DE358354C - Vorrichtung zum Heben gesunkener Schiffe - Google Patents

Vorrichtung zum Heben gesunkener Schiffe

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DE358354C
DE358354C DER51295D DER0051295D DE358354C DE 358354 C DE358354 C DE 358354C DE R51295 D DER51295 D DE R51295D DE R0051295 D DER0051295 D DE R0051295D DE 358354 C DE358354 C DE 358354C
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H19/00Marine propulsion not otherwise provided for
    • B63H19/08Marine propulsion not otherwise provided for by direct engagement with water-bed or ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/06Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects
    • B63C7/08Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects using rigid floats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/36Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type
    • B63C11/42Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of closed type with independent propulsion or direction control

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Description

  • Vorrichtung zum Heben gesunkener Schiffe; Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zurr Heben gesunkener Schiffe unter Benutzung von Auftriebhebekörpern, die am Schiffskörper zu verankern und verschiebbar sind, wobei der Auftriebhebekörper mit einer Luftleitung in Verbindung gesetzt wird und eine Luftfüllung zum Heben erhält. Hierfür wird gemäß der Erfindung ein fahrbarer, vom Bergungsfahrzeuge elektrisch antreibbarer Unterwasser Zug wagen benutzt, der den mit einer Luftleitung versehenen Hebekörper niederzuziehen hat und außerdem zum Heranführen und Befestigen des Hebekörpers an dem Schiffsrumpf dient. Besondere Einrichtungen und Vorkehrungen vereinfachen und erleichtern die Durchführung der Arbeiten.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht, es sind Abb. = Schnitt eines Hebekörpers mit einer Meldevorrichtung und Luftleitung, der Tauchkammer und des Bergesebiffes in verschiedenen Größenverhältnissen, Abb. 2 Schnitt des Hebekörpers mit seinen Zubehörteilen, Abb.3 Schnitt des Hebekörpers abgebrochen und mit einem Zubehörteile in anderer Stellung, Abb.4 Schnitt des Hebekörpers bei seiner Anlegung an die Wand des gesunkenen Schiffes durch die Tauchkammer, Abb.5 Schnitt des Hebekörpers und der Tauchkammer beim Ansetzen der Luftleitung, Abb. 6 Seitenansicht des Hebekörpers in anderer Ausführungsart, Abb. 7 ähnliche Ansicht in vergrößerter, Maßstabe, Abb. 8 Ansicht der Vorrichtung zum. Zuleiten der Luft getrennt vom Hebekörper, Abb. g halber Querschnitt des Hebekörpers mit der Vorrichtung zum Zuleiten von Luft. Bei der Ausführung nach Abb. = bis 5 besteht der Hebekörper aus einem Luftbehälter i von hohlzylindrischer Form, der oben geschlossen und unten offen ist und in der See versenkt wird,. so daß er auf dem Meeresboden neben dem zu hebenden Schiffe. S (Abb. 5) zu stehen kommt. Hebekörper dieser Art werden in einer Anzahl versenkt, die genügt, um das Schiff zu heben. Am Kopfe des Zylinders x ist ein elektrischer Leiter 3 in ein Isolierstück 2 oberhalb der Stand höhe des Wassers eingesetzt. Von diesem Leiter führt eine Drahtleitung 4 zu einem Pole einer elektrischen Batterie 5 an Bord des Bergeschiffes 15, während der andere Batteriepol mit einer Meldevorrichtung (Glocke o. dgl.) 6 verbunden ist, die andererseits durch eine Drahtleitung mit der Wandung des Zylinders i in Verbindung steht Am unteren Ende des Zylinders oder Hebekörpers = ist ein U-förmiges Rohr 7 angebracht, das durch eine Leitung 8 mit einem Druckluftbehälter g an Bord des Schiffes verbunden ist und zurr. Einleiten von Luft in den Hebekörper dient. 1o ist ein Regelventil in der Leitung B. An einem Ring 1i des Rohres 7 ist ein von der mit einer Regelbremse r4 versehenen Winde 13 ablaufendes Kabel 12 befestigt.
