DE749118C - Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder - Google Patents

Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder

Info

Publication number
DE749118C
DE749118C DEV38388D DEV0038388D DE749118C DE 749118 C DE749118 C DE 749118C DE V38388 D DEV38388 D DE V38388D DE V0038388 D DEV0038388 D DE V0038388D DE 749118 C DE749118 C DE 749118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
lifting cylinder
cylinder
submersible vehicle
wreck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV38388D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV38388D priority Critical patent/DE749118C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE749118C publication Critical patent/DE749118C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/06Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects
    • B63C7/08Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects using rigid floats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B2221/00Methods and means for joining members or elements
    • B63B2221/08Methods and means for joining members or elements by means of threaded members, e.g. screws, threaded bolts or nuts

Description

  • Einrichtung züm Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder Einrichtungen zum Heben gesunkener Schiffe mittels fl.ut- und lenzbarer Hebezylinder, die vor dem Absenken einzeln mit einem bemannten Tauchfahrzeug starr gekuppelt und mit diesem abgesenkt und am Wrack befestigt werden, worauf das Tauchfahrzeug vom Hebezylinder wieder gelöst wird, sind an sich bekannt. Diese bekannten Einrichtungen müssen, um die Hebezylinder an das Wrack heranzumanövrieren, sie an demselben zu befestigen und den Hebevorgang einzuleiten, voni Mutterschiff aus mit den hierzu erforderlichen Energien, insbesondere Strom und Druckluft, versorgt werden. Hierzu sind zwischen Mutterschiff und Hebezylinder hängende Trossen, Kabel und Luftschläuche notwendig, die den Einwirkungen des Seegangs und den dadurch verursachten Schäden ausgesetzt sind, wodurch die Bergungsarbeit erheblich erschwert wird. Diese Nachteile werden durch das durch den Seegang hervorgerufene Stampfen und Schlingern des Mutterschiffes noch vermehrt.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die Lenzeinrichtung des Hebezylinders mit auf dem Tauchfahrzeug gespeicherter Preßluft betrieben, und die Fluteinrichtung sowie die Kupplungen zwischen Hebezylinder und Tauchfahrzeug sind vom Innern des letzteren aus über an- und abkuppelbare Gestänge od. dgl. bedienbar. Dadurch fällt jede Bedienung des Hebezylinders vom Mutterschiff aus fort, und damit sind auch die mit dieses zusammenhängenden obenerwäbnten Nachteile beseitigt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß jeder Hebezylinder mit einem abgeschotteten Luftraum versehen ist, der dem Zylinder während des Absenkens einen geringen Restauftrieb verleiht, der durch Fluten des angeschlossenen Tauchfahrzeuges vernichtet wird. Dadurch wird das Absenken und Heranbringen des Hebezylinders an das Wrack ohne Aufbietung besonderer, größerer Kräfte ermöglicht.
  • Ferner ist das Bodenventil des Hebezylinders erfindungsgemäß unter F ederschließdruck stehend ausgebildet, so daß es sich beim Einlassen von Druckluft in denZylinder selbsttätig öffnet, um das im Zylinder befindliche Wasser austreten zu lassen; andererseits läßt es aber beim Auftauchen kein Wasser in den Zylinder eintreten.
  • Die Einrichtung ist in den Abb. i bis 6 dargestellt.
  • Abb. i zeigt, wie die Hebezylinder vom Mutterschiff aus am Wrack befestigt werden; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Hebezylinder mit seitlich angekuppeltem U-Boot, das im Querschnitt dargestellt ist; Abb. 3 ist ein Schnitt durch das Flutventil des Hebezylinders in einer zum Schnitt nach Abb. 2 um go° versetzten Ebene; Abb. -. zeigt einen Querschnitt durch das Druckluftfüll- und -absperrventil und seine Ankupplung an das U-Boot; Abb. 5 ist ein Schnitt durch die Kupplung zwischen U-Boot und Hebezylinder, Abb. 6 ein Schnitt nach A-B in Abb. 5.
