DE2048245C3 - Kombinierte Schwerstangen- und Bohrstangenabfangvorrichtung - Google Patents

Kombinierte Schwerstangen- und Bohrstangenabfangvorrichtung

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DE2048245C3
DE2048245C3 DE2048245A DE2048245A DE2048245C3 DE 2048245 C3 DE2048245 C3 DE 2048245C3 DE 2048245 A DE2048245 A DE 2048245A DE 2048245 A DE2048245 A DE 2048245A DE 2048245 C3 DE2048245 C3 DE 2048245C3
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/10Slips; Spiders ; Catching devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Schwerstangen- und Bohrstangenabfangvorrichtung mit einer Abfangkeilschale, die eine nach unten kegelförmig verlaufende senkrechte öffnung für Schwerstangen und Bohrstangen aufweist, sowie einer
Lagerplatte, die um die öffnung herum angeordnet ist.
Beim Einfahren von Bohrgestängen in Bohrungen und bei der Entfernung derselben aus solchen Bohrungen wird das Bohrgestänge in einer Abfang-
vorrichtung gelagert, während einzelne Schwerstangen oder Bohrstangen an das Gestänge angefügt oder von ihm gelöst werden. Die Schwerstangen sind im Vergleich zu den Bohrstangen relativ weite und massive Rohrkörper, so daß daher allgemein zum
Abfangen der Schwerstangen andere Abfangkeile vorgesehen sind als zum Abfangen der Bohrstangen. Diese Arbeitsweise bringt Schwierigkeiten hinsichtlich der Verschiedenheit und Verwendbarkeit der Ausrüstung auf einem Bohrgerüst mit sich, insbe-
sondere wenn sich das Bohrgerüst auf einer schwimmenden Plattform oder einem Schiff befindet.
Solche Abfangvorrichtungen für Bohrstangen sind bekannt (USA.-Patentschrift 3 457 605). Dabei sind die mit der Abfangkeilschale zusammenwirkenden Abfangkeile an scharnierartigen Gelenken gehalten,
bei deren Betätigung die Abfangkeile zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Eingriffsstellung bewegbar sind.
Durch die Verwendung besonderer Schwerstangen, für welche die üblichen Schwerstangenklemmen nicht erforderlich sind, ist es möglich, auch Abfangkeile für die Schwerstangen zu verwenden, jedoch war bisher bei der Benutzung solcher Schwerstangenabfang-
ί ClrlrZranTJrae besonieK Abfangvorrichtung er- Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie
forderlich oder es mußten an Stelle der Bohr- 6-6 der Fig 5,
3™ΑΑ SchwerstanSenabfangkeile in die Fig. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie
Abfangvorrichtung eingesetzt werden. 7.7 der Fig 5
Außerdem treten Schwierigkeiten dadurch auf, 5 P i g. 8 eine detailliertere Darstellung, teilweise im
daß sich das Bohrgestange vor. der Mitte der Schnitt und teilweise in Ansicht, zur Darstellung
Bohrung nach einer Seite bewegt und dann eine einer Klinke zum Halten eines Abfangkeils in einei
wirksame Zusammenarbeit der üblichen, mit Schar- zurückgezogenen Stellung nach der Linie 8-8 dei
rr.cren versehenen Abfangkeil mit dem Rohr oder Fig 3
der Schwerstange schwierig ist. Derartige mit Schar- xo Fig! 9 einen senkrechten Schnitt nach der Linie
nieren versehene Abfangkeile bestehen aus zwei Ab- 9-9 der Fig. 8 und
fangkeuelementen die mittels Scharnieren an die Fig. 10 einen senkrechten Schnitt entsprechend Seifen eines Mittelteils angelenkt sind, wobei diese der Fig.3, jedoch bei Darstellung eines BohrangeienKten fcleraente sich um das Rohr verschwen- stangenabfangkcils im Eingriff mit einem Gestänge-Ken können; wenn sich jedoch das Rohr in die 15 zug
ratsche Richtung legt, ist ein wirksames Schließen Die Zeichnungen zeigen eine Abfangvorrich-
uer ADtangkeüe um das Rohr herum schwierig. tungS, die auf einer Hauptbuchsei des üblichen
