DE2654842A1 - Fahrzeug fuer unterwasserarbeiten - Google Patents

Fahrzeug fuer unterwasserarbeiten

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DE2654842A1
DE2654842A1 DE19762654842 DE2654842A DE2654842A1 DE 2654842 A1 DE2654842 A1 DE 2654842A1 DE 19762654842 DE19762654842 DE 19762654842 DE 2654842 A DE2654842 A DE 2654842A DE 2654842 A1 DE2654842 A1 DE 2654842A1
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Carl M Roennevig
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SUDEROEY SKIPS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/36Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type
    • B63C11/40Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type adapted to specific work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

'-. It " V.
Df. Inc1, i.. beüi Köln, den 2. Dezenter 1976
Ku 102
Skipsaksjeselskapet Suder^y, MiJlIerveien 6, N-55OO Haugesund/Norwegen
"Fahrzeug für Unterwasserarbeiten11
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für ünterwasserarbeiten mit einer im wesentlichen kugelförmigen, unter Atmosphärendruck stehenden Aufenthaltskammer und überwachungseinrichtungen zum Steuern von Werkzeugen und Geräten, die an der Außenseite der Aufenthaltskammer angeordnet sind.
Unterwasserfahrzeuge zur Beobachtung und zur Ausführung bestimmter Aufgaben unter Wasser sind bekannt. Insbesondere in Tiefen unterhalb 300 m sind derartige Fahrzeuge notwendig, weil herkömmliche Tauchtechniken in derartigen Tiefen äußerst zeitaufwendige Kompensationsverfahren für die Taucher erfordern und die Dauer jedes Tauchvorganges sehr kurz wird.
Ferner sind vollständig ferngesteuerte Fahrzeuge zur Überwachung und zur Ausführung kleinerer Aufgaben unter Wasser bekannt. Diese Fahrzeuge können regelmäßig nur zur Fernbeobachtung bestimmter Bereiche und zur Aufnahme von Seewasserproben aus der Tauchtiefe des Fahrzeuges sowie in
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einigen Fällen auch zur Aufnahme von Proben des Meeresgrundes eingesetzt -werden. Es ist jedoch schwierig, mit derartigen ferngesteuerten Fahrzeugen z.B. kleinere Reparatur- oder Montagearbeiten auszuführen, weil selbst hochentwickelte ferngesteuerte Mechanismen nicht das menschliche Ortsempfinden am Montageplatz ersetzen können. Abgesehen von der Tatsache, daß derartige Arbeiten nur mit Schwierigkeiten von einem Trägerfahrzeug aus durchgeführt bzw. gesteuert werden können, ist die zur Durchführung ferngesteuerter Arbeitsverfahren erforderliche Ausrüstung sehr kompliziert und teuer.
Es gibt auch Unterwasserfahrzeuge, z.B. als sogenannte Mini-U-Boote, in denen sich eine Mannschaft in einer unter Atmosphärendruck stehenden Kammer aufhält und von dieser Kammer aus die verschiedenen an der Außenseite des Fahrzeugs angeordneten Geräte steuert. Dabei kann der Unterwasserauf enthalt für die Mannschaft im Vergleich zu gewöhnlicher Taucherarbeit verhältnismäßig komfortabel sein, und das Fahrzeug kann über längere Zeitabschnitte, wie etwa ein herkömmliches U-Boot, unter Wasser bleiben. Darüber hinaus haben diese Fahrzeuge den Vorteil, daß die Mannschaft bzw. die Bedienungsperson für eines oder mehrere Geräte die Arbeit unmittelbar beobachten und an Ort und Stelle entscheiden kann, ob die Durchführung der Arbeit notwendig ist.
Bekannte Fahrzeuge der eingangs beschriebenen Gattung haben jedoch den Nachteil, daß aufwendige und zeitraubende Arbeiten erforderlich sind, um das Fahrzeug zu befreien, wenn Teile des Fahrzeugs oder der außen daran angebrachten Gerä te sich am Meeresboden oder an anderen Teilen des Unterwasser-Montageplatzes verhaken.
