DE2303598A1 - Verfahren und vorrichtung zum anschliessen eines seils oder dergl. an einen unterseeischen leitpfosten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anschliessen eines seils oder dergl. an einen unterseeischen leitpfosten

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DE2303598A1
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Georges Chateau
Bertrand De Cremiers
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    • E21B41/00Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00
    • E21B41/10Guide posts, e.g. releasable; Attaching guide lines to underwater guide bases

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen eines Seils oder dergi.
an einen unterseeischen Leitpfosten. (Priorität; 26. 1. 1972, Frankreich, Nr. 72 02 542)
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum automatischen Anschließen von Führungsseilen, elektrischen Kabeln, Hydraulikschläuchen oder dergl. an einem bei einem unterseeischen Bohrloch o.a. befindlichen Leitpfosten von einer schwimmenden Station aus, z. B. von einem Schiff, mittels einer .Geräteeinheit, deren unterer Teil einen umgedrehten Trichter trägt, an dessen rück- . wärtigem Ende sich das Ende des an den Leitpfosten anzuschließenden Seils oder dergl. befindet, und welche ausserdem mit Einrichtungen wie z. B. einem Sonargerät zur Ortung des Leitpfostens und mit Antrieb se inrichtungen für horizontale Bewegung unter V/asser versehen ist.
Ein bekanntes Verfahren zum Anbringen eines Führungsseils an einem unterseeischen Leitpfosten besteht darin, eine Vorrichtung zum Wiedereinbringen eines Gestänges herabzulassen, wobei das Führungsseil derart mit diesem Gestänge verbunden ist, daß es nach und nach mit hinabgenomaien wird, bis sein Ende an den Leitpfosten gekoppelt ist. Anschließend muß man das gesamte Gestänge wieder bis
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zum Schiff hochziehen und die Vorrichtung zum Wiedereinbringen des Gestänges abnehmen, worauf man am Führungsseil alle anderen gewünschten Apparate herablassen kann.
Bei diesem Verfahren erfolgt ausserdem die Lenkung des anzuschließenden Endes vollständig von Hand, d. h. die Bedienungsperson auf der schwimmenden Plattform orientiert den sogenannten "Jet", d.h. das Antriebsorgan für die Bewegung des Seilendes, aufgrund der vom Sonar an die Oberfläche gegebenen Anzeigen. Hierzu muß sie durch Handbedienung auf den Bohrtisch und die Pumpen der Plattform einwirken.:
< Wegen der geringen Biegsamkeit des Gestänges muß ausserdem bei dem bekannten Verfahren der Aufhängepunkt des Gestänges an der Plattform ziemlich genau senkrecht über dem Leitpfosten liegen., an welchem der Anschluss erfolgen soll.
Es ist daher das Ziel der Erfindung,eine andere und bessere Maßnahme zum Anschließen eines Seils oder dergl. an einem unterseeischen Leitpfosten anzugeben. Die erfindungsgemässe Maßnahme besteht darin, das anzuschliessende Seil (oder eine biegsame Hydraulikleitung oder dergl.) voll und ganz im Innern der Geräteeinheit, vorzugsweise auf einer drehbaren Trommel, anzuordnen, und die derart ausgestattete Geräteeinheit bis zum Leitpfosten herabzulassen, an welchem sich das Seilende automatisch festhängt, und schließlich die Geräteeinheit bis zur schwimmenden Station wieder hochzulassen, wobei sich das Seil aus der Geräteeinheit nach unten abwickelt, während sein anderes Ende ständig mit der Geräteeinheit verbunden bleibt. Bei einem solchen Vorgehen ist auf beliebiger Höhe zwischen dem Leitpfosten und der schwimmenden Station immer nur ein 'einziges Seil abgewickelt, weil bei der ersten oder Abstiegsphase der Geräteeinheit das anzuschließende Seil vollständig im Inneren der Geräteeinheit aufgerollt ist, wenn diese entsprechend der Abwicklung ihrer Halteleine nach unten sinkt, während bei der zweiten
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oder Aufstiegsphase, die dem Anschluß des Seils folgt, der aus der Geräteeinheit abgewickelte Teil des angeschlossenen Seils sich immer unterhalb der Geräteeinheit befinüet, während die Halteleine der Geräteeinheit stets oberhalb liegt. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß verschiedene Seile durcheinander geraten.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die in ihrer Gesamtheit sinkbare Geräteeinheit mit ihrem oberen Teil am Ende einer an der schwimmenden Station zu befestigenden Halteleine hängt und mit einer Einrichtung zur Aufnahme des anzuschlmessenden Seils oder dergl. versehen ist, und daß das anzuschließende Seil mit einem Stecker endet, der elastisch im engen Teil des Trichters in der Achse der Halteleine gehalten ist, die ihrerseits mit den Leitungen zur Verbindung der Ortungsund Antriebseinrichtungen mit der schwimmenden Station versehen is t.