üie der trlindung zugrundeliegende Aufgabe be- Bohrdrehtisches (nicht gezeigt) angeordnet werden
Sieht dann, eine kombinierte Abfangvorrichtung für kann, der den Gestängezug während der Bohr-
Lonrstangen und Schwerstangen zu schaffen, bei der ao vorgänge treibt. Der Gestängezug besteht aus einer
we oben angeführten Schwierigkeiten vermieden Anzahl relativ schwerer Schwerstangen mit großem
MI1[Y AfK- u Durchmesser, die unmittelbar über dem Bohrmeißel
Die Autgabe ist bei der Abfangvorrichtung der angeordnet sind. Die Schwerstangen werden in dem ^ngangs geschilderten Art erfindungsgemäß gelöst Dohrgestänge aus einer Anzahl von Abschnitten zudurch eine Anzahl von Schwerstangenabfangkeilen, as sammengestellt, die miteinander verschraubt sind. die mit Abstand voneinander um die öffnung herum Das Gestänge besteht von den Schwerstangen bis angeordnet sind, eine erste Abstützung für die zum oberen Ende der Bohrung aus Bohrstangen von Si hwerstangenabfangkeile auf der Lagerplatte zur relativ kleinem Durchmesser und leichterem GeBewegung der Schwerstangenabfangkeile zwischen wicht, die miteinander durch Gestängeverbinder verder Eingnffsstellung in der Öffnung und eine- zu- 30 bunden sind.
rückgezogenen Stellung, eine Anzahl von Bohr- Es ist in regelmäßigen Zeitabständen erforderlich,
stangenabfangkeilen, die mit Abstand voneinander das ganze Gestänge emporzuziehen, z.B. um den
um die öffnung herum angeordnet sind, eine zweite Bohrmeißel auszutauschen. Die Abfangvorrichtung
Abstützung für die Bohrstangenabfangkeile zur Be- gemäß der Erfindung ist in der Lage, das Gestänge
wegung der Bohrstangenabfangkeile zwischen der 35 in der Bohrung zu halten, während beim Ziehen des
Eingnffsstellung in der öffnung und einer zurück- Gestänges aufeinanderfolgende Gestängezüge von
gezogenen Stellung und Betätigungsvorrichtungen zur ihm entfernt oder beim Einfahren des Gestänges dem
wahlweisen Bewegung der Schwerstangenabfangkeile Gestänge nacheinander Gestängezüge zugefügt wer-
und der Bohrstangenabfangkeile zwischen den End- den.
Stellungen, wobei die jeweils nicht bewegten Ab- 40 Gemäß der Erfindung besitzt die Abfangvorrich-
fangkeile in der zurückgezogenen Stellung gehalten tung S eine geeignete Anzahl von mit Umfangs-
s'nc^ abstand angeordneten Bohrstangenabfangkeilen PS,
Die Abfangkeile für die Bohrstangen und Schwer- die in der kegelförmigen Öffnung 2 einer Abfangstangen sind getrennt voneinander in den Abständen keilschale 3 gehalten werden und die sich senkrecht um den Umfang der Abfangkeilschale herum ange- 45 durch die Schale 3 hindurch erstreckende Bohrordnet, so daß sie die Bohrstange bzw. die Schwer- stange P erfassen können, um das Gestänge in der stange an vonrinander getrennt liegenden Punkten Bohrung zu halten, während einzelne Gestängezüge unabhängig erfassen und gegenüber der Abfangkeil- vom Gestänge entfernt oder ihm hinzugefügt werden, schale zentrieren, auch wenn die Bohrstange bzw. die Außerdem besitzt die Abfangvorrichtung S eine An-Schwerstange sich aus der Bohrungsmitte heraus zu 50 zahl mit Umfangsabstand angeordneter Schwerverschieben sucht. Die Abfangvorrichtung ist be- stangenabfangkeile CS, die ebenfall: in der kegelquem und schnell auf einen Betrieb umstellbar, bei förmigen öffnung 2 der Abfangkeilschale 3 erfaß« dem Rohre verschiedener Größe innerhalb der Ab- werden können, um den Schwerstangenzug in der fangkeilschale lösbar gelagert sind. Bohrung zu halten, während dem Gestänge einzelne
Ein Ausführt 111 gsbeispiel der Erfindung ist nach- 55 Schwerstangenzüge hinzugefügt oder von ihm entstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es ferrit werden.