Aus der US-PS 3 369 368 ist ein Tauchapparat mit einem Paar kugelförmiger, fest miteinander verbundener Einheiten bekannt, die herkömmliche Luken zur Verbindung der Innen-
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räume der beiden Einheiten aufweisen. Dieser Apparat ist nicht mit einer arbeitswerkzeuge-und gerätetragenden Werkstattsektion verbunden und dient hauptsächlich als Druckregulator für Taucher.
Die US-PS 3 527 184 offenbart eine bemannte Seewarte für ozeanografische und meerestechnische Forschungsarbeiten. Sie ist nicht bestimmt für. und kann auch keine Unterwasserarbeiten ausführen.
In der GB-PS 1 159 060 wird ein Aufenthaltsraum für Unterwasserarbeiten beschrieben. Dieser Aufenthaltsraum kann mit einer kugelförmigen Taucherglocke verbunden werden, er wird aber ausschließlich als Beobachtungsraum verwendet und weist an seiner Außenseite keine Arbeitswerkzeuge und -geräte auf.
Aus der GB-PS 1 367 837 ist eine kugelförmige Taucherglocke bekannt, die an eine Unterwasserstation herangeführt und von dieser entfernt wird. Die Taucherglocke wird zum Transport von Personal zwischen der Wasseroberfläche und der Unterwasserstation verwendet, die ihrerseits ständig auf dem Meeresgrund steht.
Eine kugelförmige Taucherglocke ist auch aus der GB-PS 1 363 798 bekannt. Sie ist im wesentlichen mittig in einem kastenartigen Gerüst einer absenkbaren Arbeitsstation angeordnet und von im wesentlichen kreisförmig angeordneten Elementen wie Nutzgasflaschen, Auftriebselementen und Puffern umgeben. Weil diese Taucherglocke von den Elementen umgeben und in das kastenartige Gerüst eingebaut ist, kann sie nur schwer von der absenkbaren Arbeitsplattform gelöst werden, um diese während der Arbeit unter Wasser allein zu lassen. Ein solches Unterwasserfahrzeug bildet
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deshalb eine Falle für die Personen in der Tauchglocke, wenn das Fahrzeug sich bei der Unterwasserarbeit verhakt oder verklemmt. Der Fluchtweg der Tauchglocke ist blockiert, und nur ein anderes Unterwasserfahrzeug mit notwendigerweise komplizierten Rettungseinrichtungen kann die verhakte oder verklemmte Arbeitsplattform oder die Tauchglocke befreien.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Gattung ohne die aufgezeigten Nachteile anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufenthaltskammer über eine lösbare Kupplung, die von der Kammer betätigbar ist, mit einer Werkstattsektion verbunden ist, die Arbeitswerkzeuge und -geräte trägt und die von der Aufenthaltskammer gelöst werden kann, wenn sie bei Unterwasserarbeiten verhakt oder verklemmt, und daß die Arbeitswerkzeuge und -geräte so ausgebildet sind, daß sie in keiner Arbeitsstellung den Fluchtweg der Aufenthaltskammer behindern.
Mit einem derartigen Fahrzeug wird das Risiko, daß die Aufenthaltskammer selbst sich am Heeresgrund oder an Einrichtungen des Unterwasser-Montageplatzes verhakt oder verklemmt, zu einem Minimum. Die im wesentlichen kugelförmige Gestalt der Aufenthaltskammer oder der betreffenden Sektion sollte natürlich soweit wie möglich eine glätte Oberfläche aufweisen, so daß die Aufenthaltskammer nach dem Lösen der Werkstattsektion vom Montageplatz freikommen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich an irgendwelchen Teilen oder Einrichtungen verhakt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß die Aufenthaltskammer auf einfache Weise an andere Werkstattsektionen verschiedener Größe und Ausbildung entsprechend der durchzuführenden Arbeit gekoppelt werden kann. Aufgrund
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der Tatsache, daß die Werkstattsektion leicht von der Aufenthaltskammer gelöst werden kann, werden auch Wartung und Reparatur der Werkstattsektion erleichtert,und Veränderungen oder Umbauten bestimmter einzelner Sektionen können leichter durchgeführt werden, wenn die Aufenthaltskammer nicht vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Kupplung eine druckdichte Kupplungskammer aufweisen, in der bei normalem Betrieb Atmosphärendruck herrscht und die Ventile aufweist, so daß unter Bedingungen, die ein Lösen der Kupplung erfordern, der Druck zwischen der Kupplungskammer und dem umgebenden Medium ausgeglichen werden kann.
