DE2030162A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aus setzen, Schleppen und Aufnehmen eines nachgeschleppten Unterwassergerates - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aus setzen, Schleppen und Aufnehmen eines nachgeschleppten UnterwassergeratesInfo
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- DE2030162A1 DE2030162A1 DE19702030162 DE2030162A DE2030162A1 DE 2030162 A1 DE2030162 A1 DE 2030162A1 DE 19702030162 DE19702030162 DE 19702030162 DE 2030162 A DE2030162 A DE 2030162A DE 2030162 A1 DE2030162 A1 DE 2030162A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/02—Devices for facilitating retrieval of floating objects, e.g. for recovering crafts from water
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Aussetzen, Schleppen und Aufnehmen eines nachgeschleppten Unterwassergerätes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aussetzen, Schleppen und Aufnehmen eines nachgeschleppten Unterwassergerätes, vorzugsweise eines Minenräumgerätes.
- Bei den bekannten Verfahren ist ein verhältnismäßig hoher Personalbedarf erforderlich, da es hierzu vornehmlich manueller Tätigkeit bedarf. Dieser Personalbedarf läßt sich insbesondere auf kleineren Fahrzeugen nicht unterbringen, sofern es nicht überhaupt an geeigneten Leuten fehlt, die die notwendige Erfahrung und Übung, vornehmlich bcim Aussetzen und Aufnehmen solcher Geräte haben.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtug zu schaffen, die eine moglichst automatische Gerätebedienung ermöglicht, die unabhängig von Wind Seegang zuverlässig arbeitet und überdies fernsteuerbar ist. Die Lösung besteht in einem Verfahren, bei dem das Gerät mit Hilfe eines einseitig an dent Gerät, anderseitig auf einer Windentrommel befestigten Schleppseiles über einen Schwenkausleger alleine durch Betätigung der Winde ausgesetzt, geschleppt und in Zurrstellung an Bord genommen wird.
- Der Ausleger soll dabei den im wesentlichen horizontalen Transportweg des Gerätes aus der Zurrstellung in die Stellung ermöglichen, in der das Gerät zu Wasser gebracht wird, und der Ausleger soll auch dann, d.h. beim Schleppen des Gerätes, in dieser Stellung verbleiben und dient nach dem Zuwasserbringen des Gerätes als Führung für das Schleppseil.
- Eine Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich durch einen nach dem Schwerkraftprinzip arbeitenden Ausleger, der mit einem später noch zu beschreibendenLeitkopf' versehen ist. Im Gegensatz zu den bekannten Auslegern, z.B. Davits, bei denen bekanntlich ein an zwei Seilen hängendes Rettungsboot zu Wasser gelassen wird, ist bei der Erfindung nur ein Seil vorgesehen, an dem das nachzuschleppende Gerät hängt, zu Wasser gelassen und schließlich geschleppt wird.
- In jedem Falle ist es notwendig, daß die automatische Freig.lbe bzw. sichere Vereinigung zwischen dem Gerät und dem Leitkopf des Auslegers in See und bei den sich do:r:t durch Wind, Seegang und Strömung ergebenden Verhältnissen gewährleistet ist. Erfindungsgemäß soll letzteres durch am Ausleger angeordnete Auflagestützen geschehen, die dem Gerät nach dem Aufnehmen eine feste Lage geben. Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß der Ausleger durch einen Anschlag in der Lage zum Ein spule eines Schleppjochs arretiert wird.
- Von besonderer Bedeutung ist das erfindungsgemäße Merkmal, wonach der Leitkopf des Ausleger zwischen zwei in seitlichen Abständen parallel bzw. symmetrisch zueinander angeordneten Kopfblechen mit nach innen geneigten Leitblechen und Führungsschlitzen'eine Seilscheibe, eine Leitscheibe und Leitrollen aufweist.
- Dabei ist fernerhin vorgesehen, daß die Führungsschlitze der Kopfbleche des Leitkopfes so ausgebildet sind, daß ein Zurc'kschlagen des Auslegers verhindert wird.
- Das nach der Erfindung angestrebte Ziel wird noch dadurch vervollständigt, daß das durch eine Seilhülse fest mit dem Schleppseil am Seilbolzen verbundene Schleppjoch mit Gleitbolzen und löffelartigen Seitenteilen in den Leitkopf einbringbar ist.
- Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß es sich bei dem Gegenstand der Erfindung im wesentlichen darum handelt, daß ein nach dem Schwerkraftprinzip arbeitender Ausleger ein an dem Gerät, nämlich an ein Minenräumgerat angeordnetes Schleppjoch noch vor dem Auftauchen des Gerätes sicher in eine am Kopf des Anlegers angebrachte Leitvorrichtung einspult.-Dabei wird das an einem Schleppseil befestig-te, löffelartiq ausgebildete Schlepp-Joch auch in extremen Schräglagen mit Hilfe einer Leitscheibe und einer maulartigen Erweiterung von am Ausleger angeordneten Kopfblechen in einen Fffhrungsschlitz hineingezogen, wobei zusätzlich vorgesehene Leitrollen. den Einspulvorgang in vorteilhafter Weise unterstützen.
- Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles nachstehend wie folgt erläutert Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung von der Seite gesehen in vier verschiedenen Phasen "a" bis "d" des Verfahrens und Fig. 2 die Vorrichtung in Zurrstellung von hinten gesehen.
- An einem nicht näher gekennzeichneten Minenräumgerät'ist ein Schleppjoch 1 angebracht, wobei zwei löffelartige Erweiterungen 2 darstellende Seitenteile des Schleppjochs 1 durch Gleitbolzen 3 und Seilbolzen 4 auf Abstand untereinander verbunden sind. Ein in einer Seilhülse 5 kraftschlüssig vergossenes, zugfestes Schleppkabel oder Schleppseil 6 ist in einer Schelle 7 am Gleitbolzen 3 geführt und am Seilbolzen 4 befestigt. Bei elektrischen Räumgeräten wird, ein strom führendes Kabel 8 entlastet in eine Gerätesteckdose 9 eingeführt.
- Der Abstand von zwei maulartig ausgebildeten Xopfblechen 15 eines in einer Schwenkachse 16 gelagerten Auslegers 13 ist mit großem Spiel kleiner als der Abstand der Schleppjochseitenteile 2, so daß der mit Gleitrollen versehene Gleitbolzen 3 an nach innen.geneigte Leitbleche 1? und an den Kopfblechen 15 abrollt und beim Einschwenken des Aus gers 13 in einen rührungsschlitz 18 eingeführt wird.
- Eine nicht dargestellte Seilwinde 10 zieht mit dem Schleppkabel bzw. Schleppseil 6-Uber eine Seilscheibe 11 und Leitscheibe 12 sowie über den Leitkopf des Auslegers 13 bis zu dessen Endlage das Schleppjoch 1. Die Endlage wird durch einen Anschlag und Endlagenschalter 14 begrenzt.
- Die Leitscheibe 12 hat die Aufgabe, das Schleppjoch 1 sicher in den Leitkopf des Auslegers 13 einzuführen.
- Während dieses Vorganges, geschieht folgendes: Auslegerstellung aN Das Minenräumgerät wird auch bei Schräglagen des Schleppseiles 6 bis zu 60 ° in Schlepprichtung durch die Ausbildung der Kopf- und Leitbleche 15 und 17 und beim seitlichen Ausscheren bis zu 450 sowie beim Verdrehen des Schleppjochs 1 um # 45° durch die löffelartige Ausführung der Schleppjochseitenteile 2 über die Leitscheibe 12 sicher in den Ausleger 13 eingeführt. Die Leitrollen 25 und 26 dienen dem Schutz des Schleppseiles 6 und garantieren eine einwandfreie Funktion auch bei extremen Bedingungen, so daß das Einholen und Ausbringen des Gerätes weitgehend unabhängig von Wind, Seegang und Strömung ist.
- Auslegerstellung "b" Die mit 19 bezeichnete Kraftresultierende überschreitet die Schwenkachse 16. Damit senkt sich der Gleitbolzen 3 des Schleppjochs 1 auf die Unterkanten des Führungsschlitzes 18 und verhindert ein Zurückschlagen des Auslegers 13.
- Auslegerstellung "c" Das Gerät schwenkt beim weiteren Einholen mit dem Ausleger 13 um die Schwenkachse 16 und, wird von den Auflagesttttzen 20,21 aufgenommen.