ze'gl Jeder der Bohrstangenabfcngkeile PS umfaßt einen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die kombinierte Bohr- senkrecht angeordneten keilartigen Hauptkörper mit
rohr- und Schwerstangenabfangvorrichtung gemäß einer äußeren, keilförmig verlaufenden Oberfläche 4,
der Erfindung, 60 die mit der kegelförmig verlaufenden öffnung 2 dei
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung bei Ent- ALfangkeilschale zusammenarbeitet, sowie eine
fernung des oberen Gehäuses, untere, kegelförmig verlaufende Oberfläche 5, die
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der mit der in der Abfangkeilschale 3 vorgesehenen reLinie 3-3 der F i g. 2, duzierten unteren, kegelförmig verlaufenden Ober-
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 65 fläche 6 zusammenarbeiten kann. Die Bohrstangen-
4-4 der Fig. 2, abfangkeile PS sind auf ihrer Vorderseite? zur Er-
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie fassung der Rohre mil einer geeigneten Anzahl
5-5 der Fig. 2, Backen 8 versehen, welche Zähne 9 aufweisen, die
5 6 ■!
nt die BohrstangeP eindnngea kosaea- Das Ge- Ring 28, der waagerecht um die Achse der Bauwicht der Bohrstange P wcrkksmat die Abfangkeik gruppe herum angeordnet ist Dieser Ring 28 ist zur PS fest gegen die kegelförmig verlaufenden Schalen- Ausführung einer senkrechten Hin- und Heroberföchen2 aod 6. Die Sdrwemangsoabfangkeue bewegung auf einer geeigneten Anzahl von mit CS bilden ebenfalls einen senkrecht verlaufenden 5 Winkelabsland angeordneten Stangen 29 gelagert Körper oder KeO mit einer rückwärtigen, kegel- (s. Fig. 2 und 4), welche durch geeignete Befestiförmig verlaufenden Oberfläche 1·, weiche die Off- guqgsmittd 30 auf der Lagerplatte 14 gelagert sind, ncj 2 erfassen kanu. Dk Vordersehen 11 der Jede Stange 29 besitzt eine Bohrung 31, in welcher Sctnrerstangenabfangkeik CS sind ebenso mit Backen zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung eine 12 zur Erfassung der Schwerstangen versehe:, s· entsprechend ausgebildete Stange 32 angeordnet ist, welche Zähne 13 aufweisen, wodurch das Gewicht die unter einem Flansch 33 des Ringes 28 durch gedcT Schwerstangen dk Schwerstangeoabfangkeik CS eignete Befestigungsmittel 34 befestigt ist. ZwifestrwiscbeneincTSchweTstangederötfnungZveikeih sehen der Stange 32 und der Stange 29 ist ein Kugel -
Die Bohrstangenabfangkeüe PS and dk Schwer- lager oder eine andere Lagerstruktur 35 eingestangenabfangkeüe CS bilden an och keinen Teil der ij schaltet Außerdem hängt von dem Flansch 33 des vorliegenden Erfindung und arbeiten in der üblichen Ringes 28 eine Huhe 37 herab, die durch Befesti-Weise mtt der Abfangkeüschak 3 un. Jedoch gungsemnehtungen 34 daran befestigt ist und einen weist dk Abfangvorrichtung gemäß der Erfindung Dichtungsring 38 aufweist der von der Stange 29 Lagermittel in Form einer Lagerplatte 14 auf, dk gleitend berührt wird, um den Eintritt von Spülung auf der Hauptbuchse 1 des Drehtisches oder auf ta od. dgl. in dk Aneignung zu verhindern. In der dar anderen Teilen des Drehtisches ruht, mn sowohl die gestellten Ausführungsform werden zur Lagerung des Bohratangenabfangkcik PS ab auch dk Schwer- Ringe* 28 zwei diametral auf Abstand gehaltene stangenabfangkeile CS zur Ausführung einer Be- Stangen 29 verwendet
wegung zwischen einer zurückgezogenen Stei'luiig Für eine senkrechte Bewegung des Ringes 28 sind