Durch Ausnutzung der Druckdifferenz zwischen der Kupplungskammer und dem umgebenden Medium ist es bei normalem Betrieb möglich, die Dichtung der Kupplungskammer zu verbessern, so daß ein Druckausgleich auf keinen Fall vor der Trennung der Aufenthaltskammer von der Werkstattsektion stattfindet.
Zweckmäßig besteht die Kupplungskammer aus einem rohrförmigen Verbindungsteil, das vom Boden der Aufenthaltskammer vorsteht und einen Durchführungsbereich der Aufenthaltskammer umgibt, und das im Bereich der Werkstattsektion gegen diese abgedichtet ist und einen weiteren Durchführungsbereich der Werkstattsektion umgibt. Eine drehbare Kupplungswelle kann abgedichtet durch die Wandung der Aufenthaltskammer im Durchführungsbereich hindurch geführt sein. An dem einen Ende, das in die Aufenthaltskammer vorsteht, kann die Welle einen Kopf oder Anschluß aufweisen, auf den sich ein Werkzeug zum Drehen der Welle aufsetzen läßt. Das andere Ende der drehbaren Welle kann mit einem Gewinde versehen sein, das in ein entsprechendes Innengewinde
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im Durchführungsbereich der Werkstattsektion eingreift.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß die Energiequelle zum Betreiben der Werkstattsektion in eine oder mehreren geschlossenen Behältern angeordnet ist, die mit einer Flüssigkeit wie Öl gefüllt sind, und daß Meßgeräte zum Erfassen des Außendruckes in den Behältern vocgesehen sind, die gleichzeitig eine druckerzeugende Einrichtung beeinflussen und steuern, um den Druck in den Behältern auf dem gleichen oder einem höheren Wert,als dem Außendruck entspricht, zu halten. Dadurch wird verhindert, daß Seewasser in die Behälter eindringt und die Energiequelle zerstört, falls eine Leckage der Container auftritt. Bei einer Leckage von flüssigkeitführenden Rohren zwischen der Energiequelle und dem Antrieb sickert die dynamische Flüssigkeit nur in die umgebende statische Flüssigkeit, ohne aus der Werkstattsektion auszutreten.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Fahrzeug für Unterwasserarbeiten,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Teils des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab teilweise einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 5 in weiter vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Halter für ein elektrisches Kabel.
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In Fig. 1 ist ein Trägerfahrzeug 1 an der Oberfläche 2 dargestellt, das ein Ladegeschirr 3 und Winden 4 aufweist. Das Trägerfahrzeug 1 ist über eine Trosse 5 mit einem Unterwasserfahrzeug 6 verbunden, das sich in der Nähe des Meeresgrundes 7 befindet und im wesentlichen aus einer oberen kugelförmigen Aufenthaltskammer 8 und einer darunter befindlichen Werkstattsektion 9 besteht. Zwischen der Aufenthaltskammer 8 und der Werkstattsektion 9 ist eine lösbare Kupplung 10 angeordnet, und die Werkstattsektion 9 trägt neben einer Energiequelle (nicht dargestellt) sowie einer InergieübertraguBgseinrichtung Werkzeuge 11, die mit einer Übertragungseinrichtung von der in der Aufenthaltskamrner 8 der befindlichen Mannschaft gesteuert werden können.
Die Versorgung mit Primärenergie für die Werkstattsektion 9 und die Kommunikation zwischen der Aufenthaltskammer 8 und dem Trägerfahrzeug 1 erfolgt über ein elektrisches.Kabel 12, das an die Trosse 5 mit Haltern 51, die weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 5 im einzelnen beschrieben werden, angeschlossen ist.
In der Werkstattsektion 9 sind nicht dargestellte Winden angeordnet, die von der Aufenthaltskammer 8 aus gesteuert werden können und die dazu dienen, ein Gewicht 14 mit Hilfe einer weiteren Trosse 13 anzuheben oder abzusenken. Das Gewicht 14 dient als Anker für das Unterwasserfahrzeug 6, wenn Arbeiten in der Nähe des Meeresgrundes 7 durchgeführt werden.
