DE2152964A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen

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DE19712152964
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Louis F. Paris Menard
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Compagnie Francaise des Petroles, S.A.; Techniques Louis Menard, S.A.; Paris
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
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Description

DIPL.-INQ. WILFRID RAECK
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
22. Oktober 1971 / k - C ?6 -
COMPAGNIE FRANCHISE DES PETROIES,
5, Rue Michel-Ange, PARIS l6, Frankreich;
TECHNIQUES LOUIS MENARD,
54, Avenue de la Motte Piquet, PARIS I5, Frankreich
Vorrichtung und Verfahren zum Einrammen von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie ein verfahren zum selbsttätigen Einrammen von Verankerungen, um eine Rohrleitung, beispielsweise eine Pipeline auf dem Meeresboden festzulegen.
Bei den derzeit zur Festlegung von unterseeischen Rohrleitungen angewendeten Methoden werden die Rohrleitung überdeckende Krampen im Boden verankert. Solche Krampen oder mit Verankerungen versehene Reiter besitzen erhebliches Gewicht, so daß deren Handhabung und Einbringung in dem Meeresboden schwierig ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein Taucher solche Krampen nicht
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oder nur mit unwirtschaftlichen Hilfsmitteln über die Rohrleitung führen kann. Darüber hinaus können Krampen dieser Art nur bei bestimmten Bodenverhältnissen, d.h0 überhaupt nur bei einem sehr ebenen Meeresboden eingesetzt werden.
Nach einer anderen Methode werden Halterungen verwendet, bei denen ein die Rohrleitung umgebender Ring oder Gurt zu zwei Laschen verlängert ist, die man an einen in den Boden eingeschossenen Anker anschließt. Die Handhabung des zum Einschließen der Verankerung verwendeten RohrlauTes bring jedoch ebenfalls eine unter Wasser umständliche und schwere Arbeit mit sich»
" Es ist noch eine weitere Methode bekannt, bei der die Krampen
oder ähnliche Halterungsteile mittels einer auf den Meeresboden abgesenkten Vibrations-Eintreibvorrichtung verankert werden. Obwohl sich hiermit die Verwendung eines Rohrlaufes zum Einschießen der Verankerung erübrigt, muß jedoch auch bei diesem Verfahren der Taucher zahlreiche Arbeiten selbst ausführen sowie den sachgemäßen Eintreib vor gang der beiden Anker überwachen, die zur Halterung einer die Rohrleitung umgebenden Schelle notwendig sind.
Als Verankerung kann man schließlich auch Erdbohrer verwenden, jedoch muß dabei der Taucher eine beträchtliche Arbeit leisten, fc da für jeden der beiden Anker Vorbohrungen benötigt werden und
in jedem Fall eine Schelle um die Rohrleitung herumzulegen ist, wobei erhebliche Schwierigkeiten auftreten, wenn der unterseeische Boden geneigt ist. Diese Schwierigkeiten erhöhen sich noch, wenn die Rohrleitung auf einem Meeresboden verlegt werden, die die zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Hilfsmittel durch die Ablaßseile und Verankerungsketten des Arbeitsschiffes beeinträchtigt werden, wobei das Schiff seinerseits noch mit einer das Stampfen verhindernden Einrichtung versehen sein muß, um bei Wellengang auf dem Meeresboden eingreifen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend aus züge aalten, daß die Nachteile der vorbeschriebenen Methoden und Vorrichtungen vermieden wer-
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch einen zu ihrer Aufstellung auf dem Meeresboden dienenden Lagerbock, durch einen Mast zur Abstützung eines Eintreibgerätes für die Verankerungsmittel, durch eine kardanische Befestigungseinrichtung, die den Lagerbock mit dem Mast verbindet und durch einen Tauchtank, der mit einer Steuereinrichtung versehen und mit dem Oberteil des Mastes fest verbunden ist.
Mit dieser Vorrichtung werden die Nachteile der vorgenannten Verfahren beseitigt und zahlreiche Vorteile erreicht, die unter anderem darin bestehen, daß die Stelle, an der die Verankerungsmittel angesetzt werden, leicht zugänglich ist, daß die Vorrichtung selbst auf einem nicht ebenen Meeresboden augenblicklich aufgestellt und stabilisiert werden kann, daß die Vorrichtung von dem Arbeitsschiff oder -floß unabhängig arbeiten und die Verankerung eingebracht werden kann, selbst im Fall einer nicht horizontalen Auflage der Vorrichtung auf dem Boden.
In Weiterbildung der Erfindung wird als Verankerungsmittel ein Haken vorgeschlagen, der einen Schaft, einen Kopfteil zur Auflage auf der Oberseite der Rohrleitung und eine Ankerschaufel aufweist, die um eine am unteren Ende des Schaftes gehalterte Achse beweglich ist. Aufgrund dieser Kombination läßt sich ein einfacher Vibrationshammer verwenden und eine einfache und wirksame Halterung der Rohrleitungen durchführen, weil in einem Arbeitsablauf der Vibrationseinrichtung gleichzeitig ein oberer und seitlicher Blockiereingriff an den Rohrleitungen erfolgt und jede Gefahr beseitigt ist, daß der Haken aus dem Erdreich freikommt.
Zweckmäßigerweise enthält der Lagerbock an seiner Unterseite mindestens eine Einrichtung zu seiner formschlüssigen Verbindung mit der Rohrleitung, damit die Vorrichtung bezüglich einer vorbestimmten Stellung zur Rohrleitung festgelegt werden kann, und außerdem mindestens einen Durchlaß zum Ansetzen und zum
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Einbringen der Verankerungshaken zur Halterung der Rohrleitung. Auf diese Weise entsteht eine praktische und anpassungsfähige Vorrichtung, mit der die Verankerungsmittel automatisch angelegt und eingebracht werden können.