und solchen Stellungen zu lagern, in denen sie in der «5 Betätigungsmittel vorgesehen, dk in der dargestellten Schale 3 mit dem Bohrgestänge zusammenwirken Ausfuhrungsform aus mehreren mit Winkelabständen Es ist eine Abstützung 15 vorgesehen, um dk Bohr- angeordneten doppeltwirkenden, auf Strömung*. stangenabfangkeile PS auf der Lagereinrichtung zu mitteldruck ansprechenden Betätigungsvorrichtun lagern, so daß sk dk Bewegung zwischen den zu- gen 40 bestehen, dk jeweils einen Zylinder 41 berückgezogenen Stellungen, beispiehweist: der F i g. 2 30 sitzen, in welchem sich ein Kolben 42 hin und her und 3 und der in F i g. 10 gezeigten Eingriffsstellung, bewegt. Der Zylinder 41 ist durch geeignete Be ausfuhren können. Entsprechend ist eine Abstützung festigungseinrichtungen 43 mit einem Flansch-16 vorgesehen, um dk Schwerstangenabfangkeile auf abschnitt 33 des Ringes 28 verbunden, und der der Lagerplatte 14 zu lagern, so daß sk eine Be- Kolben 42 ist mit einer Stange 44 versehen, die sich wegung zwischen den in den Zeichnungen gezeigten 3s von dem Zylinder 41 fort erstreckt und in eine zurückgezogenen Stellungen und einer Eingriffs- Mutter 45 eingeschraubt ist welche auf die Lagerstelfung ausführen können. Das Ausmaß der Ein- platte 14 aufgeschweißt oder anderweitig daran bewärtsbewegung der Schwerstangenabfangkeile CS festigt ist. Der Ring 28 wird somit auf den Stangen zur Zasasimcnwirkune mit einer Schwerstange (nicht 29 geführt und durch das Strömungsmittel aus zwei gezeigt) wird in den~ F i g. 2,3 und 10 durch dk 40 Smjmungsfflitteldruckleitaagcn 46 usd 47 in beiden unterbrochene Bogenlink 17 dargestellt Richtungen senkrecht betätigt wobei diese Strö-
Außerdem sind Betätigurigsvomdrtnngen 18 vor- mungsmitteldruckleitungen 46 und 47 jeweils ober gesehen, um dk Bobrstangenabfangkeue PS und die halb oder unterhalb des Betätigungskolbens 42 in Schwerstangenabfangkeile CS zwischen den soeben den Zylinder 41 hineinführen, erwähnten zurückgezogenen Stellungen und den Ein- 45 Die Einrichtung 19 zur Verbindung des Hebels Zl griflfsstellungen zu bewegen. jedes der Roh rstangenabf angkefle PS mit dem Rmg
Zur wahlweisen Verbindung entweder der Bohr- 28 besitzt ein Glied 48, das bei 49 drehbar mit dem stangenabfangkeile PS oder der Schwerstangen- äußeren Ende des Hebels 21 und bei 58 drehbar mit abfangkeik CS mit der Betätigungsvorrichtung 18 einer Verbindungsstange 51 verbunden ist die sich in sind Einrichtungen 19 vorgesehen. Zur wahlweisen 50 eine in dem Ring 28 gebildete senkrechte Bohrung 52 lösbaren Verklinkung derjenigen Abfangkeüe, die hinein erstreckt Der Ring 28 weist radial vertaufende nicht mit der Betätigungseinrichtung verbunden sind, Bohrungen 53 and 54 auf, die die senkrechte in den zurückgezogenen Stellungen, sind Ver- Bohrung 52 überschneiden und zur Aufnahme eines riegelungen 20 vorgesehen. Keils oder Stiftes 55 ausgerichtet sind, der sich durch
Die Abstützung 15 zur Lagerung der Bohrstangen- 55 die Bohrungen 53 und 54 des Ringes 28 und durch abfangkeile auf der Lagerplatte 14 umfassen einen die Querbohnmg 56 der Verbindungsstange 51 hinlanggestreckten Hebel 21, der zwischen seinen Enden durch erstrecken kann, mn die Stange 51 mit dem schwenkbar auf einem Drehstift 22 gelagert ist Ring 28 zu verbinden. Wenn die Verbindungsstange welcher sich zwischen zwei hochstehenden Armen 23 51 durch den Stift 55 an dem Betätigungsring 28 beeines Bügels 24 erstreckt; der Bügel ist an der Lager- 60 festigt ist so bewirkt eine Aufwärts- oder Abwärtsplatte 14 befestigt Der Hebel 21 erstreckt sich mit rungsring 91 entfernbar angeordnet ist, der wenigseinem inneren Ende in eine in dem oberen Ende des bewegung des Ringes 28 unter dem Einfluß der Be-BohrstangenabfangkeOs PS gebildete Nut 25 hinein tätigungseinricbtung 40 eine Schwenkbewegung der und ist durch einen Stift, welcher sich durch die Nut Hebel 21, um die Bohrstangenabfangkeile PS senk-25 and durch einen langgestreckten Schlitz 27 des 65 recht in die kegelförmige AbfangkeOscnale 3 hinein-Hebels 21 hindurcherstreckt mit dem Bohrstangen- und aus ihr berauszubewegen. abfangkeil verbunden. Die Vorrichtung zur Lageruung der Schwer-