Eine solche Anordnung, bei welcher der Trichter mit der Halteleine zentriert ist, erleichtert die Handhabung der Vorrichtung, und wenn die Geräteeinheit nach dem Wiederhochziehen an Bord des Schiffes abgestellt wird, kann man sie ohne Gefahr auf sehr stabile Weise auf der von dem Trichter gebildeten Fußfläche oder Basis ruhen lassen.
Infolge der Sinkbarkeit (negative Schwimmfähigkeit) der beweglichen Einheit läßt sich diese gleichmässig herablassen, ohne daß man dazu spezielle Seile oder Kabel vorsehen muß. Da die gesamte Einheit mit der Achse der Halteleine zentriert ist, sind keine störenden Momente zu befürchten, die das Ankoppeln des Steckers an den Leitpfosten beeinträchtigen würden.
In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform ist der Trichter von großen Ausnehmungen durchbrochen, um die Stabilisierung der beweglichen
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Einheit während ihres Abstiegs zu erleichtern.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung befinden sich die Ortungseinrichtungen an einem Ende eines horizontalen Arms, der nach unten abgebogen und herunterklappbar ist.. Dies bringt die Möglichkeit eines Schutzes der genannten Einrichtungen vor Stoßen während der Bedienungsvorgänge uind liefert eine größere Genauigkeit bei der Bestimmung der Winkelstellung der Geräteeinheit mittels des Sonars. ' ■ ! ' ''
In einer besonderen Ausführungsform bestehen die Antriebseinrichtungen für die horizontale Bewegung aus gesonderten und gesondert gesteuerten Vortriebsmitteln für translatorische Bewegung und Vortriebsmitteln für Drehbewegung. Die Vortriebsmittel für die trans-Iatorische Bewegung sind vorzugsweise an der Geräteeinheit genau in Höhe des Aufhängepunkts der Geräteeinheit an ihrer Halteleine angeordnet, um die maximale Stabilität der Einheit zu erhalten. Die Vortriebsmittel für die Drehbewegung sind auf dem die Ortungsgeräte tragenden Arm angeordnet, wodurch eine besonders gute Fest-' legung des Drehmoments ohne Erzeugung merklicher translatoriecher Komponenten möglich ist.
In einer Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung enthält die Geräteeinheit als Einrichtung zur Aufnahme des anzuschließenden Seils oder dergl. eine Trommel mit einer Bremseinrichtung, die vorzugsweise über ebenfalls mit der Halteleine vereinigte Leitungen von der schwimmenden Station fernsteuerbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Anschließen eines Seils an einen' unterseeischen Leitpfosten zeigen.
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Figur 1 zeigt von der Seite eine Anordnung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einem Leitpfosten für ein unterseeisches Bohrloch und einer durch ein Schiff dargestellten schwimmenden Station;
Figur 2 zeigt im. größeren Maßstab die Anordnung des Haupt teils der in Figur 1 sichtbaren Geräteeinheit;
Figur 3 ist eine Vorderansicht des in Figur 2 dargestellten Gegenstands;
Figur 4 ißt die Ansicht eines senkrechten Schnitts einer Einrichtung zum Abkoppeln des Seils vom Leitpfosten.