Im linken Teil der Fig. 1 ist mit 15 allgemein eine Bohrausrüstung z.B. im Bereich einer Bohrung angedeutet, mit der die Förderung aus der Unterwasserbohrung gesteuert wird. Die Bohrausrüstung kann Flüssigkeitsregler aufweisen, die üblicherweise aus einer Anzahl spezieller Ventile, wie
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bei 16, 17 und 18 angedeutet, bestehen und den Ölstrom aus der Bohrung durch ein Rohr 19 zu irgendeinem Speicher an der Meeresoberfläche steuern. Ferner sind in Fig. 1 mit 20 und 21 Führungstrossen bezeichnet, an denen Geräte abgesenkt werden, die zur Inspektion und Ausführung von Wartungsarbeiten dienen, welche sowohl während der Montage als auch während des Betriebes durchgeführt werden müs* sen, um soweit wie möglich einen durchgehenden Betrieb und eine durchgehende Förderung zu ermöglichen.
Die Figuren 2 und 3 geben eine Seiten- bzw. Vorderansicht in vergrößertem Maßstab einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterwasserfahrzeugs 6 wieder. Auch in diesem Fall ist die im wesentlichen kugelförmige Aufenthaltskammer 8 über die lösbare Kupplung 10 mit der Werkstattsektion 9 verbunden. An der Werkstattsektion 9 ist das Gewicht 10 angebracht, das über die Trosse 11 als Anker dienen kann, wenn es vom Unterwasserfahrzeug aus der jeweils einzuhaltenden Position abgesenkt wird.
Oben an der Aufenthaltskammer befindet sich eine Anschlußlasche 22 mit einem Loch 23» durch das die Trosse 5 gezogen und dadurch an der Anschlußlasche 22 festgelegt werden kann. Die Anschlußlasche 22 kann lösbar an der Aufenthaltskammer angebracht sein, wobei das Lösen der Anschlußlasche aus dem Inneren der Aufenthaltskammer mit nicht dargestellten Mitteln erfolgen kann. In den Figuren 2 und 3 sind ferner Beobachtungsfenster 24, 25 und 26 dargestellt, die an geeigneten Stellen der Aufenthaltskammer angeordnet sind. Ein etwas größeres Beobachtungsfenster ist mit einer konkaven Platte 28 aus transparentem Material abgedeckt. Zweckmäßig dient das Beobachtungsfenster 27 auch als Eingang zur Aufenthaltskammer 8. Deshalb besitzt es einen geeigneten, nicht dargestellten Verschluß, der es während
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A-
des Betriebes hält.
Auf der Werkstattsektion sind Konsolen 29 angeordnet, die umsteuerbare Antriebe 30 und 31 für die transversale und vertikale Bewegung des Unterwasserfahrzeugs 6 tragen. Es versteht sich, daß die Anzahl der Antriebe und die Art, wie sie angeordnet werden, so gewählt wird, daß es möglich ist, das Unterwasserfahrzeug 6 in einer beliebigen Richtung durch Kombination der Wirkungen der einzelnen Antriebe zu bewegen.
An den Konsolen 29 sind ferner Arbeitsarme 32 angeordnet, die vorzugsweise hydraulisch betrieben sind und die in eine gewünschte Position sowohl angehoben als auch abgesenkt als auch gestreckt werden können, und die von der Aufenthaltskammer 8 aus gesteuert werden. Die freien Enden 33 der Arbeitsarme 32 können mit geeigneten Werkzeugen zur Ausführung der Unterwasserarbeiten ausgerüstet sein. Wie in Verbindung mit Fig. 1 erläutert, wird der Werkstattsektion die Energie vom Trägerfahrzeug 1 über das elektrische Kabel 12 zugeführt, das an geeigneter Stelle an die Werkstattsektion 9 angeschlossen ist. Dementsprechend enthält die Werkstattsektion 9 nicht nur Wandler für die Umwandlung von elektrischer Energie in hydraulische Energie, sondern auch die notwendigen Übertragungs- und Servoeinrichtungen für den Betrieb der hydraulisch arbeitenden Arme 32, die Antriebe 30 und 31 sowie das Hebezeug für das Gewicht 14.