Der Tauchtank umfaßt eine Glocke, deren Oberteil eine öffnung enthält, in der ein an seinen Enden offenes Rohr abgedichtet geführt und durch eine Einrichtung zur Hin- und Herbewegung angetrieben ist» Ferner ist für den Wasserspiegel im Innern des Tauchtanks ein Niveaufühler vorgesehen, der an dem hin- und herbeweglichen Rohr sitzt, und ein von dem Niveaufühler gesteu- W ertes Ventil, um Luft in das Innere der Glocke, einzulassen. Auf diese Weise hängt die Schwimmfähigkeit des Tauchtanks im wesentlichen von der Stellung des Rohres bezüglich des Wasserspiegels ab, so daß nur dessen Stellung bezüglich einer am Tank festen Marke verändert werden muß, um die Schwimmfähigkeit der Vorrichtung zu erhöhen oder zu verringern.
Erfindungsgemäß sind ferner Einrichtungen zur Verbindung der Vorrichtung mit einem auf der wasseroberfläche schwimmenden Schiff vorgesehen, die Energieübertragungseinrichtungen zur Steuerung der Eintreibvorrichtung, Antriebsmittel ft1 die Stellung des verschiebbaren Rohres im Tauchtank umfassen sowie an der Oberfläche befindliche übertragungseinrichtungen zur Anzeige
des Wasserstandes innerhalb des Tauchtanks. Auf diese Weise ist es möglich, die gesamten Arbeiten für das Eintreiben der Verankerungshaken von dem auf der Oberfläche schwimmenden Schiff zu steuern, da die Vorrichtung in der Lage ist, selbsttätig eine bezüglich der Rohrleitung vorbestimmte Lage einzunehmen, sich i η einen senkrechten Verlauf einzurichten, und zwar unabhängig von der Stellung des Lagerbockes auf einer gegebenenfalls nicht waagerechten Auflage, und die erforderliche Schwimmfähigkeit zu gewinnen und somit alle vorkommenden Fall- oder Steigmanöver durchzuführen.
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Ein erfindungsgemäßes Arbeitsverfahren unter Verwendung der vorbesohriebenen Ansetzvorrichtung ist daduch gekennzeichnet, daß man an die auf dem Meeresgrund zu halternde Rohrleitung eine lösbare zange ansetzt und am Ende jedes Armes der Zange ein Seil befestigt, das an seinem anderen Ende mit einem unter Wasser aufgeblasenen Schwimmer verbunden ist, daß man das Seil auf einem Niveau unterhalb der Wasseroberfläche hält, und zwar in einer Zone, in der die Wirkung des Wellenganges nicht mehr fühlbar ist. Anschließend läßt man die Vorrichtung an den Seilen abgleiten und regelt ihre Absenkgeschwindigkeit über den Auftrieb des Tauchtanks. Nach Aufsetzen des Lagerbockes der Vorrichtung auf die Rohrleitung setzt man die Eintreibeinrichtung für den Verankerungshaken in Gang und führt nach dem Eintreiben durch Auftriebs-veränderung des Tauchtanks die Vorrichtung wieder nach oben. Sodann wird die Vorrichtung mit dem nächsten Verankerungshaken versehen, wieder abgelassen und eines der Seile verlängert, um die zange zu lösen, worauf der nächste Arbeitsgang beginnt.
In Weiterbildung des Verfahrens werden die Seile auf eine Haspel aufgewickelt, deren Anordnung mfc einem Schwimmer gekuppelt ist, der unter Wasser aufgeblasen wird, nachdem die lösbare zange angesetzt worden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels nHher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Rahmens des Tauchtanks,
Fig. 4 schematisch das Innere des Tauchtanks unter Fortlassung eines Teiles der seitlichen Innen- und Außenwände,
Fig. 5a und 5b Draufsicht bzw. Ansicht eines Bauelementes zur Befestigung des Steuergerätes für den Tauchtank,
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Pig. 6 perspektivisch die innerhalb des Lagerbockes am Fuß des Mastes angeordneten Einzelteile,
Fig. 7 schematisch ein in dem Mast aufgehängtes Pendel,
Fig. .8 schematisch eine Tafel für die automatische Anzeige der Steuerungen der Vorrichtung,
Fig. 9 einen Ferns teuer stand für die Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.10 das Ansetzen einer lösbaren Zange an der Rohrleitung, Fig.11 eine Ansicht der Zange,
Fig.12 einen Schnitt nach der Linie XIl-XIl in Fig. 11, Fig.13 eine schematische Darstellung des Seilhaspelträgers,
Fig.l4 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung für " die Seilhaspeln,
Fig. 15 sehematisoh das Ablassen der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig.l6 eine Rohrleitung mit einem Verankerungshaken.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 sei angenommen, daß sie sich in ihrer Arbeitsstellung befindet, in welcher der Sockel, der gemäß Fig. 6 aus einem Lagerbock 94 besteht, die auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitung 121 übergreift. Der Lagerbock enthält beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei verschließbare Anschlußösen 12, die jeweils ein Führungsseil 7 umfassen.
fc Beide Seile 7, die an den Enden der Arme einer Zange 1 befestigt
sind, werden über geeignete Schwimmer straff gehalten, die sich unterhalb der Wasseroberfläche in einem Bereich befinden, wo der Seegang nicht mehr wirksam ist. Ein· zusätzlicher Schwimmer kann allein zu dem Zweck vorgesehen sein, um die Stelle anzuzeigen*, wo die verankerung der Rohrleitung 121 durchgeführt wird.
Gemäß Fig. 6 ist eine Querstrebe 1^2 des Lagerbockes 94 über ein Kreuzgelenk 98 mit dem unteren Ende eines Mastes II5 verbunden. Dieser Mast kann aus Rohrelementen zu eiiem Dreieckprisma zusammengebaut sein, wobei die Achse des senkrecht stehenden Mastes mit der senkrechten Achse des Kreuzgelenkes zusammenfällt.