- Auslegerstellung "d" Das Gerät liegt in den Punkten 20, 21 und 22 fest im Ausleger 13.
- Auslegvorgang Durch die Hebelwirkung des Gerätegewichtes im Schwerpunkt 23 zur Schwenkachse 16 schwenkt der Ausleger 13 bei umgekehrter Dxehrichtung der Seilwinde 10 bis zu einem Anschlag 24 und gibt das Gerät zum Absinken in die vorgesehene Wassertiefe frei.
- Diese mit einer elektrischen Steuerung versehene automatische Auslegervorrichtung garantiert das sichere Ausbringen'und Einholen eines nachgeschleppten Gerätes auch bei ungünstigen Wetterverhältnissen durch Fernsteuerung oder Handbedienung.
Claims (9)
1. Verfahren zum aussetzen, Schleppen und Aufnehmen eines nachgeschleppten
Unterwassergerätes, vorzugsweise eines Minenräumgerätes, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät mit Hilfe eines einseitig an dem Gerät und anderseitig auf einer Windentronmel
befestigten Schleppseiles über einen Schwenlcausleger alleine durch Betätigung der
Winde ausgesetzt, ge,-schleppt und in Zurrstellung an Bord genommen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen nach dem Schwerkraftprinzip-arbeitenden Ausleger (13), der mit eine
Leitkopf versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch am Ausleger
(13) angeordnete Auflagestützen (20, 21), die dem Gerät nach dem Aufnehmen eine
reste Lage geben.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß de Ausleger (13) durch Anschlag (24) in der Lage zum Einspulen des Schleppjochs
<1) arretiert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkopf
zwischen zwei in seitlichem Abstand parallel bzw symmetrisch zueinander angeordneten
Kopfblechen (15) mit
nach innen geneigten Leitblechen (17) und
Führungsschlitzen (18), eine Seilscheibe (11), eine Leitscheibe (12) und Leitrollen
(25, 2 aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze
(18) der Kopfbleche (15) des Leitkopfes so ausgebildet sind, daß ein Zurückschlagen
des Auslegers (13) verhindert wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß
das durch eine Seilhülse (5) fest mit dem Schleppseil (6) am Seilbolzen (4) verbundene
Schleppjoch (1) mit Gleitbolzen (3) und löffelartigen Seitenteilen (2) in den Leitkopf
einbringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
ausfahrbare Seillänge wahlweise einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2-S, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winde (lo) über eine Fernsteuerung betätigbar ist.
L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702030162 DE2030162C3 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Unterwasser-Schleppgerät und Vorrichtung zum Aussetzen, Schleppen und Aufnehmen des Gerätes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2030162B2 DE2030162B2 (de) | 1973-08-09 |
DE2030162C3 DE2030162C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=5774347
Family Applications (1)
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DE19702030162 Expired DE2030162C3 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Unterwasser-Schleppgerät und Vorrichtung zum Aussetzen, Schleppen und Aufnehmen des Gerätes |
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DE (1) | DE2030162C3 (de) |
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EP0205887A1 (de) * | 1985-06-21 | 1986-12-30 | Kabelwerke Friedrich C. Ehlers | Nachschleppbares Minenräumgerät |
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EP0849161A2 (de) | 1996-12-20 | 1998-06-24 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Ausbringvorrichtung zum Einsetzen eines Unterwasserlaufkörpers ins Wasser |
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-
1970
- 1970-06-19 DE DE19702030162 patent/DE2030162C3/de not_active Expired
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EP0926061A2 (de) | 1997-11-17 | 1999-06-30 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Schiffsgestützte Auslaufvorrichtung für ein Verbindungskabel zu einem eigengetriebenen Unterwasserfahrzeug |
DE19750853C2 (de) * | 1997-11-17 | 2001-08-16 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Schiffsgestützte Auslaufvorrichtung für ein Verbindungskabel zu einem eigengetriebenen Unterwasserfahrzeug |
EP0926061A3 (de) * | 1997-11-17 | 2001-09-05 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Schiffsgestützte Auslaufvorrichtung für ein Verbindungskabel zu einem eigengetriebenen Unterwasserfahrzeug |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2030162B2 (de) | 1973-08-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |