und 8 jeweils eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Haltevorrichtung. 



   In Fig. 1 ist ein Wasserweg 4 gezeigt in dem quer zur Strömungsrichtung, angedeutet durch den Pfeil, eine Stauanlage 1 angeordnet ist. Diese Stauanlage 1 besteht im Wesentlichen aus ortfesten Dammstrukturen, hier Pfeilern 2, und zwischen den Pfeilern 2 befindliche Staueinheiten 3, die in Führungseinrichtungen 10 in den Pfeilern 2 geführt werden und zwischen den Pfeilern 2 mittels eines nicht dargestellten Kranes heb- bzw. senkbar sind. Die Staueinheiten 3 können dabei beliebig ausgeführt sein, wie z.B. als Schott, als Wehr oder aber auch als ein Turbinen- 

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 Generatormodul mit mehreren neben- und/oder übereinander angeordneten Turbinen- Generatoreinheiten zur Erzeugung von elektrischer Energie.

   Die Staueinheiten 3 befinden sich normalerweise in ihrer vollständig abgesenkten Betriebsposition, d. h. sie werden am Grund der Stauanlage 2 von einem Teil der Stauanlage 2, z. B. einer Wehrkrone, selbst abgestützt. In gewis- sen Situationen, wie z.B. bei einem Hochwasser oder zu Wartungsarbeiten, müssen diese Stau- einheiten 3 jedoch aus ihrer Betriebsposition herausgehoben werden, insbesondere auch über den Oberwasserspiegel. Da in der Regel nur ein Kran zu Verfügung steht, ist eine Vorrichtung vorzuse- hen, mittels der die Staueinheiten 3 in einer gehobenen Halteposition ohne Kran selbsttätig gehal- ten werden können, um den Kran nicht unnötiger Weise zu blockieren. Eine erfindungsgemässe Haltevorrichtung 5 ist im Detail in Fig. 2 und 3 dargestellt. 



   Fig. 2 zeigt einen Teil einer Staueinheit 3, die über Führungsrollen 9 in einer Führungsnut 8 in einem Pfeiler 2 der Stauanlage 1 heb- und senkbar geführt wird. Diese Führungseinrichtung 10 ist natürlich an beiden Seiten der Staueinheit 3 vorgesehen. Die Staueinheit 3 befindet sich in Fig. 2 in einer Halteposition H, also in einer gegenüber einer Betriebsposition B angehobenen Lage, und wird von einer Haltevorrichtung 5 in dieser Position selbsttätig gehalten, wobei natürlich wiederum auch an der gegenüberliegenden Seite eine gleichwertige Haltevorrichtung 5 vorgesehen ist. 



   Die Haltevorrichtung 5 ist in diesem Beispiel mit zwei Schenkeln in Form einer L-förmigen Klin- ke rahmenartig ausgeführt, wobei die beiden Schenkel aufgrund der Ausgestaltung der Lagerung bzw. der Halteelemente 12 der Haltevorrichtung 5 nur Zug- bzw. Druckkräfte aufnehmen und übertragen können. In diesem speziellen Beispiel wäre der obere lange Schenkel der Druckstab und der kurze untere Schenkel der Zugstab. Um diese Funktion zu bewirken, ist die Haltevorrich- tung 5 in der Lagerung 6 drehbar gelagert. Die Lagerung 6 selbst ist auf einer Druckplatte 7 ange- ordnet, d. h. dass in den Pfeiler 2 über die Lagerung 6 und die Druckplatte 7 nur Normalkräfte, also in diesem Fall nur Druckkräfte, in den Pfeiler 2 übertragen werden können.

   Da solche Pfeiler 2 in der Regel Betonkonstruktionen sind und Beton praktisch nur Druckkräfte aufnehmen kann, ist diese Ausgestaltung äusserst vorteilhaft. Die entstehenden Querkräfte heben sich durch die sym- metrische Anordnung der Haltevorrichtungen 5 an den gegenüberliegenden Seiten der Staueinhei- ten 3 auf, sodass die Staueinheit 3 seitlich nicht, oder nur unwesentlich verschoben wird. Die Druckplatte 7 kann dabei auch so ausgeführt werden, dass diese zur besseren Verbindbarkeit der Haltevorrichtung 5 mit der Staueinheit 3 quer zur Strömungsrichtung verschiebbar ist. Die Haltevor- richtung 5 könnte somit nicht nur rotatorisch, sondern auch quer zur Strömungsrichtung translato- risch bewegt werden, was die Flexibilität und Handhabbarkeit der Haltevorrichtung 5 wesentlich verbessern würde. 