Wie in Fig. 4 dargestellt, befindet sich in der Aufenthaltskammer 8 ein Steuerpult 34, von dem aus die notwendigen Operationen der Arbeitsarme 32 gesteuert werden können. Vom Steuerpult 34 aus können auch Manöver des Unterwasserfahrzeugs 6 mit Hilfe der Antriebe 30 und 31 sowie das Absenken und Anheben des Gewichtes 14 gesteuert werden.
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Die in Fig. 4 dargestellte Aufenthaltskammer weist ein Fluiblech 35 und elektrische Durchführungen 36, 37 nach dem Steckprinzip auf. Die Durchführungen erstrecken sich durch einen Bereich 38 im Boden der Aufenthaltskammer 8. Die Kupplung 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als druckdichte Kupplungskammer 39 ausgebildet und weist ein rohrartiges Verbindungsstück 40 auf, das vom Boden der Aufenthalt skammer 8 vorsteht und den Bereich 38 der Durchführungen umgibt. Das Verbindungsstück 40 schließt an einen Bereich 41 mit entsprechenden Durchführungen an der Werkstattsektion 9 an. Ein ringförmiger Korb 44 ist zwischen den zugeordneten Flächen 42 und 43 einerseits des Verbindungsstückes 40 und andererseits des Bereiches 41 vorgesehen. Im Bereich 41 der Werkstattssktion 9 sind ebenfalls Durchführungen 45 und 46 nach dem Steckprinzip vorgesehen, wobei ein energieführendes Kabel 47 über die Durchführungen 45 und 36, bzw. ein der Kommunikation dienendes Kabel 48 über die Durchführungen 46 und 37 geführt ist. Diese Kabel 47, 48 bilden ihrerseits wiederum Teile des Kabels 12, das zum Trägerfahrzeug 1 an der Oberfläche 2 führt. Eine drehbare Kupplungswelle 49 erstreckt sich abgedichtet durch den Bereich 38 bis in die Kupplungskammer. An dem in die Aufenthaltskammer 8 vorstehenden Ende weist die Kupplungswelle 49 einen mehreckigen Kopf auf, auf den sich ein geeignetes Werkzeug zum Drehen der Kupplungswelle 49 aufsetzen läßt. Am anderen Ende der Kupplungswelle 49 ist ein Außengewinde 51 angeordnet, das in ein entsprechendes Innengewinde in einem Kupplungsteil 52 im Bereich 41 der Werkstattsektion 9 eingreift.
Die Aufenthaltskammer 8 und die Werkstattsektion 9 werden an Land zusammengebaut, wobei die Kupplung 10 durch Anziehen der Kupplungswelle 29 druckdicht verbunden wird. In getauchtem Zustand verstärkt die Druckdifferenz zwischen der Kupplungskammer 39 und dem umgebenden Medium den Di ch-
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Vf
tungseffekt zwischen der Aufenthaltskammer 10 und der Werkstattsektion 9. In der Aufenthaltskammer 8 befindet sich auch ein Ventil 53, das zwischen eine Leitung 54, die zur Außenseite der Aufenthaltskammer 8 führt, und eine Leitung 54· geschaltet ist, die aus der Aufenthaltskammer 8 nach unten in die druckdichte Kupplungskammer 10 führt, welche während des normalen Betriebes unter atmosphärischem Druck gehalten wird. Beim Öffnen des Ventils 53 wird der Druck zwischen dem umgebenden Medium und der Kupplungskammer 10 ausgeglichen, so daß es einfach ist, die Aufenthaltskammer 8 von der Werkstattsektion 9 durch Drehen der Kupplungswelle 49 zu lösen.
Die Aufenthaltskämmer 8 sollte so gebaut sein, daß während des Betriebes mit einer vollständigen Besatzung und der notwendigen Ausrüstung ein positiver Auftrieb erhalten wird. Die Außenhaut, die die Aufenthaltskammer umgibt, sollte deswegen so dünn wie möglich sein, ohne daß dabei die Sicherheit des Aufbaues beeinträchtigt wird. Falls gewünscht, können einstellbare Auftriebstanks (nicht dargestellt) in der Aufenthaltskammer 8 vorgesehen werden. Auch an der Werkstattsektion 9 können Auftriebskörper vorgesehen werden.