Die Betätigungsvorrichtung 18 besteht aus einem stangenabfangkeile CS auf der Lagerplatte 14 um-
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fassen jeweils einen langgestreckten Hebel 57, der diese Abfangkeile von ihm zu lösen. Eine Deckzwischen seinen Enden schwenkbar auf einem Dreh- platte 89 bildet einen Teil des Gehäuses 84 und weist stift 58 gelagert ist, welcher sich zwischen zwei hoch- eine mittlere Öffnung 90 auf, in welcher ein Fühstehenden Armen 59 erstreckt, die auf an der Lager- rungsring91 entfernbar angeordnet ist, der wenigplatte 14 befestigten Bügeln 60 angeordnet sind. Die S stens eine nach außen kegelförmig verlaufende Hebel 57 sind jeweils an einem Schwerstangen- Führungsfläche 92 aufweist, die ein Hindurchstoßen abfangkeil CS befestigt und erstrecken sich in eine des Gestänges ermöglicht. Dieser Führungsring 91 an dem oberen Ende des Schwerstangenabfangkeils überlagert die zurückgezogenen Abfangkeile PS und CS gebildete Nut 61 hinein. Durch die Nut 61 und CS, um dieselben vor einer Berührung durch das durch einen langgestreckten Schlitz 63 im inneren io Bohrgestänge zu schützen.
Ende des Hebels 57 hindurch erstreckt sich ein Stift Es kann im Betrieb der Abfangvorrichtung er-
•2. Mit dem äußeren Ende jedes Hebels 57 ist bei forderlich sein, dieselbe von dem Drehtisch zu ent-
%S ein Glied 64 schwenkbar verbunden, das bei 66 fernen oder sie auf den Drehtisch aufzusetzen, wäh-
wiederum schwenkbar mit einer Verbindungssiange rend sich ein Bohrgestänge in die Bohrung hinein
f7 verbunden ist, die sich in eine in dem Ring 28 ge- is erstreckt. Demgemäß besitzt die Einrichtung einen
bildete Senkrechtbohrung 68 hinein erstreckt. radial verlaufenden Zugangsabschnitt 100, der ent-
Bei Nichtvorhandensein des Stiftes 55 zur Ver- fernbar an dem Einbau befestigt ist. bindung entweder der Bohrstangenabfangkeil-Ver- Die F i g. 5 bis 7 zeigen die Lagerplatte 14 mit bindungsstange 51 oder der Schwerstangenabfang- einem radialen Schlitz 101 und den oberen Deckel keil-Verbindungsstange 67 mit dem Ring 28 führt so 89 mit einem radialen Schlitz 102. In diesen 4er letztere eine Auf- und Abbewegung relativ zu Schlitzen 101 und 102 ist der entfernbare Teil 100 den Verbindungsstangen 51 oder 67 aus, und in angeordnet. Insbesondere besitzt dieser entfernbar •inem solchen Falle kann die im vorhergehenden Teil 100 einen Plattenabschnitt 103. der in den Schlitz bereits erwähnte Verriegelung 20 zur wahlweisen 101 hineinpaßt und Seitenflansche 104 aufweist die Verklinkung der Bohrstangenabfangkeile PS oder as in Führungsblöcken 105 aufgenommen werden kön-4er Schwerstangenabfangkeile CS in den zurückge- nen, welche an den gegenüberhegenden Seiten des togenen Stellungen benutzt werden. Eine typische Schlitzes 101 an die Lagerplatte 14 angeschweißt Verriegelung ist am deutlichsten in den F i g. 8 und 9 sind. Der Plattcnabschnitt 103 besitzt auf gegenübergezeigt. Jede Verriegelung weist nach der Darstellung liegenden Seiten zwei hochstehende Abschnitte 106, auf den Gliedern 48 und 64 einen Verklinkungs- 30 und die Führungen 105 weisen zwei hochstehende ansatz 72 auf. Mit dem Verklinkungsansatz 72 kommt Abschnitte 107 auf, die aneinander angrenzend anein schwenkbarer Verklinkungskörper 73 zum Ein- geordnet werden können, wodurch die Haltestifte griff, der einen Abschnitt 74 besitzt, welcher 108 sich durch die fluchtenden öffnungen 109 und tchwenkbar auf einem Stift 75 gelagert ist. Dieser 110 in den Abschnitten 106 bzw. 107 hindurch erStift 75 erstreckt sich zwischen zwei Lageransätzen 35 strecken können.
76, welche sich von einer Grundplatte 77 senkrecht Einer der Bohrstangenabfangkeile PS wird zunach oben erstrecken; diese Grundplatte 77 ist in ge- sammen mit seinem Hebel 21 von dem entfernbaren cigneter Weise an der Lagerplatte 14 befestigt. Um Abschnitt 100 aufgenommen, und die Arme 23 a, die den Stift 75 ist eine Torsionsfeder 78 herumge- den Hebel 21 auf dem Drehstift 23 α lagern, erwickelt, die an einem Ende 79 gegen den Anschlag 40 strecken sich demzufolge zur Erlangung der ετ-80 auf dem Verklinkungskörper 73 anstößt. Das forderlichen Starrheit senkrecht nach oben, und es andere Ende 81 der Feder 78 stößt gegen die Grund- ist an diese Anne eine obere Deckplatte 111 angeplatte 77 an; die Feder bewirkt somit normalerweise schweißt, während der entfernbare Teil 100 einen eine Beaufschlagung des Klinkenkörpers 73 in eine entfernbaren Teil 112 der Deckplatte 89 einschließt Richtung zur Erwirk ung einer Zusammenarbeit der 45 der in geeigneter Weise durch Befestigungsmittel 113 Lippe 82 auf dem Körper 73 mit dem Klinkenansatz mit der Platte 111 verbunden ist Der Führungsring 72 auf einem der Glieder 48 oder 64. Von dem Ver- 91 weist ebenfalls ein Segment 114 auf, das durch klinkungskörper 73 erstreckt sich ein Griff 83 fort, Befestigungsmittel 115 mit dem entfernbaren Deckum eine Verschiebung des Verklinkungskörpers 73 plattenabschnitt 112 verbunden ist von Hand zur Lösung der Lippe 82 aus ihrem Ein- so Nach der Darstellung in F i g. 6 ist auch der Ring griff mit dem Klinkenansatz 72 zu ermöglichen. 28 mit einem entfernbaren Segment 116 versehen.
Der bis dahin beschriebene Einbau läßt sich in ein Dieses Segment 116 des Ringes 28 weist an seinen Gehäuse 84 einsetzen, welches im Bereiche der je- Enden Abschnitte 117 auf, welche an den Enden des
weiligen Verriegelung 20 Öffnungen 85 aufweist um Hauptkörpers des Ringes 28 gebildete Abschnitte
die Handbetätigung der Verklinkungsebirichtungen 55 118 aufnehmen können; Stifte 119 erstrecken sich
zu erleichtern. Wenn ein Kimkengriff 83 in die durch die Abschnitte 117 und 118 hindurch, um das
Stellung bewegt wird, in welcher die Verklinkungs- Ringsegment 116 mit dem Hauptkörper des Ringes
einrichtungen ausgelöst sind, dann steht der Griff 83 28 zu verbinden.