   Die Lagerung 6 bzw. die Haltevorrichtung 5 befindet sich dabei in einer Nische 11des Pfeilers 2. Je nach Ausführung der Nische 11bzw. Bedarf kann die Haltevorrichtung 5 auch ganz oder teilweise in die Nische 11geschwenkt bzw. verschoben werden. 



   An den beiden Enden der Schenkel sind jeweils Halteelemente 12 vorgesehen, mit denen die Halteeinrichtung 5 mit der Staueineinheit 3 verbunden werden kann. Für den oberen langen Schenkel ist in diesem Beispiel an der Staueinheit 3 eine Ausnehmung 13 vorgesehen, in die das Ende des Schenkels einrasten kann. 



   Am Ende des kurzen Schenkels der Haltevorrichtung 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Bolzen 15 befestigt. Dieser Bolzen 15 ist ebenfalls durch ein Langloch 17 eines Verbindungsstü- ckes 14 gesteckt. Das Verbindungsstück 14 ist somit um den Bolzen 15 frei drehbar und entlang des Langloches 17 frei verschiebbar. Zur Verbindung der Haltevorrichtung 5 mit der Staueinheit 3 über den kurzen Schenkel der Haltevorrichtung 5 wird das Langloch 17 mit einer Bohrung 16 an der Staueinheit 3 zur Deckung gebracht und beispielsweise ein Verbindungsbolzen durchgesteckt, wodurch die Verbindung hergestellt ist und nur mehr reine Zugkräfte über den kurzen Schenkel übertragen werden. 



   Ein beispielhafter Verbindungsvorgang wird nun anhand der Figuren 2 bis 6 beschrieben. In Fig. 2 ist die Ausgangsposition dargestellt, d. h. die Haltevorrichtung 5 ist zurückgeklappt und das Verbindungsstück 14 in einer Ruheposition. In Fig. 3 wurde das Verbindungsstück 14 in eine im Wesentlichen horizontale Lage heruntergeklappt. Die Staueinheit 3 befindet sich dabei bereits in einer geeigneten Halteposition H. In Fig. 4 wird das Verbindungsstück 14 entlang des Langloches 17 in Richtung der Staueinheit 3 verschoben und fährt dort in eine passende Aufnahmeeinrichtung 18 ein. Bei Überdeckung des Langloches 17 und einer zugehörigen Bohrung 16 in der Staueinheit 

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 wird ein Bolzen 19, oder ein gleichwertiger Bauteil, durchgesteckt und befestigt.

   Nun wird, wie in Fig. 5 dargestellt, die Haltevorrichtung 5 in Richtung der Staueinheit 3 verschwenkt bis das Ende des langen Schenkels der Haltevorrichtung 5 in der zugehörigen Ausnehmung 13 der Staueinheit 3 zu liegen kommt. Dadurch verdreht sich das Verbindungsstück 14 etwas, was durch die Art der Verbindung, Bolzen 15,19 und Bohrung 16 bzw. Langloch 17, problemlos möglich ist. Daraufhin wird die Staueinheit 3 etwas abgesenkt, bis die Staueinheit 3 durch den langen Schenkel in der Ausnehmung 13 abgestützt wird, siehe Fig. 6. Das Verbindungsstück 14 wird dadurch weiter verdreht und erreicht hier eine ungefähr waagrechte Endposition, in der über die Schenkel der Haltevorrichtung 5 nur mehr Druck- oder Zugkräfte übertragen werden, da beide Halteelemente 12 aus konstruktiven Gründen keine Momente übertragen können.

   Das Lösen der Haltevorrichtung 5 von der Staueinheit 3 läuft im Wesentlichen umgekehrt ab und wird hier nicht mehr im Detail be- schrieben. 



   Es ist selbstverständlich, im Rahmen der Erfindung beliebige andere, hier nicht explizit be- schriebene, geeignete Halteelemente 12, Verbindungsstücke 14 und dazu passende Verbindungs- abläufe vorzusehen. 