In den Figuren 2-4 sind beispielsweise zwei Auftriebstanks 55 und 56 an der Werkstattsektion angebracht, es versteht sich jedoch, daß aus Gründen der Raumausnutzung Teile der Auftriebstanks 55 und 46 auch die für den Betrieb der Werkstattsektion 9 notwendige Ausrüstung und daran befestigte Geräte aufweisen können. Aus Sicherheitsgründen ist es vorteilhaft, wenn die Aufenthaltskammer während des Betriebes einen positiven Auftrieb hat, während die Werkstattsektion 9 einen negativen Auftrieb hat, wobei die beiden Auftriebe sich im Normalzustand ungefähr gegenseitig ausgleichen, sofern das Gewicht auf dem Meeresgrund abgesenkt ist.
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Unter normalen Arbeitsbedingungen kann das Unterwasserfahrzeug 6 auf einfache Weise mit den Antrieben 30 und 31 manövriert werden, und bei gelöster Auftriebskammer 8 ist sichergestellt, daß der positive Auftrieb der Auftriebskammer 8 dazu beiträgt, daß diese an die Oberfläche gelangt. Wenn die Auftriebskammer 8 von der Werkstattsektion 9 gelöst wird, werden auch die Kabel 47, 48 aus ihren Steckern entweder in den Durchführungen 45 und 46 der Werkstattsektion oder den Steckern in den Durchführungen 36 und 37 an der Aufenthaltskammer 8 herausgezogen.
Wie bereits oben erwähnt, kann die für den Betrieb der Werkstattsektion erforderliche Energie- und Antriebsausrüstung in den Auftriebstanks 55 und 56 angeordnet werden. Diejenigen Teile der Tanks, die diese Ausrüstung aufnehmen, werden vorzugsweise mit einer Flüssigkeit, z.B. mit Öl, gefüllt, das durch eine nicht dargestellte Einrichtung zur Druckerzeugung auf einem Druckniveau gehalten wird, welches nicht unterhalb des Außendrucks des Wassers abfällt.
Geeignete Druckmeßgeräte erfassen den Außendruck und wirken auf die Einrichtung zur Druckerzeugung ein. Üblicherweise sind die Druckmeßgeräte so eingestellt, daß sie den Druck in den Behältern auf einem etwas höheren Druck halten,als dem Außendruck entspricht. Es versteht sich, daß die flüssigkeitsführenden Leitungen zwischen der hydraulischen Energiequelle und den verschiedenen Antrieben der Werkstattsektion ebenso wie zwischen der Energiequelle und dem Elektromotor, der die Energiequelle mit der notwendigen Energie versorgt, in einem unter Druck stehenden ölbad angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Leckage der flüssigkeitsführenden Rohre die Flüssigkeit in die umgebende stationäre Flüssigkeit sickert, ohne daß die Flüssigkeit aus der Werkstattsektion selbst austritt. Wenn eine Leckage der Tankwände eintritt, wird vermieden, daß durch Eindrin-
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gen von Seewasser die betreffenden Ausrüstungsteile beschädigt werden.
Wie in den Figuren 1 und 2 angegeben, ist die Trosse 5 an die Aufenthaltskammer 8 angeschlossen, während das Kabel 12 für die Zufuhr von elektrischer Energie und für die Informationsübertragung an die Werkstattsektion 9 angeschlossen ist. Wenn die Werkstattsektion sich festhakt oder klemmt, ist es notwendig, daß die Aufenthaltskammer 8 von der Werkstattsektion auch dann entkoppelt werden kann, wenn das Kabel 12 noch mit der Werkstattsektion verbunden ist. Zu diesem Zweck sind die Halter 5' vorgesehen, die das Kabel 12 mit der Trosse 5 verbinden und die in Fig. 5 dargestellt sind.
