DE2801458A1 - Vorrichtung und verfahren zum anschliessen einer leitung an eine unterwasserstation - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum anschliessen einer leitung an eine unterwasserstation

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DE2801458A1
DE2801458A1 DE19782801458 DE2801458A DE2801458A1 DE 2801458 A1 DE2801458 A1 DE 2801458A1 DE 19782801458 DE19782801458 DE 19782801458 DE 2801458 A DE2801458 A DE 2801458A DE 2801458 A1 DE2801458 A1 DE 2801458A1
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Georges M Chateau
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Description

DIETRICH LEWINSKY c
HEINZ-JOACHIM HUBER · O *
REINER PRIETSCH
MÖNCHEN 21
GOTTHARDSTR.81 13.1.1978
1O.O75-V/N1
Societe Nationale Elf Aquitaine (Production), Tour Aquitaine, P - 921JOO Courbevoie (Prankreich)
11 Vorrichtung und Verfahren zum Anschließen einer Leitung an eine Unterwasserstation"
Priorität: 13. Januar 1977, Nr. 759.030, V.St.A.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anschließen einer Unterseeleitung an eine Unterwasserstation.
Bei Tiefseebohrarbeiten oder bei der Ausbeutung von Tiefseeölquellen wird häufig eine Unterwasserstation auf dem Meeresboden eingerichtet, die als Verbindungs- und Sammelpunkt für eine Mehrzahl von Meeresleitungen dient, die die Station mit den in einige; Entfernung gelegenen Bohrköpfen und anderen Stellen verbindet, um das gewonnene Gas oder die gewonnene Flüssigkeit zu verteilen. Bei zahlreichen bekannten Einrichtungen wird die Verbindung zwischen der Unterwasserstation und den Leitungen in Wassertiefen durchgeführt, in denen Taucher arbeiten konnten. Polglich sind diese Einrichtungen in ihrer praktischen Anwendung auf solche Wassertiefen beschränkt.
Andere Systeme sehen die Verwendung eines Unterseearbeitsgeräts oder einer Tauchglocke in Verbindung mit mechanischen Vorrichtungen, die im allgemeinen als "roboter" bezeichnet werden, vor, um die Verbindung und Anschlüsse zwischen den verschiedenen Ausrüstungsteilen der Bohrstelle und zwischen einer Leitung und der Unterwasserstation herzustellen. Die Verwendung von derartigen Unterwasserarbeitsgeräten zur Herstellung der -2-
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Leitungsanschlüsse in großen Wassertiefen hat sich als sehr zeitraubend erwiesen, da die auszuführenden Arbeiten häufig sehr schwierig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anschließen einer Unterseeleitung an eine Unterwasserstation zu schaffen, wobei ohne den Einsatz von Tauchern mit Fernsteuerung gearbeitet werden kann. Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, einen Leitungsanschluß zwischen dem Ende einer Leitung und einem auf der Unterwasserstation angeordneten Aufnahmestück zu schaffen, wobei diese Verbindung durch Fernsteuerung in jeder beliebigen Wassertiefe hergestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Mittel zu schaffen, um eine Leitung an eine Unterwasserstation anzuschliessen, wobei das Vorderende der Leitung mit einem Verbindungsdorn ausgerüstet sein soll, der mit einem auf der Unterwasserstation angeordneten Aufnahmestück durch Einrasten verbunden werden soll.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist in der Schaffung einer Kabelzugeinrichtung zu sehen, die mit der Unterwasserstation verbunden 1st.
Ferner soll ein Aufnahmestück geschaffen werden, das mit der Unterwasserstation verbunden ist, das in Längsrichtung einen am ,
Ende einer Leitung angeordneten Dorn aufnimmt, um zu ermöglichen,! daß dieser Dorn von den auf der Unterwasserstation vorgesehenen Verbindungsmitteln erfaßt wird.