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Gegenüber dem Lagerbock, d„h. an dem oberen Ende des Mastes 115 befindet sich ein Tauchtank 11, dessen Innenrahmen 133 in Pig. dargestellt ist„ Die zur Steuerung des Tauchtanks dienende Anordnung sind in Pige 4 gezeigt.
Der Rahmen 133 vorzugsweise besteht aus einer Anordnung, gelochter Polyesterplatten, die beispielsweise mit einem Epoxyharz verklebt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sorgen drei Tafeln 134 für die Versteifung der aus einer ringförmigen Bodenplatte 135* einer ringförmigen Deckplatte 136 und dem mittleren Rohr 137 bestehenden Einheit. Die Tafel 134 sowie das Rohr 137 enthalten große öffnungen, um das Eindringen von Wasser oder Luft in den Tauchtank zu beschleunigen und zu vergle ichmäßigen.
Der Bodenring 135 enthält ebenfalls große öffnungen in Form eines Ringabschnittes, um eine direkte Verbindung zwischen dem Innenraum des Tauchtanks und dem Wasser herzustellen, in das der Tank eingetaucht ist. Jede dieser öffnungen ist vorzugsweise zwischen zwei Tafeln 134 angeordnet. Die Tafeln 134 und 136 dienen zur Abstützung der Außenwand 138 (Fig. 4) des Tauchtanks 11.
Eine der Tafeln 134 dient außerdem zur Halterung eines Steuergerätes. Der obere Abschnitte des Mastes II5, der mit dem Oberteil des Tauchtanks 11 verbunden ist, trägt zwei wasserdichte Gehäuse 56 und 58. Außer den großen öffnungen innerhalb des Bodenringes 135 ist der Tauchtank 11 im Oberteil seines Mantels 138 mit vier kleinen seitlichen öffnungen 139 versehen, über die unter Steuerung eines in einem Gehäuse 103 untergebrachten elektrisch betätigten Ventils Druckluft abgeblasen werden kann. In einer oberen öffnung ist ein Lager 42 aus Erlaton vorgesehen, durch das ein Rohr 37 aus PVC-Materiai durchgeführt ist. Ein z.B. aus Teflon bestehender Dichtring 43 sorgt für die Abdichtung der Gleitführung für das Rohr 37. Am unteren Bide dieses Rohres ist mittels eines KlemmstUckes 35 aus Erlaton (Fig. 5a und 5b) eine Antriebseinrichtung befestigt. Das KIemm-
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stück ist mittels einer Schraube 38 am Rohr 37 festgeklemmt.
Ein mit dem Klemmstück 35 £st verbundener Schieber 39 ist
über Anschlußstücke 149 an die Enden einer Seilschleife 31
angeschlossen, wobei das Seilmaterial aus mit Nylon ummantelten Stahl besteht β Der z.B. aus rostfreiem Stahl bestehende
Schieber 39 trägt einen Dauermagneten 4o, dessen Aufgabe weiter unten erläutert ist. Dieser Magnet gleitet in einer Nut einer ortsfesten Klemmenleiste 4l.
Auf dem Klemmstück 35 sind außerdem zwei Elektroden 36 vorgesehen, an die jeweils ein elektrisches Kabel angeschlossen ist, die gemäß Fig. 5 in einer Ummantelung 54 stecken.
Eine Gruppe von Schaltkreisen, die schematisch durch die elektrischen Kabeln 45 angedeutet ist, wird durch Schalter 44 gesteuert, die an der Klemmenleiste 41 befestigt sein können. Diese Schalter, die durch den auf dem Schieber 39 sitzenden Permanentmagneten 4o betätigt' werden, sind bekannt und nicht näher beschrieben.
Mit Hilfe dieser Gruppe von Schaltkreisen läßt sich auf einfache Weise die Höhe des Permanentmagneten 40 bezüglich der Klemmenleiste 4l und demzufolge auch die Höhenlage des unteren Endes des Rohres 37 anzeigen und verfolgen. Jeder der durch die LeI-t tungen 45 schematisch angegebenen Schaltkreise ist beispielsweise mit Wechselstrom von 24 V gespeist und enthält außer dem Schalter noch eine Glimmlampe 46 (Flg. 8). Diese Lampen sind
auf einer Tafel 25 sichtbar, und beim gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist diese in einem durchsichtigen Kunststoffrohr 47 ■ eingeführt, das mit öl gefüllt ist und einen Teilder auf dem
Lagerbock 94 (Fig. 6) angeordneten Anzeigetafel 48 bildet.
Das Klemmstück 35 wird über das endlose Seil 3I nach oben oder nach unten bewegt, das über einen mittels Kupferhülsen 33 und Kabelklemmen 34 befestigten Gummispanner 32 gleichmäßig gespannt gehalten wird. Das endlose Seil wird durch einen Elektromotor angetrieben, der in einem ölbad innerhalb eines wasserdichten Gehäuses 140 läuft, wobei das öl über eine Membran auf dem
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Umgebungsdruck gehalten wird. Der Motor treibt über ein Untersetzungsgetriebe eine Walze an, auf die das Seil Jl aufgewickelt ist. Bas Gehäuse l4o besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid. Die Abdichtung zwischen Gehäuse und seinem Deckel erfolgt mt Hilfe von Flachdichtungen aus Neopren und an den Austrittsstellen des Seiles j51 mit Hilfe von Stopfbuchsen. Der Motor wird über ein Kabel Ij51 von einem Kommandostand 19 aus gesteuert, der sich vorzugsweise auf dem Arbeitsschiff (Fig. 15) befindet. Das Kabel IJL enthält Leitungen mehrerer Schaltkreise, um über den Druckknopf 124 (Fig. 9) eine hohe Drehzahl und über den Druckknopf 125 eine niedrige Drehzahl des Motors zur Abwärtsbewegung des Seiles einzuschalten, während über die Druckknöpfe 126 und 127 eine entgegengesetzte langsame bzw, schnelle Bewegung des Seiles 31 erfolgt. Der Motor wird zweckmäßigerweise mit Gleichstrom von 12 V oder 6v gespeist.