  • Der an den Ort des Scl@iffsunfalls geschleppte Hebekörpers wird vor dem Versenken teilweise mit Wasser gefüllt. Es wird dann das Ventil io geöffnet, so daß Druckluft aus dem Behälter g durch die Leitung 8, 7 in den Hebekörper i eintritt, nach dem geschlossenen Ende aufsteigt und Wasser aus dem Hebekörper verdrängt, worauf man den von dem U-Rohr 7 und Kabel 8 gehaltenen Hebekörper unter Nachlassen dcs Kabels von der Winde 13 ein kurzes Stück sinken läßt. Dem Hebekörper wird so lange Luft zugeführt, bis die Standhöhe des Wassers in ihm auf die gewünschte Tiefe gesunken ist Die Luft verdrängt eine Wassermenge, die dem Gewicht des Hebekörpers fast gleichkommt. In dem Maße wie die Luftmenge im Hebekörper während des Sinkens infolge des zunehmenden Wasserdrucks kleiner wird, muß Luft durch das Rohr 7 zugeleitet werden, damit die Standhöhe des Wassers im Hebekörper und damit sein Untertrieb gleichbleibt. Daher ist die. erwähnte Vorrichtung zum selbsttätigen Anzeigen des Wasserstandes im Hebekörper vorgesehen, die aus der elektrischen Meldevorrichtung 6 besteht. Der Stromkreis schließt sich, wenn das Wasser mit dem Leiter 3 in Berührung kommt; die Glocke 6 ertönt, und die Bedienung des Verdichters muß die Luftzuführung durch das Füllrohr 7 anlassen oder erhöhen.
  • Gewöhnlich wird man den Hebekörper so versenken können, daß er auf dem Meeresboden neben dem gesunkenen Schiff seinen Platz einnimmt. Wenn aber Flutbewegungen oder andere Strömungen ein Abtreiben des Hebekörpers befürchten lassen, wird beim Versenken die fahrbare Tauchkammer 31 benutzt, die auf dem Meeresboden dort Stellung nimmt, wo der Hebekörper niedergehen soll. Diese Arbeitskammer 31: besitzt eine kraftbetriebene Winde mit einem Kabel 17, das an den Ring ii des Füllrohrs befestigt wird und zum Niederziehen des Füllrohrs 7 dient, so daß der Hebekörper i an die Stelle geleitet wird, die er neben dem versunkenen Schiff einnehmen soll. Beim Aufwinden des Kabels 17 windet sich das Kabel 12, von der Winde 13 mit regelbarer Bremse 1q., also bei steifer Kabelhaltung zwischen beiden Winden, ab, und man kann die Geschwindigkeit und Richtung des Niedergehens des Hebekörpers sowie den Ort seines Auftreffens auf dem Meeresboden nach Belieben wählen. Statt an den Ring ii läßt sich das Kabel 17 auch an einen Ring 18 des Hebekörpers befestigen, und in diesem Falle ist die Luftmenge im Hebekörper so zu regeln, daß ein schwacher Auftrieb dem Niederholen des Hebekörpers mittels der Winde der Tauchkammer entgegensteht.
  • Jeder Hebekörper erhält ferner einen Ständer =g, der auf dem Meeresboden fußt und den Hebekörper selbst in solchem Abstande vom Boden hält, daß die fahrbare Arbeitskammer sich darunter frei bewegen kann (Abb. q. und 5) und dem Taucher freie Aussicht gegeben ist.
  • Hat der Hebekörper mit seinem Ständer ig den Meeresboden erreicht, so wird das mit einem Gewicht 2o beschwerte Füllrohr 7 weiter niedergezogen und vom unteren Rande des Hebekörpers gelöst.