   In Fig. 7 ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 5 in der Draufsicht dargestellt. In diesem Beispiel sind zu jeder Seite der Staueinheit 3 jeweils zwei Haltevorrichtungen 5 angeordnet, die beide gleichzeitig die Staueinheit 3 in der Halteposition H halten. Eventuell auftretende Kippmo- mente werden dadurch von den Haltevorrichtungen 5 aufgenommen, wodurch die Führungsein- richtungen 10 unbelastet bleiben. Ausserdem können die Haltevorrichtungen 5 kleiner dimensioniert werden, da die aufzunehmenden Kräfte natürlich halbiert werden. 



   Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit. In diesem Beispiel ist jeweils nur eine Halte- vorrichtung 5 pro Seite vorgesehen. In dieser Ansicht kommt besonders deutlich die versetzte Lage der Schwenk- bzw. Schiebeebene S der Haltevorrichtung 5 hervor, die gegenüber der Führungs- ebene F, die im Wesentlichen durch die Lage der Führungseinrichtung 10, hier Führungsrollen 9 und eine Führungsnut 8, definiert ist, versetzt angeordnet ist. Am Besten wird die Schwenk- bzw. 



  Schiebeebene S der Haltevorrichtung 5 so gelegt, dass sie durch den Schwerpunkt SP der Stau- einheit 3 verläuft, da dann keinerlei Kippmomente an der Staueinheit 3 auftreten, die in der Halte- position H von den Führungseinrichtungen 10 aufgenommen werden müssten. Ausserdem hat diese versetzte Anordnung den Vorteil, dass sich die Haltevorrichtung 5 und die Führungseinrich- tungen 10 während des Hebens bzw. Senkens gegenseitig nicht behindern. 



   Im folgenden wird nun die Funktion der Haltevorrichtung 5 umrissen: Die Staueinheit 3 befindet sich in der Ausgangsposition in ihrer Betriebsposition B zwischen zwei Pfeilern 2 einer Stauanlage 1. Aufgrund bestimmter Umstände, wie z. B. ein Hochwasser oder zu Wartungszwecke, soll die Staueinheit 3 in eine gehobene Position, vorzugsweise eine Position in der sich die Staueinheit 3 über dem Oberwasserspiegel befindet, gebracht werden. Dazu wird eine Hebeeinrichtung über geeignete Einrichtungen mit der Staueinheit 3 verbunden und mit dieser in die ungefähre Halteposition H angehoben. In dieser Halteposition H werden beispielsweise zwei Haltevorrichtungen 5, je eine pro Seite der Staueinheit 3, in Richtung der Staueinheit 3 verschoben und/oder verschwenkt und mittels Halteelementen 12 mit dieser lösbar verbunden.

   Die Haltevor- richtungen 5 sind dabei so ausgeführt, dass gewisse Positionsungenauigkeiten automatisch aus- geglichen werden können, z. B. könnten die Schenkel der Haltevorrichtungen 5 selbst, die Lage- rung der Haltevorrichtungen 5 oder aber auch die Verbindungsstücke 14 gewisse Ausgleichsbe- wegungen zulassen. Nachdem die lösbare Verbindungen hergestellt wurden, wird die Hebevorrich- tung von der Staueinheit 3 gelöst und die Staueinheit 3 selbsttätig von den Haltevorrichtungen 5 in der Halteposition H gehalten. Zum Absenken der Staueinheit 3 von der Halteposition H in die Betriebsposition B sind im Wesentlichen die selben Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge erforderlich. 



   Falls an der Staueinheit 3 mehrere Halteelemente 12 vorgesehen werden, ist es natürlich auch möglich, die Staueinheit 3 je nach Bedarf in unterschiedlichen Haltepositionen H zu bringen, wobei der Ablauf im Wesentlichen gleich wie oben beschrieben abläuft. 