Die aus Klemmenleiste 41, Klemmstück 55, Seil ^l und Antriebsgehäuse l40 bestehende Einheit ist vorzugsweise auf einer lösbaren Platte 49 angeordnet, die in den Tauchtank eingeführt und dort in Steckteilen 51 gehaltert ist. Die Befestigung dieser Platte erfolgt mittels einer Schraube 52 aus rostfreiem Stahl, die den Steckteil 55 durchquert.
Befindet sich das Klemmstück 35 an einer Stelle oberhalb des Wasserspiegels im Innern des Tauchtanks und bewirken dessen zu geringe Schwimmfähigkeit eine Absenkbewegung der Vorrichtung und der Anstieg des Umgebungsdruckes die Verringerung des Volumens für die im Tauchtank enthaltene Luft, so steigt die Sinkgeschwindigkeit der Vorrichtung, und der Wasserspiegel erreicht die Elektroden 36. Mit dem nunmehr hergestellten Kontakt wird der elektrische Schaltkreis 54 geschlossen, der durch eine Batterie 65 gespeist ist, die beispielsweise über ein transistorisiertes Relais 62 eine Spannung von 9 V liefert.
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Das auf diese Weise eingeschaltete Relais 62 erregt ein mit 24 V gespeistes elektromagnetisches Relais 6^3 von dem ein Kontakt einen mit 220 V gespeisten Stromkreis 60 schließt, von dem aus das elektromagnetische Ventil 64 gesteuert wirde Dieses Ventil bewirkt seinerseits das öffnen eines Druckluftanschlusses 55, so daß aus einem über zwei seitlich am Lagerbock 94 angeordnete Flaschen 114 (Fig. 6) gespeister Anschluß 6l Druckluft austritt, mit dem das im Tauchtank eingeschlossene Luftvolumen vergrößert und der Wasserspiegel abgesenkt wird. Da der Wasserkontakt an den Elektroden 36 nunmehr unterbrochen ist, öffnet sich auch der Schaltkreis 54, womit die Relais 62 und 63 abfallen und das Ventil 64 abschaltet, so daß die Zufuhr von Druckluft unterbrochen wird. Auf diese Weise läßt sich die Schwimmfähigkeit der Vorrichtung von einem zentralen Kommandostand 19 (Fig. 9) aus leicht steuern, da der Wasserspiegel letztlich von der Stellung des Klemmstückes 35 bestimmt wird, das durch die Schaltknöpfe 124 bis 127 verstellt werden kann.
Zur Vereinfachung ist in dem wasserdichten Gehäuse 56 das Relais 62 mit Stromquelle 65 untergebracht und im wasserdichten Gehäuse 58 das Relais 63 und das von der Druckluftleitung 55 beaufschlagte Elektroventil 64. Das Gehäuse 56 kann aus Eriaton bestehen, wobei die Durchführungen für die Kabel 54 und 57 im Deckel mit Hilfe eines Kunstharzes abgedichtet sind,, Der w Deckel kann beispielsweise unter Verwendung eines Dichtringes fest mit dem Behälterkörper verschraubt sein.
Der Behälter 58 besteht vorzugsweise aus verstärktem Polyvinylchlorid. Er ist mit öl gefüllt, das über eine Membran auf dem Umgebungsdruck gehalten wird. Die Durchführungen für die elektrischen Leitungen 57 und 59 und auch für die Luftdruckleitungen 55 und 6l sind mittels Polyesterharz abgedichtet. Die Gehäuse 56 und 58 sind an mit dem Mast II5 fest verbundenen Ringen 71 nachgiebig gehaltert, und zwar mit Hilfe einer ähnlichen Halterung wie sie in Fig. 6 an der Stelle 85 gezeigt ist.
Am unteren Ende des Mastes 115 oberhalb des Kreuzgelenkes 58 ist gemäß Fig. 6 ein Gehäuse 97 in Gummisellen 99 zwischen Schellen 100 und dem Mast aufgehängt. Fig„ 7 zeigt innerhalb des Gehäuses 97 ein Pendel 101, das die Vertikalrichtung angibt. Da der Pendelkörper 101 magnetisiert ist, schließt er je nach Neigung des Mastes einen von vier Schaltern 102, die auf einem Kreis mit Abständen von jeweils 900 zueinander angeordnet sind.
jeder Schalter 102 steuert eine ihm zugeordnete Glimmlampe 91, die sich auf der Schalttafel 48 (Fig» 8) befindet. Parallel zur Glimmlampe wird von jedem Schalter ein elektromagnetisches Ventil 105 (Fig. 4) gesteuert, um eine bestimmte Öffnung Γ39 in der oberen Seitenwand 138 des Tauchtanks freizugeben, so daß dort komprimierte, aus den Leitungen 55, 55a stammende Luft austritt. Mit Hilfe der dabei auftretenden Reaktionskräfte läßt sich der Mast in der gewünschten Richtung bewegen und somit sein vertikaler Verlauf steuern.
Ein Virbrationshammer 104, der unter einer Glocke 105 sitzt, wird über einen an einer am Mast angeschweißten Platte 107 zur Anlage kommenden Zapfen I06 am Oberteil des Mastes gehalten. Wenn ein Schubkolben I08 betätigt wird, um den Kolben l4l nach oben zu bewegen, löst sich der Zapfen I06, der durch eine Feder 142 in Richtung des Kolbens vorgespannt ist, von der Platte und legt sich an den Abschnitt l4ia auf, der einen geringeren Durchmesser aufweist.DEmzufolge wird der Vibrationshammer 104, der hydraulische Amboß I09 sowie der Verankerungshaken 110 befreit. Das Herabfallen dieser Einheit kann auf dem Fernsehbildschirm 116 gemäß Fig. 9 am Steuerstand beobachtet werden.