Schließlich besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, an | dem an der Unterwasserstation angeordneten Aufnahmestück Verriegelungsmittel vorzusehen, die durch einen am Ende einer Leitung angeordneten Dorn betätigt werden und durch die der Dorn durch Einrasten befestigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schema-
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tisch dargestellten Ausführungebeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur
Figur 5
Figur 6
eine Unterwaeserstation, ein Schiff oberhalb dieser Station und ein Leitungsverlegeschiff, das eine Leitung trägt, die mit der erfindungsgemäß ausgerüsteten Unterwasserstation verbunden werden soll;
eine perspektivische Ansicht eines Teilt der Unterwasserstation, die mit Anschlußmitteln zur Herstellung der Verbindung mit der vorgenannten Leitung ausgerüstet ist;
eine perspektivische Ansieht einer demontierbaren Zugeinrichtung, die entlang dem Führungskabel zu dem Aufnahmestück abgesenkt wird;
eine perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen der Kabelzugeinrichtung und der Unterwasserstation in der Nähe des Aufnahmestücks;
eine perspektivische Ansicht ähnlich derjenigen in Figur 4, in der das Aufnahmestück sowie die Kabelzugeinrichtung an der Unterwasserstation zu erkennen ist, wobei das Absenkkabel der Leitung abgetrennt ist;
den von dem Leitungsverlegeschiff abgesenkten Dorn, das mit diesem Dorn verbundene Zugkabel, das von der Zugeinrichtung geführt wird, und das von Winden auf dem sich über der Unterwasserstation befindenden Schiff angezogen wird. Ferner ist gestrichelt die auf dem
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Meeresboden angeordnete Leitung zu erkennen, die in Richtung auf die Unterwasserstation gezogen wird;
Figur 7 eine perspektivische Teilansicht des Zugkabels kurz vor dem Einführen in das Aufnahraestück;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht des Dornes und des Aufnahmestücks, in den der Dorn eingerastet 1st;
Figur 9 ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX der Figur 8. Es ist der Dorn und das Aufnahmestück in eingerasteter Position zu erkennen.
In Figur 1 ist eine Unterwasserstation 20 auf dem Meeresgrund angeordnet. An dieser befinden eich Moduleinheiten, mit denen Bohrarbeiten und die Quellenausbeutung sowie die Steuerung einer Mehrzahl von Unterseebohretellen ausgeführt werden kftnnen. Die Verfahren zur Quellenausbeutung und Steuerung sind nicht dargestellt. Eine derartige Unterwasserstation ist in der älteren deutschen Patentanmeldung P 27 52 024.7 beschrieben. Sie dient als Zentralbrücke für eine Mehrzahl von Bohrsteilen, um das in den auf dem Meeresboden angeordneten Leitungen strömende Fluid an ein sich über der Station befindendes Schiff zu transportieren, auf dem das Fluid in herkömmlicher Welse verarbeitet wird. Die Unterwasserstation 20 ist mit einem Aufnahmestück 21 zur Herstellung der Verbindung mit einer Leitung 22 ausgerüstet.
Ein sogenanntes "Verbindungsschiff", das sich über der Unterwasserstation 20 befindet, trägt einen Bohrturm 25, mit den ein Kabel oder Seil 26 zum Herstellen einer Leitungsverbindung gemäß der Erfindung angehoben oder abgesenkt werden kann. Auf dem
Schiff 24 sind Winden 27 und 28 angeordnet, über die Winde 27
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läuft ein Anzugskabel 30, das mit der auf eine Trommel 31 auf dem Schiff 32 aufgewickeltenLeitung verbunden ist. Das Schiff 32 wird "Verlegeschiff" genannt. Die Leitung 22 weist an ihrem Vorderende einen Dorn 33 auf. Die Leitung 22 läuft über eine Geradbiegeeinrichtung 34 und über eine Reibungsbremse 35, wenn sie von der Trommel 31 abgewickelt wird.