Die in Figur 1 gezeigte Anlage dient zum Anschließen eines Führungsseils 1 an einen am Kopf eines unterseeischen Bohrlochs 3 stehenden Leitpfosten 2 von einer schwimmenden Station aus,die im vorliegenden Fall ein Schiff 4 ist.
Dieselbe Anlage kann natürlich auch zum Anschließen eines dem Führungsseil 1 ähnlichen biegsamen Organs, beispeilsweise eines elektrischen Kabels oder einer biegsamen Hydraulikleitung dienen. Anstelle eines Schiffs kann als schwimmende Station auch beispielsweise eine Plattform oder irgend ein anderes geeignetes Mittel vorgesehen sein. Auch muß der Leitpfosten 2 nicht unbedingt zu einem unterseeischen Bohrloch gehören.
Der wesentliche Teil der Anlage ist eine insgesamt mit 11 bezeichnete Geräteeinheit, bestehend aus einem beispielsweise aus geschweißten Rohren bestehenden Aufbau, der mit seinem oberen Teil am Ende einer Halteleine 12 hängt, die beispielsweise"in einer auf dem Schiff 4 befindlichen Seilwinde 13 aufgerollt ist.
Die Geräteeinheit 11, die in ihrer Gesamtheit eine negative Schwimmfähigkeit hat, ist an ihrem unteren Teil mit einem Eintrittskonus 16 in Form eines umgedrehten Trichters versehen, dessen Wand von
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großen Ausnehmungen durchbrochen ist, um den Abstieg der Geräteeinheit nicht zu hindern. Dieser Konus besteht beispielsweise aus mit Zwischenräumen zusammengeschweißten Flacheisen.
Das anzuschließende Seil 1 (auch in den Figuren 2 und 3 dargestellt) befindet sich am Anfang vollständig im Inneren der Geräteeinheit, wo es vorzugsweise auf eine Trommel 17 aufgewickelt ist. Die Trommel lagert auf einer vom Rahmen der Geräteeinheit gehaltenen horizontalen Welle 18 und ist mit einer Bremseinrichtung 19 versehen, die vorzugsweise vom Schiff 4 aus über mit der Halteleine 12 vereinigte Leitungen fernsteuerbar ist.
Das anzuschließende Ende des Führungsseils 1 endet mit einem Stecker 21, der mit einem verdünnten Abschnitt 22 elastisch durch Stößel in der Geräteeinheit gehalten wird. Die Stößel sind in Radialrichtung durch Federn 24 gegeneinander vorgespannt und drücken gegen den verdünnten Abschnitt 22 des Steckers. Die oberen Flächen der Stößel 23 verlaufen schräg nach aucsen oben, derart, daß sie von einer kegelstumpfartigen Verdickung 26 des Steckers über dessen verdünnten Abschnitt 22 zurückgestpßen werden können, wie es -später noch beschrieben wird.
Der untere Teil des Steckers 21 hat einen eicheiförmigen Kopf 31 (vergl. g.uch Fig. 4), der dazu bestimmt ist, sich unter abgeschrägten Fallen 32 einzuhaken, die sich im oberen Teil des Leitpfostens 2 befinden und dort von Federn 33 elastisch in radialer Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
Damit die gesamte Geräteeinheit während ihrer Abstiegsphase trotz der aussermittigen Lage der Hasse des auf der Trommel 1.7 aufgewickelten Seils senkrecht ausgerichtet ist, ist die Halteleine 12 mit-dem Rahmen der Geräteeinheit über ein Gleitstück 36 (Fig. 3) verbunden, dessen Position bezüglich des Rahmens parallel zur
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Welle 18 der Trommel verstellbar ist. Man kann zu diesem Zweck irgendeine geeignete herkömmliche Regeleinrichtung (nicht gezeigt) verwenden.