  • Die Einrichtung besteht in folgendem: Ein an Bord des Mutterschiffes a mitgeführtes kleines U-Boot d mit eigenem Kraftantrieb und einem genügenden Vorrat anhochgespannter Luft wird mit einem Hebezylinder e durch vom Innern des U-Bootes aus leicht lösbare Verbindungen, bestehend z. B. aus einigen Schraubenbolzen f mit Nasen g (Abb. 5 und 6), zu einem festen Ganzen verbunden. Der Hebezylinder ist oben mit einem Entlüftungsventil i sowie am Boden mit einem federbelasteten Flutventil k (Abb. 3) versehen. Diese Ventile werden ebenfalls an Bord des Mutterschiffes mittels weiter unten beschriebener Vorrichtungen an das U-Boot gekuppelt, von dessen Innern aus sie schnell und leicht wieder abgekuppelt werden können. Ferner ist seitlich am Zylinder der Hebehaken q angebracht.
  • Zur Verbesserung der Sichtweite und zur genauen Erkennung des Einschäkelvorgangs ist im Zylinder in Höhe des Hakens ein konisches Rohr Q angeordnet, das seine größte Weite nach dem Haken hin hat und in dessen Sichtweite das Hakenende liegt. Vom Bootsinnern kann man mittels einer Lampe o einen kräftigen Lichtstrahl durch dieses Rohr leiten und dadurch vom Bootsinnern aus den Haken und das Loch im Wrack gut beobachten. Das mit Luft gefüllte konische Rohr erhöht die Sichtweite im Wasser bedeutend in der Höhe des Hebehakens.
  • Im einzelnen geht das Heben eines Wracks mittels der Einrichtung folgendermaßen vor sich: Nachdem Lage und Neigung des Wracks erforscht und die Strömungen, die durch die Gezeiten und den Wind verursacht werden, bekannt sind, verankert sich das Mutterschiff a in entsprechender Weise (Abb. i), nachdem es vorher eine Ankerung b, mit der das U-Boot durch eine oder mehrere Trossen c verbunden ist, der Strömung entgegen ausgelegt hat. Das Hebe-U-Boot d ist mit Druckluft gefüllt bzw. mit einer entsprechenden Anzahl von Druckluftbehältern versehen, und seine Akkumulatorenbatterie ist aufgeladen. Es wird auf Deck des Mutterschiffes in richtiger Höhenlage aufgestellt und neben ihm der Hebezylinder e hingesetzt, und zwar so, daß beide vom Innern des U-Bootes aus durch die Kupplungen f, g fest miteinander verbunden werden können. Ferner wird ein im Boot angebrachtes Druckluftventil r mit einer Lufteinlaßleitung t im Hebezylinder gekuppelt (Abb. a) und das am Boden desselben befindliche Ventil h an eine später genauer beschriebene, vom U-Bootsinnern aus zu betätigende Vorrichtung angekuppelt. Das Ventil h wird durch Drehen des Handrades k im Bootsinnern geöffnet. Ebenso wird das Entlüftungsventil i (Abb. 2) mittels Handrad m vom Bootsinnern aus in offene Stellung gebracht. Mit dem Kran des Mutterschiffes wird nun das aus U-Boot und Hebezylinder bestehende Aggregat langsam ins Wasser gelassen, wobei der Zylinder sich rasch mit Wasser füllt. Im Zylinder ist eine obere Luftkammer n (Abb. 2) vorgesehen, die so groß gewählt ist, daß der Zylinder bei voller Füllung mit Wasser noch einen geringen Restauftrieb hat. Dieser letztere wird durch Fluten des oder der Reglertanks des U-Bootes vernichtet, so daß das Aggregat sinkt.
  • Durch Drehen der Propeller und Ruderlegen sowie Fluten und Lenzen der Regler des U-Bootes kann das Aggregat, wenn dazu die Trosse c (Abb. i) vom U-Boot aus entsprechend eingezogen oder verlängert wird, auf jede gewünschte Tiefe und an jeden Ort innerhalb des Längenbereichs der Trosse gebracht werden. Zur Orientierung unter Wasser dient die im U-Boot angebrachte schwenkbare Lampe o (Abb. 2), mit welcher durch das konische Rohr p zum Hebehaken q geleuchtet und das Einschäkeln desselben in eine Wracköffnung beobachtet werden kann. Durch Ruderlegen und Drehen der Propeller des Bootes kann man den Haken q in die beabsichtigte Öffnung am Wrack einfahren. Ein leichtes Lenzen des Reglertanks oder eine Vergrößerung des Anstellwinkels der Tiefenruder bei fahrenden Propellern bringt den Haken bei leichtem Heben