Darüber hinaus trägt, wie aus Figur 1 hervorgeht, das Kabel 26 eine Zugeinrichtung 37, die mit seiner Hilfe zur Unterwasserstation 20 abgesenkt wird. Dort wird es so befestigt, daß es den Dorn 33 aufnehmen kann, so daß dieser in das zugehörige Aufnahmestück eingreift.
Die Unterwasserstation 20 trägt in gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete Führungsstangen 40, die fest auf einem Träger 41 eines Teils 42 des Aufbaues der Station befestigt sind. Jede der Führungsstangen 40 besitzt einen oberen Anschluß 43, an den mit Hilfe von Fernsteuerungseinrichtungen, wie etwa vom Typ Matra ein Führungskabel 44 befestigt werden kann.
Das Aufnahmestück 21 (Figur 2) besteht aus einem zylindrischen länglichen Hohlkörper 46 mit einem nach außen gerichteten trichterförmigen Ende 47, das eine Mündung darstellt, und das die Einführung des Dornes 33 in das Element 46 erleichtern soll. Das zylindrische Element 46 kann durch Träger oder Stützen 48 getragen werden, die an dem Zylinderelement 46 und an dem Teil 42 der Unterwasserstation in gegenseitigem Abstand zueinander angeschweißt sind. Das Zylinderelement ist derart angeordnet, daß seine Achse zwischen den Führungsstangen verläuft und in die Richtung weist, aus der sich der Dorn 33 nähert.
Ein beweglicher Riegel 49, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schwenkriegel ist, ist in einem Querschlitz 49a vorgesehen, und erstreckt sich quer zur Achse des zylindrischen Körpers 46. Der Schlitz 49a ist im oberen Teil des zylindrischen Körpers oberhalb des Trägers oder der Stütze 48 vorgesehen. Der Riegel 49 kann durch Schwerkraft bewegt werden. In seiner unteren Position, d.h.
in seiner Verriegelungsposition (Figur 9) ragt ein Teil -6-8098297ÖT91
. 280U58 40
des Riegels in das Innere des Hohlzylinders, um die Axialbewegung des Dornes, wie das im folgenden beschrieben wird, zu begrenzen. Der Riegel 49 wird wie im beschriebenen Beispiel durch Schwerkraft bewegt. Er kann aber auch durch eine mit der Verriegelungsvorrichtung verbundene Torsionsfeder bedient werden, die den Riegel 49 nach unten, also in das Innere des Schlitzes 49a, drückt. An dem Riegel 49 ist ein bügeiförmiger Griff 49b vorgesehen, der an seiner Oberseite angeordnet ist und der von einem ' ferngesteuerten Arbeitsgerät ergriffen werden kann, um ihn aus seiner Einrastposition, in der er den Dorn 33 festhält, entfernen) BU>können,; . wenn die Leitung ersetzt werden muß. !
Der Dorn 33 ist insbesondere in den Figuren 7, 8 und 9 zu erken- i nen. Er besteht aus einem rohrförmigen länglichen Element 50, das1 an einem Ende einen vergrößerten Kopf 51 aufweist, der mit seitlich ansetzbaren Leitungsverbindungsmitteln zusammenwirkt. Diese Verbindungsmittel sind in der älteren deutschen Patentanmeldung P 27 52 024.7 beschrieben.
Das andere Ende des Rohres 50 ist über eine herkömmliche Kupplung 52 mit der Leitung 22 verbunden. Das Rohr 50 des Dornes 33 weist eine Mehrzahl von longitudinalen Führungsrippen oder Führungsrillen 53 auf, die sich von dem Rohr ausgehend radial erstrecken, so daß ihre Kanten 54 auf einem Zylindermantel liegen, der einen Durchmesser aufweist, der etwas geringer als die lichte Weite des Zylinderkörpers 56 des Aufnahmestückes ist, so daß beim Zusammensetzen der Dorn im Innern des Aufnahmestückes gleiten kann. Die Endkanten 56 der Radialrippen 53 sind geneigt und bilden einen Konus. Die Endkanten, die in einer gewissen Entfernung vom Kopf 51 liegen, wirken als Nocken, wie dies im folgenden beschrieben wird. In einem gewissen Abstand zum Kopf 51 sind die Führungsrippen 53 derart unterbrochen, daß sie eine ringförmige Verriegelungsaussparung 57 für den auf dem Körper 46 angeordneten Riegel 58 bilden.