Die Geräte zur Ortung des Leitpfostens, namentlich ein Sonar 41 (Fig.l), sind am Ende eines waagerechten Arms 42 befestigt, der nach unten abgeknickt ist und in zwei Teilen 42A und 42B um zwei Achsen 44» 45 gegen die senkrechte Seitenwand der Geräteeinheit 1 zusammenlegbar ist, wie es mit den Pfeilen fl und f2 gezeigt ist.
Die horizontalen Bewegungen der Geräteeinheit zu ihrer genauen Ausrichtung lotrecht über den Leitpfosten, auf den der Führungstrichter 16 aufgesetzt werden soll, werden durch Horizontalantriebe herbeigeführt, welche aus Vortriebsmitteln 46 für translatorische Bewegung und Vortriebsmitteln 47 zur Drehbewegung der Geräteeinheit um die Achse ihrer Halteleine 12 bestehen.
Die Vortriebsmittel für translatorische und Drehbewegung arbeiten völlig getrennt und werden vom Schiff 4 aus getrennt über Leitungen gesteuert, die ebenfalls mit der Halteleine vereinigt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind für die translatorische Bewegung zwei Vortriebsmittel vorgesehen, welche die Geräteeinheit horizontal im Wasser in Richtung des Pfeils f4 (Figur 1) fortbewegen können, d.h. in eine Richtung, die dem das Sonar tragenden Arm 42 entgegengesetzt ist. Die Vortriebsmittel 47 für die Drehbewegung sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Propeller, die nebeneinander in entgegengesetzten Richtungen wirkend (Fig. 2) auf demArm 42 angeorndet sind, so daß sich mit Einschalten des einen oder des anderen Propellers die Geräteeinheit in der einen oder anderen Richtung dreht.
Das Zusammenlegen und Ausfahren des Arms 42, der das Sonar und die Vortriebsmittel für die Drehbewegung trägt, wird ebenfalls vom Schiff
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mittels nicht dargestellter Einrichtungen ferngesteuert.
Die Figur 4 zeigt eine Anordnung, welche ein Lösen des Steckers 21 " worn Leitpfosten im Bedarfsfall erlaubt. Diese Anordnung enthält ein Rohr 51» welches man auf den angeschlossenen Stecker 21 herablassen kann und dessen unterer abgeschrägter Rand 42 mit den schrägen Flächen der Fallen 32 zusammenwirken kann, um letztere auseinander ■ zu drücken und sie dadurch so weit voneinander zu entfernen, daß ihre vorderen Enden oder Schneiden den breitesten Teil des eicheiförmig gestalteten Kopfes 31 am Ende des Steckers nach oben freigeben.
Die Geräteeinheit kann vom Schiff 4 aus entweder durch Handbedienung oder automatisch gesteuert werden, insbesondere wenn es seinem Ziel nahe ist. Das Ziel ist im vorliegenden Fall der Leitpfosten 2, mit dem das zu verlegende Seil verankert werden soll. Im Falle einer automatischen Steuerung sendet das Sonar Informationen aus, die auf dem Schiff in einem Spezialrechner verarbeitet werden, um daraus die Steuerbefehle für die Vortriebsmittel zur Translation und Rotation abzuleiten« Diese Steuerbefehle werden der Geräteeinheit über Kabel oder Leitungen zugeführt,welche mit der Halteleine 12 vereinigt sind.
