DE2152964A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte RohrleitungenInfo
- Publication number
- DE2152964A1 DE2152964A1 DE19712152964 DE2152964A DE2152964A1 DE 2152964 A1 DE2152964 A1 DE 2152964A1 DE 19712152964 DE19712152964 DE 19712152964 DE 2152964 A DE2152964 A DE 2152964A DE 2152964 A1 DE2152964 A1 DE 2152964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mast
- pipeline
- immersion tank
- bearing block
- pliers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/12—Laying or reclaiming pipes on or under water
- F16L1/20—Accessories therefor, e.g. floats, weights
- F16L1/201—Anchor rods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
22. Oktober 1971 / k - C ?6 -
COMPAGNIE FRANCHISE DES PETROIES,
5, Rue Michel-Ange, PARIS l6, Frankreich;
TECHNIQUES LOUIS MENARD,
54, Avenue de la Motte Piquet, PARIS I5,
Frankreich
Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte
Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie ein verfahren
zum selbsttätigen Einrammen von Verankerungen, um eine Rohrleitung,
beispielsweise eine Pipeline auf dem Meeresboden festzulegen.
Bei den derzeit zur Festlegung von unterseeischen Rohrleitungen angewendeten Methoden werden die Rohrleitung überdeckende Krampen
im Boden verankert. Solche Krampen oder mit Verankerungen versehene Reiter besitzen erhebliches Gewicht, so daß deren Handhabung
und Einbringung in dem Meeresboden schwierig ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein Taucher solche Krampen nicht
209838/0604
c 76 -2- 215296A
oder nur mit unwirtschaftlichen Hilfsmitteln über die Rohrleitung
führen kann. Darüber hinaus können Krampen dieser Art nur bei bestimmten Bodenverhältnissen, d.h0 überhaupt nur bei
einem sehr ebenen Meeresboden eingesetzt werden.
Nach einer anderen Methode werden Halterungen verwendet, bei denen ein die Rohrleitung umgebender Ring oder Gurt zu zwei
Laschen verlängert ist, die man an einen in den Boden eingeschossenen Anker anschließt. Die Handhabung des zum Einschließen
der Verankerung verwendeten RohrlauTes bring jedoch ebenfalls eine unter Wasser umständliche und schwere Arbeit mit sich»
" Es ist noch eine weitere Methode bekannt, bei der die Krampen
oder ähnliche Halterungsteile mittels einer auf den Meeresboden
abgesenkten Vibrations-Eintreibvorrichtung verankert werden. Obwohl sich hiermit die Verwendung eines Rohrlaufes zum Einschießen
der Verankerung erübrigt, muß jedoch auch bei diesem Verfahren der Taucher zahlreiche Arbeiten selbst ausführen sowie
den sachgemäßen Eintreib vor gang der beiden Anker überwachen, die zur Halterung einer die Rohrleitung umgebenden Schelle notwendig
sind.
Als Verankerung kann man schließlich auch Erdbohrer verwenden,
jedoch muß dabei der Taucher eine beträchtliche Arbeit leisten, fc da für jeden der beiden Anker Vorbohrungen benötigt werden und
in jedem Fall eine Schelle um die Rohrleitung herumzulegen ist, wobei erhebliche Schwierigkeiten auftreten, wenn der unterseeische
Boden geneigt ist. Diese Schwierigkeiten erhöhen sich noch, wenn die Rohrleitung auf einem Meeresboden verlegt werden,
die die zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Hilfsmittel durch die Ablaßseile und Verankerungsketten des Arbeitsschiffes
beeinträchtigt werden, wobei das Schiff seinerseits noch mit einer das Stampfen verhindernden Einrichtung versehen sein muß,
um bei Wellengang auf dem Meeresboden eingreifen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung der eingangs
bezeichneten Art dahingehend aus züge aalten, daß die Nachteile
der vorbeschriebenen Methoden und Vorrichtungen vermieden wer-
deUo 209838/060A
C 76 - 3 -
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
gekennzeichnet durch einen zu ihrer Aufstellung auf dem Meeresboden dienenden Lagerbock, durch einen Mast zur Abstützung eines
Eintreibgerätes für die Verankerungsmittel, durch eine kardanische
Befestigungseinrichtung, die den Lagerbock mit dem Mast verbindet und durch einen Tauchtank, der mit einer Steuereinrichtung
versehen und mit dem Oberteil des Mastes fest verbunden ist.
Mit dieser Vorrichtung werden die Nachteile der vorgenannten Verfahren beseitigt und zahlreiche Vorteile erreicht, die unter
anderem darin bestehen, daß die Stelle, an der die Verankerungsmittel angesetzt werden, leicht zugänglich ist, daß die Vorrichtung
selbst auf einem nicht ebenen Meeresboden augenblicklich aufgestellt und stabilisiert werden kann, daß die Vorrichtung
von dem Arbeitsschiff oder -floß unabhängig arbeiten und die Verankerung eingebracht werden kann, selbst im Fall einer nicht
horizontalen Auflage der Vorrichtung auf dem Boden.
In Weiterbildung der Erfindung wird als Verankerungsmittel ein Haken vorgeschlagen, der einen Schaft, einen Kopfteil zur Auflage
auf der Oberseite der Rohrleitung und eine Ankerschaufel aufweist, die um eine am unteren Ende des Schaftes gehalterte
Achse beweglich ist. Aufgrund dieser Kombination läßt sich ein einfacher Vibrationshammer verwenden und eine einfache und
wirksame Halterung der Rohrleitungen durchführen, weil in einem Arbeitsablauf der Vibrationseinrichtung gleichzeitig ein oberer
und seitlicher Blockiereingriff an den Rohrleitungen erfolgt und jede Gefahr beseitigt ist, daß der Haken aus dem Erdreich
freikommt.
Zweckmäßigerweise enthält der Lagerbock an seiner Unterseite mindestens eine Einrichtung zu seiner formschlüssigen Verbindung
mit der Rohrleitung, damit die Vorrichtung bezüglich einer vorbestimmten Stellung zur Rohrleitung festgelegt werden kann,
und außerdem mindestens einen Durchlaß zum Ansetzen und zum
V-
209838/0604
Einbringen der Verankerungshaken zur Halterung der Rohrleitung.
Auf diese Weise entsteht eine praktische und anpassungsfähige
Vorrichtung, mit der die Verankerungsmittel automatisch angelegt und eingebracht werden können.
Der Tauchtank umfaßt eine Glocke, deren Oberteil eine öffnung
enthält, in der ein an seinen Enden offenes Rohr abgedichtet geführt und durch eine Einrichtung zur Hin- und Herbewegung angetrieben
ist» Ferner ist für den Wasserspiegel im Innern des Tauchtanks ein Niveaufühler vorgesehen, der an dem hin- und
herbeweglichen Rohr sitzt, und ein von dem Niveaufühler gesteu- W ertes Ventil, um Luft in das Innere der Glocke, einzulassen. Auf
diese Weise hängt die Schwimmfähigkeit des Tauchtanks im wesentlichen
von der Stellung des Rohres bezüglich des Wasserspiegels
ab, so daß nur dessen Stellung bezüglich einer am Tank festen Marke verändert werden muß, um die Schwimmfähigkeit der Vorrichtung
zu erhöhen oder zu verringern.
Erfindungsgemäß sind ferner Einrichtungen zur Verbindung der
Vorrichtung mit einem auf der wasseroberfläche schwimmenden
Schiff vorgesehen, die Energieübertragungseinrichtungen zur
Steuerung der Eintreibvorrichtung, Antriebsmittel ft1 die Stellung
des verschiebbaren Rohres im Tauchtank umfassen sowie an der
Oberfläche befindliche übertragungseinrichtungen zur Anzeige
des Wasserstandes innerhalb des Tauchtanks. Auf diese Weise ist es möglich, die gesamten Arbeiten für das Eintreiben der Verankerungshaken
von dem auf der Oberfläche schwimmenden Schiff zu steuern, da die Vorrichtung in der Lage ist, selbsttätig eine
bezüglich der Rohrleitung vorbestimmte Lage einzunehmen, sich i η einen senkrechten Verlauf einzurichten, und zwar unabhängig
von der Stellung des Lagerbockes auf einer gegebenenfalls nicht waagerechten Auflage, und die erforderliche Schwimmfähigkeit zu
gewinnen und somit alle vorkommenden Fall- oder Steigmanöver durchzuführen.
209838/0604
C 76 - 5 - ■
Ein erfindungsgemäßes Arbeitsverfahren unter Verwendung der vorbesohriebenen Ansetzvorrichtung ist daduch gekennzeichnet,
daß man an die auf dem Meeresgrund zu halternde Rohrleitung eine lösbare zange ansetzt und am Ende jedes Armes der Zange
ein Seil befestigt, das an seinem anderen Ende mit einem unter Wasser aufgeblasenen Schwimmer verbunden ist, daß man das Seil
auf einem Niveau unterhalb der Wasseroberfläche hält, und zwar
in einer Zone, in der die Wirkung des Wellenganges nicht mehr
fühlbar ist. Anschließend läßt man die Vorrichtung an den Seilen abgleiten und regelt ihre Absenkgeschwindigkeit über den Auftrieb
des Tauchtanks. Nach Aufsetzen des Lagerbockes der Vorrichtung auf die Rohrleitung setzt man die Eintreibeinrichtung
für den Verankerungshaken in Gang und führt nach dem Eintreiben
durch Auftriebs-veränderung des Tauchtanks die Vorrichtung wieder nach oben. Sodann wird die Vorrichtung mit dem nächsten Verankerungshaken
versehen, wieder abgelassen und eines der Seile verlängert, um die zange zu lösen, worauf der nächste Arbeitsgang
beginnt.
In Weiterbildung des Verfahrens werden die Seile auf eine Haspel
aufgewickelt, deren Anordnung mfc einem Schwimmer gekuppelt ist,
der unter Wasser aufgeblasen wird, nachdem die lösbare zange angesetzt worden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
nHher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Rahmens des Tauchtanks,
Fig. 4 schematisch das Innere des Tauchtanks unter Fortlassung
eines Teiles der seitlichen Innen- und Außenwände,
Fig. 5a und 5b Draufsicht bzw. Ansicht eines Bauelementes zur
Befestigung des Steuergerätes für den Tauchtank,
209838/0604
Pig. 6 perspektivisch die innerhalb des Lagerbockes am Fuß
des Mastes angeordneten Einzelteile,
Fig. 7 schematisch ein in dem Mast aufgehängtes Pendel,
Fig. .8 schematisch eine Tafel für die automatische Anzeige der Steuerungen der Vorrichtung,
Fig. 9 einen Ferns teuer stand für die Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig.10 das Ansetzen einer lösbaren Zange an der Rohrleitung,
Fig.11 eine Ansicht der Zange,
Fig.12 einen Schnitt nach der Linie XIl-XIl in Fig. 11,
Fig.13 eine schematische Darstellung des Seilhaspelträgers,
Fig.l4 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung für
" die Seilhaspeln,
Fig. 15 sehematisoh das Ablassen der Vorrichtung nach der Erfindung
und
Fig.l6 eine Rohrleitung mit einem Verankerungshaken.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 sei angenommen, daß sie
sich in ihrer Arbeitsstellung befindet, in welcher der Sockel, der gemäß Fig. 6 aus einem Lagerbock 94 besteht, die auf dem
Meeresboden verlegte Rohrleitung 121 übergreift. Der Lagerbock enthält beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei verschließbare
Anschlußösen 12, die jeweils ein Führungsseil 7 umfassen.
fc Beide Seile 7, die an den Enden der Arme einer Zange 1 befestigt
sind, werden über geeignete Schwimmer straff gehalten, die sich
unterhalb der Wasseroberfläche in einem Bereich befinden, wo der Seegang nicht mehr wirksam ist. Ein· zusätzlicher Schwimmer
kann allein zu dem Zweck vorgesehen sein, um die Stelle anzuzeigen*,
wo die verankerung der Rohrleitung 121 durchgeführt wird.
Gemäß Fig. 6 ist eine Querstrebe 1^2 des Lagerbockes 94 über
ein Kreuzgelenk 98 mit dem unteren Ende eines Mastes II5 verbunden.
Dieser Mast kann aus Rohrelementen zu eiiem Dreieckprisma zusammengebaut sein, wobei die Achse des senkrecht stehenden
Mastes mit der senkrechten Achse des Kreuzgelenkes zusammenfällt.
209838/0604
Gegenüber dem Lagerbock, d„h. an dem oberen Ende des Mastes 115
befindet sich ein Tauchtank 11, dessen Innenrahmen 133 in Pig. dargestellt ist„ Die zur Steuerung des Tauchtanks dienende Anordnung
sind in Pige 4 gezeigt.
Der Rahmen 133 vorzugsweise besteht aus einer Anordnung, gelochter
Polyesterplatten, die beispielsweise mit einem Epoxyharz verklebt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sorgen
drei Tafeln 134 für die Versteifung der aus einer ringförmigen
Bodenplatte 135* einer ringförmigen Deckplatte 136 und dem mittleren
Rohr 137 bestehenden Einheit. Die Tafel 134 sowie das
Rohr 137 enthalten große öffnungen, um das Eindringen von Wasser
oder Luft in den Tauchtank zu beschleunigen und zu vergle ichmäßigen.
Der Bodenring 135 enthält ebenfalls große öffnungen in Form
eines Ringabschnittes, um eine direkte Verbindung zwischen dem Innenraum des Tauchtanks und dem Wasser herzustellen, in das
der Tank eingetaucht ist. Jede dieser öffnungen ist vorzugsweise
zwischen zwei Tafeln 134 angeordnet. Die Tafeln 134 und
136 dienen zur Abstützung der Außenwand 138 (Fig. 4) des Tauchtanks 11.