des Aggregats zum Einhaken. Der Haken q ist seitlich am Hebezylinder etwas unterhalb des Schwerpunkts desselben angebracht und hat zweckmäßig die aus Abb. 2 ersichtliche besondere Form, nämlich eine schiefe, gerade oder gewölbte Unterfläche. Dadurch wird ein keilartiges Festsetzen des Hakens in der Wracköffnung und damit ein dichtes Anhängen des Hebezylinders am Wrack ermöglicht. Es wird dann vom U-Boot aus das Druckluftventil r (Abb. .4) geöffnet, nachdem vorher, gleichfalls vom Bootsinnern aus, das Entlüftungsventil i geschlossen worden ist. Die in den Zylinder e einströmende Druckluft drängt das Wasser durch das Rückschlagventil k hinaus. Dabei nimmt der Auftrieb des Zylinders zu bis zur vollen Füllung mit Luft, und um so fester hakt sich der Haken q im Wrack ein. Das Rückschlagventil wird dann durch Drehen am Handrad k freigegeben und schließt das Luftvolumen mit geringem Überdruck selbsttätig ein. Das im Zuluftrohr t angeordnete Rückschlagventil s verhindert ein Entweichen der Luft aus dem Zylinder.
  • Nun wird das Zuluftventil y vom Zylinder entkuppelt, ferner werden die Kupplungen f und die Verbindung mit dem Bodenventil h gelöst, und das U-Boot schwimmt wieder leicht zur Wasseroberfläche, kann dann mit dem Kran an Deck des Mutterschiffes gehoben und wieder mit einem Hebezylinder verbunden werden.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist das in Abb. 2 und 3 dargestellte hochstellbare Sicherheits- und Einlaßventil h am Boden des Hebezylinders e. Durch Drehen des Handrades k im U-Boot wird über ein Schneckengetriebe zt in Pfeilrichtung in Abb. 3 eine Spindel v bewegt, auf welcher ein Sperrhaken w befestigt ist. Dieser greift in einen am Ventildeckel h befestigten Bügel x ein und öffnet dadurch das Ventil, so daß beim Zuwasserbringen des Aggregats sich der Hebezylinder mit Wasser füllen kann. Durch Drehen des Handrades k in entgegengesetzter Richtung wird der Haken w vom Bügel x frei, und die Ventilfeder i schließt den Ventilteller h. Das Ventil wirkt dann als Überdrucksicherheitsventil, das sich beim Einlassen von Druckluft vom U-Boot aus selbsttätig öffnet und das im Zylinder befindliche Wasser entweichen läßt, um dem Hebezylinder die erforderliche Auftriebskraft zu verleihen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder, die vor dem Absenken einzeln mit einem bemannten Tauchfahrzeug starr gekuppelt werden, das zusammen mit dem jeweils angekuppelten Hebezylinder abgesenkt, am Wrack befestigt und von dem an dem Wrack befestigten Hebezylinder wieder gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit auf dem Tauchfahrzeug gespeicherter Preßluft betriebene Lenzeinrichtung sowie die Fluteinrichtung und die Kupplungen des angeschlossenen Hebezylinders vom Innern des Tauchfahrzeuges aus über an- und abkuppelbare Gestänge od. dgl. bedienbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebezylinder mit einem abgeschotteten Luftraum (n) versehen ist, der ihm während des Absenkens einen geringen Restauftrieb verleiht, der durch Fluten des angeschlossenen Tauchfahrzeuges vernichtet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (h) des Hebezylinders (e) unter Federschließdruck stehend ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 358 354; britische Patentschriften Nr. 151 515, 59o vom Jahre 186o; USA.-Patentschriften Nr. 1 134 963, 1 339 717. 1413 43 Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft, 35. Bd. 1934, S. 412 und 43; Grundt, Lavroff, Nechajew: »Schiffsbergung«, Berlin, ohne Jahr, Verlag Richard Carl Schmidt & Co., S. 212 und 213.
DEV38388D 1941-12-24 1941-12-24 Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder Expired DE749118C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV38388D DE749118C (de) 1941-12-24 1941-12-24 Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV38388D DE749118C (de) 1941-12-24 1941-12-24 Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE749118C true DE749118C (de) 1953-06-22