   Gleichfalls wäre es auch denkbar, als Hebevorrichtungen, an Stelle eines Kranes auch in die Staueinheiten 3 bzw. in die Dammstrukturen integrierte pneumatische oder hydraulische Hebean- triebe einzusetzen, wobei die grundsätzliche Funktion der Haltevorrichtungen 5 natürlich die selbe bleiben würde.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Halten einer heb- und senkbaren Staueinheit, insbesondere einem Wehr oder eines Turbinen-Generatormoduls mit mehreren neben- und/oder übereinander ange- ordneten Turbinen-Generatoreinheiten, zwischen zwei ortsfesten Dammstrukturen, insbe- sondere Pfeilern, einer Stauanlage für ein flüssiges Medium, insbesondere eine Wehran- lage an einem Wasserweg, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) zu- mindest ein Halteelement (12) aufweist, welches mit der Staueinheit (3) lösbar verbindbar ist und dass die Haltevorrichtung (5) eine Rahmenstruktur aufweist, über deren Elemente in Halteposition (H) im Wesentlichen nur Zug- und/oder Druckkräfte übertragbar sind.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) zwei Schenkel aufweist, deren der Staueinheit (3) zugewandte Enden mittels geeigne- ter Halteelemente (12) mit der Staueinheit (3) lösbar verbindbar sind.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element der Haltevorrichtung (5), z. B. ein Schenkel, in ein Tragelement, z. B. eine Ausnehmung (13), an der Staueinheit (3) bewegbar ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Element der Haltevorrichtung (5), z. B. ein Schenkel, ein dreh- und/oder verschiebbar gela- gertes Verbindungsstück (14) vorgesehen ist, das in eine Aufnahmeeinrichtung (18), z.B. eine Führung, an der Staueinheit (3) bewegbar ist und das mit der Staueinheit (3) lösbar verbindbar ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung (6) für die Haltevorrichtung (5) vorgesehen ist, welche an der Dammstruktur auf einer Druckplatte (7) angeordnet ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung (6) für die Haltevorrichtung (5) vorgesehen ist, welche im Bereich der Damm- strukturmitte angeordnet ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) im Wesentlichen quer zur Strömungsrichtung des Mediums ver- schiebbar gelagert ist.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) um eine im Wesentlichen zur Strömungsrichtung des Mediums paral- lelen Achse schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Verfahren zum Halten einer heb- und senkbaren Staueinheit, insbesondere eines Wehrs oder eines Turbinen-Generatormoduls mit mehreren neben- und/oder übereinander ange- ordneten Turbinen-Generatoreinheiten, zwischen zwei ortsfesten Dammstrukturen, insbe- sondere Pfeilern, einer Stauanlage für ein flüssiges Medium, insbesondere eine Wehran- lage an einem Wasserweg, angeordnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Staueinheit (3) in einer abgesenkten Betriebsposition (B) mit einer Hebeeinrich- tung, insbesondere ein Kran, verbunden wird, - die Staueinheit (3) von dieser Hebeeinrichtung von der Betriebsposition (B) in eine darüber befindliche Halteposition (H) gehoben wird, - zumindest eine eine Rahmenstruktur aufweisende, im Wesentlichen nur Zug- und/oder Druckkräfte übertragende Haltevorrichtung (5) mit der Staueinheit (3)
    lösbar verbunden wird und die Staueinheit nach Entfernung der Hebeeinrichtung durch diese Haltevorrichtung (5) selbsttätig in der Halteposition (H) gehalten wird.
  10. 10. Verfahren zum Heben und Senken einer heb- und senkbaren Staueinheit, insbesondere eines Wehrs oder eines Turbinen-Generatormoduls mit mehreren neben- und/oder über- einander angeordneten Turbinen-Generatoreinheiten, zwischen zwei ortsfesten Damm- strukturen, insbesondere Pfeilern, einer Stauanlage für ein flüssiges Medium, insbesonde- re eine Wehranlage an einem Wasserweg, angeordnet, von einer Halteposition in eine Be- triebsposition bzw.