Eine der Tafeln 134 dient außerdem zur Halterung eines Steuergerätes.
Der obere Abschnitte des Mastes II5, der mit dem Oberteil des Tauchtanks 11 verbunden ist, trägt zwei wasserdichte
Gehäuse 56 und 58. Außer den großen öffnungen innerhalb des Bodenringes 135 ist der Tauchtank 11 im Oberteil seines Mantels
138 mit vier kleinen seitlichen öffnungen 139 versehen, über
die unter Steuerung eines in einem Gehäuse 103 untergebrachten elektrisch betätigten Ventils Druckluft abgeblasen werden kann.
In einer oberen öffnung ist ein Lager 42 aus Erlaton vorgesehen,
durch das ein Rohr 37 aus PVC-Materiai durchgeführt ist. Ein z.B. aus Teflon bestehender Dichtring 43 sorgt für die
Abdichtung der Gleitführung für das Rohr 37. Am unteren Bide
dieses Rohres ist mittels eines KlemmstUckes 35 aus Erlaton (Fig. 5a und 5b) eine Antriebseinrichtung befestigt. Das KIemm-
209838/0604 -A
stück ist mittels einer Schraube 38 am Rohr 37 festgeklemmt.
Ein mit dem Klemmstück 35 £st verbundener Schieber 39 ist
über Anschlußstücke 149 an die Enden einer Seilschleife 31
angeschlossen, wobei das Seilmaterial aus mit Nylon ummantelten Stahl besteht β Der z.B. aus rostfreiem Stahl bestehende
Schieber 39 trägt einen Dauermagneten 4o, dessen Aufgabe weiter unten erläutert ist. Dieser Magnet gleitet in einer Nut einer ortsfesten Klemmenleiste 4l.
Ein mit dem Klemmstück 35 £st verbundener Schieber 39 ist
über Anschlußstücke 149 an die Enden einer Seilschleife 31
angeschlossen, wobei das Seilmaterial aus mit Nylon ummantelten Stahl besteht β Der z.B. aus rostfreiem Stahl bestehende
Schieber 39 trägt einen Dauermagneten 4o, dessen Aufgabe weiter unten erläutert ist. Dieser Magnet gleitet in einer Nut einer ortsfesten Klemmenleiste 4l.
Auf dem Klemmstück 35 sind außerdem zwei Elektroden 36 vorgesehen,
an die jeweils ein elektrisches Kabel angeschlossen ist, die gemäß Fig. 5 in einer Ummantelung 54 stecken.
Eine Gruppe von Schaltkreisen, die schematisch durch die elektrischen
Kabeln 45 angedeutet ist, wird durch Schalter 44 gesteuert,
die an der Klemmenleiste 41 befestigt sein können. Diese Schalter, die durch den auf dem Schieber 39 sitzenden Permanentmagneten
4o betätigt' werden, sind bekannt und nicht näher beschrieben.
Mit Hilfe dieser Gruppe von Schaltkreisen läßt sich auf einfache Weise die Höhe des Permanentmagneten 40 bezüglich der Klemmenleiste
4l und demzufolge auch die Höhenlage des unteren Endes des Rohres 37 anzeigen und verfolgen. Jeder der durch die LeI-t
tungen 45 schematisch angegebenen Schaltkreise ist beispielsweise
mit Wechselstrom von 24 V gespeist und enthält außer dem Schalter noch eine Glimmlampe 46 (Flg. 8). Diese Lampen sind
auf einer Tafel 25 sichtbar, und beim gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist diese in einem durchsichtigen Kunststoffrohr 47 ■ eingeführt, das mit öl gefüllt ist und einen Teilder auf dem
Lagerbock 94 (Fig. 6) angeordneten Anzeigetafel 48 bildet.
auf einer Tafel 25 sichtbar, und beim gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist diese in einem durchsichtigen Kunststoffrohr 47 ■ eingeführt, das mit öl gefüllt ist und einen Teilder auf dem
Lagerbock 94 (Fig. 6) angeordneten Anzeigetafel 48 bildet.
Das Klemmstück 35 wird über das endlose Seil 3I nach oben oder
nach unten bewegt, das über einen mittels Kupferhülsen 33 und Kabelklemmen 34 befestigten Gummispanner 32 gleichmäßig gespannt
gehalten wird. Das endlose Seil wird durch einen Elektromotor angetrieben, der in einem ölbad innerhalb eines wasserdichten
Gehäuses 140 läuft, wobei das öl über eine Membran auf dem
209838/0604 _A
Umgebungsdruck gehalten wird. Der Motor treibt über ein Untersetzungsgetriebe
eine Walze an, auf die das Seil Jl aufgewickelt ist. Bas Gehäuse l4o besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid.
Die Abdichtung zwischen Gehäuse und seinem Deckel erfolgt mt Hilfe von Flachdichtungen aus Neopren und
an den Austrittsstellen des Seiles j51 mit Hilfe von Stopfbuchsen.
Der Motor wird über ein Kabel Ij51 von einem Kommandostand
19 aus gesteuert, der sich vorzugsweise auf dem Arbeitsschiff (Fig. 15) befindet. Das Kabel IJL enthält Leitungen
mehrerer Schaltkreise, um über den Druckknopf 124 (Fig. 9) eine hohe Drehzahl und über den Druckknopf 125 eine niedrige
Drehzahl des Motors zur Abwärtsbewegung des Seiles einzuschalten, während über die Druckknöpfe 126 und 127 eine entgegengesetzte
langsame bzw, schnelle Bewegung des Seiles 31 erfolgt.
Der Motor wird zweckmäßigerweise mit Gleichstrom von 12 V oder 6v gespeist.
Die aus Klemmenleiste 41, Klemmstück 55, Seil ^l und Antriebsgehäuse l40 bestehende Einheit ist vorzugsweise auf einer lösbaren
Platte 49 angeordnet, die in den Tauchtank eingeführt und
dort in Steckteilen 51 gehaltert ist. Die Befestigung dieser
Platte erfolgt mittels einer Schraube 52 aus rostfreiem Stahl,
die den Steckteil 55 durchquert.
Befindet sich das Klemmstück 35 an einer Stelle oberhalb des
Wasserspiegels im Innern des Tauchtanks und bewirken dessen zu geringe Schwimmfähigkeit eine Absenkbewegung der Vorrichtung
und der Anstieg des Umgebungsdruckes die Verringerung des Volumens
für die im Tauchtank enthaltene Luft, so steigt die Sinkgeschwindigkeit
der Vorrichtung, und der Wasserspiegel erreicht die Elektroden 36. Mit dem nunmehr hergestellten Kontakt wird
der elektrische Schaltkreis 54 geschlossen, der durch eine
Batterie 65 gespeist ist, die beispielsweise über ein transistorisiertes
Relais 62 eine Spannung von 9 V liefert.