Der Einsatz vollzieht sich auf folgende Weise:
Wenn das Schiff 4 im Bereich des das Ziel darstellenden Leitpfostens 2 angekommen is t, läßt man die Geräteeinheit bis in die Nähe des Bodens herab, indem die Halteleine 12 abgewickelt wird. Man schaltet zunächst allein die automatische Steuerung für die Drehbewegung ein, 80 daß sich die Geräteeinheit auf das Ziel hin ausrichtet. Aufgrund der vom Sonar gelieferten Informationen steuert man das Schiff ggfe. .nälieE.,,zur... Lotrechtem. . über dem Ziel, wobei die Vortriebsmittel für die translatorische Bewegung immer noch in Ruhe sind.Wenn eich
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die Geräteeinheit in einer gewissen Entfernung vom Ziel befindet, die übrigens umso größer ist, je weiter die Tauchtiefe ist, setzt man das Schiff still und schaltet die gesamte automatische Steuerung ein, und zwar sowohl für die translatorische Bewegung als auush für die Drehbewegung. Irgendwann kommt der Augenblick, wo sich die Mitte des Trichters 16 genau über dem Leitpfosten 2 befindet. Nach einer Beobachtungszeit läßt man die Geräteeinheit schlagartig nach unten, wobei sie sich dank ihrer Sinkfähigkeit mit Hilfe des unteren Teile des Trichters 16 genau auf den Leitpfosten zentriert, so daß der Stecker 21 in den oberen Teil des Leitpfostens 2 einrastet (Fig.4). Anschließend zieht man die Geräteeinheit langsam nach oben, wobei die Stößel 23 beim Durchtritt der Verdickung 26 des festgehaltenen Steckers 31 auseinander gedruckt werden und die in geeigneter Weise gebremste Trommel das Führungsseil 1 in dem Maße abläßt, wie die Geräfceeinheit nach oben steigt. Wenn die Geräteeinheit an der Wasseroberfläche angekommen ist, läßt man sie auf dem Schiff ab, wo sie ohne Gefahr auf ihrem Trichter 16 stehen kann, der eine große Fußfläche bildet. Man nimmt das Führungsseil 1 : wieder auf eine Winde, vorzugsweise eine solche mit konstanter Zugspannung.Wenn man später den Stecker 21 wieder vom Leitpfosten 2 abnehmen will, läßt man. das in Figur 4 gezeigte Rohr 51 am Führungsseil 1 herab, bis es den Leitpfosten erreicht und mit seinem unteren abgeschrägten Rand 52 die Fallen 32 nach aussen drückt, um das untere verdickte Ende 31 des Steckers freizugeben. Der freigegebene Stecker kann daraufhin mit dem Führungsseil 1 nach oben gezogen werden, wobei er gleichzeitig das Rohr 51 mitnimmt.
Die Sinkbarkeit der Geräteeinhealt erlaubt die Herstellung eines stabilen Gleichgewichts in der horizontalen Ebene und gestattet es, daß der Stecker einfach unter dem Einfluß der Schwerkraft auf den Leitpfosten gesteckt werden kann.
Der große Trichter oder Konus 16 bildet einen schweren Teil der Ge räteeinheit, wodurch der Schwerpunkt der gesamten Einheit verhält-
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nismässig tief gelegt wird. Die großen Durchbrechungen der Trichterwand halten den Bewegungswiderstand im Wasser gering und machen es ausserdem leichter, die Geräteeinheit zu Wasser zu lassen.
Durch den Trichter 16 wird die Handhabung der Vorrichtung erleichtert und die Gefahr beseitigt, daß der Leitpfosten in der letzten Phase der Steuerung zufällig in das Innere der Geräteeinheit dringt. Ausserdem kann eine freie Verbindung ohne störende Momente erfolgen, weil der Schwerpunkt der Anordnung praktisch auf der selben vertikalen Linie wie die Achse des Trichters liegt.
Da das Sonargerät vertikal am Ende des durch Fernsteuerung zusammenlegbaren Arms hängt, kann man es von der Achse des Trichters^ und somit von der Achse des Ziels während der Endphase der Steuerung entfernen. Somit wird einerseits das Risiko einer Beschädigung des Sonars während des Anschlußvorgangs vermindert und andererseits seine effektive Genauigkeit vergrößert. Ausserdem erlaubt es eine derartige Anordnung, aie gesamte hydrophonische Wandlereinrichtung um ein gewissen Maß tiefer als die Basis des Trichters zu bringen. Hiermit kann eine durch das Stampfen des Schiffes hervorgerufene vertikale Bewegung der Geräteeinheit im selben Maß zugelassen werden. Da der das Sonar tragende Arm zur Geräteeinheit hin eingeklappt werden kann, bildet letztere eine kompakte Anordnung,was das Einbringen ins Wasser und die Lagerung erleichtert. Ausserdem wird das Sonar hierdurch geschützt.