Die Halter 5' in Fig. 5 bestehen aus einem Hauptteil 57 mit einem Loch 58, in das das Kabel 12 eingefädelt wird. Jeder Halter 5f hat einen seitlich vorstehenden Teil aus zwei eine Öffnung lassenden Klauen 59, 60, die die Trosse 5 teilweise umgeben. Der Halter 51 besteht aus einem nachgiebigen Material, z.B. Gummi, und die Klauen 59 und 60 sind so ausgebildet, daß sie sich nachgiebig und elastisch an die Trosse 5 unter normalen Bedingungen anlegen, wobei sie jedoch leicht auseinandergebogen werden können, um die Trosse 5 vom Kabel 12, das mit der Werkstattsektion 9 verbunden ist, zu trennen, wenn die Aufenthaltskammer 8 von der Werkstattsektion 9 gelöst ist und in Richtung auf die Oberfläche treibt. Es versteht sich, daß während des normalen Betriebes, bei dem das Unterwasserfahrzeug 6 sich am Meeresgrund oder in dessen Nähe mit abgesenktem Gewicht 14 befindet, Sorge dafür getragen werden muß, daß die Trosse 5 in geeigneter Weise unter Spannung steht, um zu vermeiden, daß sie sich an Teilen des Montageplatzes verhakt. Dazu können z.B. geeignete Meßgeräte dienen,
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die entweder am Trägerfahrzeug oder in der Aufenthaltskammer angeordnet und dort abgelesen werden können. Es versteht sich, daß für den Fall, daß die Trosse 5 sich verhaken sollte, sie von der Aufenthaltskammer 8 durch Lösen der Anschlußlasche 22 am oberen Teil der Aufenthaltskammer getrennt werden kann.
Praktische Ausführungen der Erfindung können anders aussehen. So kann z.B. das Gewicht 14 weggelassen werden, wenn das Unterwasserfahrzeug in einer Tiefe weit oberhalb des Meeresbodens arbeiten soll und keine Möglichkeit zur Verankerung des Fahrzeugs besteht. Ferner braucht die Kupplung 10 nicht druckdicht zu sein. Der Aufbau kann dann im wesentlichen so sein, wie oben beschrieben, und die Kupplung läßt sich schneller lösen, weil kein Druckausgleich herbeigeführt werden muß.
Die Gestalt der Aufenthaltskammer kann selbstverständlich von der im wesentlichen kugelförmigen Gestalt abweichen, aber es sollte dabei beachtet werden, daß die äußere Fläche so glatt wie möglich ohne Widerstände oder Hindernisse ausgebildet ist, die die Entfernung der Auftriebskammer von der Werkstattsektion behindern könnten. Ferner versteht es sich, daß bei der Konstruktion des erfindungsgemäßen Unterwasserfahrzeugs den Stellungen, die die Arbeitswerkzeuge einnehmen können, besondere Beachtung geschenkt werden muß, weil diese Stellungen das Abheben und Aufsteigen der Aufenthaltskammer nicht beeinträchtigen dürfen, wenn es notwendig ist, die Aufenthaltskammer von der Werkstattsektion zu trennen und an die Oberfläche zu bringen. Ferner sollte die Aufenthaltskammer 8 eine Ausrüstung aufweisen, die den Aufenthalt darin für längere oder kürzere Zeiten unabhängig von einer Versorgung über das Kabel 12 macht.