10 9 H 3 3 ' 0 § 0 4
Das auf diese Weise eingeschaltete Relais 62 erregt ein mit 24 V gespeistes elektromagnetisches Relais 6^3 von dem ein
Kontakt einen mit 220 V gespeisten Stromkreis 60 schließt, von dem aus das elektromagnetische Ventil 64 gesteuert wirde Dieses
Ventil bewirkt seinerseits das öffnen eines Druckluftanschlusses
55, so daß aus einem über zwei seitlich am Lagerbock 94
angeordnete Flaschen 114 (Fig. 6) gespeister Anschluß 6l Druckluft
austritt, mit dem das im Tauchtank eingeschlossene Luftvolumen
vergrößert und der Wasserspiegel abgesenkt wird. Da der Wasserkontakt an den Elektroden 36 nunmehr unterbrochen ist,
öffnet sich auch der Schaltkreis 54, womit die Relais 62 und 63
abfallen und das Ventil 64 abschaltet, so daß die Zufuhr von Druckluft unterbrochen wird. Auf diese Weise läßt sich die
Schwimmfähigkeit der Vorrichtung von einem zentralen Kommandostand
19 (Fig. 9) aus leicht steuern, da der Wasserspiegel letztlich von der Stellung des Klemmstückes 35 bestimmt wird, das
durch die Schaltknöpfe 124 bis 127 verstellt werden kann.
Zur Vereinfachung ist in dem wasserdichten Gehäuse 56 das Relais 62 mit Stromquelle 65 untergebracht und im wasserdichten Gehäuse
58 das Relais 63 und das von der Druckluftleitung 55 beaufschlagte
Elektroventil 64. Das Gehäuse 56 kann aus Eriaton bestehen, wobei die Durchführungen für die Kabel 54 und 57
im Deckel mit Hilfe eines Kunstharzes abgedichtet sind,, Der
w Deckel kann beispielsweise unter Verwendung eines Dichtringes
fest mit dem Behälterkörper verschraubt sein.
Der Behälter 58 besteht vorzugsweise aus verstärktem Polyvinylchlorid.
Er ist mit öl gefüllt, das über eine Membran auf dem Umgebungsdruck gehalten wird. Die Durchführungen für die elektrischen
Leitungen 57 und 59 und auch für die Luftdruckleitungen 55 und 6l sind mittels Polyesterharz abgedichtet. Die Gehäuse 56
und 58 sind an mit dem Mast II5 fest verbundenen Ringen 71 nachgiebig
gehaltert, und zwar mit Hilfe einer ähnlichen Halterung wie sie in Fig. 6 an der Stelle 85 gezeigt ist.
Am unteren Ende des Mastes 115 oberhalb des Kreuzgelenkes 58
ist gemäß Fig. 6 ein Gehäuse 97 in Gummisellen 99 zwischen Schellen 100 und dem Mast aufgehängt. Fig„ 7 zeigt innerhalb
des Gehäuses 97 ein Pendel 101, das die Vertikalrichtung angibt.
Da der Pendelkörper 101 magnetisiert ist, schließt er je nach Neigung des Mastes einen von vier Schaltern 102, die
auf einem Kreis mit Abständen von jeweils 900 zueinander angeordnet
sind.
jeder Schalter 102 steuert eine ihm zugeordnete Glimmlampe 91,
die sich auf der Schalttafel 48 (Fig» 8) befindet. Parallel zur Glimmlampe wird von jedem Schalter ein elektromagnetisches
Ventil 105 (Fig. 4) gesteuert, um eine bestimmte Öffnung Γ39
in der oberen Seitenwand 138 des Tauchtanks freizugeben, so daß dort komprimierte, aus den Leitungen 55, 55a stammende Luft
austritt. Mit Hilfe der dabei auftretenden Reaktionskräfte läßt sich der Mast in der gewünschten Richtung bewegen und somit
sein vertikaler Verlauf steuern.
Ein Virbrationshammer 104, der unter einer Glocke 105 sitzt,
wird über einen an einer am Mast angeschweißten Platte 107 zur Anlage kommenden Zapfen I06 am Oberteil des Mastes gehalten.
Wenn ein Schubkolben I08 betätigt wird, um den Kolben l4l nach oben zu bewegen, löst sich der Zapfen I06, der durch eine Feder
142 in Richtung des Kolbens vorgespannt ist, von der Platte und legt sich an den Abschnitt l4ia auf, der einen geringeren
Durchmesser aufweist.DEmzufolge wird der Vibrationshammer 104,
der hydraulische Amboß I09 sowie der Verankerungshaken 110
befreit. Das Herabfallen dieser Einheit kann auf dem Fernsehbildschirm 116 gemäß Fig. 9 am Steuerstand beobachtet werden.
Zu diesem Zweck ist eine Kamera mit ihrem Objektiv in der Achse des Fensters einer abgedichteten Kassette 77 angeordnet, von
der eine Bildübertragung über Kabel erfolgt. Die Kassette 77 ist mittels einer elastischen Aufhängung 85 zwischen Klemmschellen
86 und einem Rahmen 87 gehaltert. Zur Beleuchtung des
209838/0604
zu beobachtenden Bereiches, insbesondere der Anzeigetafel 48 sind gemäß Fig. 4 Scheinwerfer 92 auf verstellbaren Haltern
des Lagerbockes 94 vorgesehen.
Die Anzeigetafel besteht aus durchsichtigem Polyvinylchlorid, um nicht die sich im Feld der Kamera befindliche rückwärtige
Ebene abzudecken. Die Anzeigetafel enthält ferner Kontrolllampen 46 als Anzeiger für die Schwimmfähigkeit sowie Kontrolllampen
91 als Anzeiger für die vertikale Ausrichtung des Mastes. Am Tiefenmesser kann die Bedienungsperson den Absenkvorgang
der Vorrichtung verfolgen und prüfen. Außerdem ist eine Lampe 89 vorgesehen, die dann aufleuchtet, wenn der Lagerbock
94 beim Übergreifen der Rohrleitung 121 einen Hebel 95 betätigt, an dem ein Magnet angeordnet ist, der einen nicht
dargestellten Kontakt und damit einen den Stromkreis ffir die Lampe schließt. Eine weitere Lampe 90 leuchtet auf, wenn bei
Beendigung des Eintreibvorgangs des Vibrationshammers ein Hebel 111 betätigt wird, d.h. wenn dieser den Haken 110 (Fig. 1)
in den Boden eingetrieben hat.
Um die Betriebsweise der Vorrichtung abzusichern, steht der an Bord des Arbeitsschiffes befindliche Kommandostand über ein
Kabel l44 (Fig. 5) mit der Vorrichtung in Verbindung, wobei in dieser Kabel sämtliche elektrischen und hydraulischen Steuerleitungen
untergebracht sind. Diese bestehen aus zwei Rohrleitungen von größerem Durchmesser zur Beaufschlagung des Vibrationshammers
104 (Fig. 1), der über einen Handschalter IJO am
Kommandostand (Fig. 9) gesteuert wird, ferner aus zwei Rohrleitungen mit mittlerem Querschnitt zur Steuerung des Hub- .