Zu diesem Zweck ist eine Kamera mit ihrem Objektiv in der Achse des Fensters einer abgedichteten Kassette 77 angeordnet, von der eine Bildübertragung über Kabel erfolgt. Die Kassette 77 ist mittels einer elastischen Aufhängung 85 zwischen Klemmschellen 86 und einem Rahmen 87 gehaltert. Zur Beleuchtung des
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zu beobachtenden Bereiches, insbesondere der Anzeigetafel 48 sind gemäß Fig. 4 Scheinwerfer 92 auf verstellbaren Haltern des Lagerbockes 94 vorgesehen.
Die Anzeigetafel besteht aus durchsichtigem Polyvinylchlorid, um nicht die sich im Feld der Kamera befindliche rückwärtige Ebene abzudecken. Die Anzeigetafel enthält ferner Kontrolllampen 46 als Anzeiger für die Schwimmfähigkeit sowie Kontrolllampen 91 als Anzeiger für die vertikale Ausrichtung des Mastes. Am Tiefenmesser kann die Bedienungsperson den Absenkvorgang der Vorrichtung verfolgen und prüfen. Außerdem ist eine Lampe 89 vorgesehen, die dann aufleuchtet, wenn der Lagerbock 94 beim Übergreifen der Rohrleitung 121 einen Hebel 95 betätigt, an dem ein Magnet angeordnet ist, der einen nicht dargestellten Kontakt und damit einen den Stromkreis ffir die Lampe schließt. Eine weitere Lampe 90 leuchtet auf, wenn bei Beendigung des Eintreibvorgangs des Vibrationshammers ein Hebel 111 betätigt wird, d.h. wenn dieser den Haken 110 (Fig. 1) in den Boden eingetrieben hat.
Um die Betriebsweise der Vorrichtung abzusichern, steht der an Bord des Arbeitsschiffes befindliche Kommandostand über ein Kabel l44 (Fig. 5) mit der Vorrichtung in Verbindung, wobei in dieser Kabel sämtliche elektrischen und hydraulischen Steuerleitungen untergebracht sind. Diese bestehen aus zwei Rohrleitungen von größerem Durchmesser zur Beaufschlagung des Vibrationshammers 104 (Fig. 1), der über einen Handschalter IJO am Kommandostand (Fig. 9) gesteuert wird, ferner aus zwei Rohrleitungen mit mittlerem Querschnitt zur Steuerung des Hub- . Zylinders 108 (Fig. 1), der über den Hebel 129 (Fig.9) gesteuert wird, einer Rohrleitung zum Absaugen von Lecköl aus der Vorrichtung 104 (Fig. 1), und einer Rohrleitung zur Steuerung des hydraulischen Amboß I09, der über den Handhebel 128 (Fig.9) gesteuert wird» Das Verbindungskabel enthält ferner ein Koaxialkabel 17 (Fig. 8) für die Bildübertragung und ein elektrisches Kabel l8 mit Leitungen für 220 V-Einphasenstrom und 12 V-GIeichstrom.
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Die elektrischen Kabel sind in einen wasserdichten Stromversorgungskasten 20 (Fig. 8) aus verstärktem Polyvinylchlorid eingeführt, der mit öl gefüllt ist, das Über eine Membran unter dem Druck des Umgebungsmediums steht. Sämtliche ankommenden und abgehenden Kabel sind durch Stopfbuchsen 23 sowie mit Hilfe eines Silikonharzes abgedichtet. Der Deckel ist mittels einer Neoprendichtung 22 auf dem Kasten abgedichtet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Festlegung von Rohrleitungen auf dem Meeresboden kann unter Verwendung einer beliebigen Zange erfolgen, die allein als Ve ranke rungs mittel der beiden Führungsseile dienen, die mittels eines oder mehrerer Schwimmer in gespannten Zustand gehalten werden„ Ohne das Verfahren selbst zu verändern, können somit eine beliebige Zange 1, zwei Seile 7 und mindestens eine Boje 70 (Fig. 15) verwendet werden.
Bei der Ausführung des Verfahrens begibt sich zunächst ein Taucher an die Rohrleitung 121 auf dem Meeresboden und setzt die zange 1 an. Ist die Rohrleitung bereits in einen wenig widerstandsfesten Boden eingedrungen, sowird vorzugsweise eine im einzelnen in Fig. 11 und 12 gezeigte zange benutzt. Die umgebogenen Enden der Arme 3 und 4 sind zugespitzt, damit sie leichter in den Boden eindringen, und enthalten einen Kanal 6, der an den Schrägschnitten jja und 4a mündet. Die Kanäle 6 stehen mit einem Rohr 2 in Verbindung, das gleichzeitig die Gelenkachse 5 der Zange bildet. Ein Anschlußstück 5a läßt sich mit einem Kupplungsstück 10 (Flg. 15) verbinden, an dem sich ein Ventil I3 befindet und Über eine Rohrleitung 72 mit einer Druckluftflasche 9 in Verbindung steht. Bei öffnen des Ventils IjJ wird,wie aus Fig. 10 hervorgeht, über die zange Druckluft in den Meeresboden eingeblasen, in den sich die Rohrleitung 121 eingearbeitet hat. Auf diese Welse lassen sich die Enden der Zange 1 leicht um das Rohr herumlegen und die Zange auch dann ansetzen, falls die Rohrleitung bereits vollständig von dem Meeresboden bedeckt ist.
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Der Taucher befestigt nun an den freien nach oben stehenden Zangengriffen die Seile 7 der Bojen, die er dann durch Einblasen von Luft schwimmfähig macht. Zwischen den Griffen 3 und 4 der Zangen 1 kann gemäß Hg. 15 noch ein elastisches Zugband befestigt sein.