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Durch den lösbaren Anschluß der Aufenthaltskammer an die Werkstattsektion wird nicht nur erreicht, daß die Aufenthaltskammer von der Werkstattsektion getrennt und unabhängig von dieser an die Oberfläche gelangen kann, falls sich die Werkstattsektion unter Wasser verhakt, sondern es ergibt sich auch der Vorteil, daß die Aufenthaltskammer ohne weiteres in Verbindung mit anderen Werkstattsektionen verwendet werden kann, die mit anderen Werkzeugen ausgerüstet sind. So lassen sich durch Austausch einer Werkstattsektion gegen eine andere mit ein und derselben Aufenthaltskammer verschiedene Arbeiten durchführen. Zweckmäßig kann das Steuersystem zum Steuern der Antriebe der Werkstattsektion aus Modulen für eine einfache Verbindung zum Steuerpult in der Aufenthaltskammer aufgebaut werden.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Fahrzeug für Unterwasserarbeiten mit einer im wesentlichen kugelförmigen, unter Atmosphärendruck stehenden Aufenthaltskammer und Überwachungseinrichtungen zum Steuern von Werkzeugen und Geräten, die an der Außenseite ' der Aufenthaltskammer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufenthaltskammer (8) über eine lösbare Kupplung (10), die von der Kammer (8) betätigbar ist, mit einer Werkstattsektion (9) verbunden ist, die die Arbeitswerkzeuge und -geräte trägt und die von der Aufenthaltskammer (8) gelöst werden kann, wenn sie bei Unterwasserarbeiten verhakt oder verklemmt, und daß die Arbeitswerkzeuge und -geräte so ausgebildet sind, daß sie in keiner Arbeitsstellung den Fluchtweg der Aufenthaltskammer (8) behindern.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) eine druckdichte Kupplungskammer aufweist, die während des normalen Betriebes unter Atmosphärendruck steht und die über ein Ventil (53) mit dem umgebenden Medium in Verbindung steht, über das bei Zuständen, die ein Lösen der Kupplung erfordern, ein Druckausgleich zwischen der Kupplung (10) und dem umgebenden Medium herbeiführbar ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet , daß die Kupplung ein rohrförmiges Verbindungsstück (40) aufweist, das vom Boden der Aufenthaltskammer (8) vorsteht und einen Bereich (38) mit Durchführungen der Aufenthaltskammer (8) umgibt und das abgedichtet an die Werkstattsektion (9) angeschlossen ist und dort einen Bereich (41) mit Durch führungen umgibt.
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    -JU
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine drehbare Kupplungswelle (49) vorgesehen ist, die sich abgedichtet durch den Bereich (38) der Aufenthaltskammer (8) erstreckt und die an einem in die Aufenthaltskammer (8) vorstehenden Ende (50) einen Kopf besitzt, auf den sich ein Werkzeug zum Drehen der Kupplungswelle (49) aufsetzen läßt, während ihr anderes Ende (51) ein Gewinde aufweist, das in ein entsprechendes Innengewinde im Bereich -(41) der Werkstattsektion (9) einfaßt.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Paare von Durchführungen (36, 45 bzw. 37, 46) für elektrische Energie führende und Steuerkabel mit Steckverbindungen an die Durchführungen herangeführt sind.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufenthaltskammer (8) eine steuerbare Auftriebseinrichtung aufweist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein oder mehrere elektrische Kabel (12) zur Energie- und Informationsübertragung zwischen der Werkstattsektion (9) und dem Trägerfahrzeug (1) an der Oberfläche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel lösbar an eine Troäse (5) angeschlossen sind, die sich zwischen dem Trägerfahrzeug (1) und der Aufenthaltskammer (8) erstreckt, und daß das elektrische Kabel (12) mit Haltern (5·) aus elastischem Material an die Trosse (5) angeschlossen ist, wobei die Halter (51) auf das Kabel (12) in geeigneten Abständen aufgefädelt sind und Klauen (59, 60) aufweisen, die das Kabel (5) nur teilweise umgeben und sich leicht davon lösen lassen, wenn die Aufenthaltskammer (8) von der Werkstattsektion (9) getrennt ist und zur Oberfläche steigt.
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  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung zum Betrieb der Werkstattsektion in einem oder mehreren geschlossenen Behältern auf der Werkstattsektion angeordnet ist, wobei die Behälter mit einer Flüssigkeit, insbesondere Öl gefüllt sind, und daß Meßgeräte zum Erfassen des Außendruckes sowie eine Einrichtung zum Erzeugen von Druck innerhalb der Behälter vorgesehen sind, wobei die Einrichtung zum Erzeugen von Druck unter der Wirkung und Steuerung der Druckmeßgeräte steht und den Flüssigkeitsdruck in den Behältern auf dem gleichen oder einem höheren Niveau als dem Außendruck entspricht, hält.
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US (1) US4109601A (de)
JP (1) JPS5271099A (de)
DE (1) DE2654842A1 (de)
FR (1) FR2334559A1 (de)
GB (1) GB1548265A (de)
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