Zylinders 108 (Fig. 1), der über den Hebel 129 (Fig.9) gesteuert
wird, einer Rohrleitung zum Absaugen von Lecköl aus der Vorrichtung 104 (Fig. 1), und einer Rohrleitung zur Steuerung
des hydraulischen Amboß I09, der über den Handhebel 128 (Fig.9)
gesteuert wird» Das Verbindungskabel enthält ferner ein Koaxialkabel 17 (Fig. 8) für die Bildübertragung und ein elektrisches
Kabel l8 mit Leitungen für 220 V-Einphasenstrom und 12 V-GIeichstrom.
2Q9838/06CU ~f~
Die elektrischen Kabel sind in einen wasserdichten Stromversorgungskasten
20 (Fig. 8) aus verstärktem Polyvinylchlorid eingeführt, der mit öl gefüllt ist, das Über eine Membran
unter dem Druck des Umgebungsmediums steht. Sämtliche ankommenden und abgehenden Kabel sind durch Stopfbuchsen 23 sowie mit
Hilfe eines Silikonharzes abgedichtet. Der Deckel ist mittels einer Neoprendichtung 22 auf dem Kasten abgedichtet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Festlegung von Rohrleitungen
auf dem Meeresboden kann unter Verwendung einer beliebigen Zange erfolgen, die allein als Ve ranke rungs mittel der beiden Führungsseile dienen, die mittels eines oder mehrerer Schwimmer in gespannten
Zustand gehalten werden„ Ohne das Verfahren selbst zu verändern, können somit eine beliebige Zange 1, zwei Seile 7
und mindestens eine Boje 70 (Fig. 15) verwendet werden.
Bei der Ausführung des Verfahrens begibt sich zunächst ein Taucher an die Rohrleitung 121 auf dem Meeresboden und setzt
die zange 1 an. Ist die Rohrleitung bereits in einen wenig widerstandsfesten Boden eingedrungen, sowird vorzugsweise eine
im einzelnen in Fig. 11 und 12 gezeigte zange benutzt. Die umgebogenen
Enden der Arme 3 und 4 sind zugespitzt, damit sie leichter in den Boden eindringen, und enthalten einen Kanal 6,
der an den Schrägschnitten jja und 4a mündet. Die Kanäle 6 stehen
mit einem Rohr 2 in Verbindung, das gleichzeitig die Gelenkachse 5 der Zange bildet. Ein Anschlußstück 5a läßt sich mit
einem Kupplungsstück 10 (Flg. 15) verbinden, an dem sich ein
Ventil I3 befindet und Über eine Rohrleitung 72 mit einer Druckluftflasche
9 in Verbindung steht. Bei öffnen des Ventils IjJ
wird,wie aus Fig. 10 hervorgeht, über die zange Druckluft in
den Meeresboden eingeblasen, in den sich die Rohrleitung 121 eingearbeitet hat. Auf diese Welse lassen sich die Enden der
Zange 1 leicht um das Rohr herumlegen und die Zange auch dann
ansetzen, falls die Rohrleitung bereits vollständig von dem Meeresboden bedeckt ist.
209833/0604
Der Taucher befestigt nun an den freien nach oben stehenden Zangengriffen die Seile 7 der Bojen, die er dann durch Einblasen
von Luft schwimmfähig macht. Zwischen den Griffen 3 und 4 der Zangen 1 kann gemäß Hg. 15 noch ein elastisches
Zugband befestigt sein.
Um zu vermeiden, daß der Taucher die Befestigungsstellen der Bojen in Abhängigkeit von der Tiefe der verlegten Rohrleitung
verändern muß, wird vorzugsweise eine Seiltrommel 1Jk vorgesehen,
die im Innern eines Tauchtanks 8 aus Polyvinylchlorid (Fig. 13) angeordnet ist. Der Taucher verbindet die Kupplung
mit dem AnschlußstUck 66 zum öffnen des Ventils 13 und stellt
über ein Regelventil 14 den Druck ein, bei dem der Tauchtank 8 in der erforderlichen Höhe stabilisiert ist. Diese Höhe läßt
sich am Manometer 15 (Fig. 14) ablesen. Die unter hohem Druck stehende Luft strömt über den Kanal 16 und durch ein Entspannungsgerät
innerhalb eines wasserdichten Behälters 28. Die auf den Druck h (Höhe des Meeresbodens) entspannte Luft wirkt auf
die Innenfläche des Kolbens 29. Wenn der Meeresdruck auf die Außenfläche des Kolbens 29 wirkt und dieser Druck größer als der
eingestellte Druck ist, drückt der Kolben 29 die Stange 30 nach
links in Figo 14 und verschließt somit die öffnung 67.
Der Taucher setzt nun die einfache Schwimmboje 17 (Fig. 15) an und öffnet das Ventil 68 (Fig. 13), um dem Tauchtank 8 Auf-'
trieb zu erteilen und schließt das ventil, sobald die Steigbewegung beginnt. Die Seilwinden 74 wickeln sich nunmehr in dem
Maße ab, als der Tauchtank 8 steigt. Wenn der Meeresdruck niedriger wird als der eingestellte Druck, verschiebt sich der
Kolben 29 nach außen (rechts in Fig. 14) und gibt die Stange
frei. Da die unter hohem Druck stehende Luft eine größere Kraft auf die Feder 24 ausübt, drückt der Kolben 75 diese Feder zusammen
und gibt dabei die automatischen Klemmeinrichtungen 76 (Flg. 13) frei, über die die FUhrungsseile 7 nunmehr festgehalten
werden.
209838/0604
C 76 -I5- 2152364
Die Seilwinden 74 werden auf eine Höhe über dem Meeresboden
eingestellt, um Störungen aufgrund des Seegangs an der Meeresoberfläche auszuschließen; der Schwimmer 70 hat nur eine Signalfunktion.
Nunmehr wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zu Wasser gebracht,
die mit dem Verankerungshaken 110 (Fig. 15) ausgerüstet ist.
Dieser Haken umfaßt vorzugsweise an seinem unteren Abschnitt eine Schaufel 112 (Fig. 16), die das Bestreben hat, sich von
der Ebene, welche die Achse des Schaftes lioa enthält, zu entfernen,
damit sich der Haken 110 nicht unter dem Einfluß von Untersee strömungen oder anderen Einwirkungen bewegt und die
Rohrleitung freigibt. Beispielsweise ist die Schaufel 112 fest mit einer Achse 113 verbunden, die sich durch das untere Ende
des Schaftes lioa erstreckt. Um die Kippbewegung der Schaufel unter dem Einfluß einer auf den Haken ausgeübten Zugkraft zu
erleichtern, können deren Kanten 112a bezüglich der Schaufelebene geneigt sein.