  • Zum Heben eines gesunkenen Schiffes bedarf es eines bedeutenden Auftriebs, der gleichmäßig verteilt werden muß. Deshalb wird ein Ausgleicher 2i, an den die Befestigungstaue 22 und Haken 23 angelegt sind, im Hebekörper vorgesehen. Hierdurch wird die Beanspruchung verteilt, gleichviel, welche Lage das Schiff beim Heben einnimmt. Den Drehzapfen 2¢ des Ausgleichhebels 21 ordnet man zweckmäßig unterhalb der Auftriebmitte des Hebekörpers an. Der Zapfen 2,4 ist in zwei Winkeleisen 25 gelagert, die an die Wand des Hebekörpers angeschweißt sind. Zur Versteifung gegen Seitendruck sind überdies an die Wandung Quereisen 26 angeschweißt, die in der Ebene der Berührung zwischen Hebekörper und Schiff liegen.
  • Der Ausgleichhebel 21 trägt an jedem Ende ein Hubtau 22 mit Haken 23, die in Löcher 27 der Schiffshaut eingehakt werden. Das Auge 28 im Haken dient zur Aufnahme des Endes 29 einer Kurbelstange 3o, die in der auf einem Fahrgestell 32 beweglichen Tauchkammer 31 geführt ist. Die Kurbel 33 gewährleistet einen ausreichenden Arbeitskreis für die durch einen Handgriff 34 zu bedienende, drehbewegliche und längsverschiebbare Stange. Ein Hilfshebel 35 mit einer Klaue 36 ist oben auf der Tauchkammer angeordnet und mit einer Schraubenspindel verbunden, durch die der Hebel mittels eines Handrades 37 in verschiedene Höhenlagen eingestellt werden kann.
  • Ist ein Loch in die Schiffswand gebohrt und der Hebekörper mit seinem Ständer ig auf dem Meeresboden angelangt, so dreht der Taucher in der Tauch- oder Arbeitskammer das Rad 37, bringt den Hebel 35 in Eingriff mit dem Bodenrande des Hebekörpers und hebt ihn an, worauf die Tauchkammer weiter unter den Hebekörper fährt, bis die Klaue 36 an der Wandung des Hebekörpers angreift und danach den Hebekörper an die Schiffswand über dem Loch 27 treibt. Inzwischen hat der Taucher das Auge 28 des Hakens 23 mit dem Ende 29 der Stange 30 erfaßt und treibt nun mit einer Längsbewegung der Stange den Haken in das Loch 27 ein.
  • Ist dies geschehen, so geht der Taucher daran, das Füllrohr 7 aufzunehmen und unter den Hebekörper zu bringen, damit nunmehr Luft vom Bergedampfer aus in den Hebekörper getrieben werden kann. Das Füllrohr ruht mit seinem Standgewicht 2o auf dem Meeresboden. In dem Verbindungsteile 38 ist ein Auge 3g vorgesehen, in das der Taucher mit dem Ende 29 der Stange 3o eingreift. Durch Drehen der Stange hebt er das Füllrohr vom Boden ab und bringt es unter den Hebekörper, wobei die Tauchkammer die dazu erforderlichen Fahrbewegungen ausführt, nachdem der Hebel 35 (Abb. 5) wieder außer Eingriff mit dem Hebekörper gebracht worden war. Wird das Ventil =o nunmehr geöffnet, so tritt Druckluft durch die Leitung 8 und das Füllrohr 7 in den Hebekörper ein; der Auftrieb einer hinreichenden Anzahl von Hebekörpern hebt dann das Schiff vom Meeresboden ab und macht es schleppfähig.
  • In der Ausführung nach Abb. 6 bis 9 wird die fahrbare Tauchkammer vom Bergedampfer MS mittels einer Winde W an einem Kabel 7o in die See gelassen. Der Hebezylinder i führt Haken 5o an Ketten 51 und ist am unteren Ende mit Augen 52 ausgestattet. Die vom Verdichter 54 auf dem Dampfer MS ausgehende Luftleitung 53 ist mit einem Luftkasten 55 verbunden, der unten ein seitwärts abgebogenes Austrittsrohr 56 besitzt. Haken 57 am oberen Ende des Kastens dienen zum Anhängen an die Augen 52 des Hebezylinders, und Ringe 58 an seinem unteren Ende dienen zum Befestigen von Kabeln 59, die über auf dem Fahrgestell der Tauchkammer angeordneteWinden6o laufen. Der Antrieb der Winden besteht aus einem Schneckenrad 62 und einer Schnecke 63 auf einer von einem Elektromotor 64 angetriebenen Welle.