In der Nähe der anderen Endkanten der radialen Rippen 53 besitzt der Dorn 33 einen Anschlagskragen 59, dessen Außendurchmesser
-7-
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größer als die lichte Weite des Zylinderelements 46 ist. Dieser Kragen tritt bei 60 mit der Innenfläche der Mündung 47 in Kontakt um präzise die Longitudinalverschiebung des Dornes 33 im Innern des Körpers 46 in der Weise zu begrenzen, daß die Verriegelungsaussparung 57 gegenüber dem Riegel 58 liegt.
Hinter dem Anschluß 5? ist eine Schelle 63 vorgesehen, die eine nach vorne gerichtete öse 64 trägt, die mit dem Zugkabel 30 verbunden werden soll. Die Schelle 63 ist auf der Leitung 22 lose befestigt, um dieseürehen zu können. Die Schelle 63 ist mit einer Boje und einer Kette verbunden, so daß sie in aufrechter Position gehalten wird. Durch die Boje wird die Leitung 22 in einer bestimmten Höhe, die der Achse des Körpers 46 entspricht^, über dem Meeresgrund gehalten.
Eine Zugeinrichtung, mit der der Dorn 33 in das Aufnahmestück gezogen wird, besteht aus einem Führungsteil 37, wie es insbeeendere in Figur 3 zu erkennen ist. Die Zugeinrichtung 37 besteht aus einem Führungsrahmen, der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet ist. Der Rahmen 70 besitzt ein zylindrisches vertikales Rohr 71, das zwischen zwei rohrförmigen Führungselementen 72 liegt.. Diese befinden sich in gegenseitigem Abstand und sind durch vertikale Platten 73 sowie durch dreieckförmige horizontale Winkeleisen 74 verbunden, die sich zusammen mit einem vertikalen Winkeleisen 75 in Richtung der Aufnahmeöffnung erstrecken. Ein Führungsrohr 76 erstreckt sich ebenfalls in Richtung der Aufnahmeöffnung und weist eine Führung 77 für das Zugkabel 30 auf. Dieses Führungsrohr 76 ist beispielsweise durch Schweißen an den parallelen Längskanten der Platten 74 und 75 befestigt. Am hinteren Teil des Rohres 71 ist ein Gehäuse 78 von der Form eines 90°-Kreisausschnittes an dem unteren Teil des Elementes 71 befestigt. Das Gehäuse trägt eine Umlenkrolle 79, deren Seilrille auf die Achee des Rohres 76 ausgerichtet ist. Das Gehäuse 78 schützt die Umlefrkrolle und verhindert darüber hinaus, daß das Zugkabel 30 aus der Umlenkrolle 79 springt.
Jedes Führungsrohr 72 ist mit einer ferngesteuerten Sperrklinke 81 ausgerüstet, mit deren Hilfe die Führungsstangen 40 -8-
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43,
der Unterwasserstation lösbar mit dem Führungsrahmen 70 verbunden werden.
Das Rohr 71 besitzt ein zugespitztes Ende 83, das die Verbindung zu Leitungsverbindern 84 herstellt, die Seitenarme 85 aufweisen, in denen Gleitführungen für die Pührungskabel 44 vorgesehen sind. Die Leitungsverbinder 84 besitzen Sperrklinken 86, mit deren Hilfe sie lösbar an dem Rohr 71 befestigt werden können. Die Leitungsverbinder 84 stellen auch die Verbindung zu einem BohrT kabel 26 her, um die Zugeinrichtung 37 absenken zu können und in Zusammenwirkung mit den Pührungsstangen 40 an der Unterwasserstation befestigen zu können.
Gewünschtenfalls kann das Bohrkabel während des Arbeitens der Zugeinrichtung angehoben werden.
Wie in Figur 1 gezeigt, befindet sich das Schiff 24 über der Unterwasserstation 50 und trägt einen Bohrturm 25, mit dem das λ Bohrkabel 26, an welchem die Zugeinrichtung 37 hängt, abgesenkt werden kann. Bevor die Zugeinrichtung in das Wasser abgesenkt wird und während sie noch an Bord des Schiffes 24 ist, wird von der Trommel 27 das Kabel 30 abgewickelt, das über die Umlenkrolle 79 und durch das Rohr 76 verläuft. Dieses Kabel wird zum Verlegungsschiff 33 gebracht und dort mit dem Dorn 33 verbunden. Die Verbindung mit dem Dorn wird mit Hilfe der öse 64, wie bereits beschrieben, hergestellt.
Nachdem das Zugkabel 30 mit dem Dorn 33 verbunden 1st, kann die Zugeinrichtung 37 zur Unterwasserstation 20 mit Hilfe der Bohrleitung 26 abgesenkt werden. Während der Abwärtsbewegung der Zugeinrichtung wird das Zugkabel 30 in zunehmendem Maße von der Trommel 27 abgewickelt, damit der Dorn 33 nicht von dem Verlegungsschiff 32 weggezogen wird.
Die Zugeinrichtung 37 wird durch Führungskabel 44 geführt und lösbar mit den Führungsstangen 40 verbunden. Nach dieser Verbindung erstreckt sich das Rbhr 76 der Zugeinrichtung 37 oberhalb
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des Körpers 46, wobei die Achse dieses Rohres parallel zu dem Körper verläuft. Dabei liegt die Führung 77 über der Führungsmündung 47·
Wenn das Bohrkabel 26 zurückgeholt ist, entfernt sich das Verlegungsschiff 32 von dem Schiff 24, wie dies in Figur 6 zu erkennen ist. Die Trommel 27 wird blockiert und während sich das Schiff
32 zur Verlegung der Leitung 22 in eine bestimmte Richtung bewegt, wird die Leitung 22 von der Trommel 31 abgezogen und bei ihrem Durchgang durch die Vorrichtung 34 gerade gebogen.
Wenn eine bestimmte Länge der Leitung abgewickelt ist und eine bestimmte Länge auf dem Meeresgrund ruht, wird die Trommel 27 entsperrt und das Zugkabel 30 aufgewickelt. Folglich bewegt sich die Leitung in Richtung auf die Unterwasserstation 20 und gegen das Aufnahmestück 21. Wenn sich der Dorn dem Aufnahmestück 21 nähert, wird er auf die Richtung des Körpers 36 ausgerichtet und das vordere Ende des Dornes in die Führung und das Innere des Hohlkörpers 46 eingeführt. Während das vordere Ende des Dornes
33 den Hohlkörper 46 durchquert, stoßen die abgeschrägten oder konischen Führungsrippen 56 gegen den Riegel 49 und verschieben diesen in den Schlitz 49a nach oben. Für eine kurze Strecke wird der Riegel 49 durch die Parallelkanten der Rippen 53 in seiner oberen Position gehalten, bis die Verriegelungsaussparung 57 unter den Riegel 49 tritt und dieser durch Wirkung der Schwerkraft in die Aussparung fällt.
Der auf dem Dorn 33 angeordnete Anschlagkragen 59 schlägt in dieser Position des Dornes 33 relativ zu dem Körper 46 an der Innenfläche der Mündung 47 an und verhindert, daß der Dorn 33 sich weiter ins Innere des Aufnahmekörpers 46 bewegt. Gleichwohl steht in dieser Position der Riegel 49 der Verriegelungsaussparung 47 gegenüber und ist folglich in der Lage, in diese einzugreifen, um die Verriegelung des Dornes in dem Körper 46 sicherzustellen.