Der Taucher legt die Seile 7 in die Anschlußösen 12 des Lagerbocks
94 ein (Fig. 15), während vom Kommandostand 19 aus die
Vorrichtung abgelassen wird. Über den Bildschirm lassen sich die einzelnen Arbeitäblgen leicht beobachten, so daß der Vibrationshammer
wirklich erst dann eingesetzt wird, wenn der Mast vertikal steht und dies über die Kontrollampe 8l angezeigt
worden ist. Wenn nach Freisetzung des Vibrationshammers der
Mast eine Schräglage einnimmt, kann die Bedienungsperson entweder den Vorgang wiederholen oder in der weiter oben beschriebenen
Weise die senkrechte Stellung des Mastes wieder herstellen.
Sobald der Befestigungshaken 110 eingebracht worden ist, d.h.
nach Beendigung der Funktion des Vibrationshammers 1θ4 leuchtet
die Lampe 90 auf, worauf die Bedienungsperson den hydraulischen Amboß 109 vom Haken 110 löst und den Auftrieb des Tauchtanks
zum Heraufholen der immer noch durch die Seile 7 geführten Vorrichtung erhöht. Wenn sich das Luftvolumen im Tauchtank ver-
209838/0604
c 76 -ie- 2152364
größert und der Druck abnimmt, wird über das Bohr 37 ein Teil
der Luft im Tauchtank 11 abgelassen. Die Bedienungsperson hält die aufsteigende Vorrichtung in einer Höhe an, wo die Wirkungen
des Seeganges an der Meeresoberfläche noch nicht spürbar sind.
Der Taucher rüstet die Vorrichtung nunmehr mit einem neuen Verankerungshaken
aus, der mit nicht gezeigten Hilfsschwimmern zur
vereinfachten Handhabung erleichtert ist. Auch dieser Vorgang läßt sich überden Bildschirm von der Bedienungsperson überwachen.
Der Taucher erhöht danach die Schwimmfähigkeit der Glocke 105
des Vibrationshammers, indem er das Ventil Il4 (Fig. 1) öffnet,
^ so daß Druckluft in die Glocke eingelassen wird. Sobald die Glocke ihre obere Stellung erreicht hat, kann die Bedienungsperson
den Arretierzapfen 106 wieder einsetzen. Der Taucher wird nun die Kabel 7 aus den Führungsösen 12 befreien und die Arbeitseinheit
des Vibrationshammers wieder belasten, indem er aus der GLocke 105 über das Ventil 117 Luft ausläßt. Der Taucher
signalisiert nunmehr die Beendigung des Arbeitsganges und kann zum Abnehmen der zange. 1 in der Nähe der Oberfläche ein Seil
der Seilwinde schlaff machen, um die Einheit und sich an die nächste Arbeitsstelle zu begeben. Ein Ventil 79 (Fig. 13) gibt
die Möglichkeit, den Tauchtank 8 zu beschweren und abzulassen, um die Zange an der nächsten Arbeitsstelle anzusetzen.
" Selbstverständlich können die beschriebenen Einrichtungen auf
mannigfaltige Art abgeändert werden. So kann beispielsweise der Steuerstand 19 (Fig. 9) sämtliche Kontrollgeräte enthalten;
Voltmeter 153, Amperemeter 154, Drehzahlmesser 155, Anlasser
und Wechselstromgenerator I58.
Die Führungseinrichtungen für den Vibrationshammer, der parallel
zur Achse des Mastes verschoben wird, können beliebiger Art sein. Auch die vorstehend angegebenen Materialien für die verschiedenen
Bauelemente der Vorrichtung können durch andere gleichwirkende Materialien ersetzt werden, insbesondere kann der Vibrations-
209838/0604
2152984
C 76 - 17 -
hammer durch jede andere Antriebsvorrichtung ersetzt werden, beispielsweise durch eine rotierende Antriebsvorrichtung, da
die Erfindung in erster Linie die Maßnahmen betrifft, die
einen beweglichen Ti^er schaffen für die von dem Mast unterstützte Vorrichtung. Der Rahmen der Erfindung wird auch dann nicht verlassen, wenn der Vibrationshammer durch Erdbohr- oder Kernbohrgeräten mit optischen, akustischen oder anderen Meß- und Anzeigegeräten ersetzt wird.
einen beweglichen Ti^er schaffen für die von dem Mast unterstützte Vorrichtung. Der Rahmen der Erfindung wird auch dann nicht verlassen, wenn der Vibrationshammer durch Erdbohr- oder Kernbohrgeräten mit optischen, akustischen oder anderen Meß- und Anzeigegeräten ersetzt wird.
7 Ü 9 I) ι Λ ι 0 ί, υ
Claims (1)
- Dipl.-ing. WILFRID RAECK 2 1 5296APATENTANWALT7 STUTTGART 1, MOSESSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 24400322. Oktober 1971 / k - C 76 -pate ntans prüche( 1/Vorrichtung zum Ansetzen und Eintreiben von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen, gekennzeichnet durch einen zum Aufstellen der Verrichtung in Arbeitsstellung auf dem Meeresboden dienenden Lagerbock (94), einen Mast (115) zur Führung und Halterung eines Eintreibgerätes (104) für ein Verankerungsmittel (110), eine kardanische Verbindung (98) zwischen dem Lagerbock und dem Mast und durch einen Tauchtank (11), der eine eigene Steuereinrichtung (35, yj) enthält und mit dem Oberteil des Mastes fest verbunden ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (94) an seiner Unterseite mindestens eine formschlüssig mit der auf dem Meeresboden zu verankernden Rohrleitung (121) in Eingriff tretende Einrichtung aufweist (Fig. 2)^. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus wenigstens einer Stütze besteht, deren Unterseite eine Ausnehmung zur Überdeckung der Rohrleitung aufweist (Fig. 6).4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (94) wenigstens eine öffnung zum Durchlaß des Verankerungsmittels (110) sowie eine um ein Seil (7) herumlegbare Führungseinrichtung (12) enthält.: ο ' ü ß 0 42152984C 76 - 19 -5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (94) zwei Stützen mit jeweils einer Ausnehmung zur Überdeckung der zu befestigenden Rohrleitung aufweist, wobei die Teile der Stützen, die sich bezüglich der Rohrleitung auf der gleichen Seite befinden, untereinander verbunden (132) sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Verbindung (98) von Lagerbock und Mast zwischen den beiden Stützen angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (115) prismatisch ist und die senkrechte Achse der kardanischen Verbindung (98) mit der Achse des Mastes zusammenfallt, v/enn dieser senkrecht steht.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchtank (11) einen inneren Rahmen (153) mit einem den Mast umhüllenden Zylinderrohr (137) sowie mit radial gerichteten Platten (134) aufweist, an denen die Außenwand (I38) des Tauchtanks gehaltert ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (I36) des Tauchtanks eine Öffnung aufweist, in der ein an seinen Enden offenes Rohr (97) abgedichtet geführt ist, und daß eine Einrichtung (I4o) zur Verschiebung des Rohres, eine auf dem Rohr befestigte Einrichtung (35, 36) zum Abfühlen der Wasserhöhe sowie ein Lufteinlaßventil (69) vorgesehen ist, das in Schließrichtung von dem Wasserhöhenfüflgr (36) gesteuert wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchtank außerdem eine fest angeordnete mit einer Anzahl von Kontakten (44) versehene und parallel zu dem Rohr (37) angeordnete Klemmenleiste (4l) enthält, wobei die Kontakte jeweils einem elektrischen Schaltkreis zugeordnet sind, der eine Lampe (46) enthält zur Anzeige des Zustandes, wenn sich der Wasserhöhenfühler in Höhe des Kontaktes befindet.2098^8/0604 "/-C 76 - 20 - ■11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (115) eine Anzeigeeinrichtung (97, 101, 102) für die Richtung der Schräglage des Mastes enthält, und daß von dieser Anzeigeeinrichtung aus ein im oberen Bereich der Vorrichtung angeordnete Ventile (105) steuerbar ist, um durch Ausbiaßen von Druckluft und den dabei entstehenden Rückstoß die Neigung des Mastes wieder zu beseitigen.