durch die Öffnung 85 vor und kann auf Grund der Das Gehäuse 84 weist außerdem seitliche Zu-
ebenfalls vorgesehenen quer verlaufenden Öffnung 60 gangsöffnungen 108 α auf, um eine Entfernung dei
16 einen Haltestift 87 aufnehmen, der die Öffnungen Stifte 108 und der Stifte 119 zu ermöglichen, wo-
•5 überbrückt und die Klinke in ihrem ausgelösten durch der gesamte entfernbare Teil 100 gelöst wird
Zustand hält um seitlich aus dem Einbau entfernt zu werden, wor- Das Gehäuse weist außerdem zwei seitliche Zu- aufhin dann der Einbau seitlich von der Bohrstange
gangsöffnungen 88 auf, durch welche die Stifte oder 65 entfernt werden kann, sollte dieses notwendig odei
Keile 55 eingesetzt oder entfernt werden können, wünschenswert sein.
wenn es erwünscht ist einen Satz von Abfangkeflen Im Betrieb der kombinierten Bohrstangen- und
PS oder CS mit dem Ring 28 zu verbinden oder Schwerstangenabfangvorrichtnng zum Einfahren von
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Bohrstangen in eine Bohrung sowie zur Entfernung mungsmittel durch die Leitung 47 an die Betätiderselben aus der Bohrung sind alle Hebel 57, die gungsvorrichtung 40 unterhalb des Kolbens 40 herandie Schwerstangenabfangkeile CS lagern, in den in geführt, um den Ring nach unten zu drücken und den F i g. 3 und 10 gezeigten Stellungen verklinkt, in durch den Hebel 21 um die Bohrstangenabfangkeile denen die Schwerstangenabfangkeile zurückgezogen 5 PS nach oben und nach außen in ihre zuriickgesind. Unter diesen Umständen wird zur Verbindung zogcnen Stellungen zu bewegen.
der Verbindungsstange 67 mit dem Ring 28 kein Wenn es erwünscht ist, die Schwerstangenabiang-SuTt, wie z. B. der Stift 55, benutzt, und demzufolge keile CS zu benutzen, dann wird der Ring 28 nach sind die Stangen 67 in den Bohrungen 68 hin und Unten verschoben, um die radialen Bohrungen 69 her beweglich. Wenn es erwünscht ist, die Bohr- to und 70 in dem Ring 28 mit den entsprechenden stangenabfangkeile FS mit der Bohrstange P in Ein- Bohrungen 71 in den Verbindungsstangen 67 auszugriff zu bringen, dann wird durch die Leitung 46 richten; sodann werden die Keile 55 eingesetzt, um unter Druck stehende Strömungsmittel an die Be- die Abstützungen 16 mit den Betätigungsvorrichtuntätigungsvorrichtung 40 oberhalb des Ko?bens 42 gen 18 zu verbinden. Außerdem werden die Rückherangeführt, um den Ring 28 kraftvoll nach oben 15 haltestifte 87 aus den Verklinkungsarmen 83 jeder zu drücken. Wenn die Bohrstange P mit Bezug auf der Verriegelungen 20, die die Bohrstangenabfangden Einbau aus der Mitte verschoben ist, so wird keilverklinkungsmittel in der ausgelösten Stellung durch die resultierende Abwärtsbewegung und Ein- halten, herausgezogen, so daß diese Verklinkungswärtsbewegung der Bohrstangenabfangkeile PS eine mittel in Eingriff kommen. Die Stifte55 werden dünn Kraft zum Zentrieren der Bohrstange? gegeben, ao aus dem Ring28 und den einzelnen Verbindungswährend sich die Bohrstangenabfangkeile PS zur stangen 51 entfernt. Daraufhin werden die Vcr-Bildung eines Klemmeingriffs zwischen der Abfang- klinkungsmittel für die entsprechenden ScIi r keilschale 3 und der Bohrstange P nach unten und stangenabfangkeile CS ausgelöst und in dem au-λ nach innen bewegen. Wenn es umgekehrt erwünscht lösten Zustand durch die Stifte 87 verklinkt, iul ist, die Bohrstangenabfangkeile PS zu lösen, um der 35 die Schwerstangenabfangkeile CS können dann, wie Bohrstange P eine Bewegung in die Bohrung hinein mit Bezug auf die Bohrstangenabfangkeile PS 1H- oder aus ihr heraus zu gestatten, dann wird Strö- schrieben, betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
"7 r 1