Um zu vermeiden, daß der Taucher die Befestigungsstellen der Bojen in Abhängigkeit von der Tiefe der verlegten Rohrleitung verändern muß, wird vorzugsweise eine Seiltrommel 1Jk vorgesehen, die im Innern eines Tauchtanks 8 aus Polyvinylchlorid (Fig. 13) angeordnet ist. Der Taucher verbindet die Kupplung mit dem AnschlußstUck 66 zum öffnen des Ventils 13 und stellt über ein Regelventil 14 den Druck ein, bei dem der Tauchtank 8 in der erforderlichen Höhe stabilisiert ist. Diese Höhe läßt sich am Manometer 15 (Fig. 14) ablesen. Die unter hohem Druck stehende Luft strömt über den Kanal 16 und durch ein Entspannungsgerät innerhalb eines wasserdichten Behälters 28. Die auf den Druck h (Höhe des Meeresbodens) entspannte Luft wirkt auf die Innenfläche des Kolbens 29. Wenn der Meeresdruck auf die Außenfläche des Kolbens 29 wirkt und dieser Druck größer als der eingestellte Druck ist, drückt der Kolben 29 die Stange 30 nach links in Figo 14 und verschließt somit die öffnung 67.
Der Taucher setzt nun die einfache Schwimmboje 17 (Fig. 15) an und öffnet das Ventil 68 (Fig. 13), um dem Tauchtank 8 Auf-' trieb zu erteilen und schließt das ventil, sobald die Steigbewegung beginnt. Die Seilwinden 74 wickeln sich nunmehr in dem Maße ab, als der Tauchtank 8 steigt. Wenn der Meeresdruck niedriger wird als der eingestellte Druck, verschiebt sich der Kolben 29 nach außen (rechts in Fig. 14) und gibt die Stange frei. Da die unter hohem Druck stehende Luft eine größere Kraft auf die Feder 24 ausübt, drückt der Kolben 75 diese Feder zusammen und gibt dabei die automatischen Klemmeinrichtungen 76 (Flg. 13) frei, über die die FUhrungsseile 7 nunmehr festgehalten werden.
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Die Seilwinden 74 werden auf eine Höhe über dem Meeresboden eingestellt, um Störungen aufgrund des Seegangs an der Meeresoberfläche auszuschließen; der Schwimmer 70 hat nur eine Signalfunktion.
Nunmehr wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zu Wasser gebracht, die mit dem Verankerungshaken 110 (Fig. 15) ausgerüstet ist. Dieser Haken umfaßt vorzugsweise an seinem unteren Abschnitt eine Schaufel 112 (Fig. 16), die das Bestreben hat, sich von der Ebene, welche die Achse des Schaftes lioa enthält, zu entfernen, damit sich der Haken 110 nicht unter dem Einfluß von Untersee strömungen oder anderen Einwirkungen bewegt und die Rohrleitung freigibt. Beispielsweise ist die Schaufel 112 fest mit einer Achse 113 verbunden, die sich durch das untere Ende des Schaftes lioa erstreckt. Um die Kippbewegung der Schaufel unter dem Einfluß einer auf den Haken ausgeübten Zugkraft zu erleichtern, können deren Kanten 112a bezüglich der Schaufelebene geneigt sein.
Der Taucher legt die Seile 7 in die Anschlußösen 12 des Lagerbocks 94 ein (Fig. 15), während vom Kommandostand 19 aus die Vorrichtung abgelassen wird. Über den Bildschirm lassen sich die einzelnen Arbeitäblgen leicht beobachten, so daß der Vibrationshammer wirklich erst dann eingesetzt wird, wenn der Mast vertikal steht und dies über die Kontrollampe 8l angezeigt worden ist. Wenn nach Freisetzung des Vibrationshammers der Mast eine Schräglage einnimmt, kann die Bedienungsperson entweder den Vorgang wiederholen oder in der weiter oben beschriebenen Weise die senkrechte Stellung des Mastes wieder herstellen.
Sobald der Befestigungshaken 110 eingebracht worden ist, d.h. nach Beendigung der Funktion des Vibrationshammers 1θ4 leuchtet die Lampe 90 auf, worauf die Bedienungsperson den hydraulischen Amboß 109 vom Haken 110 löst und den Auftrieb des Tauchtanks zum Heraufholen der immer noch durch die Seile 7 geführten Vorrichtung erhöht. Wenn sich das Luftvolumen im Tauchtank ver-
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größert und der Druck abnimmt, wird über das Bohr 37 ein Teil der Luft im Tauchtank 11 abgelassen. Die Bedienungsperson hält die aufsteigende Vorrichtung in einer Höhe an, wo die Wirkungen des Seeganges an der Meeresoberfläche noch nicht spürbar sind. Der Taucher rüstet die Vorrichtung nunmehr mit einem neuen Verankerungshaken aus, der mit nicht gezeigten Hilfsschwimmern zur vereinfachten Handhabung erleichtert ist. Auch dieser Vorgang läßt sich überden Bildschirm von der Bedienungsperson überwachen.
Der Taucher erhöht danach die Schwimmfähigkeit der Glocke 105 des Vibrationshammers, indem er das Ventil Il4 (Fig. 1) öffnet, ^ so daß Druckluft in die Glocke eingelassen wird. Sobald die Glocke ihre obere Stellung erreicht hat, kann die Bedienungsperson den Arretierzapfen 106 wieder einsetzen. Der Taucher wird nun die Kabel 7 aus den Führungsösen 12 befreien und die Arbeitseinheit des Vibrationshammers wieder belasten, indem er aus der GLocke 105 über das Ventil 117 Luft ausläßt. Der Taucher signalisiert nunmehr die Beendigung des Arbeitsganges und kann zum Abnehmen der zange. 1 in der Nähe der Oberfläche ein Seil der Seilwinde schlaff machen, um die Einheit und sich an die nächste Arbeitsstelle zu begeben. Ein Ventil 79 (Fig. 13) gibt die Möglichkeit, den Tauchtank 8 zu beschweren und abzulassen, um die Zange an der nächsten Arbeitsstelle anzusetzen.
" Selbstverständlich können die beschriebenen Einrichtungen auf mannigfaltige Art abgeändert werden. So kann beispielsweise der Steuerstand 19 (Fig. 9) sämtliche Kontrollgeräte enthalten; Voltmeter 153, Amperemeter 154, Drehzahlmesser 155, Anlasser und Wechselstromgenerator I58.
Die Führungseinrichtungen für den Vibrationshammer, der parallel zur Achse des Mastes verschoben wird, können beliebiger Art sein. Auch die vorstehend angegebenen Materialien für die verschiedenen Bauelemente der Vorrichtung können durch andere gleichwirkende Materialien ersetzt werden, insbesondere kann der Vibrations-
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hammer durch jede andere Antriebsvorrichtung ersetzt werden, beispielsweise durch eine rotierende Antriebsvorrichtung, da die Erfindung in erster Linie die Maßnahmen betrifft, die
einen beweglichen Ti^er schaffen für die von dem Mast unterstützte Vorrichtung. Der Rahmen der Erfindung wird auch dann nicht verlassen, wenn der Vibrationshammer durch Erdbohr- oder Kernbohrgeräten mit optischen, akustischen oder anderen Meß- und Anzeigegeräten ersetzt wird.
7 Ü 9 I) ι Λ ι 0 ί, υ

Claims (1)

  1. Dipl.-ing. WILFRID RAECK 2 1 5296A
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSESSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
    22. Oktober 1971 / k - C 76 -
    pate ntans prüche
    ( 1/Vorrichtung zum Ansetzen und Eintreiben von Verankerungen für auf dem Meeresboden verlegte Rohrleitungen, gekennzeichnet durch einen zum Aufstellen der Verrichtung in Arbeitsstellung auf dem Meeresboden dienenden Lagerbock (94), einen Mast (115) zur Führung und Halterung eines Eintreibgerätes (104) für ein Verankerungsmittel (110), eine kardanische Verbindung (98) zwischen dem Lagerbock und dem Mast und durch einen Tauchtank (11), der eine eigene Steuereinrichtung (35, yj) enthält und mit dem Oberteil des Mastes fest verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (94) an seiner Unterseite mindestens eine formschlüssig mit der auf dem Meeresboden zu verankernden Rohrleitung (121) in Eingriff tretende Einrichtung aufweist (Fig. 2)
    ^. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus wenigstens einer Stütze besteht, deren Unterseite eine Ausnehmung zur Überdeckung der Rohrleitung aufweist (Fig. 6).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (94) wenigstens eine öffnung zum Durchlaß des Verankerungsmittels (110) sowie eine um ein Seil (7) herumlegbare Führungseinrichtung (12) enthält.
    : ο ' ü ß 0 4
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (94) zwei Stützen mit jeweils einer Ausnehmung zur Überdeckung der zu befestigenden Rohrleitung aufweist, wobei die Teile der Stützen, die sich bezüglich der Rohrleitung auf der gleichen Seite befinden, untereinander verbunden (132) sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Verbindung (98) von Lagerbock und Mast zwischen den beiden Stützen angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (115) prismatisch ist und die senkrechte Achse der kardanischen Verbindung (98) mit der Achse des Mastes zusammenfallt, v/enn dieser senkrecht steht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchtank (11) einen inneren Rahmen (153) mit einem den Mast umhüllenden Zylinderrohr (137) sowie mit radial gerichteten Platten (134) aufweist, an denen die Außenwand (I38) des Tauchtanks gehaltert ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (I36) des Tauchtanks eine Öffnung aufweist, in der ein an seinen Enden offenes Rohr (97) abgedichtet geführt ist, und daß eine Einrichtung (I4o) zur Verschiebung des Rohres, eine auf dem Rohr befestigte Einrichtung (35, 36) zum Abfühlen der Wasserhöhe sowie ein Lufteinlaßventil (69) vorgesehen ist, das in Schließrichtung von dem Wasserhöhenfüflgr (36) gesteuert wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchtank außerdem eine fest angeordnete mit einer Anzahl von Kontakten (44) versehene und parallel zu dem Rohr (37) angeordnete Klemmenleiste (4l) enthält, wobei die Kontakte jeweils einem elektrischen Schaltkreis zugeordnet sind, der eine Lampe (46) enthält zur Anzeige des Zustandes, wenn sich der Wasserhöhenfühler in Höhe des Kontaktes befindet.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (115) eine Anzeigeeinrichtung (97, 101, 102) für die Richtung der Schräglage des Mastes enthält, und daß von dieser Anzeigeeinrichtung aus ein im oberen Bereich der Vorrichtung angeordnete Ventile (105) steuerbar ist, um durch Ausbiaßen von Druckluft und den dabei entstehenden Rückstoß die Neigung des Mastes wieder zu beseitigen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintreibeinrichtung für das Verankerungsmittel ein unter einer Glocke (115) angeordneter Vibrationshammer (104) ist, daß die Glocke ein Drucklufteinlaßventil (114) sowie ein Auslaßventil (117) zur Veränderung seines Auftriebes enthält, daß der den Vibrationshammer führende Mast an seinem oberen Bereich einen Anschlag (107) aufweist, der mit einer vom Hubzylinder (108) des Vibrationshammers gesteuerten Verriegelungseinrichtung (1O6) zusammenwirkt, und daß der Vibrationshammer einen hydraulischen Amboß (109) aufweist, der mit dem Verankerungsini ttel derart zusammenwirkt, daß bei Entriegelung vom Anschlag des Mastes die aus Vibrationshammer, Amboß und Verankerungsmittel bestehende Einheit parallel zum Mast herabfällt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast einen Endschalter (ill) zur Betätigung einer Anzeige " (90) bei Beendigung des Arbeitshubes des Vibrationshammers nach
    dem Efcttreiben des Verankerungsmittels aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (94) einen Endschalter (95) zur Betätigung einer Anzsige (89) bei Überdeckung der zu verankernden Rohrleitung (121) aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernsehkamera innerhalb eines ein Fenster enthaltenden wasserdichten Gehäuses (77?> das erschütterungsfrei in einem Rahmen (87) so aufgehängt ist, daß sich der untere Abschnitt des Mastes,
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    die Rohrleitung und das Verankerungsmittel im beleuchteten Sichtfeld der Kamera befinden, und durch ein Rohrkabel (144) mit Stromzuführungs- und VideοÜbertragungsleitungen, ferner mit Leitungen zur Übertragung mechanischer oder elektrischer Energie an den Vibrationshammer (1θ4) und an die Steuereinrichtung des Tauchtanks (11), wobei das Rohrkabel an einem Steuerstand (19) an Bord eines Schiffes angeschlossen ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen Kontrollampen auf einer im Sichtfeld der Fernsehkamera angeordneten durchsichtigen Anzeigetafel (48) sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Steuerstand (19) geführte Rohrkabel (144) außerdem Leitungen für Schaltkreise zum schnellen oder langsamen Aufwärtsoder Abwärtsbewegen der Antriebseinrichtung (l4c) des Rohrs (37) im Tauchtank (11)'enthält.