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintreibeinrichtung für das Verankerungsmittel ein unter einer Glocke (115) angeordneter Vibrationshammer (104) ist, daß die Glocke ein Drucklufteinlaßventil (114) sowie ein Auslaßventil (117) zur Veränderung seines Auftriebes enthält, daß der den Vibrationshammer führende Mast an seinem oberen Bereich einen Anschlag (107) aufweist, der mit einer vom Hubzylinder (108) des Vibrationshammers gesteuerten Verriegelungseinrichtung (1O6) zusammenwirkt, und daß der Vibrationshammer einen hydraulischen Amboß (109) aufweist, der mit dem Verankerungsini ttel derart zusammenwirkt, daß bei Entriegelung vom Anschlag des Mastes die aus Vibrationshammer, Amboß und Verankerungsmittel bestehende Einheit parallel zum Mast herabfällt.15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast einen Endschalter (ill) zur Betätigung einer Anzeige " (90) bei Beendigung des Arbeitshubes des Vibrationshammers nachdem Efcttreiben des Verankerungsmittels aufweist.14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (94) einen Endschalter (95) zur Betätigung einer Anzsige (89) bei Überdeckung der zu verankernden Rohrleitung (121) aufweist.15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernsehkamera innerhalb eines ein Fenster enthaltenden wasserdichten Gehäuses (77?> das erschütterungsfrei in einem Rahmen (87) so aufgehängt ist, daß sich der untere Abschnitt des Mastes,V-209838/0604C 76 - 21 -die Rohrleitung und das Verankerungsmittel im beleuchteten Sichtfeld der Kamera befinden, und durch ein Rohrkabel (144) mit Stromzuführungs- und VideοÜbertragungsleitungen, ferner mit Leitungen zur Übertragung mechanischer oder elektrischer Energie an den Vibrationshammer (1θ4) und an die Steuereinrichtung des Tauchtanks (11), wobei das Rohrkabel an einem Steuerstand (19) an Bord eines Schiffes angeschlossen ist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen Kontrollampen auf einer im Sichtfeld der Fernsehkamera angeordneten durchsichtigen Anzeigetafel (48) sind.17. Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Steuerstand (19) geführte Rohrkabel (144) außerdem Leitungen für Schaltkreise zum schnellen oder langsamen Aufwärtsoder Abwärtsbewegen der Antriebseinrichtung (l4c) des Rohrs (37) im Tauchtank (11)'enthält.18. Verfahren zum Einsatz der Vorrichtung nach einem der vorhep. gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der auf dem Meeresgrund zu verankernden Rohrleitung (121) eine Zange (1) ansetzt und die Handgriffe (3, 4) der Zange jeweils an ein Seil (7) anschließt, daß an die anderen Enden der Seile ein Schwimmer (8) angeschlossen und unter wasser aufgeblasen wird, daß anschließend die Vorrichtung an den Seilen gleitend abgelassen und dabei Sinkgeschwindigkeit durch den Auftrieb des Tauchtanks (11) gesteuert wird, das nach der formschlüssigen Verbindung zwischen Lagerbock (94) und Rohrleitung die Eintreibeinrichtung (104) in dang gesetzt wird, daß die Vonichtung durch Änderung des Auftriebs im Tauchtank wieder nach oben gebracht, eines der Seile (7) zum Lösen der zange (1) von der Rohrleitung verlängert und die zange mit dem verlängerten Kabel nach oben gebracht wird.209838/0604C 76 - 22 -19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verlängerung des Seiles (7) folgende Schritte ausgeführt werden: Aufwärtsbewegung der Glocke (105) mit Eintreibeinrichtung bis an den oberen Abschnitt des Mastes durch Einblasen von Luft, Verriegelung des Vibrationshammers an seinem Anschlag (107) und Einsetzen eines neuen Verankerungsmittels (110).20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle der Schwimmer an den Seilen (7) so gewählt wird, daß die Schwimmer eine Höhe unterhalb der Wasseroberfläche erreichen, an welcher der Einfluß des Seeganges nicht mehr spürbar ist.21. Verankerungshaken zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch einen Schaft (110a), einen Kopfteil zur Überdeckung des Oberteils der Rohrleitung (121) sowie eine Verankerungsschaufel (112), die um eine am unteren Ende des Schaftes feste Querachse (113) !»beweglich ist,22. Lösbare zange zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (^a, 4a) der zange zugespitzt und durch einen Schrägschnitt bezüglich der Mittelachse der Zangenarme zugespitzt sind, und daßW ein mit Druckluft beaufschlagter Kanal (6) innerhalb der Zangean den Enden der zangenarme mündet.23. Vorrichtung zum Anbringen der FUhrungsseile zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tauchtank (8) mit einem Lufteinlaßsowie einem Auslaßventil (68, 79) vorgesehen ist, in dem ,zwei Winden (74) zum Auf- und Abrollen der Seile untergebracht stod.209838/0604C 76 - 23 -24. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß den Seilwinden eine automatische Klemmeinrichtung (75, 76) für den Seilablauf zugeordnet und eine Einstelleinrichtung £l4, 15) für die Meerestiefe, bis zu der die Vorrichtung wieder aufsteigen soll, vorgesehen ist, wobei die Einstelleinrichtung die Klemmeinrichtung automatisch auslöst, sobald der Außendruck dem eingestellten Tiefendruck gleicht (Fig. Ij5, 14).25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Luftdruckflasche (9), eine von der Flasche ausgehende Schlauchleitung (72) sowie ein am Ende der Schlauchleitung angeordnetes Anschlußstück (ic) aufweist, in dem ein Ventil (13) angeordnet ist, das mit dem Einlaßventil (68) für Druckluft zusammenwirkt.26. Trägervorrichtung^Ur beliebige Arbeitsgeräte unter Wasser, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Träger der Geräte dienenden Mast (II5), einen mit dem Oberteil des Mastes fest verbundenen Tauchtank (11), einen Wasserhöhenfühler (35, 37) innerhalb des Tauchtanks, eine Übertragungseinrichtung zur Übermittlung des Wasserhöhenwertes an einen Steuerstand (19) auf einem Schiff, sowie durch eine vom Steuerstand steuerbare Einrichtung zur Veränderung der Wasserhöhe in dem Tauchtank.27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Fernsehkamera und eine im Sichtfeld der Kamera angeordnete Anzeigetafel (48), die mit aufleuchtenden Anzeigeeinrichtungen für die Wasserhöhe innerhalb des Tauchtanks versehen ist.28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock (94) an dem Mast (115) angelenkt und eine Anzeigeeinrichtung für die jeweilige Abweichung des Mastes von der Vertikalen nach Richtung und Neigung vorgesehen ist.209838/0604
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7107866A FR2128893A5 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152964A1 true DE2152964A1 (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=9073101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152964 Pending DE2152964A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-10-23 | Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3765184A (de) |
JP (1) | JPS513121B1 (de) |
CA (1) | CA951922A (de) |
DE (1) | DE2152964A1 (de) |
FR (1) | FR2128893A5 (de) |
GB (1) | GB1376633A (de) |
IT (1) | IT946773B (de) |
NL (1) | NL7116698A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3841105A (en) * | 1973-04-09 | 1974-10-15 | G Cannon | Method and apparatus for anchoring underwater pipelines |
US4175269A (en) * | 1974-05-15 | 1979-11-20 | Dimetri Rebikoff | Underwater TV surveillance of pipelines |
NL7511638A (nl) * | 1975-10-03 | 1977-04-05 | Johannes Franciscus Oosterkamp | Werkwijze voor het installeren van pijpleidingen op zeer grote waterdiepte, en inrichting voor het uitvoeren van deze werkwijze. |
JPS52127321U (de) * | 1976-03-25 | 1977-09-28 | ||
JPS52152127U (de) * | 1976-05-14 | 1977-11-18 | ||
IT1072884B (it) * | 1976-10-29 | 1985-04-13 | Saipem Spa | Apparecchiatura per il supporto di tubazioni sospese su avvallamenti del fondo del mare,particolarmente adatta per alti fondali,e relativo metodo di messa in opera |
JPS53111933U (de) * | 1977-02-15 | 1978-09-06 | ||
US4126191A (en) * | 1977-06-03 | 1978-11-21 | Raymond International Inc. | Gas discharge type underwater hammer with liquid purge and reflood control |
IT1166864B (it) * | 1979-05-29 | 1987-05-06 | Saipem Spa | Apparecchiatura perfezionata per il supporto di tubazioni sospese su avvallamenti situati anche a grandi profondita' del mare e metodo perfezionato per l'installazione di essa |
GB2176153B (en) * | 1985-06-10 | 1988-10-12 | Nobuhiko Miyanagi | Underwater ground working apparatus |
US8395779B2 (en) * | 2011-06-08 | 2013-03-12 | The Boeing Company | Laser surveillance system |
ITMI20111779A1 (it) * | 2011-09-30 | 2013-03-31 | Saipem Spa | Metodo e sistema per fissare una tubazione sul letto di un corpo d'acqua |
GB2582767B (en) * | 2019-04-01 | 2021-10-27 | Subsea 7 Norway As | Controlling movement of subsea pipelines |
CN115534151B (zh) * | 2022-11-03 | 2023-08-22 | 浙江矽盛电子有限公司 | 一种太阳能电池用的单晶硅棒制造切断装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3280782A (en) * | 1965-05-24 | 1966-10-25 | North American Aviation Inc | Marine anchor |
US3479830A (en) * | 1967-04-20 | 1969-11-25 | Global Divers & Contractors In | Anchoring machine |
US3517520A (en) * | 1968-06-20 | 1970-06-30 | Shell Oil Co | Method of connecting underwater pipelines |
US3568455A (en) * | 1968-12-23 | 1971-03-09 | Robert E Mclaughlin | Method of laying pipe in or on a bed of particle material or in a trench |
-
1971
- 1971-03-08 FR FR7107866A patent/FR2128893A5/fr not_active Expired
- 1971-09-27 US US00183919A patent/US3765184A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-10-19 CA CA125,565*7A patent/CA951922A/en not_active Expired
- 1971-10-23 DE DE19712152964 patent/DE2152964A1/de active Pending
- 1971-10-25 JP JP46084627A patent/JPS513121B1/ja active Pending
- 1971-12-06 NL NL7116698A patent/NL7116698A/xx unknown
-
1972
- 1972-01-21 IT IT19627/72A patent/IT946773B/it active
- 1972-02-11 GB GB644372A patent/GB1376633A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2128893A5 (de) | 1972-10-27 |
NL7116698A (de) | 1972-09-12 |
GB1376633A (en) | 1974-12-11 |
CA951922A (en) | 1974-07-30 |
JPS513121B1 (de) | 1976-01-31 |
IT946773B (it) | 1973-05-21 |
US3765184A (en) | 1973-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2152964A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen | |
US3629963A (en) | Apparatus for levelling underwater ground | |
DE2514911C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen eines Unterwasser-Bohrlochs an eine Produktionsleitung | |
DE2041925A1 (de) | Schwimmende,selbsthebende Plattform | |
DE1930586A1 (de) | Vorrichtung fuer Unterwasserarbeiten | |
DE3047375A1 (de) | "tauchfaehige rammvorrichtung" | |
DE202018001591U1 (de) | Unterwasserbohrankersystem | |
DE2747063C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lagern einer auf dem Meeresboden abgelegten Pipeline | |
DE3219968A1 (de) | Vorrichtung zum heben und entfernen des geruestes verbrauchter offshore-konstruktionen | |
DE3013169C2 (de) | ||
DE2351889C3 (de) | Tauchglocke | |
DE2303598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anschliessen eines seils oder dergl. an einen unterseeischen leitpfosten | |
DE2656959A1 (de) | Verankerbare schwimmplattform | |
CN211594782U (zh) | 一种适用于浮标的回收辅助装置 | |
DE3023128C2 (de) | Verfahren und Abstützbock zum Verlegen einer Unterwasserleitung berührungsfrei über Hindernisse am Meeresgrund | |
DE1925912A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Wasserfahrzeug und einer in einer erheblichen Wassertiefe angeordneten Bohrlochkopfbaugruppe | |
DE2044499B2 (de) | Anordnung zur Abstützung eines mit einem Unterwasserbohrlochkopf verbundenen Rohrleitungsstrangs und Verfahren zu deren Aufbau | |
DE2846154C2 (de) | Doppelrumpf-Wasserfahrzeug mit Taucherausstiegskammer | |
DE3634905C2 (de) | ||
DE10345295A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Heben und Bergen eines Schiffswracks, insbesondere eines großen, schweren Schiffswracks | |
DE69814996T2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Metallrohren in marines Sediment am Meeresboden | |
DE2514910B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen eines Produktionskopfes an einen Unterwasserbohrlochkopf | |
DE1756195A1 (de) | Unterwasserfahrzeug | |
EP1776269B1 (de) | Tauchkammervorrichtung, insbesondere zur beobachtung der unterwasserwelt | |
EP0050162B1 (de) | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen in Gewässern |