Auf diese Welse wird die Leitung 22 mit Hilfe des zugehörigen Dornes 33 in jem Aufnahmestück 46 aufgenommen und gehalten -10-
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und kann nicht mehr sich in Längsrichtung in Bezug auf den Körper bewegen. Der Kopf 51 des Dornes 33 ragt über den Innenrand des Aufnahmestückes 46 (Figur 9) hinaus und besitzt eine Durchmesserverringerung 51a, in die seitlich das in der älteren deutschen Patentanmeldung P 27 52 024.7 beschriebene Kupplungsstück eingreift.
Wenn der Dorn im Innern des Aufnahmestückes 21 blockiert ist, kann das Bohrkabel erneut mit der Zugeinrichtung 37 verbunden werden. Das Bohrkabel 26 und sein Anschluß an das Ende 83 des Leitungselementes 71 liefert ein Druckfluid, mit dem eine Kabelabschneidevorrichtung (nicht dargestellt) betätigt wird, die das Kabel an einer Stelle vor der Umlenkrolle 79 durchtrennt. Wenn das Zugkabel 30 abgetrennt ist, kann der Druck des Arbeitsfluides auch dazu verwendet werden, die Sperrklinken und Verriegelungs4 vorrichtungen der Zugeinrichtung 37 zu lösen, damit diese von denj Führungsstangen 44 freigegeben wird. Das Bohrkabel 26 kann zusam-j
men mit der Zugeinrichtung wieder eingeholt werden.
Da Hydraulikleitungen für die Betätigung der Kabelabschneidevorrichtung und die Verriegelungs-und Entriegelungsmechanismen wohl bekannt sind, sind diese hier nicht beschrieben.
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Leerse ite

Claims (12)

DIETRICH LEWINSKY H^NZ-JOACHIM HU8ER REINER PRIETSCH MÖNCHEN 21 GOTTHARDSTR.81 ΐ3βΐ Societe Nationale Elf Aquitaine (Production) 10.075-V/Ni Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschließen einer Unterseeleitung an eine Unterwasserstation, gekennzeichnet durch folgende Teile:
- ein längliches Aufnahmestück (46), das an der Unterwasserstation (20) so befestigt ist, daß seine Achse in die Richtung weist, aus der die Unterseeleitung (22) herangeführt wird,
- einen länglichen Verbindungsdorn (33), der am Ende der Unterseeleitung (22) angeordnet ist,
- eine Zugeinrichtung (21), die an der Unterwasserstation (20) befestigt ist und mit der der Verbindungsdorn (33) in das Aufnahmestück (46) gezogen werden kann,
- eine zum Aufnahmestück (46) gehörende, an der Unterwasserstation (20) angeordnete Verriegelungsvorrichtung (49), um den Verbindungsdorn (33) in einer bestimmten Längsposition relativ zum Aufnahmestück (46) derart festzuhalten, daß ein Ende des Verbindungsdorns (33) über das Ende des Aufnähmest t'cks (46) hinausragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Riegel (49) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Verriegelungsvorrichtung aus einer den Riegel (49) aufnehmen- j den Aussparung (57) besteht und daß MIttel zur Betätigung j
des Riegels (49) vorhanden sind. ■
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ; Verbindungsdorn (33) longitudinale Führungsrippen (53) auf- \ weist, die an dem Vorderende des Verbindungsdornes (33) abge- ! schrägt sind und die Betätigungsnocken für den Riegel (49)
darstellen und diesen in seine Verriegelungsposition bringen,
in der er in die Riegelaussparung (57) eingreift. .