    18. Verfahren zum Einsatz der Vorrichtung nach einem der vorhep. gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der auf dem Meeresgrund zu verankernden Rohrleitung (121) eine Zange (1) ansetzt und die Handgriffe (3, 4) der Zange jeweils an ein Seil (7) anschließt, daß an die anderen Enden der Seile ein Schwimmer (8) angeschlossen und unter wasser aufgeblasen wird, daß anschließend die Vorrichtung an den Seilen gleitend abgelassen und dabei Sinkgeschwindigkeit durch den Auftrieb des Tauchtanks (11) gesteuert wird, das nach der formschlüssigen Verbindung zwischen Lagerbock (94) und Rohrleitung die Eintreibeinrichtung (104) in dang gesetzt wird, daß die Vonichtung durch Änderung des Auftriebs im Tauchtank wieder nach oben gebracht, eines der Seile (7) zum Lösen der zange (1) von der Rohrleitung verlängert und die zange mit dem verlängerten Kabel nach oben gebracht wird.
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    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verlängerung des Seiles (7) folgende Schritte ausgeführt werden: Aufwärtsbewegung der Glocke (105) mit Eintreibeinrichtung bis an den oberen Abschnitt des Mastes durch Einblasen von Luft, Verriegelung des Vibrationshammers an seinem Anschlag (107) und Einsetzen eines neuen Verankerungsmittels (110).
    20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle der Schwimmer an den Seilen (7) so gewählt wird, daß die Schwimmer eine Höhe unterhalb der Wasseroberfläche erreichen, an welcher der Einfluß des Seeganges nicht mehr spürbar ist.
    21. Verankerungshaken zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch einen Schaft (110a), einen Kopfteil zur Überdeckung des Oberteils der Rohrleitung (121) sowie eine Verankerungsschaufel (112), die um eine am unteren Ende des Schaftes feste Querachse (113) !»beweglich ist,
    22. Lösbare zange zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (^a, 4a) der zange zugespitzt und durch einen Schrägschnitt bezüglich der Mittelachse der Zangenarme zugespitzt sind, und daß
    W ein mit Druckluft beaufschlagter Kanal (6) innerhalb der Zange
    an den Enden der zangenarme mündet.
    23. Vorrichtung zum Anbringen der FUhrungsseile zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tauchtank (8) mit einem Lufteinlaßsowie einem Auslaßventil (68, 79) vorgesehen ist, in dem ,zwei Winden (74) zum Auf- und Abrollen der Seile untergebracht stod.
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß den Seilwinden eine automatische Klemmeinrichtung (75, 76) für den Seilablauf zugeordnet und eine Einstelleinrichtung £l4, 15) für die Meerestiefe, bis zu der die Vorrichtung wieder aufsteigen soll, vorgesehen ist, wobei die Einstelleinrichtung die Klemmeinrichtung automatisch auslöst, sobald der Außendruck dem eingestellten Tiefendruck gleicht (Fig. Ij5, 14).
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Luftdruckflasche (9), eine von der Flasche ausgehende Schlauchleitung (72) sowie ein am Ende der Schlauchleitung angeordnetes Anschlußstück (ic) aufweist, in dem ein Ventil (13) angeordnet ist, das mit dem Einlaßventil (68) für Druckluft zusammenwirkt.
    26. Trägervorrichtung^Ur beliebige Arbeitsgeräte unter Wasser, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Träger der Geräte dienenden Mast (II5), einen mit dem Oberteil des Mastes fest verbundenen Tauchtank (11), einen Wasserhöhenfühler (35, 37) innerhalb des Tauchtanks, eine Übertragungseinrichtung zur Übermittlung des Wasserhöhenwertes an einen Steuerstand (19) auf einem Schiff, sowie durch eine vom Steuerstand steuerbare Einrichtung zur Veränderung der Wasserhöhe in dem Tauchtank.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Fernsehkamera und eine im Sichtfeld der Kamera angeordnete Anzeigetafel (48), die mit aufleuchtenden Anzeigeeinrichtungen für die Wasserhöhe innerhalb des Tauchtanks versehen ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock (94) an dem Mast (115) angelenkt und eine Anzeigeeinrichtung für die jeweilige Abweichung des Mastes von der Vertikalen nach Richtung und Neigung vorgesehen ist.
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