Da der Befestigungspunkt der Halteieine an der Geräteeinheit genau in derselben horizontalen Ebene wie die Vortriebsmittel für· die translatorische Bewegung liegt, können bei Betätigung dieser Vortriebsmittel praktisch keine eine Nickschwingung der Geräteeinheit hervorrufenden Momente entstehen.
Der im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung stift-oder bolzenartig ausgebildete Stecker kann durch ein Kupplungeelement
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ersetzt werden, wie es zum Anschluß von Hydraulikschläuchen oder elektrischen Kabeln bekannt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform , welche lediglich ein Beispiel ist, beschränkt. Man kann je nach der gewünschten Anwendungsart zahlreiche Abwandlungen vornehmen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So ist beispielsweise im vorliegenden Fall ein Bolzen zum Eingreifen in eine am Leitpfosten befindliche Kupplungsmuffe vorgesehen. Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt sein, das heißt, eine am Seilende befindliche Kupplungsmuffe kann so ausgebildet sein, daß sie einen am Leitpfosten angeordneten Bolzen aufnimmt·
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Verfahren zum Anschließen eines Führungsseils, eines elektrischen Kabels, eines Hydraulikschlauchs oder dergl. an einen unter Wasser bei einem unterseeischen Bohrloch o. ä. befindlichen Leitpfosten von einer schwimmenden Station aus, z. B. von einem Schiff, mittels einer das Ende des anzuschließenden Seils oder dergl. haltenden Geräteeinheit, die im Wasser "herabgelassen und mit Hilfe an ihr befindlicher Erfassungsgeräte und Vortriebsmittel zum Leitpfosten hingesteuert und dann mit dem Leitpfosten verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (1) vollständig im Inneren der Geräteeinheif (11),vorzugsweise auf einer drehbaren Trommel (17)» angeordnet wird und daß die derart ausgestattete Geräteeinheit senkrecht über den Leitpfosten (2) gebracht wird, worauf das Seilende an den Leitpfosten angeschlossen und die Geräteeinheit bis zur schwimmenden Station (4) wieder hochgeführt wird, während sich das mit dem anderen Ende ständig in der Geräteeinheit befindliche Seil aus der Geräteeinhei t heraus abwickelt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen der Geräteeinheit (11) senkrecht über dem Leitpfosten (2) mit Hilfe eines an Bord der schwimmenden Station befindlichen Rechners, mit Hilfe von in der Geräteeinheit befindlichen Vortriebsmitteln (46, 47) zur Horizontalbewegung und mit Hilfe von Erfassungsgeräten (41) erfolgt, die in jedem Augenblick die Position der Geräteeinheit gegenüber dem Leitpfosten ermitteln und mittels elektrischer Signale an den Rechner durchgeben, der aus den empfangenen Informationen Steuerbefehle für
    ' die besagten Vortriebsmittel (46, 47) ableitet.