Family

ID=7590488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV38388D Expired DE749118C (de) 1941-12-24 1941-12-24 Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE749118C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1134963A (en) * 1914-06-22 1915-04-06 William David Sisson Diving-bell.
US1339717A (en) * 1919-02-25 1920-05-11 Sanger Charles Salvaging apparatus
GB151515A (en) * 1919-12-15 1920-09-30 George Alvain Long Improvements in submarine salvaging apparatus
US1413413A (en) * 1921-08-23 1922-04-18 John F Lukomske Salvage vessel
DE358354C (de) * 1920-10-13 1922-09-08 Jesse Wilford Reno Vorrichtung zum Heben gesunkener Schiffe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1134963A (en) * 1914-06-22 1915-04-06 William David Sisson Diving-bell.
US1339717A (en) * 1919-02-25 1920-05-11 Sanger Charles Salvaging apparatus
GB151515A (en) * 1919-12-15 1920-09-30 George Alvain Long Improvements in submarine salvaging apparatus
DE358354C (de) * 1920-10-13 1922-09-08 Jesse Wilford Reno Vorrichtung zum Heben gesunkener Schiffe
US1413413A (en) * 1921-08-23 1922-04-18 John F Lukomske Salvage vessel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2796619B1 (de) Schwimmfähige Arbeitsplattform mit einem Hubsystem und Verfahren zum Heben bzw. Absenken einer derartigen schwimmfähigen Arbeitsplattform
DE2812758A1 (de) Doppelrumpf-wasserfahrzeug
DE2351889C3 (de) Tauchglocke
DD240182A5 (de) Tauchbare freiwurf-rettungsvorrichtung, insbesondere fuer unter schweren wetterbedingungen betriebene seeanlagen
DE2654842A1 (de) Fahrzeug fuer unterwasserarbeiten
DE749118C (de) Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder
DE2846154C2 (de) Doppelrumpf-Wasserfahrzeug mit Taucherausstiegskammer
DE2104411A1 (de) Durch Auftrieb betätigte Hebe und/ oder Senkvorrichtung
EP3833597B1 (de) Behälter für eine unterwasser-schwimmhilfe, der sich in ein torpedorohr einsetzen lässt, und verfahren zum aussetzen einer unterwasser-schwimmhilfe aus einem unterseeboot mit hilfe eines solchen behälters
DE2506313C3 (de) Verfahren zum Bewegen von mit Gewinnungs- oder Untersuchungseinrichtungen versehenen Vorrichtungen auf dem Grund von Binnengewässern und Meeren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE217874C (de)
DE3001197A1 (de) Vorrichtung zum retten von schiffbruechigen
DE2108561C3 (de) Vorrichtung zur Durchführung ozeanographischer und meteorologischer Messungen in Schelfgebieten
EP1776269B1 (de) Tauchkammervorrichtung, insbesondere zur beobachtung der unterwasserwelt
DE1931916B2 (de) Kugelförmige Rettungsboje
DE1756195A1 (de) Unterwasserfahrzeug
DE1815746A1 (de) Verfahren zur Rettung der Besatzung eines in Seenot geratenen Schiffes
DE1953753B2 (de) Vorrichtung für die Montage von Schiffskörpern aus Ringsektionen
DE2163727C3 (de) U nterwasserarbeitsf ahrzeug
DE597627C (de) Vorrichtung zum Heben von gesunkenen Schiffen
DE2612994A1 (de) Schwimmdock
DE519601C (de) Geraet fuer Unterseearbeiten
DE802611C (de) Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe
DE198336C (de)
AT88660B (de) Tieftauchgerät.