  • Wird der Luftkasten 55 durch Aufwinden der Kabel 59 niedergezogen, so geht der Hebekörper i infolge des Eingriffs der Haken 57 in die Augen 52 mit abwärts, wobei der vorhandene Auftrieb überwunden werden muß. Ist der Hebekörper so weit niedergebracht, daß sich die Haken 5o in der Höhe der Löcher 66 in der Schiffswand befinden, so fährt die Tauchkammer gegen das Schiff an und bringt die Haken bis dicht vor die Löcher; der Taucher in der Kammer 67 treibt dann mit der Stoßstange den Haken in das Loch ein, so daß der Hebezylinder mit dem Schiffskörper gehörig verbunden wird. Darauf werden die Kabel 59 von den Windetrommeln so weit abgewunden, daß der Hebezylinder etwas aufsteigen, die Kette 51 spannen und damit den Haken in der Eingriffslage sichern kann. Bei weiterem Abwickeln der Kabel kann dann der Luftkasten hochgehen und seine Haken 57 aus den Augen 52 lösen. Wird danach die Tauchkammer so weit vom Schiffe zurückgefahren, daß der Luftkasten vom Hebezylinder frei kommt, so kann bei weiterem Abwinden der Kabel 59 der Kasten 55 wieder hochgehen und mit dem nächsten Hebezylinder in Verbindung gebracht werden. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Hebekörper nacheinander an der Schiffswand befestigen.
  • Zum Anzeigen der Luftmenge oder des Wasserstandes im Hebekörper wird eine elektrische Einrichtung benutzt, die aus den Anzeigeapparaten 72 mit Leitungen 71 besteht. Die Apparate 7a zeigen die Größe der Kraft an, die der Motor 64 beim Niederziehen des Hebezylinders aufwenden muß, und somit auch die Größe des jeweiligen Auftriebes und Luftraumes. Hiernach kann der Luftinhalt reguliert werden.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels am Schiffskörper zu verankernder und verschiebbarer Auftriebhebekörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrbarer, vom Bergungsfahrzeuge elektrisch antreibbarer Unterwasser-Zugwagen (3i) zum Niederziehen des mit einer Luftleitung versehenen Hebekörpers (i) sowie zum Heranführen und Befestigen an dein Schiffsrumpf dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen der Hebekörper (i) mit Luft eine U-föimig gestaltete und finit Gewichtsfuß (20, 38) veisehene, mit dem Hebekörper lösbar verbundene Luftleitung (7, 8) dient, an -welcher das Zugseil (i2) angreift, wobei der Gewichtsfuß ein Loch (39) zur Aufnahme einer vom Zugwagen bedienten Arbeitsstange (29, 30) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebekörper paarweise angeordnete Hakentaue (22) von einem beweglichen Ausgleichhebel (2i) gehalten werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Decke des Arbeitszugwagens (3i) eine zum Heben und seitlichen Verschieben des Hebekörpers geeignete Vorrichtung (35, 36) angebracht ist, die den von einer Stütze (i9) im Abstand vom Meeresboden gehaltenen Hebekörper ergreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung in einem Kasten (55) endet, der mit Haken (57) an dem Hebekörper zu befestigen ist und am unteren Ende das U-förmige Luftauslaßrohr (56) sowie Befestigungsmittel (58) für die Zugseile (59) trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749118C (de) * 1941-12-24 1953-06-22 Hans Vogel Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749118C (de) * 1941-12-24 1953-06-22 Hans Vogel Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder

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