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kombinierte Schwerstangen- und Bohrstangenabfangvorrichtung nut einer Abfangkeilschale, die eine nach unten kegelförmig verlaufende senkrechte öffnung für Schwerstangen und Bohrstangen aufweist, sowie einer Lagerplatte, die um die Öffnung herum angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Schwerstangenabfangkeilen (,CS), die mit Abstand voneinander um die öffnung (2) herum angeordnet sind, eine erste Abstützung (16) für die Schwerstangenabfangkeite (CS) auf der Lagerplatte (14) zur Bewegung der Schwerstangenabfangkeile (CS) zwischen der Eingriffsstellung in der öffnung (2) und einer zurückgezogenen Stellung, eine Anzahl von Bohrstangenabfangkeilen (PS), die mit Abstand voneinander um die öffnung (2) herum angeordnet sind, eine zweite Abstützung (15) für die Bohrstangenabfangkeile (PS) zur Bewegung der Bohrstangenabfangkeile (PS) zwischen der Eingriffsstellung in der öffnung (2) und einer zurückgezogenen Stellung und Betätigungsvorrichtungen (18) zur wahlweisen Bewegung der Schwerstangenabfangkeile (CS) oder der Bohrstangenabfangkeile (PS) zwischen den Endstellungen, wobei die jeweils nicht bewegten Abfangkeile in der zurückgezogenen Stellung gehalten sind.
2. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungen (20, 72) zum wahlweisen Halten jedes der Abfangkeile (CS, PS) in einer zurückgezogenen Stellung vorgesehen sind.
3. Abfangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (19) zur wahlweisen Verbindung der Schwerstangenabfangkeile (CS) und der Bohrstangenabfangkeile (PS) mit den Betätigungsvorrichtungen (18) vorgesehen sind.
4. Abfangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (15, 16) einen Hebel (21, 57) umfassen, der zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist, wobei einer der Abfangkeile (CS, PS) mit dem einen Ende des Hebels (21,57) und die Einrichtungen (19) zur wahlweisen Verbindung der Abfangkeile (PS, CS) mit den Betätigungsvorrichtungen (18) mit dem anderen Ende des Hebels (21, 57) verbunden sind.
5. Abfangvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen Verklinkungseinrichtungen (20,72) umfassen, die durch die Lagerplatte (14) bzw. das andere Ende des Hebels (21, 57) getragen werden.
6. Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen (18) einen Ring (28) umfassen, Stangen (29) zur Lagerung des Ringes (28) auf der Lagerplatte (14) für eine senkrechte Bewegung des Ringes (28) und der Abfangkeile (CS, PS) sowie eine weitere Betätigungsvorrichtung (40) zum Verschieben des Ringes (28) in senkrechter Richtung.
7. Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (14) einen radial entfernbaren Abschnitt (103) aufweist, der lösbar mit der Abfangvorrichtung (S) verbunden ist, wobei einer der Abfangkeil (PS) sowis dessen Abstutzung (15) von dem entfembaren Abschnitt (103) getragen werden. .
8 Abfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Lagerolatte (14) einen radialen Schlitz (101) aufweist, am Plattenabschnitt (103) Abschnitte (Ϊ07 106) die aneinander angrenzend angeordnet werden können und miteinander in Fluchtlage zu bringende öffnungen (110,109) aufweisen, sowie Sicherungselemente, die in diese öffnungen (110,109) eingeführt werden können, vorgesehen sind und der Ring (28) ein' entfernbares Segment (116) umfaßt, wobei der Ring (28) und das Segment (116) Abschnitte (118,117) aufweisen, die mit. in Fluchtlage zu bringenden öffnungen versehen sind, in die Süfte (119) einbringbar sind.
9 Abfangvorrichtung nach Anspruch 1,4, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (18) einen Ring (28) umfaßt sowie Einrichtungen zum Führen des Ringes (28) bei senkrechter Bewegung und eine doppeltwirkende strömungsmitteldruckbetatigte Betatieungsvorrichtung (40) zwischen dem Ring (28) und der Lagerplatte (14) zur Bewegung des Ringes (28) senkrecht in der entgegengesetzten Richtung.
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