5. Vorrichtung nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtung (49) einen Anschlag aufweist, der
mit dem Aufnahmestück (46) derart zusammenwirkt, daß die : Bewegung des Verbindungsdornes (33) innerhalb des Aufnahmestücks (46) relativ zu diesem begrenzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \ Führungsstangen (40) auf der Unterwasserstation (20) in : gegenseitigem Abstand in der Nähe des Aufnahmestücks (46)
angeordnet sind und daß die Zugeinrichtung (21) folgende Teile aufweist:
- einen lösbar mit den Führungsstangen (40) verbundenen
Führungsrahmen,
- eine auf dem Rahmen angeordnete Umlenkrolle (79), ■
- und ein Zugkabel (3), das mit dem Verbindungsdorn (33)
verbunden ist und das über die Umlenkrolle (79) läuft, ; welches Kabel (30) sich bis zu einer entfernt liegenden ■ Anzugsvorrichtung (27) erstreckt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugeinrichtung (21) ein Führungsrohr (67) für das Führungskabel (30) aufweist, das an dem Führungsrahmen über dem
Aufnahmestück (46) und parallel zu diesem angeordnet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsrahmen eine Abschneidevorrichtung angeordnet ist, um das Zugkabel abzuschneiden und von dem Verbindungsdorn (33) zu trennen, wenn der Verbindungsdorn (33) hinter dem Aufnahmestück (46) verriegelt ist.
9· Verfahren zur Befestigung eines Leitungsendes an einer Unterwasserstation, um die Leitung mit Fluidleitungen der Station zu verbinden, bei dem die Leitung endseitig einen Verbindungsdorn und die Unterwasserstatlon ein Aufnahmestück für den Verbindungsdorn aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein Zugkabel für die Leitung hinter dem Verbindungsdorn angebracht wird,
- daß auf einem Führungsrahmen eine Umlenkrolle für das Zugkabel angeordnet wird,
- daß eine Winde für das Zugkabel vorgesehen wird,
- daß die Umlenkrolle zu der Unterwasserstation abgelassen wird,
- daß der Verbindungsdorn auf den Meeresboden abgelassen wird,
- daß der Verbindungsdorn mit Hilfe des Zugkabels gegen das Aufnahmestück gezogen wird,
- daß der Verbindungsdorn in dem Aufnahmestück verriegelt wird
- und daß das Zugkabel nach der Verriegelung bei dem Aufnahmestück gekappt wird.
10.Kombinatlon mit einer Unterwasserstation, die Führungsstangen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugeinrichtung vor- < handen ist, die einen mit den Führungsstangen zusammenwirkenden Führungsrahmen aufweist, daß eine drehbare Umlenkrolle ι auf dem Rahmen angeordnet ist, daß ein Führungsrohr vorhanden ist, um das Kabel zu der Umlenkrolle zu führen und daß Mittel vorgesehen sind, um den Führungsrahmen auf den Führungsstangen lösbar zu befestigen.
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11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem für die Verbindung mit dem abgesenkten Kabel vorgesehenen Rahmen ein aufrecht stehendes Teil vorgesehen ist und daß auf diesem ein Gehäuse für die drehbare Lagerung der Umlenkrolle angeordnet ist.
12. Vorrichtung und Verfahren zum Anschließen einer Meeresbodenleitung an eine Unterwasserstation im wesentlichen wie vorstehend gezeichnet und beschrieben.
*0S US1049S
DE19782801458 1977-01-13 1978-01-13 Vorrichtung und verfahren zum anschliessen einer leitung an eine unterwasserstation Withdrawn DE2801458A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/759,030 US4133182A (en) 1977-01-13 1977-01-13 Apparatus and method of connecting a flowline to a subsea station

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ID=25054128

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DE19782801458 Withdrawn DE2801458A1 (de) 1977-01-13 1978-01-13 Vorrichtung und verfahren zum anschliessen einer leitung an eine unterwasserstation

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JP (1) JPS5395103A (de)
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