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    5. Verfahren , nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheit (11) an einer Halteleine (12) in die Nähe des Meeresbodens herabgelassen bzw. eingeholt wird; und daß, wenn die Stellung des Führungskegels bezüglich des LeitpfOstens (2) von den Erfassungsgeräuen (41) ermittelt ist und die entsprechenden Informationen an den Rechner durchgegeben sind, nur die Vortriebsmittel (47) für die Drehbewegung betätigt werden, um. die Sonar-Mittenachse des Kegels auf den Leitpfosten ausgerichtet zu halten; und daß, wenn der Abstand zwischen Geräteeinheit und Leitpfosten als angemessen ermittelt ist, der Rechner aus den empfangenen Informationen Steuerbefehle für eine automatische Steuerung ablei tet und an die Vortriebsmittel (46, 47) für die Translation- und Drehbewegung sendet; und daß, wenn sich der Führungskegel der Geräteeinheit bei der Vertikalen des Leitpfostens befindet, der Rechner ein schlagartiges Kachlassen der Halteleine veranlaßt, so daß das Seil (1) mit dem Leitpfosten gekoppelt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1 zum Anschließen eines Führungseeils, eines elektrischen Kabels, eines Hydraulikschlauchs oder dergl. an einen unter Wasser bei einem unterseeischen Bohrloch o. ä. befindlichen Leitpfosten von einer schwimmenden Station aus, z. B. von einem Schiff, mittels einer Geräteeinheit, deren unterer Teil einen umgedrehten Trichter trägt, an dessen rückwärtigem Ende sich das an aen Leitpfosten anzuschließende Seilende befindet, und welche ausserdem mit Geräten zur Ortung des Leitpfostens und mit Vortriebsmitteln für horizontale Bewegung unter Wasser versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Gesamtheit sinkbare Geräteeinheit (11) mit ihrem oberen Teil am Ende einer an der schwimmenden Station (4) zu befestigenden Halteleine (12) hängt und mit einer Einrichtung (17) zur Aufnahme des anzusehliessenden Seils (1) oder dergl. versehen ist; und daß das anzuschließende Seil mit einem Stecker (21) endet, der.elastisch im engen Teil des
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    Trichters (16) in der Achse der Halteleine gehalten ist, die. ihrerseits mit den Leitungen zur Verbindung der Ortungsgeräte (41) und Vortriebsmittel (46, 47) mit der schwimmenden Station vereinigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (16) große Durchbrechungen aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet,daß die Ortungsgeräte (41) am Ende eines horizontalen Arms (42) angeordnet sind, der nach unten abgebogen und einklappbar ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmittel (46, 47) zur Horizontalbewegung der Geräteeinheit (11) aus gesonderten Vortriebsmitteln (46) für translatorische Bewegungen und Vortriebömitteln (47) für Drehbewegung bestehe? : die getrennt steuerbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmittel· (47) für translator!sehe Bewegung an der Geräteeinheit (11) genau in Höhe des Befestigungspunkts der Halteleine (12) angeordnet sind.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmittel (47) für Drehbewegung auf dem die Ortungsgerate (41) haltenden Arm (42) angeordnet sind.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (21) elastisch in der Geräteeinheit (11) von Stößeln (23, 24) gehalten wird, die so .gespannt sind, daß sie sich in radialer Richtung gegeneinander auf einem verdünnten Abschnitt (22) des Steckers abstützen.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker am unteren Ende einen ebhelförmig gestalteten Kopf (31) trägt, der sich unter abgeschrägten Fallen (52) einhaken kann, die sich im oberen Teil des Leitpfostens (2) befinden und elastisch in radialer Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stecker (21) ein mit einem abgeschrägten Rand (52) versehenes Rohr (51) zugeordnet ist, welches über den Stecker nach unten geschoben werden kann und dabei mit seinem abgeschrägten Rand die schrägen Flächen der Fallen (32) des Leitpfostens (2) zurückstoßen kann, um sie so weit auseinander zu bringen, daß sie den Stecker aus dem Leitpfosten freigeben.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 4i dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme des anzuschließenden Seils (1) oder dergl. aus einer auf einer Welle (18) gelagerten Trommel(17) besteht, die eine Bremseinrichtung (19) aufweist, welche vorzugsweise über ebenfalls mit der Halteleine (12) vereinigte Leitungen von der schwimmenden Station (4) aus fernsteuerbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleine (12) mit der Geräteeinheit (11) über ein Gleitstück (36) verbunden ist, dessen Stellung in einer Richtung parallel zur waagrechten geometrischen Achse der Aufhängung der Trommelwelle (18) verstellbar ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet,durch Einrichtungen (41) zur Erfassung von Daten über die Position des Leitpfostens(2) bezüglich der Geräteeinheit (11) und zur übertragung dieser Da-
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    ten an einen Rechner, und Einrichtungen zur Steuerung von Vortriebsmitteln (46) für translatorische Bewegung und von Vortriebsmitteln (47) für Drehbewegung aufgrund der vom Rechner gelieferten Daten. ' · '
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    Leerseite
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