    eine weitere Halteposition, dadurch gekennzeichnet, dass die Staueinheit (3) in der Halteposition (H) mit einer Hebeeinrichtung, insbesondere ein Kran, verbunden wird, <Desc/Clms Page number 6> zumindest eine eine Rahmenstruktur aufweisende, im Wesentlichen nur Zug- und/oder Druckkräfte übertragende Haltevorrichtung (5), die die Staueinheit (3) selbsttätig in dieser ersten Halteposition (H) hält, gelöst wird, - die Staueinheit (3) mit der Hebeeinrichtung in die Betriebsposition (B) oder in eine wei- tere Halteposition (H) gehoben oder gesenkt wird und bei Bedarf zumindest eine eine Rahmenstruktur aufweisende Haltevorrichtung {5) mit der Staueinheit (3) lösbar verbunden wird, wobei in diesem Fall die Staueinheit (3) nach Entfernung der Hebeeinrichtung von dieser Haltevorrichtung (5) selbsttätig gehalten wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) in Richtung der Staueinheit (3) verschwenkt und/oder verschoben und mit der Stauein- heit (3) lösbar verbunden wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden den Dammstruk- turen zugewandten Seiten der Staueinheit (3) zumindest eine Haltevorrichtung (5) in Rich- tung der Staueinheit (3) verschoben und/oder verschwenkt und mit der Staueinheit (3) lös- bar verbunden wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrich- tung (5) im Wesentlichen in einer von einer Führungsebene (F) der Haltevorrichtung (5), definiert durch die Lage der Führungseinheiten (10) mit denen die Staueinheit (3) zwischen den Dammstrukturen geführt wird, versetzten, durch die Lage der Haltevorrichtung {5) an der Dammstruktur definierten Schiebe- bzw. Schwenkebene (S), vorzugsweise eine im Wesentlichen normal auf die Strömungsrichtung des Mediums stehende vertikale Schwer- punktebene der Staueinheit (3), verschoben und/oder verschwenkt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eventuel- le Positionsungenauigkeiten der Staueinheit (3) und/oder der Haltevorrichtung (5) in der Halteposition (H) durch die eine Ausgleichsbewegung zulassende Lagerung (5) der Halte- vorrichtung (5) ausgeglichen werden.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eventuel- le Positionsungenauigkeiten der Staueinheit (3) und/oder der Haltevorrichtung (5) in der Halteposition (H) durch eine an zumindest einem Element der Haltevorrichtung (5) ange- ordnete Ausgleichseinrichtung ausgeglichen wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- vorrichtung (5) zumindest beim Heben oder Senken der Staueinheit (3) durch die Lage- rung (6) der Haltevorrichtung (5) in eine Warteposition bewegt wird, in der die Staueinheit (3) von der Haltevorrichtung (5) ungehindert gehoben und/oder gesenkt werden kann.
  17. 17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Halten der Staueinheit in einer Halteposition in einer Stauanlage mit einer Anzahl von ortsfesten Dammstrukturen, insbesondere Pfeiler (2) eingesetzt ist, wobei zwischen zu- mindest zwei Dammstrukturen eine heb- und senkbare Staueinheit (3), insbesondere ein Wehr oder ein Turbinen-Generatormodul mit mehreren miteinander verbundenen neben- und/oder übereinander angeordneten Turbinen-Generatoreinheiten, vorgesehen ist.
  18. 18. Stauanlage mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die heb- und senkbare Staueinheit (3) mittels Führungseinheiten (10), insbesondere Füh- rungsrollen (9), in entsprechenden Führungseinrichtungen, insbesondere Führungsnuten (8), der Dammstrukturen führbar ausgeführt ist und die Schiebe- bzw. Schwenkebene (S) der Haltevorrichtung (5) versetzt zur Führungsebene (F) der Staueinheit (3) angeordnet ist.
  19. 19. Stauanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebe- bzw.
    Schwenkebene (S) der Haltevorrichtung (5) im Wesentlichen deckend mit der auf der quer zur Strömungsrichtung des Mediums stehenden vertikalen Schwerpunktebene der Stau- einheit (3) angeordnet ist.
  20. 20. Stauanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zu bei- den der den Dammstrukturen zugewandten Seiten der Staueinheit (3) zumindest eine Hal- tevorrichtung (5) angeordnet ist, welche in Richtung der Staueinheit (3) verschieb- und/oder verschwenkbar und mit der Staueinheit (3) lösbar verbindbar sind.
  21. 21. Stauanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der Dammstruktur zugewandten Seite der Staueinheit (3) eine Anzahl von <Desc/Clms Page number 7> Verbindungseinrichtungen (12) zum lösbaren Verbinden der Haltevorrichtung (5) mit der Staueinheit (3) vorgesehen sind, wobei die Staueinheit (5) in eine oder mehrere Halteposi- tionen (H) heb- bzw. senkbar ist.
  22. 22. Verfahren zum Betreiben einer Stauanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) zumindest während des Hebens oder Senkens der Staueinheit (3) mittels der Lagerung (6) der Haltevorrichtung (5) in eine War- teposition bewegt wird, wobei die Staueinheit (3) von der Haltevorrichtung (5) unbehindert gehoben bzw. gesenkt werden kann.
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